Ausbildungsprogramm für Waisenkinder an der Great Compassion Boarding School Update Mai 2016
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- Viktor Adler
- vor 6 Jahren
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1 Ausbildungsprogramm für Waisenkinder an der Great Compassion Boarding School Update Mai 2016 Vorbereitungen zur Aufnahme Nachdem die Reisegruppe unter der Leitung von Lama Ngawang Mitte März von Laprak (Region Ghorka) nach Pokhara zurückkehrte, wurden alle Vorkehrungen getroffen, um die zwischenzeitlich ausgewählten 20 Kinder sowie zwei Betreuerinnen in die Great Compassion Boarding School-Familie aufzunehmen. Als Unterkunft wurde das Mädchenwohnheim im Schulhaus in Pokhara gewählt, weil hier genügend Platz für alle vorhanden ist. Neben den Schlafmöglichkeiten mussten auch verschiedene Utensilien organisiert werden wie Schuluniformen, Alltagskleider und Schuhe, Zahnbürsten und andere hygienische Produkte, Lunchboxes, Schulranzen, Lehrmaterial und Schulbücher und Kisten für die persönlichen Sachen. Ankunft Die Anreise der Kinder wurde zusammen mit den beiden Betreuerinnen organisiert. Ende April war es dann endlich soweit: Die Waisenkinder kamen erschöpft und mit gemischten Gefühlen in der Great Compassion Boarding School in Pokhara an.
2 Die Umstellung für die Kinder muss schwierig sein, haben sie doch noch nie etwas Anderes als ihr Dorf in den Bergen gesehen und mussten in ihren jungen Jahren die Verwüstung ihres Dorfes und auch den Tod vieler nahestehender Menschen erleben. Das sind traumatische Erlebnisse, die sie erst verkraften müssen. Schulausbildung Für die jüngeren Waisenkinder wurde entschieden, dass auch sie das ganze Jahr in Pokhara bleiben und nicht in die Sommerschule nach Lo-Manthang gehen. Im Gegensatz zu den übrigen Schülern der GCBS haben sie keinen Bezug zur der tibetischen Sprache wie sie in Mustang gesprochen und unterrichtet wird.
3 Da sie bis dato ebenfalls kein Englisch gelernt haben, wurden folgende Lösungen gefunden: Die 13 jüngeren Schüler wurden an der Fewa English Boarding School untergebracht. Diese Schule ist eine private Mittelschule, an der die Schüler von Anfang an auch in Englisch unterrichtet werden.
4 Für die sieben älteren Schüler musste eine andere Lösung gefunden werden, denn die restlichen Schuljahre, die sie noch zu absolvieren haben, reichen nicht aus, um die englische Sprache ausreichend zu erlernen. Aus diesem Grund wurde die renommierte staatliche Tal Barahi High School ausgewählt. An dieser Schule wird vorwiegend in der Landessprache unterrichtet, mit der sie vertraut sind. Alle 20 Schüler werden täglich mit dem Bus zur ihren Schulen gefahren, was für sie neu ist und sie sehr schätzen. Die Schulleitungen der Fewa und Tal Barahi Schule haben in Gesprächen mit der Schulleitung der GCBS erläutert, dass sie zufrieden sind mit den schulischen Leistungen und sehr optimistisch in die Zukunft blicken.
5 Betreuung Betreut werden die Kinder hauptsächlich von zwei einheimischen Frauen aus Laprak. Narmaya Gurung Maya Gurung Die Kinder kennen die Beiden sehr gut und vor allem die ganz Kleinen können mit ihnen in ihrer eigenen «Gurung» Sprache reden. Es hilft der kleinen Gemeinschaft aus Laprak sehr, dass Narmaya und Maya Gurung da sind, sie bei der enormen Veränderung in ihrem Leben begleiten und ihnen das Gefühl von Familie und Geborgenheit geben können.
6 Fazit nach einem Monat Die Berichte aus Nepal erfüllen uns mit viel Freude. Trotz der beschwerlichen Reise und den traumatischen Ereignissen scheinen sich die Kinder in ihrer neuen Heimat bereits wohl zu fühlen. Spendenaufruf Für die Hälfte der Waisenkinder durften wir bereits Patenschaften ausstellen und die Saläre der beiden Betreuerinnen für das erste Jahr ist ebenfalls von privaten Gönnern übernommen worden. Gerne würden wir auch für die restlichen Kinder Paten finden und appellieren darum an mitfühlende und hilfsbereite Menschen, welche die Kinder auf ihrem weiteren Weg begleiten möchten. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website. Patenschaft: Einzelspenden: Mai 2016/bw
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