Inhaltsverzeichnis. Grusswort 2 Rückblick. 3 Firmenportrait.. 6 Kennzahlen. 10 Jahresrechnung.. 12 Bericht der Revisionsstelle. 14 Ausblick.

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1 Geschäftsbericht 2003

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3 Inhaltsverzeichnis Grusswort 2 Rückblick. 3 Firmenportrait.. 6 Kennzahlen. 10 Jahresrechnung.. 12 Bericht der Revisionsstelle. 14 Ausblick. 15 Impressum Auflage: 1500 Exemplare Redaktion: Geschäftsleitung PonteNova Adresse: Postfach, 3073 Gümligen Tel Fax pontenova@hin.ch Druck: R. Graf AG, 3280 Murten Versand an alle Aktionärinnen und Aktionäre, Partner und interessierte Kreise. Seite 1

4 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, liebe Kolleginnen und Kollegen Sie halten den ersten Geschäftsbericht Ihres TrustCenters PonteNova in Händen. Was im Frühling 2001 nach Referaten von Anton Prantl, Dr. med. Richard Nyffeler und Dr. med. Olivier Kappeler noch eine vage Idee war, nahm durch den Projektauftrag unseres Kantonalpräsidenten Dr. med. Jürg Schlup Gestalt an, konkretisierte sich bis zur Gründung und wuchs in den 21 Monaten des ersten Geschäftsjahres zu einer funktionierenden Firma heran, die bereit ist, ihre Berechtigung und Leistungsfähigkeit zu beweisen. Im Namen des Verwaltungsrates lade ich Sie herzlich zur ersten ordentlichen Generalversammlung, die wir in unserem Stammlokal in Schönbühl durchführen, ein. Verwaltungsrat und Geschäftsleitung sind stolz, dass wir neben den drei gesetzten Zielen, Rascher Aufbau einer funktionierenden Firma Breite Verankerung durch einen grossen Kundenstamm Langfristige Sicherung durch Abgeltung des elektronischen Datenaustauschs auch bereits im ersten Geschäftsjahr einen positiven Rechnungsabschluss erreichen konnten. Da die Investitionen für den Aufbau des TrustCenters bereits im 2003 erfolgt sind, planen wir auch für das Jahr 2004 eine positive Rechnung. Die finanzielle Eigenständigkeit soll dadurch weiter erhöht werden. Als Verwaltungsratspräsident habe ich die angenehme Aufgabe, zu danken: - Den Aktionärinnen und Aktionären für ihre Solidarität und Risikobereitschaft - Den Kundinnen und Kunden für ihren Vertrauensvorschuss - Der Ärztegesellschaft des Kantons Bern für ihre Unterstützung - Der Gesellschaft der Ärztinnen und Ärzte des Kantons Solothurn für das Mandat - Der Apotheke»Zur Rose«und der Ärztekasse für ihre finanzielle Starthilfe - Herrn Anton Prantl, Direktionspräsident der Ärztekasse, für sein unersetzliches Know how - Der Ärztekasse Bern für die gute Zusammenarbeit unter einem Dach - Der Firma BlueCare, insbesondere Herrn Karl Metzger, für ihren Management Support - Dem Advokaturbüro Kellerhals & Partner, dem Notariat Ambralaw und Herrn Dr. med. Jean-Jacques Gindrat für ihre Dienstleistungen - Frau Piroschka Wolf, Sekretariatsleiterin BEKAG, für ihren Einsatz in der Aufbauphase - Herrn Peter Frutig, unserem operativen Leiter, für seine rasche Einarbeitung - Frau Beatrice Meier, kaufmännische Allrounderin, für ihre Zuverlässigkeit - und nicht zuletzt meinen Kollegen im Verwaltungsrat für ihre Kontrolle und Kritik sowie Dr. med. Christoph Hug für seine Ressortarbeit. Der Brückenschlag ist erfolgt, helfen Sie alle mit, damit PonteNova weiter tragfähige Verbindungen und Beziehungen schaffen und halten kann! Hans-Werner Leibundgut Präsident des Verwaltungsrates Seite 2

5 Brückenpfeiler im Lauf der Zeit 11. Oktober 2001 Die Delegiertenversammlung der Ärztegesellschaft des Kantons Bern stimmt auf Antrag des Vorstandes einstimmig einem Projektierungskredit für die Planung eines TrustCenters zu. Im Projektteam und im Beirat arbeiten Vertreter aus allen Bezirksvereinen mit. 21. März 2002 Die Delegierten votieren einstimmig für die Realisierung des TrustCenters PonteNova und bewilligen den Kauf von 50 Aktien. 04. April Gründungsaktionäre, welche ein Kapital von 250'000 Franken vertreten, heben die Aktiengesellschaft PonteNova aus der Taufe. Als Verwaltungsräte werden Philip Baumann, Christoph Hug, Hans-Werner Leibundgut und Adrian Sieber gewählt. Hans-Werner Leibundgut übernimmt das Präsidium. Mai 2002 Die junge Firma bezieht an der Kapellenstrasse in Bern in den Räumen der Ärztegesellschaft Domizil. Die BEKAG stellt ebenfalls Frau Piroschka Wolf zu 20 % als administrative Leiterin zur Verfügung. Hans-Werner Leibundgut reduziert seine Praxistätigkeit und übernimmt ein 20%-Pensum als Vorsitzender der Geschäftsleitung. BlueCare delegiert Karl Metzger. Mit diesem Team, sowie Christoph Hug, der das Ressort Information Technology betreut, wird der Firmenaufbau bestritten. Juni 2002 Die Website wird aufgeschaltet. Der erste Newsletter Punktuell erscheint und 2003 werden je drei Ausgaben publiziert. Die französische Übersetzung unserer Homepage und des Bulletins besorgt Jean-Jacques Gindrat aus St. Imier. In allen Bezirksvereinen, an sämtlichen Tarmed-Schulungen der BEKAG, bei vielen Notfalldienstkreisen und einigen Fachgesellschaften stellen die Verwaltungsräte Hug, Leibundgut und Sieber PonteNova vor. Die Zeichnung von 1 bis 5 Aktien und die Verpflichtung für zwei Jahresabonnemente des Praxisspiegels wird mit einem Promotionsrabatt belohnt. 13. August 2002 Der Verwaltungsrat genehmigt nach intensiven Diskussionen das Entschädigungsreglement. Bei den Bezügen des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung lehnen wir uns an die Ansätze anderer TrustCenter und ärztlichen Betriebsgesellschaften an; in der Erkenntnis dass gute Arbeit ihren Preis wert ist. Der Kooperationsvertrag mit der Apotheke»Zur Rose«wird abgeschlossen. Damit steht PonteNova in den ersten zwei Jahren auf sicheren finanziellen Füssen und unser Partner kann seinen Marktanteil dank unseren Bemühungen im Kanton Bern steigern. 24. Oktober 2002 Die genehmigte Kapitalerhöhung von 125'000 Franken kann vollzogen werden. PonteNova hat jetzt 155 Aktionärinnen und Aktionäre und ein Aktienkapital von 375'000 Franken. Seite 3

6 An der ersten ausserordentlichen Generalversammlung wird das Aktienkapital auf 600'000 Franken erhöht und Kurt Hänni, der bisher den Sitzungen mit beratender Stimme beiwohnte, offiziell zum Verwaltungsrat gewählt. 10. Dezember 2002 Der Kooperationsvertrag mit der Ärztekasse ist unter Dach. PonteNova erhält neben einer Provision auch Naturalleistungen; die Ärztekasse erfährt dank PonteNova einen markanten Kundenanstieg im Kanton Bern. 23. Januar 2003 Das an der letzten ausserordentlichen Generalversammlung festgesetzte Aktienkapital von 600'000 Franken ist zustande gekommen. 291 Aktionärinnen und Aktionäre bekunden Solidarität mit PonteNova. 18. Februar 2003 Der Verwaltungsrat genehmigt das Organisationsreglement, nachdem sich die gewählte Struktur bewährt hat. Künftig tagt der Verwaltungsrat alle zwei Monate und die Geschäftsleitung hält monatliche Sitzungen ab. 01. März 2003 Die Geschäftsleitung stellt Frau Beatrice Meier als kaufmännische Allrounderin ein. Sie löst Frau Verena Knubel ab, die seit September 2002 neben ihrer Hauptaufgabe bei der BEKAG auch für uns arbeitete. April 2003 Die beiden möblierten Büroräume im 1.Stock des Gebäudes der Ärztekasse in Gümligen werden bezogen. Der Vorstand der Ärztegesellschaft des Kantons Bern erteilt PonteNova das TrustCenter-Mandat. Das vom Verwaltungsrat genehmigte Vertragspaket wird an alle Mitglieder der BEKAG versandt. In den nächsten Monaten kommt es zu einem stetigen Zuwachs an Kundinnen und Kunden. 01. Mai 2003 Die Krankenkasse Visana und PonteNova unterzeichnen ein Memorandum of understanding, worin sie sich über die Eckwerte für den elektronischen Datenaustausch einigen. Die Kontakte begannen im Juli 2002 auf Initiative und unter Mitwirkung des Präsidenten der BEKAG, Jürg Schlup. 17. Juni 2003 Die genehmigte Kapitalerhöhung von 300'000 Franken, auf 900'000 Franken, ist realisiert. Wir zählen nun bereits 475 Aktionärinnen und Aktionäre. Juli 2003 Die Informations- und Kommunikations-Infrastruktur wird gemäss den Vorgaben von TrustX Management AG evaluiert und von der Firma Delec eingerichtet. August 2003 Peter Frutig tritt seine Stelle als operativer Leiter an. PonteNova erhält, zusammen mit dem TrustCenter Aargau und syndata, das Mandat für die Gesellschaft der Ärztinnen und Ärzte des Kantons Solothurn. Das zentrale Administrationssystem Navision wird sukzessive eingeführt. Seite 4

7 14. Oktober 2003 Der Verwaltungsrat genehmigt den Kooperationsvertrag mit der Krankenkasse Visana. Dieser wurde PonteNova-seitig von Christoph Hug, Hans-Werner Leibundgut, Anton Prantl und Bernhard Berger (Büro Kellerhals & Partner) erarbeitet. Der anschliessende Pilotbetrieb ist erfolgreich, ebenso klappt der Probebetrieb mit den Berner Kundinnen und Kunden der Ärztekasse, die hiefür ihr Einverständnis gaben. 23. Oktober 2003 An der zweiten ausserordentlichen Generalversammlung werden die Statuten revidiert: Der Sitz ist nun offiziell Muri bei Bern, das Aktienkapital beträgt neu 1'000'000 Franken. 31. Oktober / 01. November 2003 Der Verwaltungsrat und die Geschäftleitung ziehen sich zur Klausur nach Langenbruck BL zurück. Sie überprüfen die Strategie und legen die Ziele 2004 fest. 20. November 2003 Das Modul TrustX Praxis wird von TrustX Management AG freigegeben. Die Beta-Version wurde den Software-Häusern bereits am zugestellt. Die Implementierung durch die Praxis-Softwareanbieter läuft. Wir haben die Software-Firmen, parallel zu den Informationen von NewIndex und TrustX Management AG, seit März 2003 immer auf dem Laufenden gehalten, an Kundenveranstaltungen teilgenommen und teilweise auch gemeinsame Kundenbriefe verfasst. 09. Dezember 2003 Der Verwaltungsrat genehmigt den Kooperationsvertrag mit NewIndex sowie den Lizenzvertrag mit der TrustX-Management AG. Die Kapitalerhöhung auf eine Million Franken wird notariell beglaubigt. PonteNova hat 524 Aktionärinnen und Aktionäre. Das von der Geschäftsleitung erarbeitete Supportkonzept wird akzeptiert. Ein Datenschutzreglement regelt den Umgang mit den sensiblen Daten und die Zugangsberechtigung. Bis Ende Jahr haben 854 Ärztinnen und Ärzte den TrustCenter-Anschlussvertrag (davon 106 aus dem Kanton Solothurn) unterzeichnet. Wir dürfen deshalb feststellen, dass wir unsere kurzfristigen Ziele Erreichen der organisatorischen und finanziellen Selbständigkeit Aufbau eines Kundenstammes im Kanton Bern Anerkennung als Gesprächsund Verhandlungspartner vollständig, und die mittelfristigen Erwartungen Repräsentanz eines Grossteils der Ärzteschaft des Espace Mittelland Akzeptanz und Abgeltung durch die Versicherer bereits teilweise erreicht haben. PonteNova hat einen guten Namen und eine gute Marktposition! Seite 5

8 Wer ist PonteNova? PonteNova ist eine ärzteeigene Aktiengesellschaft mit Sitz in Muri bei Bern. Das Domizil befindet sich an der Mattenstrasse 9 in 3073 Gümligen. Die Firma bezweckt: Die Errichtung und den Betrieb eines ärzteeigenen TrustCenters mit Organisation des Datenflusses zwischen Ärzteschaft und Versicherern sowie den Aufbau eigener Datenbanken und das Erstellen von Statistiken. Das Anbieten weiterer professioneller Dienstleistungen wie den Betrieb einer Inkassound Clearingstelle, die Förderung des Qualitätsmanagements und den Verkauf oder die Vermittlung von Waren und Dienstleistungen. Unser TrustCenter befasst sich mit: Der Sammlung und Archivierung der Abrechnungsdaten der angeschlossenen Ärztinnen und Ärzte (Abb. 1) Der anonymisierten Auswertung der Daten und dem Erstellen von Statistiken (Abb. 2) Der Bereitstellung der eingegangenen Rechnungen zum elektronischen Abruf durch die Versicherer (Abb. 3) IT-Infrastruktur für TrustCenter via Website Praxis File WebSite TC XY WebSite TC Datenpool TC XY National FMH FG WebServer WebServer Daten des CH-Zentrum direkt aus Software via Clearingstelle via Aerztekasse Praxis Praxis Praxis File Datengates Datentresor mit Rohdaten (Rechnungen) Clearingstelle Agentur IG PS File eda File Praxisspiegel Outputgate Kanton TrustCenter KÄG Praxis WebServer WebServer Input Gate Daten der Kant. AeG Regionales TrustCenter Output Gate Alle Ärztedaten anonymisiert Versicherer PS: Praxisspiegel, IG: Input Gate, eda: elektron. Datenaustausch Rechenzentrum mit Rechnungsdaten Abb. 1 Abb. 2 Rechnung mit Code Praxis Inkassostelle Rückerstattung Patient Elektron. Übermittlung Code Versicherer Abb. 3 Seite 6

9 Nicht an unseren Taten, sondern an unseren Daten werden wir gemessen Mit der Einführung des neuen Arzttarifs TARMED wird der elektronische Datenverkehr nach einer Übergangsfrist - zur Pflicht. Damit nicht jede Ärztin von ihrem Praxiscomputer aus die Abrechnungsdaten zu jedem Versicherer übermitteln muss, haben sich auf dem Markt sogenannte TrustCenter - also Datensammel- und -weiterleitungsstellen - etabliert, welche den Arzt bei dieser Aufgabe unterstützen. Die Ärzteschaft hat bald erkannt, welche Möglichkeiten in dieser Massierung von Daten liegen. Im aktuellen gesundheitspolitischen Umfeld liegt es im ärztlichen Interesse, selbst Daten zu sammeln und auszuwerten, damit die Datengrundlagen verbessert werden können. In einem TrustCenter fallen, gewissermassen als Nebenprodukt, sehr viele Daten an, welche statistisch ausgewertet werden können. Alle diese Erhebungen erfolgen anonymisiert, sodass der Datenschutz stets gewährleistet ist. Die Ärztegesellschaft des Kantons Bern hat die Erfordernisse der Zeit erkannt und am PonteNova als TrustCenter der Berner Ärztinnen und Ärzte gegründet. Es ist statutarisch und per Aktionärbindungsvertrag geregelt, dass die Firma in der Hand der Berner Ärzteschaft bleibt. 35 % des Aktienkapitals steht Dritten zur Verfügung. PonteNova ist ebenfalls eines der TrustCenter der Gesellschaft der Ärztinnen und Ärzte des Kantons Solothurn. Da nicht nur die Datenlage im Kanton Bern, sondern fast noch mehr die in der ganzen Schweiz erhobenen Zahlen von grösstem Interesse sind, stellt PonteNova nur eine Stufe eines ärzteeigenen landesweiten Datennetzwerks dar. Die nationale Konsolidierung wird durch NewIndex mit dem gleichen Informationssystem der TrustX Management AG (TMA) gewährleistet. NewIndex AG ist die Interessengemeinschaft der kantonalen Ärztegesellschaften für die Umsetzung des neuen Arzttarifs TARMED. Die Beziehungen zwischen Kundinnen und PonteNova, sowie zwischen dem TrustCenter und den kantonalen Ärztegesellschaften, aber auch zwischen NewIndex bzw. TMA und PonteNova sind durch Dienstleistungs-, Mandats- und Lizenzverträge geregelt. Der sichere Datenaustausch über das Internet ist mit der Sicherheitstechnologie der ärzteeigenen Extranet-Plattform Health Info Net (HIN) gewährleistet. Das Produkt des TrustCenters ist der sogenannte Praxisspiegel, den jede Kundin und jeder Kunde passwortgeschützt via der Website von PonteNova ( online einsehen kann Mit einem OLAP-Auswertungstool (Online Analytical Processing) wird die Datenflut aus der Praxis übersichtlich und grafisch aufbereitet und die Informationen dargestellt. Der Praxisspiegel wird die wichtigsten und aktuellen statistischen Indikatoren zur Praxis und zum Abrechungsverhalten liefern, die jeder Arzt zur eigenen Standortbestimmung benötigt ( Spieglein, Spieglein, an der Wand ). Er ist in einzelne Register gegliedert (Übersicht, Patientenkollektiv, ärztliche Leistungen, Medikamente), worin auf verschiedenen Hierarchiestufen gesurft und bis auf die einzelne Position analysiert werden kann. Den besonderen Wert erhält der Praxisspiegel dadurch, dass die eigenen Zahlen permanent mit einem Vergleichskollektiv in Beziehung gesetzt werden. Unsere Kundinnen bestimmen dabei mit dem Anschlussvertrag in welche Gruppenauswertungen (FMH, nationale, kantonale oder überregionale Fachgesellschaft) ihre Daten einfliessen dürfen damit Vergleiche möglich sind. Gewähltes Register Wählen Sie Ihre Parameter Details gefällig? Klicken Sie auf ein Element der Grafik oder der Tabelle Daten Ihrer Praxis Ihre Praxis Befehle für Navigation Daten Vergleichskollektiv Allgemeine Befehle Seite 7

10 PonteNova ist wie ihre Schwesterfirmen Ctésias, GallOnet, hawatrust, medkey, syndata, TCti, thurcare, trustmed, TrustCenter Aargau und ZüriDoc eines der elf TrustCenter der Schweiz, welches nach dem Konzept der NewIndex arbeitet. Die Société Vaudoise de Médecine hat ihr eigenes Centre de confiance. PonteNova Das Marktpotential von PonteNova umfasst nicht nur sämtliche 1800 Berner Ärztinnen und Ärzte. Unser TrustCenter steht sowohl den Medizinern aus Nachbarkantonen unter der Voraussetzung der Mandatierung durch die zuständige kantonale Ärztegesellschaft als auch interessierten paramedizinischen Gesellschaften zur Verfügung. Mit diesem Datenvolumen wird PonteNova zum interessanten Partner. Neben Ctésias ist PonteNova das grösste TrustCenter. Die von Anfang an vertretene Position von PonteNova, dass der Austausch von tarifgemässen, dignitätsgeprüften und standardkonformen elektronischen Rechnungen für die Versicherer einen Mehrwert, und somit eine abgeltungswürdige Leistung zu einem wirtschaftlich gerechtfertigten Preis darstellt, scheint sich durchzusetzen. Wir wollen unsere Kundinnen und Kunden an diesem Mehrwert partizipieren lassen, leisten diese doch nicht unerhebliche Mehrarbeit, um den elektronischen Datenaustausch mit einer optimalen Qualität überhaupt zu ermöglichen. Unsere langfristige Vision ist es, die Datengrundlagen im Gesundheitswesen in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten zu verbessern um auch sämtliche veranlasste Kosten zu erfassen und ein Kompetenzzentrum für ökonomische Dienstleistungen zu werden. Wir verfolgen dabei aufmerksam die gesundheitspolitische Entwicklungen in den Bereichen Ärztenetzwerke und CallCenter. Unser Name ist der Weg und das Ziel: Wir bauen Brücken im Gesundheitswesen. Seite 8

11 Organisation und Personelles Die Leitung der Firma erfolgt durch den fünfköpfigen Verwaltungsrat und eine dreiköpfige Geschäftsleitung. Der Verwaltungsratspräsident ist während der Aufbauphase deren Vorsitzender. Management Support erhält PonteNova durch die Firma BlueCare, Winterthur. Verwaltungsrat Präsident Hans-Werner Leibundgut ( ) Vizepräsident Adrian Sieber ( ) Mitglieder Philip Baumann ( ) Kurt Hänni ( ) Christoph Hug ( ) Sekretär/in Piroschka Wolf ( ) Peter Frutig ( ) Geschäftsleitung Vorsitzender Hans-Werner Leibundgut ( ) Mitglieder Karl Metzger ( ) Piroschka Wolf ( ) Peter Frutig ( ) Administration Operative Leitung Admin. Leitung Sachbearbeitung Peter Frutig ( : 60 %, seit : 80 %) Piroschka Wolf ( : 20%, : 10%) Verena Knubel ( : 10 %, : 30 %) Beatrice Meier ( : 80 %, : 90 %) Seite 9

12 Kennzahlen Aktionäre Aufgrund des grossen Interesses konnte PonteNova seit ihrer Gründung bereits 4 Kapitalerhöhungen durchführen. Das Aktienkapital betrug am '000'000 Franken. Eine weitere Kapitalerhöhung ist für April 2004 geplant. Entwicklung Aktienkapital / Aktionäre Aktienkapital Anz Aktionäre 1'100' '000' ' '000 Aktienkapital in Franken 700' ' ' ' ' Anzahl Aktionäre 200' '000 - Apr 2002 Okt 2002 Jan 2003 Jun 2003 Okt Kundenentwicklung Seit der Gründung verzeichnet PonteNova einen kontinuierlichen, teilweise auch sprunghaften Anstieg ihrer Kundenzahl. Während den unten aufgezeigten 31 Wochen des Jahres 2003 ist es gelungen, über 650 Kunden für PonteNova zu gewinnen. Bis zum haben sich insgesamt 854 Ärztinnen und Ärzte PonteNova angeschlossen. Anzahl Kunden Anzahl Kunden BE Anzahl Kunden SO Anzahl Kunden gesamt Zuwachs Kunden BE Zuwachs Kunden SO Zuwachs Kunden gesamt Kunden-Entwicklung PonteNova Zuwachs (Anzahl Kunden) Kalenderwoche 0 Seite 10

13 Kundenanzahl je Bezirksverein per Anz. Mitglieder Kunden in % Bern-Stadt Bern-Land Biel-Seeland Emmental Engeres Oberland Oberaargau Pierre-Pertuis Thun + Umgebung Solothurn - Kunden nach Fachgebiet per Innere Medizin; 216 Allgemeinmedizin; 321 Psychiatrie; 109 Gynäkologie; 53 Neurologie; 3 Anästhesiologie; 2 Radiologie; 4 Kardiologie; 9 Urologie; 11 ORL; 13 Ophtalmologie; 19 Pädiatrie; 47 Chirurgie; 28 Dermatologie; 19 Erfreuliches Finanzergebnis und solide Finanzierung Dank der geschlossenen Kooperationsverträge konnte bereits im ersten, langen Geschäftsjahr ein positives Ergebnis erzielt werden. Das Nettoumlaufsvermögen betrug am '162'812 Franken, die Fremdkapitalquote nur gerade %. Mit gut einem Prozent ist die Eigenkapitalrentabilität zwar noch bescheiden, diese wird sich aber mit Aufnahme der operativen Tätigkeit am 1. Januar 2004 und der damit verbundenen Mehreinnahmen sicher ändern. Seite 11

14 Bilanz per 31. Dezember 2003 Aktiven per CHF Flüssige Mittel 982' kurzfristige Forderungen 5' Aktive Rechnungsabgrenzung Total Umlaufsvermögen 1'339' mobiles Anlagevermögen 1' Gründungskosten 1.00 Total Anlagevermögen 1' Total Aktiven 1'341' Passiven kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung/Rückstellungen Total Fremdkapital Aktienkapital Jahresgewinn Total Eigenkapital Total Passiven 95' ' ' '000' ' ' '341' Erfolgsrechnung 2002/ CHF Betriebserträge netto 609' Personalaufwand -222' Managementsupport und Beratung -99' Verwaltungsaufwand Werbeaufwand -37' übriger Betriebsaufwand Betriebserfolg 115' Finanzerfolg 3' Abschreibungen Kapital und Gewinnsteuern Unternehmungsgewinn 34' Seite 12

15 Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung den Bilanzgewinn wie folgt zu verwenden: CHF Gewinnvortrag am Jahresgewinn 34' zur Verfügung der Generalversammlung 34' Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinns Zuweisung an die gesetzliche Reserve 5 % Vortrag auf neue Rechnung Total Bilanzgewinn 2' ' ' Anhang zur Jahresrechnung (OR Art. 663b) per CHF Brandversicherungswerte Sachanlagen Verbindlichkeiten gegenüber Personalvorsorgeeinrichtungen Genehmigte Kapitalerhöhung 75' ' ' Seite 13

16 Belpbergstrasse 47, 3110 Münsingen Telefon , Telefax Mitglied der Treuhand-Kammer Seite 14

17 Ausblick Verwaltungsrat und Geschäftsleitung haben in einer gemeinsamen Klausur die Stossrichtungen für das Jahr 2004 festgelegt. PonteNova verfolgt im 2004 folgende Schwerpunkte und Ziele: Wir wollen die hohen Erwartungen, die in uns gesetzt werden, erfüllen! PonteNova will seine Dienstleistungsqualität unter Beweis stellen. Bezüglich Erreichbarkeit, telefonischer Triage und Support wollen wir hohe Massstäbe setzen. Unsere Kundinnen und Kunden sowie die Ärztegesellschaft des Kantons Bern und die Gesellschaft der Ärztinnen und Ärzte des Kantons Solothurn sollen von unseren Auswertungen profitieren. Wir wollen unsere Möglichkeiten realisieren und neue Dienstleistungen anbieten! PonteNova will weitere Kundinnen und Kunden akquirieren. Unser Ziel ist es, dass sich über die Hälfte der Berner Ärztinnen und Ärzte uns anschliessen. PonteNova will mit weiteren Versicherern Verträge abschliessen und eine Lösung im elektronischen Datenaustausch im UVG-Bereich anbieten. Wir wollen ein gesundes Unternehmen bleiben, das zukünftig in neue Geschäftsfelder investieren kann! PonteNova will sich auch in neuen Dienstleistungsbereichen positionieren und im 2004 entsprechende Möglichkeiten prüfen. Seite 15

18 Auf die richtigen Partner setzen ist auch eine unserer Stärken! Unser Management-Partner: Die Firma BlueCare, als Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen ausschliesslich für die Schweizer Ärzteschaft tätig, ist unser bewährter Management-Partner seit der Planung und Gründung der PonteNova. Der Fokus der BlueCare liegt voll auf unserer Linie: Innovative Lösungen zur besseren Vernetzung und Organisation der Leistungserbringer schaffen. Unsere Kooperationspartner: Rose«Wie die PonteNova ist auch die Apotheke»Zur Rose«ein ärzteeigenes Unternehmen. Als marktführender Ärztegrossist ist sie Partner für selbstdispensierende und rezeptierende (Medikamenten-Direktversand) Ärzte. Auch die Ärztekasse und Inkassomed sind unsere Kooperationspartner. Als ärzteeigene Anbieterin von Praxisadministrations-Dienstleistungen ist die Ärztekasse seit bald 40 Jahren Partnerin der Schweizer Ärzteschaft. Als marktführende Abrechnungs- und Inkassostelle ist Inkassomed eine wichtige Institution im Schweizer Gesundheitswesen. Unsere Betriebspartner: NewIndex unterstützt die Standesorganisationen der Ärzteschaft in der Einführung und Anwendung des neuen Arzttarifes TARMED. Insbesondere entwickelt sie technische Instrumente und Lösungen zur Umsetzung der politischen Vorgaben zur TARMED-Einführung. NewIndex hat das TrustCenter-Konzept entwickelt und stellt die nationale Konsolidierung der Daten sicher. TrustX Management AG entwickelt und betreibt das IT- System für unser TrustCenter im Auftrag der NewIndex. Sie ist ein Joint Venture von Ärztekasse und BlueCare. Health Info Net (HIN) ist die geschützte Extranetplattform im Gesundheitswesen und unser Partner für gesicherte Internet-Dienstleistungen. Seite 16

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