des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
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- Harald Heinrich
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1 Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / Antrag der Abg. Friedlinde Gurr-Hirsch u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Wirkung von studentischen Auslandsaufenthalten in Baden-Württemberg Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. wie sich die Anzahl an ausländischen Studierenden an den und Hochschulen in Baden-Württemberg in den letzten zehn Jahren entwickelt hat und wie viele davon ein Erasmus-Stipendium bzw. ein DAAD-Stipendium erhielten; 2. wie sich die Anzahl an ausländischen Studierenden, die sich für ein gesamtes Studium einschreiben, an den und Hochschulen in Baden-Württemberg in den letzten zehn Jahren entwickelt hat; 3. aus welchen Staaten die ausländischen Studierenden an den und Hochschulen in Baden-Württemberg primär kommen; 4. welche Wirkung Erasmus-Stipendien bzw. DAAD-Stipendien für ausländische Studierende an den und Hochschulen in Baden-Württemberg entfalten; 5. wie viele der ausländischen Studierenden an den und Hochschulen in Baden-Württemberg nach dem Ende des Studiums in Baden-Württemberg zu bleiben beabsichtigen und wie viele von ihnen tatsächlich in Baden- Württemberg bleiben; 6. wie viele der ausländischen Studierenden an den und Hochschulen in Baden-Württemberg, die ein Erasmus-Stipendium bzw. ein DAAD-Stipendium erhielten, nach dem Ende des Studiums in Baden-Württemberg bleiben; Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel. 1
2 7. welche Studienfächer bei ausländischen Studierenden an den und Hochschulen in Baden-Württemberg und Deutschland besonders beliebt sind und wie viele ausländische Absolventen technischer und naturwissenschaftlicher Studiengänge ihres Wissens nach Abschluss des Studiums in Baden-Württemberg und Deutschland bleiben; 8. welche Rahmenbedingungen notwendig sind, damit die ausländischen Studierenden an den und Hochschulen in Baden-Württemberg nach dem Ende des Studiums in Baden-Württemberg bleiben; 9. ob es eine Strategie angesichts des demografischen Wandels gibt, Abiturientinnen und Abiturienten bereits im Heimatland zu akquirieren, um damit die Zukunft der Fakultäten sowie den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg zu sichern; 10. wie Baden-Württemberg bei der prozentualen Anzahl an ausländischen Studierenden an den und Hochschulen im Vergleich mit anderen Bundesländern ihrer Kenntnis nach abschneidet und worauf etwaige Unterschiede gegebenenfalls zurückzuführen sind Gurr-Hirsch, Kurtz, Deuschle, Röhm, Schiller, Viktoria Schmid, Stächele, Dr. Stolz, Wacker CDU Begründung Viele ausländische Studierende absolvieren an den und Hochschulen in Baden-Württemberg einen studentischen Auslandsaufenthalt. Aus welchen Staaten diese Studierenden primär kommen, welche Fächer sie studieren, ob sie mit einem Stipendium gefördert werden, welche Wirkung ihr studentischer Aufenthalt, insbesondere hinsichtlich einer Arbeitsaufnahme in Baden-Württemberg im Anschluss an das Studium, hat und welche Rahmenbedingungen hierfür notwendig sind, soll mit diesem Antrag erfragt werden. Darüber hinaus soll in Erfahrung gebracht werden, ob es eine Strategie der und Hochschulen gibt, um dem zukünftigen Rückgang an Studierenden entgegenzuwirken. 2
3 Stellungnahme Mit Schreiben vom 25. August 2014 Nr /3/1 nimmt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Abstimmung mit dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft und dem Innenministerium zu dem Antrag wie folgt Stellung: Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. wie sich die Anzahl an ausländischen Studierenden an den und Hochschulen in Baden-Württemberg in den letzten zehn Jahren entwickelt hat und wie viele davon ein Erasmus-Stipendium bzw. ein DAAD-Stipendium erhielten; In Tabelle 1 sind die Studierenden in Baden-Württemberg und die Anzahl der Bildungsausländer vom Wintersemester 2004/05 bis zum Wintersemester 2013/14 enthalten. Von ausländischen Studierenden des Wintersemesters 2013/14 hatten ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland bzw. an einem Studienkolleg erworben. Diese sogenannten Bildungsausländer kommen somit aus dem Ausland zum Studieren ins Land und sind von den Bildungsinländern zu unterscheiden, die ihre Studienberechtigung im Land erworben haben und zumeist auch hier geboren sind. Im Folgenden bleiben deshalb die Bildungsinländer unberücksichtigt. Tabelle 2 enthält die Bildungsausländer, die über das Erasmus-Programm (vormals Sokrates ), DAAD-Individualförderungen oder Baden-Württemberg STI- PENDIUM nach Baden-Württemberg kamen. Tabelle 1 Wintersemester Insgesamt Studierende Ausländer Bildungsausländer dar. staatl. dar. staatl. dar. staatl. 2004/ / / / / /10 1) / / / / ) Ab 2009 einschl. Dualer Hochschule. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 3
4 Tabelle 2 Jahr Sokrates/Erasmus Baden- Württemberg STIPENDIUM Jahr DAAD- Individualförderung 2004/ / / / / / / / /13 k.a /14 k.a Quelle: Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD), Baden-Württemberg Stiftung ggmbh 2. wie sich die Anzahl an ausländischen Studierenden, die sich für ein gesamtes Studium einschreiben, an den und Hochschulen in Baden-Württemberg in den letzten zehn Jahren entwickelt hat; Die Anzahl der Bildungsausländer, die sich für ein gesamtes Studium an den Hochschulen und den in Baden-Württemberg in den letzten zehn Jahren zum jeweiligen Wintersemester eingeschrieben hatten, können Tabelle 3 entnommen werden: Tabelle 3 Wintersemester Bildungsausländer dar. staatl. 2004/ / / / / /10 1) / / / / ) Ab 2009 einschl. Dualer Hochschule. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 4
5 3. aus welchen Staaten die ausländischen Studierenden an den und Hochschulen in Baden-Württemberg primär kommen; Die wichtigsten Herkunftsländer der in Baden-Württemberg Studierenden Bildungsausländer im Wintersemester 2013/14 sind in Tabelle 4 dargestellt: Tabelle 4 Herkunftsland Bildungsausländer Herkunftsland an den staatl. Anzahl Anteil Anzahl Anteil China % China % Frankreich % Bulgarien 936 4% Indien % Russische Föderation 895 4% Russische Föderation % Indien 793 4% Bulgarien % Frankreich 792 4% Türkei 998 3% Italien 760 4% Spanien 993 3% Vereinigte Staaten von Amerika 669 3% Italien 955 3% Spanien 645 3% Kamerun 871 3% Türkei 623 3% Vereinigte Staaten von Amerika 857 3% Iran 567 3% Ukraine 784 2% Ukraine 509 2% Süd-Korea 779 2% Luxemburg 455 2% Iran 663 2% Tunesien 410 2% Brasilien 620 2% Rumänien 396 2% Luxemburg 553 2% Griechenland 385 2% Schweiz 544 2% Brasilien 384 2% Rumänien 528 2% Süd-Korea 361 2% Polen 522 2% Polen 354 2% Mexiko 513 2% Österreich 320 1% Österreich 506 2% Schweiz 279 1% Mexiko 279 1% vertretenen Herkunftsländer % vertretenen Herkunftsländer % Restliche Herkunftsländer zusammen % Restliche Herkunftsländer zusammen % Insgesamt % Insgesamt % Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 4. welche Wirkung Erasmus-Stipendien bzw. DAAD-Stipendien für ausländische Studierende an den und Hochschulen in Baden-Württemberg entfalten; Die Studie des Centre for Higher Education Policy Studies (CHEPS, Universität Twente, 2004) und die Studie zu den institutionellen und nationalen Auswirkungen des Erasmus-Programms sowie die Programmbereichsevaluation Stipendien für Ausländer des DAAD aus dem Jahr 2005 haben die Wirkungen der genannten Stipendienprogramme umfassend untersucht. Zudem führt der DAAD regelmäßig Abschlussbefragungen durch. Insgesamt lassen sich gemäß diesen Untersuchungen die folgenden positiven Effekte der Stipendienprogramme auf die deutschen und baden-württembergischen Hochschulen festhalten: Vernetzung und Kooperation mit hochqualifizierten Nachwuchswissenschaftlern im Ausland (gemeinsame Publikationen und Forschungsprojekte); Verbleib hochqualifizierter Nachwuchswissenschaftler an deutschen Hochschulen; Anstöße zur strukturellen Weiterentwicklung der Internationalisierung der Hochschulen. 5
6 5. wie viele der ausländischen Studierenden an den und Hochschulen in Baden-Württemberg nach dem Ende des Studiums in Baden-Württemberg zu bleiben beabsichtigen und wie viele von ihnen tatsächlich in Baden- Württemberg bleiben; Die Gewinnung ausländischer Hochschulabsolventen, die in Baden-Württemberg ihren Abschluss gemacht haben, als Fachkräfte für das Land ist im Vergleich der Zuwanderungsoptionen eine der effektivsten Maßnahmen, da die Absolventen bereits im Land leben, in aller Regel die notwendigen Deutschkenntnisse haben und einen anerkannten inländischen Abschluss vorweisen. Daten zum Verbleib ausländischer Absolventen baden-württembergischer Hochschulen sind nicht verfügbar. Auf Basis vorliegender Untersuchungen für Deutschland kann die genaue Höhe des Verbleibs ausländischer Studierender nicht mit Sicherheit bestimmt werden. Aus den vorhandenen Daten kann allerdings der Schluss gezogen werden, dass aktuell etwa die Hälfte der Studierenden nach einem Hochschulstudium zunächst in Deutschland bleibt hierauf deuten sowohl die hohen Bleibequoten des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) wie auch des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hin, deren Angaben sich auf längere und aktuellere Berechnungszeiträume beziehen als die der OECD (vgl. DAAD, DZHW, wbv Wissenschaft weltoffen Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland, 2014). Einen weiteren Hinweis zum Verbleib ausländischer Hochschulabsolventen nach Beendigung des Studiums liefert das Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbs - tätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet (AufenthG). 16 Abs. 4 AufenthG betrifft die Verlängerung einer Aufenthaltserlaubnis für Ausländer nach erfolgreichem Abschluss eines Studiums zur Suche eines Arbeitsplatzes in Deutschland. Nachfolgend sind die Zahlen für Baden-Württemberg in Tabelle 5 aufgeführt. Tabelle 5 Jahr Insgesamt davon Männer Frauen Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 6. wie viele der ausländischen Studierenden an den und Hochschulen in Baden-Württemberg, die ein Erasmus-Stipendium bzw. ein DAAD-Stipendium erhielten, nach dem Ende des Studiums in Baden-Württemberg bleiben; Zur Fragestellung, wie viele ausländische Studierende nach einem durch das Erasmus-Programm oder den DAAD geförderten Studienaufenthalt in Baden- Württemberg verbleiben, gibt es nach Kenntnis des Wissenschaftsministeriums keine Erhebungen. 6
7 7. welche Studienfächer bei ausländischen Studierenden an den und Hochschulen in Baden-Württemberg und Deutschland besonders beliebt sind und wie viele ausländische Absolventen technischer und naturwissenschaftlicher Studiengänge ihres Wissens nach Abschluss des Studiums in Baden-Württemberg und Deutschland bleiben; Die 20 beliebtesten Studienfächer der in Baden-Württemberg studierenden Bildungsausländer im Wintersemester 2013/14 sind in der Tabelle 6 aufgelistet: Tabelle 6 Bildungsausländer Studienfach Studienfach an den staatl. Anzahl Anteil Anzahl Anteil Maschinenbau/-wesen % Medizin (Allgemein-Medizin) % Betriebswirtschaftslehre % Maschinenbau/-wesen % Medizin (Allgemein-Medizin) % Elektrotechnik/Elektronik % Elektrotechnik/Elektronik % Informatik % Informatik % Germanistik/Deutsch % Germanistik/Deutsch % Biologie 786 4% Internationale Betriebswirtschaft/Management % Rechtswissenschaft 684 3% Instrumentalmusik 875 3% Volkswirtschaftslehre 668 3% Biologie 793 3% Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 630 3% Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 786 2% Agrarwissenschaft/Landwirtschaft 556 3% Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswissenschaftlichem 733 2% Physik 524 2% Schwerpunkt Rechtswissenschaft 684 2% Betriebswirtschaftslehre 521 2% Architektur 678 2% Architektur 511 2% Volkswirtschaftslehre 672 2% Chemie 477 2% Chemie 560 2% Wirtschaftswissenschaften 468 2% Agrarwissenschaft/Landwirtschaft 559 2% Anglistik/Englisch 406 2% Physik 528 2% Philosophie 355 2% Wirtschaftswissenschaften 491 2% Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Sprach- und 349 2% Kulturwissenschaften) Wirtschaftsinformatik 486 2% Mathematik 345 2% Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Sprach- und Kulturwissenschaften) 457 1% Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt 334 2% besetzten Studienfächern % besetzten Studienfächern % Restliche Studienfächer zusammen % Restliche Studienfächer zusammen % Insgesamt % Insgesamt % Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Für die Bildungsausländer-Studierenden in den 20 am stärksten besetzten Studienfächern in Deutschland liegen derzeit nur Angaben für das Wintersemester 2012/13 vor (Tabelle 7). 7
8 Tabelle 7 Bildungsausländer Studienfach Studienfach an den staatl. Anzahl Anteil Anzahl Anteil Betriebswirtschaftslehre % Medizin (Allgemein-Medizin) % Elektrotechnik/Elektronik % Germanistik/Deutsch % Maschinenbau/-wesen % Maschinenbau/-wesen % Informatik % Informatik % Medizin (Allgemein-Medizin) % Elektrotechnik/Elektronik % Germanistik/Deutsch % Rechtswissenschaft % Internationale Betriebswirtschaft/Management % Betriebswirtschaftslehre % Rechtswissenschaft % Wirtschaftswissenschaften % Wirtschaftswissenschaften % Biologie % Architektur % Chemie % Bauingenieurwesen/Ingenieurbau % Physik % Biologie % Politikwissenschaften/Politologie % Chemie % Bauingenieurwesen/Ingenieurbau % Politikwissenschaften/Politologie % Psychologie % Physik % Architektur % Instrumentalmusik % Erziehungswissenschaft (Pädagogik) % Psychologie % Anglistik/Englisch % Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswiss. Schwerpunkt % Volkswirtschaftslehre % Erziehungswissenschaft % (Pädagogik) Mathematik % Interdisziplinäre Studien Wirtschaftsinformatik % (Schwerpunkt Sprach- und Kulturwissenschaften) % besetzten Studienfächern % besetzten Studienfächern % Restliche Studienfächer zusammen % Restliche Studienfächer zusammen % Insgesamt % Insgesamt % Quelle: Statistisches Bundesamt Im Jahr 2012 legten an den Hochschulen in Baden-Württemberg Bildungsausländer erfolgreich ihren Abschluss ab, davon 23 % in den Ingenieurwissenschaften und 17 % in der Fächergruppe Mathematik und Naturwissenschaften. Zum tatsächlichen Verbleib ausländischer Absolventen in technischen und naturwissenschaftlichen Studiengängen liegen dem Wissenschaftsministerium keine landesweiten Erhebungen vor. Rückmeldungen einzelner Hochschulen des Landes lassen jedoch den Schluss zu, dass teilweise deutlich über 50 % der Studierenden dieser Fächer im Land verbleiben. 8. welche Rahmenbedingungen notwendig sind, damit die ausländischen Studierenden an den und Hochschulen in Baden-Württemberg nach dem Ende des Studiums in Baden-Württemberg bleiben; Notwendig ist vor allem der Ausbau der Willkommenskultur. Die Landesregierung finanziert deshalb im Rahmen der Fachkräfteallianz Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds den Aufbau von Welcome Centern. Sie sollen als zentrale Anlaufstellen für internationale Fachkräfte wie z. B. ausländische Absolventen baden-württembergischer Hochschulen und mittelständische Betriebe fungieren. Ziel ist, mehr internationale Fachkräfte für Baden-Württemberg zu gewinnen und zu halten. Dazu sollen die Welcome Center zum einen die mittelständischen Unternehmen bei der Gewinnung internationaler Fachkräfte unterstützen. Sie sollen auf die Betriebe zugehen und sie über die Möglichkeiten und 8
9 die Vorgehensweise beraten. Zum anderen sollen die Welcome Center den internationalen Fachkräften bei der Integration helfen. Sie sollen eine Erstberatung anbieten und die Menschen dann an die originär zuständigen Stellen vermitteln. Themen sind beispielsweise Arbeitssuche, Arbeits- und Sozialrecht, Aufenthaltsrecht, Berufsanerkennung, Wohnen, Bildung und Kinderbetreuung. Außerdem führt die Landesregierung als Pilotprojekt, organisiert durch bw-i, eine Willkommenskampagne für ausländische Studierende an baden-württembergischen Hochschulen durch. Den teilnehmenden Studierenden werden im Rahmen von Jobmessen Möglichkeiten aufgezeigt, nach Abschluss des Studiums in Baden- Württemberg zu leben und zu arbeiten bzw. bei einer Rückkehr in das jeweilige Herkunftsland eine Anstellung bei einer baden-württembergischen Firma zu finden. Bisher beteiligten sich bei diesen Veranstaltungen über Studierende. 9. ob es eine Strategie angesichts des demografischen Wandels gibt, Abiturientinnen und Abiturienten bereits im Heimatland zu akquirieren, um damit die Zukunft der Fakultäten sowie den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg zu sichern; Baden-Württemberg International GmbH verfügt über eine eigene Abteilung zur Förderung und Bewerbung des Hochschulstandortes Baden-Württemberg. Darunter fällt auch das Hochschulmarketing an den deutschen Auslandsschulen und den DSD II-Schulen (Schulen, an denen das deutsche Sprachdiplom der Stufe II erworben werden kann). Die Schülerinnen und Schüler der deutschen Auslandsschulen sind oft hervorragend ausgebildet und verfügen über interkulturelle Kompetenzen. Für die Hochschulen des Landes stellen diese Schülerinnen und Schüler eine besonders interessante Zielgruppe dar, die die Landesregierung verstärkt in den Fokus ihrer Aktivitäten rücken wird. 10. wie Baden-Württemberg bei der prozentualen Anzahl an ausländischen Studierenden an den und Hochschulen im Vergleich mit anderen Bundesländern ihrer Kenntnis nach abschneidet und worauf etwaige Unterschiede gegebenenfalls zurückzuführen sind. Baden-Württemberg liegt beim Anteil der Bildungsausländer an den Studierenden im Ländervergleich mit einem Anteil von 9 % im Mittelfeld und bundesweit über dem Durchschnitt, wie die folgende Tabelle 8 zeigt: Tabelle 8 Bildungsausländer Land Anteil an den Anzahl Studierenden Baden-Württemberg % Bayern % Berlin % Brandenburg % Bremen % Hamburg % Hessen % Mecklenburg- Vorpommern % Niedersachsen % Nordrhein-Westfalen % Rheinland-Pfalz % Saarland % Sachsen % Sachsen-Anhalt % Schleswig-Holstein % Thüringen % Deutschland % 9
10 Aus Sicht des Wissenschaftsministeriums lassen sich bezüglich des Ausländeranteils drei Aussagen treffen: haben einen höheren Ausländeranteil als andere Hochschultypen, wobei die Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg in den letzten Jahren stark aufgeholt haben. Ländliche Hochschulen haben generell einen niedrigeren Ausländeranteil als Hochschulen, die sich in Großstädten befinden. Die Hochschulen der Flächenländer haben generell einen niedrigeren Ausländeranteil als die Hochschulen der Stadtstaaten. Bauer Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst 10
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