Februar blickpunkt. Das Gemeindemagazin. Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat, zu Gottes Lob. Römer 15, 7

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1 Februar 2015 blickpunkt Das Gemeindemagazin Nehmt einander an, Römer 15, 7 wie Christus euch angenommen hat, zu Gottes Lob. Jahreslosung 2015

2 Impressum Impressum Gemeindezentrum Mühlenstraße 4, Extertal-Bösingfeld Gemeindebüro: Telefon: (Bastian Meyer) Internet: Pastoren Bastian Meyer Telefon privat: Handy: Jens Deiß Telefon: Handy: Gemeindeleitung Bastian Meyer, Jens Deiß Bernd Adomat Peter Hahne Reiner Korth Martin Krohn Rüdiger Preußer Anne Rube Waldemar Schnell Gemeindekonto FeG Extertal-Bösingfeld, Spar-und Kreditbank Witten IBAN: DE BIC: GENODEM1BFG Konto.: Blz.: Zeitschriften Abos Ansprechpartnerin ist Bettina Hahne Fon: Redaktionsleitung Ursula Krohn ursula.krohn@feg-extertal.de Telefon: Redaktion Bastian Meyer, Ursula Krohn, Ulrich Weiß Layout und Design: Ulrich Weiß Druck: Jürgen Rink Detmold Versand: Uwe Kohrs uwe.kohrs@freenet.de Inhalt An(ge)dacht 3 Nehmt einander an Gedanken zur Jahreslosung Gemeindeleben 4 Einladung Mitgliederversammlung 7 Hinweis zum Jahresthema 3.16 weitersagen 7 Hinweis zum Basar rund ums Kind 6 Rückblick Weihnachtsmarkt 7 Advent bei Familie Häckmäck 8 Silvesterfeier in der FeG 8 Vorankündigung Die Mütter 12 Zeugnis Johannes Gottschick über Aaron 13 Gedicht aus dem Seniorenkreis 18 Bericht Fellowship Jahresabschlussgottesdienst Veranstaltungen 14 Vorankündigung Musical Nehemia 14 Vorankündigung Ladies Breakfast 13 Bericht vom Männerfrühstück Partnergemeinde 19 Pirna-Ecke Informationen 9 Regelmäßige Termine 10 Gottesdienst/Termine 11 Geburtstage / Fahrdienst 12 Gebet für Kranke 16 Hinweise zur neuen Internetseite 18 Monatslied 20 Informationen vom Büchertisch Unsere Missionare Thomas und Helga Goldsche Eldoret / Kenia goldsche@gmx.net Rüdiger und Karin Nullmeier Eldoret/Kenia ruediger.nullmeier@web.de Sebastian und Ursula Koduthore Kandy/Sri Lanka s.koduthore@allianz-mission.de Alberto und Ursula Romussi Cuneo/Italien u.romussi@gmx.de Redaktionsschluss Februar 2015:

3 An(ge)dacht Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat, zu Gottes Lob. Römer 15, 7 Liebe blickpunkt-leser, Nehmt einander an!, fordert Paulus die Römer auf. Wenn wir heute vom Weltgeschehen her auf die ersten drei Worte von Römer 15, 7 blicken, dann können wir nur fragen: Wie soll das funktionieren? Wie soll es auf dieser Welt möglich sein, so unterschiedliche Menschen mit so verschiedenen kulturellen und sozialen Prägungen in einer Gemeinschaft des Friedens und der gegenseitigen Annahme zusammenzubringen? Es scheint aussichtslos. Die vielen aktuellen Konflikte in der Welt bestätigen nur, dass wir Menschen zu gegenseitiger Annahme völlig unfähig sind. Sicher hat es in der Geschichte einige vielversprechende Versuche gegeben. Aber ob es nun die Französische Revolution war mit ihren Themen Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, oder später die kommunistische Revolution in Russland mit ihrer Vision von der Herrschaft der Arbeiterklasse, es dauerte nie lange, bis wieder Gewalt und Ausgrenzung die Herrschaft übernahmen. Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf, pflegten die Römer zu sagen, die sich in ihrer Zeit an der Utopie eines gerechten Staates versuchten. Vor einigen Wochen fiel mir ein Buch zum Aufstand des Spartakus in die Hände. Der Gladiator Spartakus entfloh im Jahre 73 v. Chr. mit anderen Sklaven aus einer Gladiatorenschule in Capua und zettelte einen Aufstand an, der Rom fast an den Rand des Zusammenbruchs geführt hätte. Dass ihm dies gelingen konnte, hatte einen Grund. Millionen von Sklaven befanden sich im römischen Reich. Viele von ihnen sahen in Spartakus ihre große Chance auf Freiheit. Zuletzt waren es mehr als Männer, die für Spartakus und ihre Freiheit kämpften. Doch der Riese Rom war zu stark. Am Ende besiegten vier römische Legionen die Sklavenarmee, und Hunderttausende fanden den Tod. In den letzten Wochen vor dem Untergang gab es einen denkwürdigen Moment. Spartakus wollte mit seinen Truppen über die Alpen fliehen, entschied sich dann aber plötzlich dazu, umzukehren und direkt auf Rom zu marschieren. Die Historiker streiten sich darüber, warum er das tat, aber viele sagen: Er wollte die Sklaven Roms dazu bewegen, ihm die Tore zu öffnen, um damit einen Flächenbrand im Römischen Reich auszulösen und alle Sklaven auf einmal zu befreien. Hätten ihm die Sklaven der Hauptstadt die Tore geöffnet, wäre Rom vielleicht insgesamt in sich zusammengebrochen... aber die Sklaven hinter den Mauern Roms taten das nicht. Zu groß war ihre Angst vor den mordenden und marodierenden Sklaven. Immer wieder gab es Momente in der Weltgeschichte, wo die Freiheit zum Greifen nah schien und sich dann doch wieder als Hirngespinst herausstellte. Wir Menschen können von uns aus nicht zum wirklichen Frieden und wirklicher Gemeinschaft kommen. Selbst ein so gutes politisches System wie die Demokratie kann wirkliche Annahme der Menschen untereinander nicht garantieren. Und nun kommt Paulus und sagt: Doch, das ist möglich! Wieder nur eine Utopie? Das wäre der Fall, wenn die Jahreslosung bei den ersten drei Worten aufhörte. Aber auf das Nehmt 02/2015 blickpunkt 3

4 An(ge)dacht einander an! folgt ja dann das: So, wie Christus euch angenommen hat. 100 Jahre nach dem Spartakus-Aufstand kam eine Botschaft in Rom an, die es tatsächlich schaffen würde, Menschen in die Freiheit zu führen und eine neue Gemeinschaft zu stiften, über alle Nationen, Klassen und Stände hinweg. Die gute Nachricht von Jesus Christus. Dieser Jesus von Nazareth setzte nicht an bei der Veränderung politischer Umstände, er marschierte auf keine Hauptstadt, nahm niemals ein Schwert in die Hand, ließ niemanden für sich sterben und lehnte zeitlebens politische Macht ab. Was er wollte, war die Veränderung des Menschen. Was er wollte, war eine Bewegung der Liebe - von unten her. Er schuf durch seinen Tod eine Gemeinschaft mitten in der Welt und doch nicht von dieser Welt, in der Annahme möglich wurde. Diese Gemeinschaft nennt sich Gemeinde Jesu. Römer 15, 7 erinnert uns an das weltverändernde Potential von Gemeinde. Wir können einander annehmen, weil wir selbst als Sünder von Jesus angenommen wurden. Wir können uns in unseren Schwächen tragen, weil wir wissen, dass er auch uns getragen hat. Wir können selbst den uns fremden Menschen annehmen, weil wir selbst einmal Fremde und Feinde Gottes waren. Wir können Menschen anderer Nationen willkommen heißen, weil unsere Heimat hier auch nur vorübergehend ist. Wir sind Bürger eines neuen Reiches mit einem neuen König und einer neuen Verfassung, und doch wollen wir nicht an die Macht. Hier gibt es keinen falschen Nationalismus mehr und keinen Rassismus und keinen Klassenkampf. In unseren Herzen wurde etwas verändert, so dass wir in der Kraft des Geistes den Bruder, unseren Nächsten, ja selbst den Feind lieben können. Diese Revolution hat die Welt verändert und verändert sie noch heute. Aber, sagt Paulus, das müssen wir auch wollen. Er spricht zu uns im Imperativ: Nehmt einander an! Das Wort, das mit einander annehmen übersetzt wird, klingt im griechischen Original deutlich stärker, aktiver. Kein bloßes Akzeptieren ist gemeint. Sondern: jemanden aufnehmen, an sich ziehen, gewinnen; jemanden fördern, jemandem zu etwas verhelfen. Wie schaffen wir das? Indem wir es in der Kraft seiner Liebe tun. In der Jahreslosung 2015 steckt eine revolutionäre Kraft für die ganze Welt. Aber es fängt unter uns, in der Gemeinde Jesu, an. Wir wollen uns gegenseitig annehmen und dann die Revolution weitertragen. Gott will, dass alle Menschen gerettet werden. Es gibt Vergebung, Neuanfang und Frieden für diese Welt. Einfach genial, bei diesem Aufstand dabei zu sein und zu diesem Jesus zu gehören, oder? Ich wünsche allen Lesern einen gesegneten Februar und ein gutes neues Jahr Bastian Meyer Pastor FeG Extertal bastian.meyer@feg-extertal.de Einladung zur Mitgliederversammlung Liebe Mitglieder der Freien evangelischen Gemeinde Extertal, wir laden euch ganz herzlich zur nächsten Mitgliederversammlung am 08. März 2015 um Uhr im Gemeindesaal ein. Wir freuen uns, wenn viele an diesem Termin anwesend sein können. Bitte nehmt die Einladungen und das Programm aus euren Postfächern mit. Herzliche Grüße, eure Gemeindeleitung 4 blickpunkt 02/2015

5 2015 heißt das neue Jahresthema unseres Gemeindebundes Weitersagen. Das 3.16 steht für Johannes 3, 16, wo es heißt: So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. Vielleicht ist dieser Vers einer der prägnantesten der ganzen Bibel, fasst er doch Gottes Hauptanliegen perfekt zusammen: Sein Wille ist es, dass alle Menschen gerettet werden. Dieser Wunsch war so groß in ihm, dass er sogar seinen Sohn dafür gab. Kein Wunder, dass er sich auch von seiner Gemeinde wünscht, dass sie dieses Herzensanliegen mit ihm teilt. Die gute Nachricht weiterzusagen, das ist einer der wichtigsten, wenn nicht der wichtigste Auftrag, den Gott in seine Gemeinde hineingelegt hat. Nun wissen wir das natürlich sehr genau, stehen aber oft auch ratlos vor diesem Auftrag. Wer sich heute mit dem Thema Evangelisation beschäftigt, der merkt schnell, dass es so einfach nicht ist. Die Menschen kommen nur selten von sich aus in Gottesdienste. Sie haben meist nur noch ein rudimentäres Wissen über die Bibel, an das man anknüpfen könnte. Die ideologischen Vorbehalte sind groß. Handzettel und Werbung kommen gegen diese Mauern nicht mehr an. Was es braucht, sind gute Beziehungen und Freundschaften zu Menschen in unserem Umfeld. Aber haben wir diese Kontakte überhaupt noch, und wären wir bereit, neue zu knüpfen? Und wenn wir sie haben, wissen wir dann, wie man gewinnend vom Glauben redet? Oder wie man seine Lebensgeschichte echt rüberbringt? Es ist immer gut, sich neu mit Gemeindeleben Unser Jahresthema weitersagen Hinweis Basar rund ums Kind diesen Fragen zu beschäftigen, selbst als erfahrener Hase. In diesem Jahr wird es dazu einige Möglichkeiten geben: Einmal wird am 21. Februar in der FeG Bielefeld der Gemeindeaufbautag zum Thema 3.16 Weitersagen mit Ansgar Hörsting stattfinden. Wir möchten Sie herzlich einladen, sich diesen Tag vorzumerken und sich dafür bei den Pastoren anzumelden. Dann wollen wir auch als FeG Extertal 2015 ganz bewusst am Thema Evangelisation arbeiten. Dazu wird es in der zweiten Jahreshälfte verschiedene Angebote geben. Ein Höhepunkt werden die sechs Wochen von Ende August bis Anfang Oktober sein, in denen wir uns als ganze Gemeinde intensiv mit den Grundlagen von Evangelisation beschäftigen wollen. Unter der Überschrift 42 Tage für meine Freunde wollen wir nach den wichtigsten Werten von Evangelisation fragen und Gottes Auftrag ganz neu ernst nehmen. Dazu wird es auch verschiedene Schulungsangebote geben. Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben. Außerdem möchten wir Sie auf die Veranstaltung ProChrist LIVE im Festzelt in Langholzhausen hinweisen. Ulrich Parzany wird in der Zeit vom im Kalletal evangelisieren. Durchgeführt wird die Aktion von den Kirchengemeinden Langholzhausen, Hohenhausen und Almena, und wir dürfen dabei sein, Freunde mitbringen und für die Veranstaltung beten. Schenke Gott uns ein gesegnetes Jahr 2015! Bastian Meyer Ihr seid sicher gewohnt, dass nächsten Monat wieder ein Basar rund ums Kind stattfindet. Leider hat sich bislang noch kein Nachfolger für Nicola und mich gefunden, sodass dieses Frühjahr der Basar ausfallen wird. Vielleicht findet sich ja ein neues Team für Basaraktionen in Es wäre schön, wenn sich jemand findet, der den Basar übernimmt. Cathrin Brändle 02/2015 blickpunkt 5

6 Gemeindeleben Rückblick: Weihnachtsmarkt in Bösingfeld Dank vieler treuer und fleißiger Helfer konnten wir auch 2014 mit unserer Hütte auf dem traditionellen Weihnachtsmarkt in Bösingfeld stehen. Viele haben sich beteiligt, um Handarbeitswaren, weihnachtliche Dekoration, Marmeladen u.v.m. herzustellen und in unserer Hütte anzubieten. Der Erlös von etwas mehr als 570,00 ist diesmal der Arbeit von Familie Papadakis in Griechenland zugute gekommen, die der verarmten Bevölkerung in Griechenland zum Teil auch mit warmem Essen hilft. Wir danken allen, die durch den Kauf der angebotenen Gegenstände zu dieser tollen Spende beigetragen haben. Gott segne euch dafür! Bettina Hahne Impressionen aus der Weihnachtszeit 6 blickpunkt 02/2015

7 Der Advent bei Familie Häckmäck Gemeindeleben Auch in diesem Jahr brachten am dritten Advent wieder einige Kinder ein großartiges Theaterstück im Rahmen des Familiengottesdienstes auf die Bühne. Samuel Diehl spielte sehr überzeugend einen älteren Herrn, der einfach nur einen angenehmen, besinnlichen Tag im Advent mit seinem Buch verbringen wollte, während er quasi ununterbrochen von seinen Kindern, dem Nachbarskind, einem Kaffeeautomaten-Vertreter oder der lieben Tante Gertrude gestört wurde, die für ein längeres Pläuschchen am Telefon anrief. Nachdem der Tag sich in einem turbulenten Chaos dem Ende zuneigte, fiel plötzlich der Strom noch aus, so dass die ganze Aufmerksamkeit der Familie zu der kleinen, noch beleuchteten Krippe herüberwanderte. Dabei wurde ihnen bewusst, dass das kleine Jesuskind die einzige Person ist, die in dieser stressigen Zeit wirklich Frieden schenken kann, und Gott manchmal das Licht ausmacht, damit man sich auf das Wesentliche konzentrieren kann. Insgesamt waren 13 Kinder zwischen 9 und 14 Jahren am Stück beteiligt, das sie vorher ungefähr zwei Monate lang einstudierten. Geleitet wurde die kleine Gruppe von Karin Klassen und Helene Stöbis, die auch noch von Debby Behrends und Melanie Brakemeier unterstützt wurden. Bei den Proben hatten alle Beteiligten immer viel Spaß, und es herrschte eine angenehme Atmosphäre, zu der vermutlich auch die vielen Kekse einen entscheidenden Beitrag lieferten. Da bleibt nur noch zu hoffen, dass es auch im nächsten Jahr wieder ein Kinder-Weihnachtstheaterstück geben wird. 02/2015 blickpunkt 7

8 Gemeindeleben Silvesterfeier in der FeG Nach vielen, vielen Jahren hatte die Wartezeit ein Ende: Endlich gab es wieder eine Silvesterfeier in der Gemeinde! Gefeiert wurde im kleinen Saal mit ungefähr 70 Personen jeden Alters. Der Abend begann mit einem großartigen Buffet, bei dem für jeden etwas dabei war. Anschließend ging es weiter mit einem bunten und vielseitigen Programm. Jörg Schulz gab mehrere kleine Impulse weiter, in denen er uns anregen wollte, Gott ganz neu zu begegnen, ihm dankbar zu sein, für die vielen guten Dinge, die wir jeden Tag erleben und seine Stimme im Alltag zu hören. Außerdem machte er uns immer wieder bewusst, dass Gott letztlich unser Gastgeber war, der uns eingeladen hatte und diesen Abend jetzt auch gemeinsam mit uns verbringen wollte. Im weiteren Verlauf wurde das Programm immer wieder von verschiedenen lustigen, kreativen Beiträgen bereichert. So präsentierte sich beispielsweise Peter Hahne als das Aschenbrödel, Dirk Lang erwartet: Das neue Die Mütter -Live-Programm! Zu erleben am Sonntag, dem 26. April 2015 um 17 Uhr in der FeG Extertal. In ihrem Musikkabarett geben sie seit Jahren alles. Jetzt sind sie einfach reif: Reif für die Kur! Mit ihrem Konzept sind Die Mütter in der christlichen Szene einzigartig und überaus erfolgreich: Die wandlungsfähigen Ladies entfachen, wo auch immer sie auftreten, ein farbenfrohes Bühnen-Feuerwerk mit spritzigem Humor, abwechslungsreichen Melodien und Liedtexten, die Frauen aus der Seele sprechen. Irgendwo im normalen Wahnsinn zwischen Pumps und Pubertät, Puschen und dem Blues im Wäschekeller entstehen die Ideen für ihre Lieder und Gags. Jetzt haben sich die drei Sängerinnen Thea Eichholz, Margarete Kosse und Carola Rink gemeinsam mit ihrem Pianisten Eberhard Rink eine Kur verordnet eine Lachkur. Ihr drittes Album bringen sie an dem Sonntag mit ins Extertal. Die Mütter on Kur Anwendungen für alle bringt das aktuelle Live-Programm in die 8 blickpunkt 02/2015 Rohmund als Der Prinz unserer Träume und Andi und Benni Lück als Die hässlichen Schwestern. Außerdem brachten Micha Preußer und Melanie Brakemeier einen Sketch auf die Bühne, bei dem es zu einer äußerst lustigen Verwechslung zwischen den Wörtern WC und Waldkapelle kam. Gegen Uhr machten sich dann viele mutige Menschen auf den Weg nach draußen, um das tolle Feuerwerk rund um das Gemeindehaus zu beobachten oder auch selber aktiv zu werden. Die Jugendlichen gaben sich damit natürlich nicht zufrieden und machten kurzerhand die Gemeinde zu ihrem Zuhause, in dem sie übernachteten und auch noch den Neujahrestag verbrachten. Im Großen und Ganzen bleibt zu sagen, dass wir einen tollen, lustigen Abend in guter Gemeinschaft verbracht haben, und dass das hoffentlich nicht die letzte Silvesterfeier dieser Art war. Melanie Brakemeier Die Mütter Live in der FeG Extertal Wohnzimmer und trainiert die Lachmuskeln. Und man fragt sich: Wann gibt es diese herrlichheitere Anwendung endlich auf Krankenschein? Karten gibt es am Büchertisch der FeG oder unter sigrid@adomat.org 05151/ Vorverkauf 15, Abendkasse 18

9 Regelmäßige Veranstaltungen Wochentag Uhrzeit Veranstaltung Ansprechperson Sonntag Gebet Gesprächsraum Gottesdienst Sigrid Adomat Kindergottesdienst Carolin Gottschick Leihbücherei Ute Rohmund Montag Gemeindechor Nelly Koop Dienstag Frauen-Gebetskreis Gisela Deppe Jungschar Cathrin Brändle Spielkreis Krabbelkäfer Anna Lehn Mittwoch Frauen-Gebetskreis Helga Falkenrath Seniorentreff jeden 2. Mittwoch im Monat Gisela Rademaker Teenkreis Jens Deiß Donnerstag Bibelgesprächskreis Friedhelm Zurmühl Evangelischer Bibelkreis/Bruchweg 3 Wilhelm Lambrecht Freitag Biblischer Unterricht Jens Deiß Jugendtreff Jens Deiß Volleyball (gemischte Gruppe ab 18 Jahre) Otto Töws Samstag Männer-Gebetskreis Günter Hölscher Cappuccino für die Seele Bettina Brakhage Hauskreise Ort Ansprechperson Telefon Wochentag Zeit Bösingfeld G. Behrends / H. Jungk / Dienstag 20:00 Bösingfeld G. Masurkewitz / F. Böger / Dienstag * 19:30 Bösingfeld M. Falkenrath Dienstag 20:00 Bösingfeld U. Herrmann / M. Bachmann / Donnerstag 20:00 Barntrup/Bösingfeld S. und A. Sprick Donnerstag 20:00 Laßbruch /Meierberg B. Massmann / J. Schulz / Donnerstag 19:30 Alverdissen/Bösingfeld P. Schwedt / B. Brakhage / Montag * 20:00 Kalletal-Westorf R. u. E. Adrian Dienstag 20:00 * 14tägig Ansprechpartner Bereich Verantwortlich Bereich Verantwortlich Gottesdienst Sigrid Adomat Seniorenarbeit Gisela Rademaker Haus und Hof Dorothe Diel Jugendarbeit Jens Deiß Info und Kommunikation Ursula Krohn Finanzen Dietmar Stöbis Arbeitszweig Kinder Carolin Gottschick Veranstaltungstechnik Thomas Brakemeier Büchertisch Luisa Tews 02/2015 blickpunkt 9

10 Gottesdienst Datum Uhrzeit Veranstaltung Predigt Leitung :00 Gottesdienst Abendmahl Bastian Meyer Judith Lepp :00 Gottesdienst Bastian Meyer Victor Lehn :00 Gottesdienst Jens Deiß Jugend :00 Gottesdienst Allianzmission :00 Gottesdienst Abendmahl Markus v. Oehsen Allianzmission Bastian Meyer Waldemar Schnell Matthias Bachmann Parallel zu den Gottesdiensten: Nach den Gottesdiensten: Kindergottesdienst und Kleinkinderbetreuung Stehcafé und Büchertisch. Der Büchertisch kann nach Absprache auch für andere Veranstaltungen geöffnet werden. Termine Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort Kontakt Sa :00 17:00 Seminar Heilsame Beziehung zu mir selbst mit Karin Ackermann Gemeinde Heike Falkenrath Sa :00 Cappuccino für die Seele Frauengesprächskreis Kaminzimmer Bettina Brakhage Sa :00 16:00 Leiterkurs 2015 Hannover Michael Falkenrath Mi :30 Seniorenkreis Kleiner Saal Gisela Rademaker Sa :00 Gemeindeaufbautag 3.16 weitersagen FeG Bielefeld Michael Falkenrath mit Ansgar Hörsting So :00 Café Zeitsprung Untergeschoss Gisela Rademaker Sa So Schulungswochenende Teenkreisund Jugendmitarbeiter Erder Jens Deiß Fr :00 Weltgebetstag der Frauen Kirche Bösingfeld Silke Preußer Sa :15 13:00 Ladies Breakfast mit Anja Gundlach Gemeinde Sigrid Adomat Wir zahlen unser Gemeindehaus ab! Bitte denkt daran: Jeden zweiten Sonntag im Monat sammeln wir im Gottesdienst dafür. 10 blickpunkt 02/2015

11 Gemeindeleben Zeugnis Johannes Gottschick vom Wie die meisten von euch wissen, haben meine Frau und ich drei Jungs, 7, 5 und 3 Jahre alt. Unser Jüngster heißt Aaron. Bei ihm wurde kurz nach der Geburt ein äußerst seltener Gendefekt diagnostiziert (Pelizaeus-Merzbacher-Syndrom). Dadurch kommt es zu einer Störung im zentralen Nervensystem. Das bedeutet, dass Aaron von sich aus so gut wie nichts selber kann. Wir haben uns als Familie mit der Erkrankung bisher ganz gut arrangiert. Auch unsere beiden Großen gehen wundervoll mit der Situation um, was echt ein Segen für uns ist! Mit einem dreiviertel Jahr hat Aaron dann zusätzlich noch Epilepsie entwickelt, die zunächst für fast ein Jahr gut mit Medikamenten einzustellen war. Seit Ende 2012 wurden seine Anfälle jedoch immer schlimmer und häufiger. Es folgten wochenlange Krankenhausaufenthalte, unter anderem auch in der Kinderepilepsieklinik in Bethel. Es wurden viele Medikamente ausprobiert und auch eine spezielle Ernährungsumstellung. 12 blickpunkt 02/2015 Es half alles nichts. Aaron hatte weiterhin tägliche Anfälle, in der Regel zwischen 6 und 8, aber an manchen Tagen auch bis zu 13. Wobei ein Anfall jeweils ca. 1 Stunde andauert. Das war für uns alle sehr belastend und hat quasi unseren ganzen Alltag geprägt. Wir wissen, dass von Anfang an viele von euch für uns beten, und das hat uns immer sehr geholfen! Wir fühlen uns trotz allem von Gott getragen und können alles nur in seine Hand legen! Wir möchten euch heute einmal für eure treuen Gebete von ganzem Herzen Danke sagen! Und unser großer Gott tut auch heute noch Wunder! Wir können euch heute berichten, dass es mit Aarons Epilepsie inzwischen deutlich besser geworden ist! Seit August bekommt er ein anderes Medikament, das erst sehr neu auf dem Markt ist. Seitdem sind seine Anfälle immer weniger geworden. Momentan hat er meistens einen oder zwei Anfälle pro Tag, aber es gibt auch immer wieder Tage, an denen er gar keinen hat! Das ist für uns alle wirklich so sehr entlastend, und wir können es nur als ein echtes Wunder ansehen! Und was noch dazukommt, Aaron ist seitdem viel besser drauf. Er lacht viel und kann auf seine Art täglich viel mehr am Leben teilnehmen! Das ist wirklich unendlich schön zu sehen und macht immer wieder neu Mut! Zwar gibt es auch jetzt noch Zeiten, die nicht einfach sind, aber wir sind Gott sehr dankbar für das, was er bisher an uns getan hat! Wir wollten das gerne als Ermutigung weitergeben, verbunden mit einem herzlichen Dankeschön für eure treuen Gebete! Gott segne euch dafür! Johannes und Nicola Gottschick mit Jonathan, Ruben und Aaron

12 Seniorenkreis Einmal im Monat, - mittendrin -, da treffen wir uns, - immerhin -. Zu sechst, so in kleinen Runden, soll uns dann Tee und Kaffee munden. Auch Torte gibt`s und schönen Kuchen; Du musst uns einfach mal besuchen. Es sind ja nicht nur diese Sachen, die uns da große Freude machen; allein, - es ist ja schon so schön, wenn wir gesund uns wieder sehn. Wir sind ja der Seniorenkreis, wo einer auch vom Andern weiß. Wir spielen dann an unseren Tischen, wo wir gemeinsam denken müssen. Was ist das Ziel? - Wo gehen wir hin?- Die Andacht so mitten drin. Der uns vereint und fröhlich macht, hält über uns von oben Wacht. Wir spielen, singen, lachen viel, und freuen uns auf das große Ziel; wo wir dann ganz in Frieden sind, geborgen wie ein kleines Kind. Wir loben Gott, ganz ohne Leid, und das in alle Ewigkeit. Verfasser: Rolf Pälchen Gemeindeleben Einladung zum Weltgebetstag 2015 der Frauen Freitag, 6. März 2015 um 17 Uhr in der evangelischen Kirche Bösingfeld Thema: Begreift ihr meine Liebe? Der Gottesdienst und das anschließende gemütliche Beisammensein im Gemeindehaus werden von einem ökumenischen Team Bösingfelder Frauen vorbereitet. Wir laden Sie herzlich ein, gemeinsam mit uns die Frauen der Bahamas kennenzulernen! U. Rose 02/2015 blickpunkt 13

13 Veranstaltungen Adonia-Musical Nehemia in der FeG! Jetzt ist es schon einige Monate her, dass Adonia e.v. bei uns in der Gemeinde war und das Musical Johannes der Täufer aufgeführt hat. Dieses Erlebnis hat bei vielen von uns einen schönen Eindruck hinterlassen und den Wunsch geweckt, das zu wiederholen. Deshalb kommt hier für alle Musical-Fans die Einladung zum nächsten Highlight von Adonia bei uns in der Gemeinde. Am 01. April um Uhr werden eine Gruppe von 70 Teens und eine Live-Band hier das Musical Nehemia aufführen. Ladies Breakfast am Samstag, 07. März 2015 um 9.15 Uhr Adonia schreibt zum Musical: Die meisten Menschen haben Träume. Die meisten Träume verblassen schnell. Viele Menschen haben Ideen. Die wenigsten Ideen werden wirklich umgesetzt. Ganz anders bei Nehemia: Er gibt sein sicheres Leben als hoher Beamter am persischen Königshof auf, um seinem bedrängten Volk in Jerusalem beizustehen. Sie leben in Armut und Gefahr in der zerstörten Stadt, von wilden Tieren und feindlichen Völkern bedroht. Die Stadtmauer muss wieder aufgebaut werden. Unmöglich! Nicht zu schaffen! Zu wenig Geld, zu wenige Fachkräfte! Doch Nehemia glaubt: Mit Gottes Hilfe und wenn wirklich alle mithelfen, dann können wir es trotz aller Schwierigkeiten schaffen. Wird er sein großes Ziel erreichen? Weitere Infos zum Musical und zu Adonia findet ihr unter Wie im letzten Jahr werden wieder Gastfamilien gesucht, die nach dem Konzert zwei oder mehrere Teens oder Mitarbeiter bei sich aufnehmen. Darüber werden nähere Informationen in den nächsten Wochen folgen. Freut euch auf einen Abend für die ganze Familie! Judith Lepp Dankbarkeit das Geheimnis eines glücklichen Lebens Referentin: Anja Gundlach, Redakteurin von atempause Anmeldung bis an Caroline Steinmann Telefon: blickpunkt 02/2015

14 Veranstaltungen Das Männerfrühstück in der Impulswoche Am Samstag, dem 22. November 2014 waren 70 Männer zwischen 18 und 80 Jahren der Einladung zum Männerfrühstück gefolgt, das unter dem Motto Männer mit Spaß an Verantwortung stand. Für Männer ist es oft schwer, ein offenes Ohr zu finden, sich über Erfahrungen, Probleme und Anliegen auszutauschen. Meistens sind die Möglichkeiten auf Sport und andere Freizeitaktivitäten beschränkt. Nicht jeder Mann besucht einen Hausoder Männerkreis. Das Treffen startete um 9 Uhr nach der Begrüßung durch Michael Falkenrath mit einem mehr als männlichen Frühstück, das wirklich keine Wünsche offen ließ! Hätten unsere Frauen dieses Frühstück zubereitet, hätten wir sagen dürfen, sie lieben uns! So gilt unser Dank Klaus Maurer und seinem Team. Nach dem Frühstück war Bewegung angesagt, die uns Heinrich Klassen verordnete: Ein Hirte hatte eine Gruppe von verirrten, orientierungslosen Schafen (den Männern wurden die Augen verbunden) allein durch Geräusche und ohne Worte zurück nach Hause zu führen. Ein Spiel, welches allen viel Spaß bereitete, aber auch zum Nachdenken anregte: Welche Rolle spielt der Hirte in meinem Leben? Wo stehe ich? Wer bestimmt die Regeln, nach denen wir handeln? Welche Signale bekomme ich? Worauf muss ich hören, damit ich zum Ziel komme? Und: Wann bin ich Schaf und wann selber der Hirte? Nachdem alle Schafe mithilfe ihres Hirten wieder sicher zurückgefunden hatten, hielt uns Lutz Heipmann (FeG Bünde) ein Referat über Verantwortung und Führung, so wie unser Herr Jesus es von den Männern erwartet. Mit leicht verständlichen Beispielen, Erzählungen aus seinem eigenen Leben und Mut machenden Vorschlägen nahm er die Männer auf eine wahre Entdeckungsreise mit, die leider viel zu schnell zu Ende ging. Um 12 Uhr war die gesegnete Zeit leider schon rum, aber allen Teilnehmern war klar, sowas machen wir bald wieder! Das darf keine Eintagsfliege bleiben. Hoffentlich gibt es dann wieder so ein tolles Frühstück. Gerd Sommer 02/2015 blickpunkt 15

15 Information Hinweise zur neuen Internetseite der FeG Extertal Seit gut zwei Monaten ist die neue Internetseite online ( Sie stößt auf positive Resonanz und - das wichtigste Kriterium für eine Internetseite - sie ist aktuell. Für alle, die sie bisher noch nicht besucht haben, hier ein paar Tipps und Informationen dazu. Die Startseite Die Menüleiste ist als Aufklappmenü angelegt. Wenn auf einen Menüpunkt mit kleinem Pfeil geklickt wird, klappt das zugehörige Untermenü auf, und die Punkte in der Liste können ausgewählt werden. Die Menüleiste und der Fußbereich sind auf jeder Seite egal, wo man sich gerade befindet verfügbar. 2. Bildkacheln Die Bildkacheln befinden sich nur auf der Startseite und ermöglichen einen direkten Zugang zu den benannten Bereichen. Auf unserer Internetseite finden sich fast alle Informationen aus dem Blickpunkt (bewusst nicht veröffentlicht werden Geburtstage, Gebetsanliegen und andere persönliche Daten). So sind alle Informationen über unsere Gemeinde schnell und zentral verfügbar. Auf der Startseite sind unter AKTUELLES alle Beiträge aus dem Blickpunkt veröffentlicht und das meist schon früher, als der Blickpunkt gedruckt erscheint. Navigation Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einzelne Bereiche innerhalb der Internetseite aufzurufen. 1. Menüleiste 3. Fußbereich Der Fußbereich ist auf jeder Seite vorhanden, so dass man unabhängig davon, wo man sich gerade befindet, zu jeder anderen Seite springen kann. Im Fußbereich ist ein direkter Zugang zur Mediathek, d. h. zum Blickpunkt und zu den Predigten vorhanden. Eine Besonderheit findet sich unterhalb der Menüleiste, sobald man eine Seite unterhalb der Startseite aufgerufen hat: ein kleines Navigationsmenü, mit dem gezeigt wird, auf welcher Seite man sich gerade befindet. Dieses Menü ist klickbar, und man kann damit zurück auf einzelne Seiten oder die Startseite gelangen. 16 blickpunkt 02/2015

16 Information Hinweis: Mit einem Klick auf das FeG-Logo im Kopfbereich kommt man immer zurück auf die Startseite. Service-Angebot Von der Internetseite sind verschiedene Informationen über den Menüpunkt SERVICE abrufbar und können heruntergeladen werden: 1. Blickpunkt Hier kann der aktuelle Blickpunkt online gelesen oder heruntergeladen werden. 4. Fahrdienst Der jeweils aktuelle Fahrdienstplan ist hier verfügbar. 2. Predigten Die Predigten sind als mp3-dateien vorhanden und können entweder direkt auf der Internetseite gehört werden oder auf den eigenen PC heruntergeladen werden. Hinweis: Wer die Predigten hier anhört oder abruft, spart die Erstellung einer CD ein. Das spart Kosten und Zeit. Wer die Möglichkeit hat, sollte auf eine CD verzichten und die Predigten hier abrufen. 3. Termine In diesem Bereich sind die aktuellen Termine ersichtlich. Außerdem kann auch eine Liste der regelmäßigen Veranstaltungen (rechte Spalte) eingesehen werden. Um schnell an die Terminübersicht zu gelangen, ist auf der Startseite eine Schaltfläche TERMINE verfügbar. 5. Veranstaltungen Auf der Startseite werden in einer besonderen Leiste Veranstaltungshinweise angezeigt. Über einen Klick auf das zugehörige Bild erhält man weitere Informationen zur Veranstaltung. Im Übrigen ist alles selbst erklärend und logisch aufgebaut. Viel Freude beim Surfen und Stöbern und: empfehlt unsere Internetseite euren Freunden und Bekannten weiter! Ulrich Weiß Wer eine Frage zur Internetseite hat, kann sich an den Webmaster (Ulrich Weiß) wenden. 02/2015 blickpunkt 17

17 Gemeindeleben/Monatslied Fellowship-Jahresabschlussgottesdienst Mit ca. 150 Besuchern feierten wir am den Jahresabschlussgottesdienst. Nachdem wir von Bastian Meyer einen Impuls zur Jahreslosung 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück (Psalm 73, 28) gehört hatten, leitete die Fellowship-Band die Gemeinde durch den Gottesdienst. So erlebten wir eine intensive Anbetungszeit, in der wir Gott durch Lieder, Gebete und Zeugnisse loben und preisen durften, und in der wir eine Zeit ganz persönlich mit unserem himmlischen Vater verbringen durften, um auf das hören zu können, was er uns für das kommende Jahr sagen wollte. Am Ende des Gottesdienstes wurden für jeden Besucher Karten mit Bibelversen verteilt. So hatte jeder die Möglichkeit, ein persönliches Wort Gottes für das Jahr 2015 mit nach Hause zu nehmen. Zum Abschluss haben wir uns zugesungen: Wir wollen in ihm bleiben, treu bis zum Schluss. Er wird auch in uns bleiben, Christus in uns (Lied: Christus in uns, Outbreakband). So konnten wir das vergangene Jahr gemeinsam mit Gott abschließen und an seiner Hand in das Jahr 2015 starten. Miriam Lück Dir gehört mein Lob Dir gehört mein Lob, wenn der Segen in Strömen fließt, du mir mehr als genügend gibst, dir gehört mein Lob. Dir gehört mein Lob, auch wenn ich mich verloren fühl in der Wüste und ohne Ziel, dir gehört mein Lob. Refr.: Jeder Segen, den du schenkst, wird zum Lob für dich, selbst wenn ich im Dunkeln steh, Herr, gilt das für mich. Jesus, dir gehört all mein Lob, dir gehört mein Lob. Jesus, dir gehört all mein Lob, deinen Namen preise ich, Herr. Dir gehört mein Lob, wenn der Weg auch nicht einfach ist, sich mein Lobpreis mit Leiden mischt. Dir gehört mein Lob. II: Egal, was du mir gibst, egal, was du mir nimmst, du bist und bleibst mein Gott, nur dir gehört mein Lob. :II Jesus, dir gehört all mein Lob, dir gehört mein Lob. Jesus, dir gehört all mein Lob, deinen Namen preise ich, Herr. Text und Melodie: Matt und Beth Redman Deutsch: Andreas Waldmann und Kai Peters 2002 Thankyou Music Dir gehört mein Lob, wenn die Sonne am Himmel scheint, es das Leben gut mit mir meint, dir gehört mein Lob. 18 blickpunkt 02/2015

18 Pirna-Ecke Denn Gott, der sprach:»es werde Licht in der Finsternis«, hat uns in unseren Herzen erkennen lassen, dass dieses Licht der Glanz der Herrlichkeit Gottes ist, die uns im Angesicht von Jesus Christus sichtbar wird. (NLB) 2. Korinther 4,6 Liebe Geschwister in Extertal-Bösingfeld! Das Licht scheint in der Finsternis durch das Evangelium in uns und durch uns. In diesem Satz ist ein einfacher aber prägnanter Auftrag an uns alle, den wir auch als Gemeinde in Pirna zu Herzen genommen haben. Die Botschaft, dass das Licht der Herrlichkeit Jesu hervorstrahlen soll, ist Paulus an dieser Stelle wohl ganz wichtig, um nicht die eigene Person in der Gemeinde und der Verkündigung in den Mittelpunkt zu stellen, und schon gar nicht die eigenen Interessen in den Vordergrund zu bringen. Er beschreibt hier in dem Vers zuvor, dass es ihm als Diener Gottes bei seiner Arbeit nur um Jesus Christus den Herrn geht. Was hat also der uneigennützige Dienst mit der Herrlichkeit Gottes zu tun? Wenn durch unsere Gespräche und unser Handeln nicht der herrliche Glanz von Jesus sichtbar wird, könnten wir es doch gleich sein lassen oder? Wir haben leider auch in Pirna nicht immer alles richtig gemacht, was unsere Leuchtkraft mit Sicherheit geschmälert hat. Darüber mussten wir beten und unseren Kurs ändern; aber an der Herrlichkeit Gottes hat sich für uns nichts geändert. Er ist unsere Kraft und Stärke. Auf Ihn hoffen und vertrauen wir. So haben wir mit der Hilfe vieler Spender Menschen in Not helfen können, ob mit der Kleiderkammer oder durch Besuche oder praktische Hilfe beim Umzug. So wurde ich mal gefragt, ob ich ein Muslim sei, weil nur wahre Muslime anderen helfen und keine Vorurteile haben. Ich konnte dabei ein Zeugnis sein, dass auch wahre Christen genauso Muslimen helfen und sie nicht verurteilen. Das hat natürlich zu einem intensiven Gespräch über Gott und Jesus geführt, was zwar nicht gleich zu einer Entscheidung für den christlichen Glauben geführt hat, aber die Botschaft hat geleuchtet. Auch die Deutschkurse erfreuen sich der Beliebtheit, da viele noch keinen Kurs besuchen konnten und über diese Möglichkeit jetzt froh sind. Auch die Deutschkurs-Weihnachtsfeier, die mit Hilfe der Spender aus Dresden und der Deutschkurslehrerin stattfand, hat sehr guten Anklang gefunden. Vor allem die Kinder waren begeistert. Leider klappte es mit der Nachhilfe nicht immer gut, da die Kinder noch viele andere Termine haben, sehr stark gefordert sind und es oft eine zusätzliche Belastung darstellt. Zu der Adventszeit haben wir Plätzchenbacken organisiert, und so konnten wir einen Adventskaffee parallel zu den Öffnungszeiten der Tafel und der Kleiderkammer anbieten. Es gab da auch ein paar erhellende Momente, aber wir hatten uns mehr Besuch erhofft. Sehr toll war es, dass der Mädels-Treff ein Krippenspiel der besondern Art vorbereitet hatte: Es wurde eine schillernde Jesus-Geburtstagsparty organisiert,bei der viele Gäste gern mitgemacht haben. Viele waren zum ersten Mal in der Gemeinde anwesend, und ihnen hat das doch ganz gut gefallen, vor allem, dass die Kinder einfach dazugehören und ein Teil der Gemeinde sind. Die Silvesterfeier verlief in der Gemeinde wiederum ganz anders, als wir gedacht hatten: Es handelte sich um eine bunte Mischung aus Gemeindemenschen, Freunden von uns und einer Gruppe Asylbewerber-Kinder. Bei Essen, Gesprächen und Spielen hatte aber jeder so seins gefunden. Und irgendwo dazwischen haben wir auch von Jesus gesprochen, warum es wichtig ist, mit dem Herzen zu glauben, und dass nicht das Befolgen von Gesetzen uns rettet. Natürlich hätte ich mir gewünscht, dass wir als Familie uns an dem Abend nicht hätten übergeben müssen und mit den anderen hätten weiter feiern können (unser Salat hatte wohl was Falsches enthalten), aber so war es auch gut; umso mehr wurde unsere Schwachheit deutlich. Ich möchte mich im Namen der ganzen Gemeinde für eure treue Unterstützung und die Gebete bedanken! Möge dadurch das Evangelium in Pirna weiter strahlen und der volle Glanz von Gottes Herrlichkeit in Jesus Christus! Euer Dimitri Mierau 02/2015 blickpunkt 19

19 Büchertisch B ü c h e r t i s c h e m p f e h l u n g e n Thomas Härry Von der Kunst, sich selbst zu führen... zeigt auf, wie Selbstführung in Alltag, Beruf und Familie gelingen kann und welche vier Bereiche dazugehören: Selbstverantwortung: Gott gibt mir Gestaltungsfreiraum. Selbstklärung: Ich bin wertvoll und begabt. Selbstfürsorge: Ich lebe aus den Kraftquellen des Glaubens und guten Beziehungen. Selbststeuerung: Ich mache das Beste aus Beruf, Familie, Umständen und Beziehungen. Anhand von praktischen Anregungen sowie vielen persönlichen Beispielen macht der beliebte Autor engagierten Menschen Mut, sich auf Gott auszurichten und das eigene Leben gelassen, aber entschieden zu gestalten. Der Inhalt dieses Buch gibt umfassend und tiefgehend Anleitung für ein weise geführtes Leben, ebenso praktische wie persönliche. Es ist motivierend, wahrhaftig, klar, biblisch verankert und fachlich fundiert. Birgit Schilling, Supervisorin, Coach und Autorin von Fest im Glauben - stark im Leben Ron Hall und Denver Moore Genauso anders wie ich ist eine unglaubliche wahre Geschichte eines gefährlichen Landstreichers, eines Kunsthändlers von Rang und Namen und einer mutigen Frau, die die beiden zusammenbringt, weil sie konsequent ihrer Berufung folgt. Die Geschichte nimmt ihren Anfang in einer brennenden Hütte auf einer Plantage in Louisiana, in einer mondänen Villa in Hollywood und mitten im Herzen Gottes. Selten hat mich ein Buch so bewegt und ergriffen. Es fiel mir immer wieder schwer, es aus der Hand zu legen, weil ich die Fortsetzung nicht abwarten konnte. Vor allem schimmert durch alle Grautöne, mit jeder Seite intensiver, die leuchtende Liebe und Kraft Gottes hindurch. Es macht Mut, sich mit seiner eigenen Berufung auseinanderzusetzen und sich auf dem Weg zu machen, sie zu entdecken. Luisa Tews... u n d n o c h v i e l e s c h ö n e w e r t v o l l e B ü c h e r a u c h S c h n ä p p c h e n u n d B e s t e l l u n g e n n a c h W u n s c h i n n e r h a l b k u r z e r Z e i t. Café Ze i t s p r u n g Sonntag 22. Februar Uhr bis Uhr. Fahrdienst 05262/757 (Sigrid Schwarzer) 20 blickpunkt 02/2015

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