1. wann sie die in der Koalitionsvereinbarung genannten verbindlichen Sprachstandsdiagnosen einführen will;
|
|
- Jutta Krause
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 14. Wahlperiode Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Einführung von Sprachstandsdiagnosen Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. wann sie die in der Koalitionsvereinbarung genannten verbindlichen Sprachstandsdiagnosen einführen will; 2. ob die geplanten Sprachstandsdiagnosen und die sich daran anschließende individuelle Sprachförderung freiwillig oder gesetzlich verpflichtend eingeführt werden sollen; 3. inwieweit die Einführung von Sprachstandsdiagnosen und individueller Sprachförderung einen Eingriff in das Erziehungsrecht der Eltern bedeutet und somit einer gesetzlichen Regelung bedarf; 4. wie sie sicherstellen will, dass alle förderbedürftigen Kinder von den Sprachstandsdiagnosen und der individuellen Sprachförderung profitieren; 5. wer aus ihrer Sicht für die Finanzierung der Sprachstandsdiagnosen und der entsprechenden Förderangebote verantwortlich ist; 6. ob die Kinder, die zum Zeitpunkt der Einschulung förderbedürftig sind, von der Einschulung zurückgestellt werden, oder ob sie in der Schule gezielte Fördermaßnahmen erfahren; Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter:
2 7. wie das von ihr geplante Sprachförderkonzept mit den aus den Mitteln der Landesstiftung finanzierten Sprachfördermaßnahmen in Einklang gebracht werden soll; 8. welche Sprachförderkonzepte der Kommunen ihr bekannt sind und wie diese mit dem geplanten Landeskonzept verzahnt werden sollen Vogt, Dr. Mentrup und Fraktion Begründung Laut Presseberichten will die Landesregierung die in der Koalitionsvereinbarung genannten Sprachstandsdiagnosen zur Feststellung des sprachlichen Entwicklungsstands nun bereits im Jahr 2008 einführen, nachdem das Kultusministerium zuvor das Jahr 2011/2012 als möglichen Zeitpunkt genannt hatte. Angesichts der Tatsache, dass in Baden-Württemberg ca. 20 % der Kinder eines Altersjahrgangs Sprachförderbedarf haben, besteht hier dringender Handlungsbedarf. Allerdings darf die geplante Sprachstandsdiagnose aus Sicht der SPD-Landtagsfraktion keine isolierte Maßnahme sein; sie muss vielmehr in ein Konzept eingebettet werden, welches die gezielte individuelle (Sprach-)förderung der Kinder von Beginn des Kindergartenbesuchs an vorsieht. Diagnose, individuelle Förderung und Dokumentation müssen sich demnach aufeinander beziehen und sind die wesentlichen Bestandteile des individuellen Sprachförderkonzepts. Der vorliegende Antrag soll Auskunft geben über die konkrete Umsetzung der geplanten Sprachstandsdiagnosen. Insbesondere gilt es zu klären, wie diese mit den bisherigen Sprachfördermaßnahmen die vor allem über die Landesstiftung finanziert werden in Einklang gebracht werden sollen. Stellungnahme Mit Schreiben vom 16. Oktober 2007 Nr /10 nimmt das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport im Einvernehmen mit dem Ministerium für Arbeit und Soziales zu dem Antrag wie folgt Stellung: Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. wann sie die in der Koalitionsvereinbarung genannten verbindlichen Sprachstandsdiagnosen einführen will; Die vorgesehene verbindliche Sprachstandsdiagnose fügt sich im Rahmen der Neukonzeption der Einschulungsuntersuchung nahtlos in das kindorientierte Gesamtkonzept Baden-Württembergs zur Sprachförderung ein (vgl. hierzu Stellungnahme zum Antrag der Fraktion der SPD, Sprachförderkonzept der Landesregierung, Drucksache 14/1091). Bei der Einschulungsunter- 2
3 suchung wird in Baden-Württemberg seit vielen Jahren neben anderen Entwicklungsdimensionen auch der sprachliche Entwicklungsstand mit wissenschaftlichen Verfahren und unter Berücksichtigung örtlicher gesundheitspolitischer Schwerpunkte erhoben. Die Neukonzeption der Einschulungsunter - suchung sieht als ein wichtiges Element des Konzeptes Schulreifes Kind neben der Vorverlagerung des Untersuchungszeitpunktes auch eine Verbesserung der Untersuchungsmethodik insbesondere bei der Sprachstandsdiagnose vor. Die Einschulungsuntersuchung soll zukünftig in zwei Schritten erfolgen. Damit auf diagnostizierte Entwicklungsverzögerungen, gesundheitliche und sonstige Beeinträchtigungen noch rechtzeitig vor Schuleintritt reagiert werden kann, wird im vorletzten Kindergartenjahr (24 bis 15 Monate vor der Einschulung) Schritt 1 der Einschulungsuntersuchung durchgeführt. Schritt 1 umfasst neben den klassischen Elementen einer Einschulungsuntersuchung (Überprüfung der Sinnestauglichkeit, Gewicht etc.) mit verbesserter Unter - suchungsmethodik auch ein Screening zum sprachlichen Entwicklungsstand. Im Screening sollen die Kinder mit einer möglichen Sprachentwicklungsverzögerung oder Sprachentwicklungsstörung erkannt werden. Zeigt sich beim Screening ein auffälliger Befund, sollen diese Kinder in einer zweiten Stufe durch eine Ärztin/einen Arzt nochmals eingehender untersucht werden (Sprachstandsdiagnose). Die neukonzipierte Einschulungsuntersuchung wurde bereits im Rahmen eines Modellprojektes des Ministeriums für Arbeit und Soziales auf freiwilliger Basis erprobt. Ende des Jahres 2007 soll voraussichtlich die Gesamtevaluation vorliegen. Das Ministerium für Arbeit und Soziales plant nach den notwendigen Abstimmungen mit der neu konzipierten Einschulungsuntersuchung (einschließlich Screening zum sprachlichen Entwicklungsstand) im November/Dezember 2008 flächendeckend zu beginnen. Im Anschluss daran kann auf der Grundlage des Sprachstands-Screenings ein flächendeckendes vertieftes Sprachstandsdiagnoseverfahren durchgeführt werden. Die Neukonzeption der Einschulungsuntersuchung mit dem zweistufigem Verfahren der Sprachstandsdiagnostik kann demnach Ende 2008 flächen - deckend begonnen werden und nicht erst 2011/2012, wie in der Antragsbegründung fälschlich behauptet. 2. ob die geplanten Sprachstandsdiagnosen und die sich daran anschließende individuelle Sprachförderung freiwillig oder gesetzlich verpflichtend eingeführt werden sollen; 3. inwieweit die Einführung von Sprachstandsdiagnosen und individueller Sprachförderung einen Eingriff in das Erziehungsrecht der Eltern bedeutet und somit einer gesetzlichen Regelung bedarf; 4. wie sie sicherstellen will, dass alle förderbedürftigen Kinder von den Sprachstandsdiagnosen und der individuellen Sprachförderung profitieren; Es soll sichergestellt werden, dass bei allen Kindern mögliche Sprachentwikklungsverzögerungen oder Sprachentwicklungsstörungen erkannt und Fördermaßnahmen angeboten werden. Hierfür ist es notwendig, die Sprachstandsdiagnose verpflichtend einzuführen. Eine solche Pflicht berührt das Erziehungsrecht der Eltern und ist daher nur aufgrund einer entsprechenden gesetzlichen Regelung möglich. 3
4 5. wer aus ihrer Sicht für die Finanzierung der Sprachstandsdiagnosen und der entsprechenden Förderangebote verantwortlich ist; Die Finanzierung bedarf noch einer abschließenden Klärung. 6. ob die Kinder, die zum Zeitpunkt der Einschulung förderbedürftig sind, von der Einschulung zurückgestellt werden, oder ob sie in der Schule gezielte Fördermaßnahmen erfahren; Die Förderung der Sprachentwicklung der Kinder ist bereits als zentrales Anliegen im Kindergarten und im Orientierungsplan für Bildung und Erziehung für die baden-württembergischen Kindergärten verankert. Ziel ist es, die Kinder durch ganzheitliche und gezielte Fördermaßnahmen im Kindergarten in ihrer Sprachentwicklung so zu unterstützen, dass eine Zurückstellung verhindert wird. Die regelmäßige und systematische Beobachtung und Dokumentation des Sprachverhaltens der Kinder sind als Aufgaben der pädagogischen Fachkräfte im Orientierungsplan verankert. Möglichst frühzeitiges Erkennen von besonderen Förderbedürfnissen ist Voraussetzung für eventuell erforderliche Maßnahmen. Das Projekt Schulreifes Kind, das im Schuljahr 2006/07 an 50 Standorten und im Schuljahr 2007/08 an weiteren 195 Standorten erprobt wird, setzt dort an, wo der Förderbedarf eines Kindes über die Möglichkeiten des Orientierungsplans hinausgeht. Mit Einführung des Orientierungsplans sind die Entwicklungsschritte der Kinder zu dokumentieren. In Zukunft sollen sowohl diese Dokumentation als auch die Ergebnisse der ärztlichen Diagnostik am Runden Tisch Schulreifes Kind zusammengeführt werden. Auf dieser Grundlage beraten Kindergarten, Schule, Gesundheitsamt und Eltern den Förderbedarf und wie diesem ent - sprochen werden kann. So erhalten Kinder im Netzwerk der Förderung gezielte Förderangebote, um die Rückstellung vom Schulbesuch zu vermeiden. Die Förderung der Sprachentwicklung der Kinder ist auch zentrales Thema der Kooperation zwischen Kindergarten und Grundschule. Ziel ist es, für jedes Kind den geeigneten Einschulungszeitpunkt mit den Eltern zu beraten, damit der Wechsel vom Kindergarten in die Schule für die Kinder erfolgreich verläuft. Durch die Weiterentwicklung der Schuleingangsstufe im Rahmen des Modellprojekts Schulanfang auf neuen Wegen wurden flexible Rahmenbedingungen für Kinder geschaffen. Insbesondere jahrgangsübergreifende Lerngruppen mit individueller Verweildauer von ein bis drei Jahren tragen den unterschiedlichen Lernausgangsbedingungen der Kinder Rechnung. Es ist durch das Modellprojekt Schulanfang auf neuen Wegen gelungen, die Zahl der zurückgestellten Kinder deutlich zu senken. Sprachförderung ist auch zentrale Aufgabe der Grundschule und im Bildungsplan 2004 verankert. Alle Fächer in der Grundschule haben einen sprachbildenden Auftrag und achten auf einen korrekten, angemessenen, partner- und situationsbezogenen Sprachgebrauch. Besondere Zuwendung und Aufmerksamkeit widmet die Schule den Schülerinnen und Schülern, die die deutsche Sprache noch nicht zureichend beherrschen. Der Spracherwerb der Kinder wird durch vielfältige Anlässe zum Sprachhandeln herausgefordert und durch gezielte Fördermaßnahmen im Rahmen der inneren und äußeren Differenzierung unterstützt. 7. wie das von ihr geplante Sprachförderkonzept mit den aus den Mitteln der Landesstiftung finanzierten Sprachfördermaßnahmen in Einklang gebracht werden soll; 8. welche Sprachförderkonzepte der Kommunen ihr bekannt sind und wie diese mit dem geplanten Landeskonzept verzahnt werden sollen. 4
5 Wie bereits in der Stellungnahme zum Antrag der Fraktion der SPD Sprachförderkonzept der Landesregierung (Drucksache 14/1091) ausgeführt wurde, gehört zu den verschiedenen Elementen des bereits vorliegenden Gesamtkonzepts Baden-Württembergs zur Sprachförderung auch das Projekt der Landesstiftung Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder. Weiter wurde in der Beantwortung ausgeführt, dass nach dem Konzept einer Interministeriellen Arbeitsgruppe (IMA) unter Beteiligung der Kommunalen Landesverbände die Sprachförderung im Kindergarten in der Regel über eine Verbindung verschiedener methodisch-didaktischer Elemente ganzheitlich umgesetzt wird und dass neben diesem ganzheitlichen Ansatz der IMA derzeit in Kindergärten auch Sprachförderprogramme eingesetzt werden, zu deren Erprobung der Orientierungsplan für Bildung und Erziehung für die baden-württembergischen Kindergärten ausdrücklich anregt. Maßgeblich für den Einsatz dieser Programme ist der jeweilige individuelle Förderbedarf des einzelnen Kindes. Rau Minister für Kultus, Jugend und Sport 5
1. bis wann die in der Koalitionsvereinbarung genannten verbindlichen Sprachstandsdiagnosen im 4. Lebensjahr eines Kindes eingeführt werden sollen;
14. Wahlperiode 28. 03. 2007 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Sprachförderkonzept der Landesregierung Antrag Der Landtag wolle beschließen, die
MehrLernstandserhebung mit (Diagnose- und) Vergleichsarbeiten (DVA bzw. VERA)
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5173 09. 05. 2014 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lernstandserhebung
MehrDie Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3911 05. 08. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der
MehrLandtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / Antrag. Stellungnahme. 14. Wahlperiode der Fraktion der SPD. und
14. Wahlperiode 13. 03. 2007 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Französisch an der Rheinschiene Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung
MehrZahl der nicht versetzten Schüler und Klassenwiederholer im Landkreis Lörrach
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5615 12. 08. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Ulrich Lusche CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Zahl der nicht versetzten
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Sabine Kurtz u. a. CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2335 17. 09. 2012 Antrag der Abg. Sabine Kurtz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Pädagogische Assistenten
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Georg Wacker u. a. CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5287 02. 06. 2014 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Plant der Kultusminister
Mehrdes Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Aussaat und Handel von mit Genmais verunreinigtem Mais in Baden-Württemberg
14. Wahlperiode 07. 06. 2010 Antrag der Abg. Dr. Tobias Brenner u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Aussaat und Handel von mit Genmais verunreinigtem
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 6054 22. 03. 2010 Antrag der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Absolventinnen
Mehr1. In welchen Schulen im Landkreis Esslingen wurden in den vergangenen Schuljahren
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4058 18. 09. 2013 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Deuschle CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Leseklassen im Landkreis
MehrBericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Senkung der Klassenfrequenzen bzw. Schaffung kleinerer Klassen
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7094 30. 06. 2015 Mitteilung der Landesregierung Bericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Senkung der Klassenfrequenzen
MehrSchulen des Gemeinnützigen Institut für Berufsbildung Dr. E. GmbH
14. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antrag der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Schulen des Gemeinnützigen Institut für Berufsbildung Dr. E. GmbH
MehrWelchen Stellenwert hat das berufliche Gymnasium noch unter Grün-Rot?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6603 12. 03. 2015 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Welchen Stellenwert
MehrVerwaltungsvorschrift des Kultusministeriums zur Durchführung einer Sprachstandsdiagnose in Verknüpfung mit der Einschulungsuntersuchung
Verwaltungsvorschrift des Kultusministeriums zur Durchführung einer Sprachstandsdiagnose in Verknüpfung mit der Einschulungsuntersuchung Verwaltungsvorschrift vom 18. Dezember 2008 Az.: 33-5432/84 Federführend
Mehr12. Wahlperiode 25. 11. 1999
12. Wahlperiode 25. 11. 1999 Antrag der Abg. Dr. Ulrich Noll u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Freiwillige Schüler-Zusatzversicherung Antrag Der Landtag wolle
Mehra) bis zu welcher Klassenstufe Nachteilsausgleich und Notenschutz gewährt
14. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antrag der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Neue Verwaltungsvorschrift für den Umgang mit Lese-Rechtschreibschwäche
MehrWird die Gemeinschaftsschule ihrem Auftrag als Inklusionsschule
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5322 06. 06. 2014 Antrag der Abg. Dr. Timm Kern u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Wird die Gemeinschaftsschule
MehrStirbt der bilinguale Bildungsgang an Grundschulen in Raten?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5214 16. 05. 2014 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Stirbt der bilinguale
MehrKonzeption. Katholischer Kindergarten St. Elisabeth. - Zukünftige Schulanfänger -
Konzeption Katholischer Kindergarten St. Elisabeth - Zukünftige Schulanfänger - Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Definition a. Die Großen unserer Einrichtung b. Kann-Kinder c. ESU (Einschulungsuntersuchung)
Mehr13. Wahlperiode 07. 10. 2004
13. Wahlperiode 07. 10. 2004 Antrag der Abg. Norbert Zeller u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Abitur 2012 Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 14 / Wahlperiode. der Abg. Franz Untersteller u. a. GRÜNE.
Landtag von Baden-Württemberg 4. Wahlperiode Drucksache 4 / 59. 08. 008 Antrag der Abg. Franz Untersteller u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Umweltministeriums Klimaschutz-Plus 007 und 008 Antrag Der Landtag
Mehr2. wie sie die gesundheitliche Wirkung von W-Lan-Netzen in Einrichtungen mit Kindern und Jugendlichen einschätzt;
14. Wahlperiode 10. 02. 2009 Antrag der Abg. Wolfgang Stehmer u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Umgang mit dem Schutz vor elektromagnetischer Strahlung in Schulen
MehrLandtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / 1197. Antrag. Stellungnahme. 14. Wahlperiode 25. 04. 2007. der Abg. Alfred Winkler u. a. SPD.
14. Wahlperiode 25. 04. 2007 Antrag der Abg. Alfred Winkler u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Soziales Die Erfolge des Optionsmodells von Hartz IV im Landkreis Waldshut-Tiengen
MehrEinschulungsuntersuchung Sprachstandsdiagnose
Seite 1 Verwaltungsvorschrift des Kultusministeriums zur Durchführung einer Sprachstandsdiagnose in Verknüpfung mit der Einschulungsuntersuchung Verwaltungsvorschrift vom 18. Dezember 2008 (K.u.U. 2009
MehrÜbergangsquoten auf berufliche Gymnasien in Heidelberg
14. Wahlperiode 30. 03. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Gerhard Kleinböck SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien in Heidelberg Kleine Anfrage
Mehr1. Wie viele Schülerinnen und Schüler besuchen im laufenden Schuljahr 2009/2010 die beruflichen Gymnasien im Stadtkreis Stuttgart (aufgeschlüsselt
14. Wahlperiode 26. 03. 2010 Kleine Anfrage der Abg. Claus Schmiedel, Dr. Nils Schmid und Peter Hofelich SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien
MehrHaushaltswesen und Beschaffung, Arbeitsorganisation und b rowirtschaftliche Abl ufe
Zwischenpr fung 2013 f r Verwaltungsfachangestellte 2. Aufgabe Haushaltswesen und Beschaffung, Arbeitsorganisation und b rowirtschaftliche Abl ufe (Bearbeitungszeit: 90 Minuten) Hinweis: Die Aufgabe umfasst
MehrAufnahmevoraussetzungen für Bewerberinnen und Bewerber an beruflichen Gymnasien verbessern
14. Wahlperiode 16. 04. 2008 Antrag der Fraktion GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Aufnahmevoraussetzungen für Bewerberinnen und Bewerber an beruflichen Gymnasien verbessern
MehrBest Execution Policy
Anhang 16 g Best Execution Policy Best Execution Policy Stand: M rz 2016 Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung... 3 2. Anwendungsbereich... 3 3. Sicherstellung von bestm glicher Auftragsausf
MehrSag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder. Ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung
Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder Ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung Inhalt Inhalt Die Baden-Württemberg Stiftung Das Programm Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder Sprachfördermaßnahmen
MehrÜbergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
14. Wahlperiode 31. 03. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Christoph Bayer SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 4009 28. 04. 99 Antrag der Abg. Gerhard Bloemecke u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Klinikum
MehrBettina M. Wiesmann MdL Hessischer Landtag Schlossplatz Wiesbaden
Rede zum Antrag der Fraktion der SPD betreffend Wahlversprechen gebrochen - Bankrotterklärung der Landesregierung bei den Mindestvoraussetzungen in Kindertagesstätten gehalten am 18.06.2009 1 Herr Präsident,
MehrWie steht es um die Wahlfreiheit der Eltern hinsichtlich der Ganztagsbetreuung in der Grundschule?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7747 20. 11. 2015 Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Wie steht es um die Wahlfreiheit
MehrNeukonzeption der Einschulungsuntersuchung ( ESU 2011 ) Landkreis Ravensburg. Gesundheitsamt Ravensburg
Neukonzeption der Einschulungsuntersuchung ( ESU 2011 ) Landkreis Ravensburg Gesundheitsamt Ravensburg ESU neu klingt komplizierter als es ist Inhalt Infos zur ESU Allgemeines Eckpunkte & Inhalte Praktischer
MehrEntwicklung der Abschlussnoten in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2067 09. 07. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Klaus Herrmann CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der Abschlussnoten
MehrMusikalisches Angebot im Rahmen der Ganztagsbetreuung an Schulen
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7437 25. 09. 2015 Antrag der Abg. Friedlinde Gurr-Hirsch u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Musikalisches
Mehr6. wie hoch der prozentuale Anteil der Schülerinnen und Schüler an den Abendgymnasien
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6238 10. 12. 2014 Antrag der Abg. Karl Traub u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Abendgymnasien und Abendrealschulen
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. in welcher Höhe und zu welchen Zwecken die einzelnen Landesmuseen Rücklagen gebildet haben;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6483 13. 02. 2015 Antrag der Abg. Sabine Kurtz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Rücklagen
Mehr1. an welchen Schulstandorten im Schuljahr 2011/2012 die vom Grundschulverband entwickelte Grundschrift erprobt wird;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 567 22. 09. 2011 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Verbindliches Erlernen
MehrStoffgliederungsplan. Ausbildung der Ausbilder 2015
Stoffgliederungsplan Ausbildung der Ausbilder 2015 BVS - Stand: Dezember 2009 Ihre Ansprechpartner Claudia Reuter Telefon: 089/54057-425 Telefax: 089/54057-91425 E-Mail: reuter@bvs.de Madeleine Reinhold
MehrLANDTAG DES SAARLANDES 14. Wahlperiode
LANDTAG DES SAARLANDES 14. Wahlperiode Gesetz Nr. 1 7 5 0 zur Änderung des Saarländischen Kinderbetreuungs- und -bildungsgesetzes und weiterer Vorschriften Vom 15. Juni 2011 Der Landtag des Saarlandes
MehrMit dem Ausbau des Unterhaltsvorschusses die Armut von Alleinerziehenden bekämpfen und dabei die Kommunen bei der Auszahlung unterstützen
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 934 08. 11. 2016 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Soziales und Integration Mit dem Ausbau des Unterhaltsvorschusses
Mehr2. Wie viele Klagen wegen fehlenden Kindergarten-Plätzen wurden bis heute eingereicht (bitte unter Angabe, wie viele wie entschieden wurden)?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 774 19. 10. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Thomas Palka AfD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Aktuelle Kindergarten-Situation
MehrSchulen mit mehrsprachigem Unterricht in Baden-Württemberg und die Konsequenzen für die Lehrerausbildung
12. Wahlperiode 12. 10. 98 Antrag der Fraktion der CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Schulen mit mehrsprachigem Unterricht in Baden-Württemberg und die Konsequenzen für
Mehr3. für welche Zwecke im Einzelnen der das 50-Millionen-Euro-Limit übersteigende Betrag eingesetzt worden ist;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5128 29. 04. 2014 Antrag der Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Innenministeriums Verwendung des Aufkommens der
Mehr13. Wahlperiode des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
13. Wahlperiode 19. 02. 2003 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Hochbegabtenförderung und -beratung Antrag Der Landtag wolle beschließen,
Mehr1. wie viele schulpflichtige Kinder in Baden-Württemberg in den vergangenen zehn Jahren als hochbegabt galten bzw. derzeit gelten;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2054 09. 07. 2012 Antrag der Abg. Sabine Kurtz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Werden hochbegabte
Mehr3. Hat sie Aufklärung und Weiterbildung für Eltern organisiert, die frühzeitigen Notendruck für unvermeidlich halten?
14. Wahlperiode 13. 10. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Hagen Kluck FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Notendruck in der Grundschule Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung:
MehrSchule Gisikon. Informationen zur Basisstufe
Schule Gisikon Informationen zur Basisstufe Allgemeines zur Basisstufe Kindergarten und die ersten zwei Jahre der Primarschule verbinden Die Basisstufe verbindet den Kindergarten, die erste und die zweite
MehrSchulreifes Kind Netzwerk der Förderung Präventivklasse (Arbeitstitel) Förderort: Schule Modell A
1 Schulreifes Kind Netzwerk der Förderung Präventivklasse (Arbeitstitel) Förderort: Schule Modell A Eckpunkte 1. Zielgruppe: Kinder mit intensivem Förderbedarf, die erhebliche Entwicklungsverzögerungen,
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / 344 26. 07. 2011 Geänderte Fassung. 15. Wahlperiode. der Fraktion der CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 344 26. 07. 2011 Geänderte Fassung Antrag der Fraktion der CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Notengebung
Mehr1. welchen Stellenwert sie einem eigenständigen und durchgehenden Bildungsplan ab Klasse fünf für das baden-württembergische Gymnasium beimisst;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7324 20. 08. 2015 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Wird das Gymnasium
MehrHESSISCHER STÄDTE- UND GEMEINDEBUND Henri-Dunant-Straße Mühlheim am Main. Schlossplatz Wiesbaden Datum 18.
HESSISCHER STÄDTETAG Frankfurter Straße 2 65189 Wiesbaden HESSISCHER LANDKREISTAG Frankfurter Straße 2 65189 Wiesbaden HESSISCHER STÄDTE- UND GEMEINDEBUND Henri-Dunant-Straße 13 63153 Mühlheim am Main
MehrPerspektiven der bei der Kriminalpolizei bzw. bei der Schutzpolizei als Sachbearbeiter tätigen Beamten
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7915 21. 12. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke FDP/DVP und Antwort des Innenministeriums Perspektiven der bei der Kriminalpolizei
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2634 6. Wahlperiode 10.02.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten David Petereit, Fraktion der NPD Vermittlung der Rechtschreibung und Rechtschreibleistungen an
MehrEinrichtung von beruflichen Gymnasien sozialpädagogischer
14. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antrag der Abg. Renate Rastätter u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Einrichtung von beruflichen Gymnasien sozialpädagogischer Richtung
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Mitteilung. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Landesregierung
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7955 19. 01. 2016 Mitteilung der Landesregierung Entwurf der Verordnung der Landesregierung zur Änderung der Verordnung über die Arbeitszeit
MehrDie Vorschuluntersuchung. Gesundheitsamt Bodenseekreis
Die Vorschuluntersuchung Eckpunkte Aufteilung der Untersuchung in 2 Schritte Schritt 1: im vorletzten Kindergartenjahr ( Alter 4-5 Jahre ) a) Basisuntersuchung alle Kinder b) Schulärztliche Untersuchung
MehrLandtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914
Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage
MehrHaltestellen des Regionalexpress (RE) auf der Rheintalbahn
Landtag von Baden-Württemberg. Wahlperiode Drucksache / 70 8. 0. 0 Kleine Anfrage des Abg. Marcel Schwehr CDU und Antwort des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Haltestellen des Regionalexpress
MehrDie Schuleingangsuntersuchung
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Die Schuleingangsuntersuchung Was ist die Schuleingangsuntersuchung? Diese kostenlose Untersuchung dient der Gesundheitsvorsorge. Die Schuleingangsuntersuchung
MehrVorkurskonzept Deutsch 240
Vorkurskonzept Deutsch 240 A) Planungsgrundlage und Sprachstandserhebung Die Kindergärten haben nach dem Bayerischen Kinderbildungs- und betreuungsgesetz (BayKiBiG) den Auftrag, besondere Sprachfördermaßnahmen
Mehr1. wie hoch an den baden-württembergischen Gemeinschaftsschulen der prozentuale Anteil von Lehrkräften mit Lehrbefugnis für das Gymnasium ist;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7877 15. 12. 2015 Antrag der Abg. Dr. Timm Kern u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Warum bewerben
MehrDuales Ausbildungsangebot für die Gewinnung zusätzlicher Erzieherinnen und Erzieher
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1230 08. 02. 2012 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Duales Ausbildungsangebot
MehrAngekündigtes Fitnessprogramm für die Hauptschule
14. Wahlperiode 20. 06. 2007 Antrag der Abg. Norbert Zeller u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Angekündigtes Fitnessprogramm für die Hauptschule Antrag Der Landtag
MehrSprachstandserhebung in Bremen 2010
Sprachstandserhebung in Bremen 2010 Die Durchführung des Cito-Tests Dr. Jens Reißmann Dr. Daniel Kneuper Überblick über den Vortrag 1. Grundinformationen zum Cito-Test Link Hintergrund der Sprachstandsfeststellung
Mehr2. Für welche der Haltepunkte, die noch keine Barrierefreiheit aufweisen, ist eine barrierefreie Umrüstung bis zu welchem Zeitpunkt geplant?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1067 25. 11. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Lars Patrick Berg AfD und Antwort des Ministeriums für Verkehr Barrierefreiheit an Bahnsteigen in
MehrStoffgliederungsplan Ausbildung der Ausbilder Gesch ftsbereich 3 Umwelt und Technik
Stoffgliederungsplan Ausbildung der Ausbilder Gesch ftsbereich 3 Umwelt und Technik Ansprechpartner/in: J rg Simon Telefon: 09072/71-1700 Telefax: 09072/71-1799 E-Mail: simon@bvs.de Irmgard Seiler-Kestner
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 14 / 3626 20. 11. 2008. 14. Wahlperiode. der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD.
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 3626 20. 11. 2008 Antrag der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Situation der
Mehrdes Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7150 09. 07. 2015 Antrag der Abg. Paul Nemeth u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Fachliche
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3007 6. Wahlperiode 16.06.2014
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3007 6. Wahlperiode 6.06.04 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Unterricht von Kindern mit Förderbedarfen und Qualifizierung
Mehr2. welche konkreten Regelungen im Bereich des Baurechts (bisherige Landesheimbauverordnung)
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3453 03. 05. 2013 Antrag der Abg. Helmut Walter Rüeck u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / 2299 10. 09. 2012. 15. Wahlperiode. des Abg. Jochen Haußmann FDP/DVP.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2299 10. 09. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Jochen Haußmann FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrer- und Unterrichtsversorgung
Mehr[Geben Sie den Titel des Dokuments ein]
[Geben Sie den Titel des Dokuments ein] Konzept für die Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund Albert-Schweitzer-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Dorsten Glück-Auf-Straße 267 46284 Dorsten
MehrÜbergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Tübingen
14. Wahlperiode 31. 03. 2010 Kleine Anfrage der Abg. Rita Haller-Haid SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Tübingen Kleine
Mehr3. wie sie plant, mit dieser gestiegenen Heterogenität an den Realschulen umzugehen;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4649 23. 01. 2014 Geänderte Fassung Antrag der Fraktion der CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Umgang mit
MehrIst das grün-rote Realschulkonzept eine Mogelpackung?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6284 17. 12. 2014 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Ist das grün-rote
Mehrder Neckargemünder Kindergärten und der Grundschule Neckargemünd
der Neckargemünder Kindergärten und der Grundschule Neckargemünd September 2016 INHALT 1. Verzeichnis der kooperierenden Einrichtungen 2. Gemeinsame pädagogische Grundlagen 3. Jahresplan 4. Anhang 4.1
Mehr6. Wie hat sich die Anzahl der Schülerinnen und Schüler entwickelt, die im Stadtkreis
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7073 29. 06. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Erfolge grün-roter
MehrUnterrichtsversorgung und Stundenausfall im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald im Schuljahr 2009/2010
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5863 08. 02. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Christoph Bayer SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Unterrichtsversorgung
Mehr13. Wahlperiode 26. 06. 2003
13. Wahlperiode 26. 06. 2003 Antrag der Abg. Thomas Oelmayer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr US Cross-Border-Leasing und Zuwendungsrecht Antrag Der Landtag wolle beschließen,
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Tobias Wald CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1980 28. 06. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Tobias Wald CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrerversorgung an den
Mehr58. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 3. September 2015 Berichtsauftrag Nr.: BJF 45 Synopse lfd. Nr.
Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 18.9.2015 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5988 - I A 2 - Fax: 90227 (9227) - 6005 E-Mail: martina.ramfeldt@senbjw.berlin.de An die Vorsitzende des
MehrGesetz zur Änderung des Steuerberaterversorgungsgesetzes
Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 747 18. 02. 2002 Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz zur Änderung des Steuerberaterversorgungsgesetzes A. Zielsetzung Mit dem Gesetzentwurf
MehrFörderung des Vereins JuKi Zukunft für Kinder und Jugendliche mit seinem Programm Circartive in Gschwend
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6741 16. 04. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Klaus Maier SPD und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren
Mehr4. Welche Erkenntnisse hat die Evaluierung der Pflegestützpunkte in Baden- Württemberg erbracht?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6929 29. 05. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Werner Raab CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren
MehrVorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 5. September 2013
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 5. September 2013 21.08.2013 31-3 Raymond Bohnenkamp Lfd. Nr.
MehrHochwasserschutzmaßnahmen in der Region Donau-Iller
14. Wahlperiode 11. 09. 2008 Kleine Anfrage des Abg. Martin Rivoir SPD und Antwort des Umweltministeriums Hochwasserschutzmaßnahmen in der Region Donau-Iller Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung:
MehrProjekt: Frühes Lernen Kindergarten und Grundschule kooperieren
Projekt: Frühes Lernen Kindergarten und Grundschule kooperieren Start: Mai 2003 Ende: Mai 2005 Projektstruktur Beirat: Elternvertretung, Schulärzte, Schulpsychologen etc. Lenkungsgruppe: Behörden, Uni,
MehrAusschreibung. 3. Staffel. Musikalische Grundschule Thüringen
Ausschreibung 3. Staffel Musikalische Grundschule Thüringen Erfurt, den 4. September 2015 Nach dem erfolgreichen Verlauf der 1. und 2. Staffel führt das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Mehr2. Wie viele Personen erhielten jeweils in den Jahren 2012 bis 2015 die jeweilige Ehrung für soziale oder kulturelle bzw. ehrenamtliche Verdienste?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7683 11. 11. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Ulrich Goll FDP/DVP und Antwort des Staatsministeriums Ehrungen für im Schießsport engagierte
Mehr5. ob die Regenbogenflagge auch bei der nächsten Veranstaltung dieser Art auf dem Neuen Schloss von ihr gehisst werden soll;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3898 01. 08. 2013 Antrag der Abg. Winfried Mack u. a. CDU und Stellungnahme des Staatsministeriums Beflaggung auf dem Neuen Schloss und Neutralitätspflicht
MehrHäufige Fragen zur neukonzipierten Einschulungsuntersuchung. Stand: August 2010
Häufige Fragen zur neukonzipierten Einschulungsuntersuchung Stand: August 2010 Häufige Fragen zur neukonzipierten Einschulungsuntersuchung Stand: August 2010 Durch Anklicken einer Frage gelangen Sie zur
Mehr13. Wahlperiode
13. Wahlperiode 11. 12. 2002 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Staatsministeriums Rundfunkgebühren Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen I. zu berichten,
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Wolfgang Reinhart CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7220 23. 07. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Wolfgang Reinhart CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrerversorgung
MehrNetzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden
Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/54 6. Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/54 6. Wahlperiode 03.11.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten David Petereit, Fraktion der NPD Bildungs- und Teilhabepaket des Bundes und ANTWORT der Landesregierung
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
14. Wahlperiode 03. 11. 2006 Antrag der Abg. Theresia Bauer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Strukturänderungen an der Universität Mannheim Antrag Der
MehrFinanzierung von Schullandheimaufenthalten für Bedürftige
14. Wahlperiode 18. 04. 2007 Antrag der Abg. Norbert Zeller u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Soziales Finanzierung von Schullandheimaufenthalten für Bedürftige Antrag Der Landtag
Mehr