Bauherrenfibel. Baufinanzierung. Vorwort

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1 Bauherrenfibel Baufinanzierung Vorwort Bad Dürkheim ist nicht nur eine Bäderstadt mit Kultur und Niveau in hervorragender landschaftlicher Lage, sondern bietet Ihnen außerdem gute Nahverkehrsverbindungen, kurze Wege zum Arbeitsplatz, ein vielfältiges Schulangebot für Ihre Kinder und breitgefächerte Einkaufsmöglichkeiten auf engem Raum und gut erreichbar. Deshalb ist der Bau eines Eigenheimes in Bad Dürkheim vielleicht auch Ihr Wunsch. Die Bereitstellung und Erschließung von Bauland durch die Stadt Bad Dürkheim, staatliche Förderung und günstige Zinsen können Ihren Wunsch ermöglichen. Trotzdem handelt es sich hier um eine weitreichende Entscheidung. Wenn Sie bauen wollen, sollten Sie sich ausreichend Gedanken über das Wie und Woher der Finanzierung machen. Sie wollen sich in Ihren vier Wänden schließlich auf lange Sicht wohl fühlen. Diese Broschüre soll Ihnen dabei helfen, Ihre Vorstellungen und Ansprüche bezüglich der Größe und Gestaltung Ihres Eigenheimes mit Ihren persönlichen finanziellen Möglichkeiten in Einklang zu bringen. Zu Fragen, - wie Sie bei der Finanzierungsplanung vorgehen, - welche Kosten kalkuliert werden müssen, - welche Belastungen auf Sie zukommen, - welche Hilfe Sie durch staatliche Förderung in Anspruch nehmen können, - was Sie an Eigenmitteln aufbringen müssen, - wie hoch der mögliche Anteil an Fremdfinanzierung ist, - und ob Sie durch Eigenleistung Baukosten dämpfen können, erhalten Sie in diesem Faltblatt die nötigen Grundinformationen. Gesamtkostenaufstellung Als Gesamtkosten können Sie ansetzen: o die Grundstücks- und Erschließungskosten, o die eigentlichen Baukosten, o die Kosten für die Außenanlagen und o die Baunebenkosten, z.b. Architektenhonorare, behördliche Gebühren und Finanzierungskosten

2 Dazu kommen noch sonstige Kosten, wie Umzugskosten und Kosten für neue Einrichtungsgegenstände, Richtfest usw. Kalkulieren Sie dafür einen ausreichenden Betrag ein. Achten Sie bei der Aufstellung der Gesamtbaukosten auf folgendes: - Befindet sich das Baugrundstück nicht im Eigentum des Bauherrn, so ist der Wert des Grundstücks in die Kostenaufstellung einzusetzen. - Die Höhe der voraussichtlichen Baukosten kann vom Architekten geschätzt werden. Sie lassen sich aber auch aus dem Preis je Kubikmeter umbauten Raumes errechnen. Angaben hierüber kann man vom Architekten oder von Bauunternehmen erhalten. - Über die zu erwartenden Erschließungskosten kann der Bauherr sich frühzeitig bei der Stadt vergewissern. es ist wichtig zu wissen, dass auch für die Erweiterung oder Verbesserung vorhandener Erschließungsanlagen noch Beiträge verlangt werden können. Erkundigen Sie sich deshalb die der Stadtverwaltung auch nach Plänen zur Änderung der Erschließungsanlagen. Verschaffen Sie sich zuerst einen Überblick über die voraussichtlichen Gesamtkosten. Die entstehende finanzielle Belastung sollte aus dem laufenden Einkommen gedeckt werden können. Neben den Gesamtkosten, die Ihr Bauvorhaben mit sich bringt, stellen Sie auch Ihre übrigen finanziellen Belastungen zusammen, z.b. Lebenshaltung, Versicherungen, Autokosten, allgemeine Anschaffungen. Tipp: Informieren Sie sich frühzeitig bei Ihrem Finanzamt über steuerliche Vergünstigungen bei der Bildung von Wohneigentum und bei den Bausparkassen über Fragen zur Bausparförderung. Außerdem kann unter bestimmten Voraussetzungen auch Lastenzuschuss nach dem Wohngeldgesetz für Wohneigentum gewährt werden. Auskunft darüber kann Ihnen das Sozialamt erteilen. Wie finanziere ich mein Haus? Haben Sie die zu erwartenden Gesamtkosten ermittelt, stellen Sie die Mittel zur Finanzierung dieser Kosten zusammen. Einen Überblick bietet Ihnen en Finanzierungsplan. Hier führen Sie auf, was an Eigenmitteln vorhanden ist und welcher Betrag durch Fremdmittel aufzubringen ist. Je höher der Anteil an Eigenmitteln ist, umso geringer ist die Finanzierungsbelastung. Zu den Eigenmitteln gehören der wert des eigenen Baugrundstücks, Barmittel sowie Bank- und Bausparguthaben, letztere jedoch nur, soweit sie für die Finanzierung zur - 2 -

3 Verfügung stehen. Außerdem ist hier der wert der vorgesehenen Eigenleistungen am Bau einzusetzen, beispielsweise für Tapezieren oder Malerarbeiten. Beim Umfang möglicher Eigenleistungen am Bau ist jedoch Vorsicht geboten. Viele Bauherren neigen dazu, hier ihre Möglichkeiten zu überschätzen. Die Erfahrung zeigt, dass es meistens unrealistisch ist, die Eigenleistungen mit mehr als 5% der Baukosten anzusetzen. Höhere Eigenleistungen setzen besondere fachliche Fähigkeiten und verfügbare Zeit voraus. Auch bei Selbstbausystemen, die einen höheren Eigenleistungsanteil versprechen, müssen Sie sich sehr gründlich fragen, ob Sie die Eigenleistungen tatsächlich erbringen können. Denken Sie daran: Zeit = Geld Dies ist bei einer laufenden hohen Mietbelastung besonders wichtig. Finanzierungsplan: A) Fremdmittel (einschließl. auf dem Grundstück vorhandener Altbelastungen); bei Tilgung durch Lebensversicherung/Bausparvertrag ist die LV-Prämie/ Ansparleistung einzusetzen Betrag Zinsen Tilgung B) Eigenleistungen 1. in bar oder Guthaben bei Kreditinstituten 2. Bausparguthaben 3. Grundstück, soweit mit Eigenmitteln bezahlt 4. Bezahlte Rechnungen vor Baubeginn 5. Wert der Selbsthilfe 6. Gebäuderestwert (abzüglich Altbelastung) C) Eigenleistungsersatz und Finanzierungsbeiträge 1. Arbeitgeberdarlehen 2. Aufbaudarlehen nach dem LAG und dem LgfEG 3. Sonstige Darlehen 4. Zuschüsse D) öffentliche Darlehen Familienzusatzdarlehen Finanzierungsmittel insgesamt - 3 -

4 Welche laufende Belastung kann ich tragen? Neben den Aufwendungen für die Finanzierung soll das verbleibende Einkommen ausreichen, um den Lebensunterhalt Ihrer Familie zu bestreiten. Als Faustregel bei mittleren Einkommen gilt, dass die Baubelastung 30%-40% des monatlichen Nettoeinkommens nicht übersteigen sollte. Aufschluss über die Tragbarkeit der Belastung gibt Ihnen eine Belastungsrechnung. dies enthält die laufenden Aufwendungen für die Finanzierung sowie die Betriebsund Instandsetzungskosten einerseits und die Einkünfte, stattlichen Aufwendungshilfen und steuerlichen Vergünstigungen andererseits. Belastungsrechnung (Muster): 1. Finanzierungskosten: jährliche Aufwendungen für Zinsen, Gebühren und Tilgung 2. Betriebskosten: laufende Kosten des Grundstücks bzw. der Wohnung für Grundsteuer, Müllabfuhr, Schornsteinreinigung, Sach- und Haftpflichtversicherung usw., jeweils Jahresbeträge (pauschal 13,00 Euro/m²/Jahr) 3. Instandhaltungskosten: (pauschal 7,00 Euro/m²/Jahr) Zwischensumme abzüglich Jahreserträge der Miete für Einliegerwohnung jährliche Belastung monatliche Belastung (vorläufig) 4. Davon sind abzusetzen staatliche Aufwendungshilfen und Steuerersparnisse: Aufwendungsdarlehen jährlich./. monatliche Belastung - 4 -

5 Wer kann gefördert werden? Um Familien den Bau eines Eigenheimes zu ermöglichen gibt es staatliche Finanzierungs- und Steuerhilfen. Setzen Sie sich deshalb rechtzeitig mit der Kreisverwaltung Bad Dürkheim in Verbindung. Ein Rechtsanspruch auf Gewährung solcher staatlichen Finanzierungshilfen besteht nicht. Was wird gefördert? Generell dürfen Sie mit dem Bau eines Hauses nicht beginnen, bevor die beantragten Mittel bewilligt sind; es sei denn, die Kreisverwaltung hat in den vorzeitigen Baubeginn eingewilligt, was allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen zulässig ist. Gleiches gilt für den Abschluss von Kaufverträgen. Es ist dringend zu empfehlen, erst dann Investitionen zu tätigen und Verpflichtungen einzugehen, wenn die Finanzierung des Vorhabens sichergestellt ist. Wie läuft das alles ab? Ihre Förderungsanträge und Anträge auf Übernahme von Bürgschaften nimmt die Kreisverwaltung entgegen. Auch Antragsvordrucke sind dort erhältlich. Über die Förderanträge entscheidet die Kreisverwaltung. Zuständige Stelle für die Übernahme von Landesbürgschaften ist der Landesbewilligungsausschuss beim Ministerium der Finanzen in Mainz. Die bewilligten Förderungsmittel werden von der Landesbank Rheinland-Pfalz Landestreuhandstelle in Mainz nach Abschluss und Maßgabe des Darlehensvertrages ausgezahlt. Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte der Infobroschüre des Finanzministeriums Reinland-Pfalz zur Förderung von Wohneigentum

6 Weitere Möglichkeiten für Fördermittel zur Realisierung Ihres Traums von den eigenen vier Wänden ergeben sich evtl. aus den Förderprogrammen zu den Themenkomplexen Energieeinsparung und Ökologie, z.b.: - Förderung erneuerbarer Energien des Ministeriums für Wirtschaft und Verkehr Rheinland-Pfalz - Förderung der Modernisierung von Wohnungen des Finanzministerium Rheinland-Pfalz - Link zur KfW setzen Für die Richtigkeit der Angaben wird keine Gewähr übernommen. Weitere Informationen zu Förderprogrammen erhalten Sie im Internet z.b. unter

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