Mercer snps - Wagenschulung

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1 Mercer snps - Wagenschulung

2 Mercer snps - Wagenschulung 2

3 Mercer snps - Wagenschulung 1. Allgemeine Daten 1) Umgang mit Güterwagen 2) Ladungssicherung 3. Entladung 1) Entladevorbereitung Lösen und Sichern der Gurte 2) Entladevorgang 3) Reinigung der Wagen 3

4 1. Allgemeine Daten Wagenlänge: 20,77m Ladelänge: 19,53m Ladequerschnitt: 6,69 m² Leergewicht: 22,0 t Max. Vollgewicht: 90,0 t Verwendbar für Holzlängen von 2,0m bis zu 19,5m A B C D Ladungsgewicht 42,0t 50,0t 60,0t 68,0t 4

5 1) Umgang mit Güterwagen Vor jeder Beladung und Entladung ist visuell zu prüfen, ob die Rungen, Schwellen oder sonstige Wagenteile beschädigt sind. Beschädigungen sind zu dokumentieren und der Disposition der Mercer Holz zu melden. Vor der Beladung ist der Rangiergriff umzulegen Die Beladung hat von oben (mit einem Kran) zu erfolgen, ein Verdichten oder das sog. Klopfen ist verboten! Bei der Beladung ist darauf zu achten, dass es zu keiner Beschädigung von Rungen, Ladeschwellen oder anderen Wagenteilen kommt. Eine Beladung hat gleichmäßig auf dem Waggon zu erfolgen, mit dem Ziel alle Räder mit gleichem Gewicht zu belasten. Ein Verschub der Wagen darf nur durch ein zugelassenes Schienenfahrzeug erfolgen. Ein Greifen oder Bewegen des Wagens mithilfe des Ladekranes ist verboten! 5

6 1) Umgang mit Güterwagen Während der Be- und Entladung mit dem Kran dürfen sich an der Ladefläche des Güterwagens, im Bereich der Gleisanlage und in der unmittelbaren Nähe des Krans keine Personen aufhalten Die Be- und Entladung des Wagens an Gleisanlagen unter der Oberleitung ist verboten Bei der Beladung und Entladung dürfen nur Fahrzeuge, die keinen unzulässigen Lärm verursachen, eingesetzt werden. Ein Betreten der Wagen darf nur über die Steigleiter erfolgen, hierbei sind Arbeitssicherheitsschuhe und Handschuhe verpflichtend! Im Winter ist ein Betreten von Leiter und/oder Wagenboden nur nach vorheriger Befreiung von Eis und Schnee zulässig. Ein betreten von Rungenstegen und Ladeschwellen ist verboten! (Sturzgefahr!) Ein Abstieg von den Wagen hat rückwärts über die Steigleiter zu erfolgen. Abspringen Verboten! 6

7 2) Ladeschema 5,1m 6,0m 7

8 2) Ladeschema 2,0m 4,0m 8

9 2) Ladeschema 3,0 0m 2,5m 9

10 3) Ladungssicherung Ein beladener Wagen darf nur bewegt werden wenn die Ladungssicherung vollständig und korrekt durchgeführt ist An den Rungen anliegende Stämme sind durch wenigstens zwei Rungen gesichert. Holzstämme überragen die Rungenmitte um mindestens 20cm. Jeder Holzstapel ist mit einem Spanngurt über einen geladenen Rundbogen (Sattelbildung) zu sichern. Es dürfen keine beschädigten Gurte verwendet werden Die Wagen sind mit dem Gurtrollen- system Autonordic der Firma Exte ausgestattet. 10

11 3) Ladungssicherung Bei der Nutzung der Gurtrollen ist folgendes zu beachten: Zum Lösen der Gurtrolle ist der Sicherungssplint vom Zahnrad wegzudrücken. Hierbei sind schnittfeste Handschuhe sowie eine Sicherheitsbrille zu tragen! 11

12 3) Ladungssicherung Anschließend ist die Triangel aus dem Transporthaken zu nehmen und der Gurt vollständig von der Rolle zu wickeln. Der Spanngurt ist auf der gegenüberliegenden Seite des Wagens in den Sicherungshaken (mit der in der Triangel vorhandenen Flachstelle) einzuhängen. Ein Werfen des Gurtes über den Wagen ist nur zulässig wenn sichergestellt ist, dass keine Person verletzt werden kann. Ein Verdrehen des Gurtes ist nicht zulässig Nach dem Einhängen des Gurtes ist der Sicherungssplint wieder auf das Zahnrad zu drücken 12

13 3) Ladungssicherung Durch das Drehen am Handrad ist der Gurt zu spannen (1). Mit Hilfe der Gurtstangen ist der Gurt fest anzuziehen (2). Die Rangiergriffe müssen nach der Beladung wieder aufstellbar sein. ACHTUNG: der Gurt ist mit einer Spannkraft von 8000 Nm (entspricht ca. einem Gewicht von 75kg) fest anzuziehen! Ein ruckartiges Festzurren ist zu unterlassen! 13

14 3. Entladung 1) Entladevorbereitung Lösen und Sichern der Gurte die Rangiergriffe sind in eine waagerechte Position umzulegen Zum Lösen der Gurtsicherung sind schnittsichere Handschuhe zu tragen! Vor dem Lösen der Gurte ist der jeweilige Holzstapel auf potentielle Gefahren zu begutachten. Lösen Sie keine Gurte von Holzstößen bei denen Stämme herunterfallen könnten! Lebensgefahr!! 14

15 3. Entladung Zum Lösen des Gurtes ist eine Gurtstange sowie schnittsichere Handschuhe zu verwenden. Arbeitsschritte: 1. Einführen und Festhalten der Gurtstange 2. Vorsichtiges Lösen und Einrasten des Sicherungssplintes Halten! 15

16 3. Entladung 3. Vorsichtig den Druck von der Gurtstange nehmen und den Gurt lösen 4. Die Triangel über die Flachstelle aus dem Gurthaken auf der gegenüberliegenden Seite enfternen 5. Den Gurt über den Wagen ziehen (hierbei ist Abstand zum Wagen zu halten, da die Triangel am Gurtende sonst den Mitarbeiter trifft) 16

17 3. Entladung 6. Sichtkontrolle auf Weiterverwendung des Gurtes 7. Die Triangel ist in dem Transporthaken neben/über der Gurtrolle einzuhängen und der Sicherungssplint wieder fest zu stellen. a) Befindet sich der Transporthaken neben der Gurtrolle ist die Triangel von unten einzuhängen (7a - Richtig) b) befindet sich der Transporthaken über der Gurtrolle ist die Triangel gerade nach oben einzuhängen (7b) 17

18 3. Entladung 3) Reinigung Nach der Entladung ist der Wagen von sämtlichen Laderesten zu befreien. Hierfür ist die Verwendung von Straßenbesen und Gebläsen zulässig. Ein Betreten der Wagen darf nur über die Steigleiter erfolgen, hierbei sind Arbeitssicherheitsschuhe und Handschuhe verpflichtend! Im Winter ist ein Betreten von Leiter und/oder Wagenboden nur nach vorheriger Befreiung von Eis und Schnee zulässig. Ein Betreten von Rungenstegen und Ladeschwellen ist verboten! (Sturzgefahr!) Ein Abstieg von den Wagen hat rückwärts über die Steigleiter zu erfolgen. Jeder Wagen ist einzeln zu besteigen, ein Überqueren des Pufferbereichs ist verboten! (Absturzgefahr) Abspringen Verboten! 18

19 Ver- und Entladeanweisung Mercer-Snps 19

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