Smart Maintenance Konsortial-Benchmarking für ausgewählte Industriepartner

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1 Smart Maintenance Konsortial-Benchmarking für ausgewählte Industriepartner

2 Erfolgsprinzipien für die Instandhaltung der Zukunft erleben 2 Industrie 4.0 und Smart Maintenance: Industrie 4.0 ermöglicht produzierenden Unternehmen, nie dagewesene Fähigkeiten zur schnellen Anpassung an veränderte Rahmenbedingungen (Agilität) aufzubauen. Smart Maintenance ist die effektive und effiziente Instandhaltung unter Verwendung digitaler Technologien und Massendaten zur Herstellung einer bedarfsgerechten Verfügbarkeit von Produktionsanlagen im Zeitalter von Industrie 4.0. Datenbasierte Instandhaltungsaktivitäten ermöglichen die Realisierung von bedarfsgerechten Verfügbarkeiten sowie die Verlängerung des Lebenszyklus von Maschinen und Anlagen. Lernen Sie von den Besten, wie sich digitale Technologien erfolgreich in die Prozesse der Instandhaltung integrieren lassen, um die Mitarbeiter optimal zu unterstützen.... wie erfolgreiche Unternehmen mit Prognoseverfahren mithilfe ihrer Daten die Verfügbarkeit ihrer Anlagen erhöhen und den Output der Produktion steigern.... welche Fähigkeiten von Mitarbeitern und Organisationen in der erfolgreichen Instandhaltung im Zeitalter von Industrie 4.0 entscheidend sind.... wie Unternehmen durch kulturelle und organisatorische Veränderungen in der Instandhaltung im digitalen Zeitalter erfolgreich sind. Um Agilität in produzierenden Unternehmen nachhaltig leben zu können, führt kein Weg an einer smarten, bedarfsgerechten Instandhaltung vorbei. Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Achim Kampker Direktor des FIR e. V. an der RWTH Aachen Ohne Smart Maintenance können produzierende Unternehmen im Zeitalter von Industrie 4.0 den komplexen Produktionsbedingungen durch wachsende Kundenanforderungen nicht gerecht werden. Prof. Dr.-Ing. Volker Stich Geschäftsführer des FIR e. V. an der RWTH Aachen

3 Lernen Sie von den Besten! Wie läuft ein Konsortial-Benchmarking ab? Das Konsortial-Benchmarking besteht aus Konsortialpartnern und Benchmarkingpartnern. Die Konsortialpartner legen gemeinsam mit dem FIR die Themenschwerpunkte des Benchmarkings fest. Das FIR führt das Benchmarking mit den Benchmarkingpartnern durch. Mit der Auswertung der Benchmarking-Ergebnisse werden die Successful- Practice-Unternehmen aus der Gruppe der Benchmarkingpartner identifiziert. Die Successful-Practice-Unternehmen werden von den Konsortialpartnern und dem FIR besucht. Versendung von Fragebögen an ca Unternehmen Erste Auswahl von ca Unternehmen Besuch der Successful- Practice-Unternehmen 3 Durchführung einer Fragebogenstudie zu Smart Maintenance Identifikation von Unternehmen mit interessanten Ansätzen zur Implementierung von Smart Maintenance Auswahl von besonders erfolgreichen Unternehmen zur Durchführung von fünf Unternehmensbesuchen

4 Vorgehen und Zeitablauf des Konsortial-Benchmarkings Kick-off-Meeting ( ) Erstes Treffen der Konsortialpartner Gemeinsame Definition der Benchmarkinganalyse Themenschwerpunkte Zielbranchen Review-Meeting ( ) Präsentation der Benchmarkinganalyse Auswahl von fünf Unternehmen aus den Fallstudien Offenlegung der Unternehmensnamen Besuch fünf ausgewählter Unternehmen 4 Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März Screening-Phase Screening-Phase (FIR) Europaweite Benchmarkingstudie Telefoninterviews und Vorauswahl potenzieller Successful-Practice-Unternehmen Anfertigung von ca. zehn anonymisierten Fallstudien Abschlusskonferenz ( ) Zusammenfassung der Ergebnisse Benchmarkinganalyse Unternehmensbesuche Auszeichnung der Successful-Practice-Unternehmen

5 Ihr Nutzen... Sie profitieren von der Kompetenz im Bereich Dienstleistungs management und der Erfahrung in der Durchführung von Benchmarkingstudien des FIR. Durch direkten Kontakt zu Successful-Practice-Unternehmen erhalten Sie Gelegenheit, wertvolle Erkenntnisse und Erfahrungen auszutauschen und praxisnahe Anregungen für Ihr Unternehmen mitzunehmen. Sie bekommen die Möglichkeit zum intensiven Austausch mit den anderen Konsortialpartnern. Sie knüpfen wertvolle Kontakte zu anderen Unternehmen des Konsortiums, die auch über das Konsortial-Benchmarking hinaus Bestand haben können. 5 Durch die Unternehmensbesuche ermöglichen wir den Konsortialpartnern Einblicke in die Arbeitsweise von führenden Firmen, die Smart Maintenance schon heute erfolgreich in ihren Servicebereichen umsetzen. Unsere Konsortialpartner erhalten so die Möglichkeit, Erfolgskonzepte für das eigene Unternehmen abzuleiten. Prof. Volker Stich, Geschäftsführer FIR... und Aufwand Der Beitrag pro Konsortialpartner beträgt , Euro (zzgl. USt) Für zwei Personen Ihres Unternehmens sind alle Aufwendungen (exkl. Reisekosten) für die Durchführung des Projekts und die Dokumentation enthalten.

6 Mögliche zentrale Fragestellungen Welchen Wertbeitrag kann Smart Maintenance für ein Unternehmen leisten? Wonach muss sich eine künftige Instandhaltungsstrategie in Industrie 4.0 ausrichten? Welche Kompetenzen benötigt der Instandhalter in Zukunft? Durch welche Assistenzsysteme (z. B. Augmented Reality) wird der Instandhalter künftig im Feld unterstützt? Wie sieht der digitale Schatten für die Instandhaltung aus? Wie können Instandhaltungsdaten gewinnbringend genutzt werden? Vernetzter Instandhalter (Connected Maintainer) Intelligente Maschinen und Anlagen (Smart Assets) Digitale Strategie & Organisation (Digital Strategy) Integrierte Systemlandschaft (Internet of Production/ Maintenance) 6 Wie kann die Instandhaltungsorganisation ihren Stellenwert im Unternehmen steigern? Wie lassen sich Predictive-Maintenance-Ansätze erfolgreich nutzenstiftend einsetzen? Die zentralen Fragestellungen werden im Rahmen des Kick-off-Meetings gemeinsam mit dem Konsortium ausgearbeitet und an die Bedürfnisse und individuellen Fragestellungen der Unternehmen angepasst. Besuchen Sie für weitere Informationen unsere Homepage sm.konsortialbenchmarking.de

7 FIR Forschung Innovation Realisierung Die RWTH Aachen Gründung: Studiengänge 260 Forschungsinstitute Wissenschaftler 482 Professoren Studierende Erster Platz in den Kategorien Maschinenwesen, Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik, Informatik und Naturwissenschaften* *) Uni-Ranking 2013 der WirtschaftsWoche Der FIR e. V. an der RWTH Aachen Gründung: Mitarbeiter, davon 50 Wissenschaftler Zielsetzung: Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Wirtschaft jährlich ca. 40 öffentlich geförderte Projekte jährlich ca. 60 Projekte mit Industriekunden Kompetenzen: Dienstleistungsmanagement, Informationsmanagement, Produktionsmanagement, Business-Transformation. 7

8 Kontakt sm.konsortialbenchmarking.de Kontaktieren Sie uns gerne über: Ihre Ansprechpartner: Dr.-Ing. Philipp Jussen Bereichsleiter Dienstleistungsmanagement Telefon: Mobil: Frederick Birtel, M.Sc. Projektmanager, Fachgruppe Lean Services Telefon: Mobil: Dipl.-Ing. Florian Defèr Projektmanager, Fachgruppe Lean Services Telefon: FIR an der RWTH Aachen. Bildnachweise: Fotos Titelseite und Seiten 3 und 5: Fotolia; Fotos Seite 7: RWTH Aachen (Hauptgebäude), JRF (Campus-Gebäude); Zeichnungen: FIR; Portraits: FIR/Die dargestellten Personen.

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