Sanierung Hangrutschung Güschelstrasse
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- Thilo Mann
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1 Kanton Bern VORABZUG Gemeinde Walliswil bei Niederbipp Sanierung Hangrutschung Güschelstrasse Bauprojekt Technischer Bericht Auftrag Nr.: Datum: 18. Dezember 2017 Änderungen: Auftraggeber: Einwohnergemeinde Walliswil b. N. Dorfstrasse Walliswil b.n. Tel Fax verwaltung@walliswil-bipp.ch Verfasser: h:\dat\t_wan_güschelstrasse\2bauproj\berichte\technischer bericht güschelstrasse.docx
2 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage Geotechnik Projektgrundlagen Projektbeschrieb Variantenuntersuchung Ausarbeitung der favorisierten Variante Bohrpfähle mit Stahlbetonriegel Sickerleitung Trinkwasserleitung Elektroleitung Strassenbau Baukosten Fotodokumentation... 5 Planbeilagen - Situationsplan - Längenprofil Sickerleitung - Querprofile Güschelstrasse
3 Sanierung Hangrutschung Güschelstrasse Seite 1 1 Ausgangslage Von der Einwohnergemeinde Walliswil bei Niederbipp wurde die mit der Sanierung der Hangrutschung Güschelstrasse beauftragt. Der betroffene Strassenabschnitt der Güschelstrasse liegt im östlichen Gemeindegebiet von Walliswil bei Niederbipp. Die Böschung des nach Süden abfallenden Hanges weist bergseits der Strasse eine Neigung von ca. 6-7º und talseits der Güschelstrasse eine Neigung von ca. 10º auf. Auf einer Länge von rund 35 m hat sich im Laufe der Zeit ein praktisch durchgehender Riss im Strassenbelag gebildet. Es ist eine partielle Absenkung der talseitigen Fahrbahnhälfte zu beobachten. Besonders kritisch ist dies vor dem Hintergrund zu sehen, dass in der Güschelstrasse eine Wasserleitung PE 180/ verläuft, welche die Gemeinde Walliswil kontinuierlich mit Trinkwasser versorgt. Die Gemeindevertreter sehen daher die Gefahr, dass die Trinkwasserleitung aufgrund einer weiter fortschreitenden Hangrutschung beschädigt und das Gemeindegebiet von der Wasserversorgung abgeschnitten werden könnte. Diese Gefahr soll mit dem vorliegenden Projekt reduziert bzw. nahezu ausgeschlossen werden. Güschelstrasse Aare 2 Geotechnik Die Werner + Partner AG ein auf Geotechnik, Hydrogeologie und Boden spezialisiertes Ingenieur- und Umweltbüro hat in der Güschelstrasse im Rahmen einer geotechnischen Untersuchung im Bereich der Rissbildung insgesamt sieben Rammsondierungen durchgeführt und einen Sondierschlitz erstellt. Die Baugrunduntersuchung der Werner + Partner AG hat ergeben, dass eine Sicherung des Fahrbahnabschnitts unumgänglich ist. Es hat sich gezeigt, dass eine wirksame Stabilisierung der Fahrbahn und eine nachhaltige Sanierung nur mit tiefgründigen Massnahmen erreicht werden kann. Gemäss den Empfehlungen der Werner + Partner AG steht eine Fundation mit
4 Sanierung Hangrutschung Güschelstrasse Seite 2 Bohrpfählen und einem Stahlbetonriegel unter dem südlichen Strassenrand im Vordergrund. Diese Pfähle müssen zwingend in die tieferliegende gesunde Molasseschicht eingebunden werden. Die Sanierung und Sicherung sollte gemäss den Empfehlungen der Werner + Partner AG über das sichtbare Schadensbild hinaus auf einer Länge von rund 50 m ausgeführt werden. Sie raten, zusätzlich eine wirksame Entwässerung der Deckschichten oberhalb der Güschelstrasse zu prüfen. Mit ca. 2 3 m tiefen, bis auf die verwitterte Molasse erstellten Sickergräben könnte die Bodenwassersituation vermutlich entschärft werden, so ihre Empfehlung. Die geotechnischen Sanierungsmassnahmen müssen ebenfalls auf die bestehende Trinkwasser- und Elektroleitung unter der Güschelstrasse Rücksicht nehmen, bzw. auf diese abgestimmt sein. Die Ergebnisse der Rammsondierungen dienen der Beurteilung der Lagerungsdichte des Untergrundes. Weiter geben sie entscheidende Hinweise über die Mächtigkeit weicher Deckschichten, Schichtgrenzen und den Molassehorizont (Verlauf Felsoberfläche). Kleine Schlagzahlen bei der Rammsondierung deuten auf einen sehr weichen bis weichen Untergrund hin; höhere Schlagzahlen weisen auf einen mitteldicht gelagerten Untergrund hin. Das Ende der Rammsondierung wird durch die Bodenschicht mit dem grössten Widerstand in diesem Fall durch die kompakte, gesunde Molasse hervorgerufen. Die geotechnische Untersuchung hat ergeben, dass unter der Deckschicht bzw. dem Strassenkoffer stark verwitterte Molasse-Schichten (stark siltige Feinsandschichten, Silt, Mergel) folgen. Darunter wurden verwitterte Molasseschichten (Fein- bis Mittelsand, Sandstein) aufgeschlossen. Im Sondierschlitz konnte kein Wassereintritt festgestellt werden. Am Boden des Sondierschlitzes wurde hingegen zunehmend feuchtes bzw. teilgestättigtes Material aufgeschlossen. Die Werner + Partner AG folgerte aus ihren Untersuchungen, dass die geologische und topografische Beschaffenheit Ursache dieser instabilen Verhältnisse im Bereich der Hangrutschung an der Güschelstrasse sei. Vor allem die Richtung Süden, unterhalb der Strasse zunehmend mächtiger werdenden Schichtpakete der stark verwitterten bzw. verwitterten Molasse und der damit verbundene steilere Horizont der gesunden Molasse führen zusammen mit dem Bodenwasser zu einer Instabilität. Zur Menge des anfallenden Wassers macht die Werner + Partner AG in ihrer Baugrunduntersuchung hingegen keine Angaben. 3 Projektgrundlagen Baugrunduntersuchung Absenkung der Fahrbahn Güschel, Kurzbericht inkl. 6 Beilagen, der Werner + Partner AG, Ingenieure und Umweltfachleute vom Bauprojekt Sanierung Güschelstrasse, Technischer Bericht mit Kostenvoranschlag und Planunterlagen, der Ostwald + Grunder AG, Ingenieure und Planer vom Situationsplan 0.4kV Teilverkabelung Güschelstrasse inkl. Strassenbeleuchtung der BKW FMB Energie AG, Regionalvertretung Wangen vom Werkplan Gemeinde Walliswil bei Niederbipp: Güschelstrasse von der AEK onyx AG vom Grundbuchvermessung Gemeinde Walliswil bei Niederbipp LV03 Generelle Wasserversorgungsplanung (GWP) Werkleitungskataster Medien Elektro, Trinkwasser Schweizerische Normen für Strassenbauten Schweizerische Normen und Richtlinien zur Projektierung und Ausführung von Kanalisations- und Wasserversorgungsanlagen
5 Sanierung Hangrutschung Güschelstrasse Seite 3 4 Projektbeschrieb 4.1 Variantenuntersuchung Im Vorfeld der im Bauprojekt ausgearbeiteten, favorisierten Lösung zur Sanierung der Hangrutschung fand eine Variantenuntersuchung mit Kostenschätzung (inkl. Ingenieurhonorar, inkl. MwSt.) statt. Zuerst wurde eine Sanierungslösung untersucht, welche sukzessive und in mehreren Etappen durchgeführt werden könnte. So zum Beispiel: Erster Schritt: Erstellung einer Sicker- bzw. Drainageleitung am hangseitigen Strassenrand der Güschelstrasse mit Leitungsquerung unter der Güschelstrasse und der Versickerung des anfallenden Wassers in einem Sickerschacht am Rande der Parzelle 132: ca CHF. Nach Realisierung dieses ersten Schrittes könnte mittels eines Präzisionsnivellements der Strasse bzw. der Strassenränder diese Massnahme innerhalb eines bestimmten Zeitraumes (z.b. 2 Jahre) auf ihre Wirksamkeit hin untersucht werden; sofern sich die Umsetzung des ersten Schrittes als noch nicht ausreichend herausstellen sollte, könnte der zweite Schritt erfolgen. Ursprünglich wurde auf Empfehlung der Werner + Partner AG auch einmal die Erstellung einer Sickerleitung auf der Hangseite der Güschelstrasse oberhalb der Böschung vorgeschlagen, was aber von Bauherrenseite verworfen wurde. Zweiter Schritt (Alternative 1): Sofern sich herausstellen sollte, dass der Sickerschacht nicht ausreichen sollte Erstellung eines Versickerungsstranges bzw. einer Versickerungsgalerie talseitig der Güschelstrasse: + ca CHF Zweiter Schritt (Alternative 2): Sofern sich herausstellen sollte, dass der Sickerschacht nicht ausreichen sollte Erstellung einer Transportleitung am Parzellenrand von Parzelle 132 und Anschluss an die bestehende Meteorwasserleitung in der Hauptstrasse Matte : + ca CHF Es wurden auch die folgenden Varianten näher untersucht: Sicker- bzw. Drainageleitung am Strassenrand der Güschelstrasse mit Transportleitung am Parzellenrand (von Parzelle 132) und Anschluss an die bestehende Meteorwasserleitung in der Hauptstrasse Matte: ca CHF Sicherung des Hangs durch Bohrpfähle mit Stahlbetonriegel: ca CHF Diese beiden Massnahmen können unabhängig voneinander realisiert werden. Die Kosten für die Sanierung der Güschelstrasse (Strassenbau) inkl. des Einbringens eines Streifenfundamentes aus Beton (ca. 60 cm x 30 cm), auf welchem die Trinkwasserleitung PE180/ mittels Klemmen angebracht und befestigt wird, beläuft sich auf geschätzt + ca CHF. 4.2 Ausarbeitung der favorisierten Variante Aufgrund dieser Variantenuntersuchung wurde von Seiten der Gemeinde entschieden, dass die Variante Bohrpfähle mit Sickerleitung entlang der Güschelstrasse und quer durch die Parzelle 132 mit Anschluss an die bestehende Meteorwasserleitung in der Hauptstrasse Matte im Rahmen des vorliegenden Bauprojektes detaillierter ausgearbeitet werden sollte.
6 Sanierung Hangrutschung Güschelstrasse Seite Bohrpfähle mit Stahlbetonriegel Verfasser: Beat Noser, BPU Ingenieurunternehmung AG Ursache für die Risse in der Strasse sind stark verwitterte Molasseschichten mit einer Mächtigkeit von drei bis vier Meter. Diese Schichten werden unter der Einwirkung von Hangwasser instabil und führen zu Deformationen an der Oberfläche. Mit Hilfe der Bohrpfähle wird die instabile Schicht mit der gesunden Molasse verbunden. Die Pfähle wirken als Dübel zwischen den beiden Schichten und verhindern so eine Gleit- oder Kriechbewegung der obenliegenden Schichten. Zur Sicherung und Stabilisierung des Hangs sind insgesamt neun Bohrpfähle mit einem Durchmesser von 600 mm erforderlich. Auf Höhe Gelände werden die Pfähle mit einem durchgehenden Stahlbetonriegel verbunden. Dieser durchlaufende Riegel mit den Abmessungen 0.60 x 1.20 x 50 Meter erzwingt eine gleichmässige Kraftaufnahme in allen Pfählen. Der Stahlbetonriegel verläuft parallel zur Güschelstrasse in einem Abstand von ca. 0.5 m und wird nach seiner Fertigstellung mit Oberboden überdeckt. Es ist für den Erfolg der Massnahme zwingend erforderlich, dass die Pfähle ca. vier Meter in die gesunde Molasseschicht eingebunden werden Sickerleitung Am nördlichen Strassenrand der Güschelstrasse ist die Erstellung einer ca. 50 m langen Sickerleitung (TSR, PP DN200) vorgesehen. Die Sickerleitung soll auf der verwitterten Molasseschicht zu liegen kommen. Im Sickergraben ist der Einbau von Sickergeröll 32/50 und Sickergeröll 16/32 vorgesehen. Der Sickergraben wird gegen das anstehende Erdreich mit einem filterstabilen Geotextil abgegrenzt. Dieser bergseitig angelegte Sickergraben mit Sickerleitung dient zur Aufnahme und Ableitung des unterirdisch fliessenden Hangwassers und soll der Stabilisierung des Hangs dienen. Die Sickerleitung weisst ein Gefälle in Richtung Westen auf und soll nach ca. 50 m die Güschelstrasse unterqueren und quer durch die Parzelle 132 verlaufen, um an die bestehende Regenwasserkanalisation in der Hauptstrasse Matte anzuschliessen. In diesem Bereich ist die Verlegung eines Sickerrohrs (TSR, PP DN200) geplant. Der im Bereich der Parzelle 132 verlaufende Sickergraben soll ebenfalls wieder mit Sickergeröll 32/50 und Sickergeröll 16/32 aufgefüllt und gegen das anstehende Erdreich mit einem filterstabilen Geotextil abgegrenzt werden. Angeschlossen wird die Sickerleitung PP DN200 dann an die bestehende Regenwasserleitung DN300 in der Hauptstrasse Matte, welche in ihrem weiteren Verlauf weiter südlich in die Aare entwässert. Herr Thomas Herren, Fachingenieur Grundwasser beim Amt für Wasser und Abfall (AWA) des Kantons Bern beurteilt nach seiner Einschätzung einen Anschluss der Sickerleitung an die bestehende Regenwasserleitung in der vorgesehenen Form als realisierbar. Allerdings sollte ein Rückstau aus der Aare in die Regenwasserleitung und von dort in die Sickerleitung vermieden werden; aufgrund der topografischen Verhältnisse ist ein solcher Fall jedoch sehr unwahrscheinlich. Der letzte bestehende Kontrollschacht vor dem Auslass in die Aare besitzt eine Auslaufhöhenkote von m.ü.m., während die Einlaufhöhe der neu geplanten Sickerleitung in die bestehende Regenwasserleitung am neuen Kontrollschacht m.ü.m. beträgt. Gegebenenfalls kann zur Sicherheit auch eine Rückstauklappe in diesem Schacht angebracht werden, um ein Rückstau aus der bestehenden Regenwasserleitung RW 300 in die neu geplante Sickerleitung zu verhindern Trinkwasserleitung Es ist beabsichtigt, die bestehende Trinkwasserleitung PE 180/ durch ein Streifenfundament aus Beton gegen ein Brechen bei einer allfälligen Hangrutschung abzusichern. Eine Sicherung der Trinkwasserleitung ist besonders wichtig, da die Wasserversorgung der Gemeinde über diese Leitung realisiert wird. Das Streifenfundament aus Beton weist die
7 Sanierung Hangrutschung Güschelstrasse Seite 5 Querschnittsabmessungen 60 cm x 30 cm auf. Die Trinkwasserleitung soll mittels in regelmässigen Abständen angeordneten Klemmen auf dem Fundament fixiert und so ein Brechen der Leitung verhindert werden. Unter dem Streifenfundament ist die Erstellung eines Kieskoffers, mit einer Stärke von 30 cm Betonkies 0-32 mm geplant Elektroleitung Eine Anpassung bzw. geringfügige Verschiebung eines Kandelabers in der Güschelstrasse wird im Zuge der Baumassnahme erforderlich. Ein Kandelaber im Bereich des Stahlbetonriegels würde somit näher an die Güschelstrasse heranrücken, der sonst übliche Abstand zwischen Kandelaber und Strassenrand im Lichtraumprofil (50 cm) nach Genehmigung durch die Gemeinde ausnahmsweise unterschritten Strassenbau Nach der Realisierung der zuvor beschriebenen Massnahmen soll die Güschelstrasse im besagten Abschnitt wieder Instand gestellt werden. Folgender Strassenaufbau ist weitestgehend analog zum Bereich Sanierung Güschelstrasse Nord geplant: Technische Daten Strassenaufbau Deckbelag AC 11N Tragschicht ACT 22N Fundationsschicht Kiessand (frostsicher) 4 cm 9 cm 50 cm Unter der 50 cm straken Fundationsschicht aus Kiessand ist ein filterstabiles Geotextil auszulegen. 5 Baukosten Die geschätzten Kosten der favorisierten und im vorliegenden Bauprojekt ausgearbeiteten Variante sind nachfolgend aufgeführt. Die geschätzten Baukosten belaufen sich auf ca CHF inkl. Ingenieurhonorar, inkl. MwSt. Bohrpfähle mit Stahlbetonriegel am südlichen Rand der Güschelstrasse Sickerleitung am nördlichen Strassenrand der Güschelstrasse und Sickerleitung quer durch die Parzelle 132 Instandstellung Güschelstrasse (Strassenbau) inkl. Sicherung Trinkwasserleitung durch Streifenfundament aus Beton Total Baukosten (inkl. Ingenieurhonorar, inkl. MwSt.) ca CHF ca CHF ca CHF ca CHF 6 Fotodokumentation Nachfolgend sind einige Fotos im Bereich des Projektperimeters der Güschelstrasse aufgeführt.
8 Sanierung Hangrutschung Güschelstrasse Seite 6 Blick von der Güschelstrasse in Richtung Westen:
9 Einwohnergemeinde Walliswil b. N. Sanierung Hangrutschung Güschelstrasse Blick von der Güschelstrasse in Richtung Osten: Seite 7
10 Einwohnergemeinde Walliswil b. N. Sanierung Hangrutschung Güschelstrasse Seite 8 Luftbild von der Güschelstrasse mit Hauptstrasse Matte und der Aare: Güschelstrasse Aare
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