Sehr geehrte Damen und Herren, verehrte MEMA-Netzwerkpartner/innen,

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1 Programmheft April Juni

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4 Sehr geehrte Damen und Herren, verehrte MEMA-Netzwerkpartner/innen, Herzlich Willkommen Zwischen dem Ende des Winters, das wir in diesen Tagen erleben, und den sehr frühen Sommerferien, die in Niedersachen dieses Jahr schon am 23. Juni beginnen, haben wir ein abwechslungsreiches Programm für Sie zusammengestellt. Ausführliche Beschreibungen finden Sie wie immer im Kernteil dieses Heftes, wir möchten Ihnen aber bereits an dieser Stelle jeweils drei Texte bzw. Veranstaltungen ans Herz legen: Aus dem redaktionellen Teil Ähnlich wie bei der Rubrik Aus dem Netzwerk des -Newsletters haben Sie hier die Gelegenheit, kostenlos besondere Anlässe oder Leistungen Ihres Betriebes den Netzwerkpartnern mitzuteilen. Sprechen Sie uns gerne an! Ein interessanter Artikel des Netzwerkpartners Tekton Bending GmbH & Co. KG zeigt auf, dass es sich für Mitarbeiter und Unternehmen lohnen kann, beim Thema Ausbildung auch ungewöhnliche Wege zu gehen. (Seite 6) Auf Seite 7 stellt Prof. Ulrich Krupp das in Aufbau befindliche Technologiezentrum TECHNOS (Technologiezentrum Neue Materialien Osnabrück-Emsland) mit Sitz in Osnabrück vor, das zukünftig vor allem kleine und mittlere Unternehmen bei Fragestellungen zu Werkstoffauswahl, Schweißverfahren, Schadensursachen und -behebung unterstützen wird. Aktuell finden Sie hier eine Einladung zum praxis- FORUM+ bei der HEDELIUS Maschinenfabrik GmbH unter dem Titel So geht s besser Bearbeitungsverfahren im Vergleich. (Seite 8) Der Veranstaltungskalender des MEMA-Netzwerkes Von elf Veranstaltungen möchten wir Ihnen hier drei exemplarisch vorstellen: Für den Vortrag Über das Scheitern von Großprojekten am 2. Mai konnten wir gemeinsam mit dem VDI und der Deutschen Gesellschaft für Projektmanagement Herrn Norman Heydenreich, Berater des Bundesministeriums in der Reformkommission Bau von Großprojekten gewinnen, der Ihnen aufzeigt, wie man aus den Fehlern am Flughafen BER lernen kann. (Seite 14) Industrie 4.0 ist durch den reichlichen Gebrauch in der Presse schon fast zu einer ungeliebten Worthülse verkommen. In der Reihe NetzwerkING. am 31. Mai im Forum Industrie 4.0 wollen wir die Bedeutung dieses Themenfeldes für die MEMA-Betriebe herausarbeiten und mit sinnvollen Inhalten füllen. Dazu konnten wir viele namhafte Experten gewinnen, die in kurzen Impulsvorträgen Denkanstöße setzen, die gemeinsam mit Ihnen in konkrete, zukünftige Themenschwerpunkte umgesetzt werden sollen. (Seite 16) Erstmals in Zusammenarbeit mit dem Centers of Competence bieten wir Ihnen eine Betriebsbesichtigung knapp außerhalb unseres Netzwerkgebietes an. Am 7. Juni sind wir zu Gast bei der Firmen Gruppe Kurre im Saterland. (Seite 18) Wir freuen uns über Ihren Beitrag zur aktiven Netzwerkarbeit in unserer Region und hoffen, dass in den kommenden Wochen auch für Sie etwas dabei ist. An dieser Stelle bedanken wir uns für das Sponsoring dieses Programmheftes durch WOCKEN Industriepartner, die msg services ag und Jansen Systembau GmbH & Co. KG! Heidi Ricke Maik Schmeltzpfenning Titelbild: Über 80 Netzwerkpartner besichtigten die Oberflächentechnik der Firma Schone & Bruns in Meppen-Hüntel Geschäftsführerin Emsland GmbH MEMA-Netzwerkmanager quart16 4 MEMA - Metall- und Maschinenbaunetzwerk im Emsland und in der Wachstumsregion Ems-Achse Emsland GmbH Ordeniederung Meppen Telefon Telefax Redaktion: Maik Schmeltzpfenning Gestaltung und Produktion: Menke Werbeagentur Auflage: Stück

5 Inhaltsverzeichnis Redaktioneller Bester Maschinen- und Anlagenführer in Emsbüren ausgebildet 6 Fachbeitrag Firma Tekton Bending freut sich über eins und einhundert Prozent Erfüllungsgrad Redaktioneller TECHNOS neues Technologiezentrum in Osnabrück 7 Fachbeitrag Materialforschung und Werkstoffberatung unter einem Dach Redaktioneller praxisforum+ bei der HEDELIUS Maschinenfabrik GmbH in Meppen 8 Fachbeitrag So geht es besser Bearbeitungsverfahren im Vergleich Redaktioneller Das Hochschulprojekt Concept Car Lingen geht in die nächste Phase 8 Fachbeitrag Eine kurze Zusammenfassung der diesjährigen Wirtschaftsinformatikprojektgruppe Redaktioneller TECHCONN: neue Messe für die Fertigungsindustrie 9 Fachbeitrag Erstmals am 16. Juni in Hengelo CHEFSACHE!: Gesundes Unternehmenswachstum im Mittelstand! Meppen 10 Impulsvortrag und Podiumsdiskussion D-Druck Metall / additive Fertigung aus Metallwerkstoffen Lingen 11 Technologischer und wirtschaftlicher Überblick zum Stand der Technik QM-Frühstück: Nachhaltig Erfolgreich 2.0 Nordhorn 12 Nachhaltige Verbesserung mit Shopfloor-Management Ungenutzte Potenziale in der Administration entdecken! Lingen 13 Die Methode der Geschäftsprozessanalyse und Eindrücke aus der Praxis NetzwerkING: Halbtages-Workshop Schweißnahtbewertung Lingen 14 Seite Über das Scheitern von Großprojekten Lingen 14 Ergebnisse der Reformkommission des BMVI 11. und Forum Produktion Nordwest 2016 Aurich 15 Fachtagung mit begleitender Messeausstellung NetzwerkING: Forum Industrie 4.0 Lingen 16 Auftaktveranstaltung mit Impulsvorträgen zum Themenkomplex und Jobmesse Emsland am 04. und 05. Juni in den Emslandhallen in Lingen Lingen Expertentreffen mit Betriebsbesichtigung bei der Firmengruppe Kurre Saterland 18 Thema: Die neue DIN ISO 9001: TECHCONN Podium für Technik Hengelo 19 Neue Fachmesse in Hengelo Weitere Veranstaltungen der Emsland GmbH Neue Netzwerkpartner Kurzprofile 22 5

6 Redaktionelle Fachbeiträge Bester Maschinen- und Anlagenführer in Emsbüren ausgebildet Firma Tekton Bending freut sich über eins und einhundert Prozent Erfüllungsgrad Christian Schuchart aus Rheine ist der beste Maschinen- und Anlagenführer seines Ausbildungsjahrgangs im Einzugsbereich der Industrie- und Handelskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim. Dies ist nicht nur ein toller Erfolg für ihn und seinen Ausbildungsbetrieb, die Firma Tekton Bending in Emsbüren, sondern auch ein Mut machendes Beispiel dafür, dass eine Ausbildung auch nach einem nicht ganz geraden Lebenslauf eine sehr gute Wahl sein kann. Immerhin war Schuchart bereits 28 Jahre alt, als er sich bei Geschäftsführer Josef F. Feldhaus und Markus Kleingers, verantwortlich für Personal, vorgestellt hat. Seine Reife und seine klare Absicht, sich ein neues Lebensfundament zu schaffen, haben uns überzeugt, begründet Diplom-Ingenieur Feldhaus die Wahl, Schuchart als ersten Auszubildenden überhaupt in seine Firma zu holen. Dass der heute 31-jährige dereinst mit der Gesamtnote eins und einhundert Prozent Erfüllungsgrad in der praktischen Prüfung abschneiden würde, war für ihn nicht abzusehen. Bis zu seinem neunzehnten Lebensjahr lebte Schuchart im russischen Wologda, bis seine Familie sich zur Aussiedlung nach Deutschland entschloss. Sein Informatikstudium brach er im dritten Semester ab. In Deutschland wurden ihm seine bisherigen Leistungen lediglich als Hochschulreife anerkannt. Zunächst begann er wieder ein Studium, aber trotz flüssigem Deutsch reichten seine Sprachkenntnisse nicht aus. Also verpflichtete er sich einige Jahre bei der Bundeswehr. Einen Plan für seine berufliche Zukunft hatte er nicht. Durch das Arbeitsamt bin ich auf metallverarbeitende Ausbildungsmöglichkeiten aufmerksam geworden. Ich habe mich dann in das Thema Biegetechnik eingelesen. Die Kombination aus technischen Zeichnungen, dem Programmieren der Maschinen und der handwerklichen Arbeit haben mich überzeugt, es mit einer Ausbildung als Maschinen- und Anlageführer zu probieren, erzählt der Geselle. Eine Entscheidung, die weder er noch die Firma Tekton Bending bereut haben. Im Gegenteil: Von Anfang an wurden dem Auszubildenden viele Fähigkeiten zugetraut. Ich bin direkt in den Betriebsablauf reingesprungen, ob es um das Thema Qualitätssicherung oder die Messanlage ging. Bei der Zwischenprüfung hat mein Prüfer gemeint: Aus welcher Firma kommst du denn? Du misst so gut!, berichtet er nicht ohne Stolz. Unsere Azubis sollen nicht verheizt werden. Professionelle Hallenfeger brauchen Christian Schuchart ist der beste Maschinen- und Anlagenführer seines Ausbildungsjahrgangs. Arbeitssicherheit wird bei Tekton Bending ernst genommen, daher trägt er Gehörschutz. wir nicht, unterstreicht Geschäftsführer Feldhaus, der in seinem Ingenieurbüro schon seit dreißig Jahren ausbildet. Die Firma Tekton Bending hat er vor fünf Jahren aus der ehemaligen Firma Sanro heraus gegründet. Ermutigt durch den guten Start mit Azubi Christian Schuchart bildet Tekton Bending inzwischen weiter aus: Maschinen- und Anlageführer, technische Produktdesigner und Kaufleute für Büromanagement sollen künftig das 48-köpfige Team mit Know-how und frischem Geist ergänzen. Die Ausbildung hat mir einfach gut gefallen. Als Maschinen- und Anlageführer lernt man die gesamte Vielfalt der Metallverarbeitung. Wenn es jemandem Spaß macht, etwas zu entwickeln und zu tüfteln, kann ich diesen Berufsweg nur empfehlen, betont Schuchart. Einen Hauptschulabschluss, dreidimensionales Vorstellungsvermögen, technisches und mathematisches Grundverständnis und Eigeninitiative, das erwarten wir von Bewerbern für den Ausbildungsberuf Maschinenund Anlagenführer, erläutert Personalmanager Kleingers. Die gebogenen Rohre aus Metall aus Emsbüren finden sich überall: in Heizungsanlagen, Erntemaschinen, Baufahrzeugen, medizinischen Geräten oder LKW. In vielen Autokranen stecken Rohre für die Kühl- und Abgastechnik von uns drin, weiß Schuchart. Emsbüren Pressemitteilung der Tekton Bending GmbH & Co. KG 6

7 Redaktionelle Fachbeiträge TECHNOS neues Technologiezentrum in Osnabrück Materialforschung und Werkstoffberatung unter einem Dach Die Arbeitsgruppe Materialdesign und Werkstoffzuverlässigkeit an der Hochschule Osnabrück, die sich unter der Leitung von Professor Dr. Ulrich Krupp zu einem der forschungsstärksten Bereiche des Hochschulstandorts Osnabrück entwickelt hat, treibt gemeinsam mit dem Kupferhersteller KME Germany den Aufbau eines überregional aktiven Technologiezentrums TECHNOS (Technologiezentrum Neue Materialien Osnabrück-Emsland) voran. Dieses greift auf die Erfahrung und technische Ausstattung der Beteiligten zurück und unterstützt vor allem kleine und mittlere Unternehmen bei Fragestellungen wie Werkstoffauswahl, Schweißverfahren, Schadensursachen und -behebung aber auch bei öffentlichen Förderprogrammen. Metallische und hybride Konstruktionswerkstoffe für hoch beanspruchte Komponenten in Mobilität, in Energietechnik und im Maschinenbau unterliegen häufig komplexen Beanspruchungskombinationen. Nicht selten treten mechanische, thermische und korrosive Lasten periodisch auf; so müssen Eisenbahnräder bis zu 1 Milliarde Umdrehungen ertragen, ohne dabei eine Schädigung zu erfahren. Für Werkstoffingenieure eine große Herausforderung, gilt es doch im Sinne der Ressourceneffizienz die eingesetzten Materialien entsprechend ihren Belastungsgrenzen auszunutzen und gleichzeitig einen jahrzehntelangen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Dieser Herausforderung ist zu begegnen mit Werkstoffen, die voraussagbare und reproduzierbare Eigenschaften aufweisen mit exakt darauf abgestimmten Schädigungsmodellen. Mit mehr als 20 wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist der Laborbereich Materialdesign und Werkstoffzuverlässigkeit tragende Säule des Forschungsschwerpunkts Innovative Materialien und Werkstofftechnologien. Der Fokus der Arbeiten liegt auf der experimentellen Identifikation von Schädigungsmechanismen und deren Korrelation mit der Mikrostruktur metallischer Werkstoffe und Fügeverbindungen. Neben konventionellen Vergütungsstählen, rostfreien Edelstählen und Aluminiumgusslegierungen werden Projekte zur Optimierung von Nickelbasis-Superlegierungen, Metallschäumen, CFK-Hybridverbindungen und nanokristalline pulvermetallurgisch hergestellte Legierungen verfolgt. Der Bereich verfügt über eine hervorragende Metallographie und Werkstoffanalytik (einschl. hoch auflösender Elektronenmikroskopie, Abb. 1) sowie zahlreiche Materialprüfsysteme, die auch Prüfungen bei hohen Frequenzen, hohen Temperaturen und hohen Geschwindigkeiten (Crash) erlauben. Ein besonderer Fokus liegt auf der Schädigungsdetektion während der Ermüdung bei sehr hohen Lastspielzahlen (Very High Cycle Fatigue, VHCF). Zu diesem Zweck wird u.a. eine hochauflösende Thermographiekamera verwendet, mit der erste Anzeichen von Materialschäden in Form lokaler Wärmeentwicklung zu einem sehr frühen Zeitpunkt erkannt und bewertet werden können. Exemplarisch zeigt Abb. 2 eine Thermographieaufnahme einer Stahlprobe, die in einer Resonanzprüfmaschine bei 400Hz ermüdet wird. Die Kombination der experimentellen Methoden mit moderner Simulations-Software, wie die Finite-Elemente- Methode, die computergestützte Berechnung von Phasendiagrammen und selbst entwickelten Modellen zur Simulation von Diffusions- und Rissausbreitungsprozessen ermöglicht es, die Schädigung vorauszuberechnen. Damit wird auch die gezielte Entwicklung schädigungsresistenter Werkstoffe stimuliert. Mit vorhandener Gießund Fügetechnologie, sowie geplanten Anlagen zur additiven Fertigung (Selective Laser Melting, SLM) können entsprechende Konzepte rasch in neue Materialien und Bauteile umgesetzt werden. Kontakt: Prof. Dr.-Ing. habil. Ulrich Krupp Laborbereich Materialdesign u. Werkstoffzuverlässigkeit Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Hochschule Osnabrück University of Applied Sciences Albrechtstr. 30, Osnabrück Tel.: +49 (541) , u.krupp@hs-osnabrueck.de Abb. 1: Hochauflösendes Rasterelektronenmikroskop zur Identifikation von Werkstoffschädigung im Nanometer-Bereich (Bild: Hochschule Osnabrück 2015). Abb. 2: Themographie zur Detektion von Ermüdungsschädigung an einer Stahlprobe. Das Thermogrammzeigt die belastete Probe mit Riss (Bild: A. Giertler, Hochschule Osnabrück 2015). 7

8 Redaktionelle Fachbeiträge praxisforum+ bei der HEDELIUS Maschinenfabrik GmbH in Meppen So geht es besser Bearbeitungsverfahren im Vergleich Konventionell oder innovativ zerspanen? Die KOMET GROUP GmbH aus Besigheim und die HEDELIUS Maschinenfabrik GmbH aus Meppen nehmen sich in einer Praxisveranstaltung gemeinsam dieser Fragestellung an. Dafür kommen Referenten des weltweit tätigen Herstellers für Präzisionswerkzeuge am 01. Juni ins Emsland. Unter dem Titel So geht s besser Bearbeitungsverfahren im Vergleich werden im praxisforum+ bei HEDE- LIUS konventionelle Zerspanungstechniken auf den Prüfstand gestellt. Von innovativen Frästechnologien über einen Vergleich von Werkzeugspannmitteln bis hin zur Gegenüberstellung von Vollbohren und Fräsen geben die Referenten Einblicke in einzelne Zerspanungstechniken und beantworten praxisnah die Fragen der Teilnehmer. Die Erkenntnisse aus der Theorie werden dann live auf verschiedenen HEDELIUS Bearbeitungszentren angewendet, sodass sich die Teilnehmer der Veranstaltung auch am praktischen Beispiel von den verschiedenen Zerspanungstechniken überzeugen können. Hier ergänzen sich die Kompetenzen der beiden Unternehmen: KOMET als Komplettanbieter von innovativen Technologien zur Bohrbearbeitung stellt die Werkzeugtechnik und das Expertenwissen rund um die Werkzeuge zur Verfügung. Bei HEDELIUS kann im großen Schulungsund Vorführzentrum auf verschiedene Bearbeitungszentren für die praktische Anwendung und Fachwissen aus der Anwendungstechnik zurückgegriffen werden. Die Veranstaltungsreihe praxisforum+ wird seit langem erfolgreich von der KOMET GROUP durchgeführt und bietet Expertenwissen aus der Praxis für die Praxis. Erstmalig findet eine Veranstaltung des praxisforum+ bei HEDELIUS in Meppen statt. Anmeldungen zur Veranstaltung nimmt Frau Stefanie Baur per an anmeldung@daspraxisforum.de oder per Fax an (07143) entgegen. Alternativ ist eine Registrierung auf möglich. Das Hochschulprojekt Concept Car Lingen geht in die nächste Phase Eine kurze Zusammenfassung der diesjährigen Wirtschaftsinformatikprojektgruppe Das Forschungsprojekt Concept Car Lingen wurde erstmals im Jahr 2008 zur Entwicklung und zum Bau eines E Dragsters ins Leben berufen. Seit dem Jahr 2011/2012 sitzen nun regelmäßig Projektgruppen an den unterschiedlichsten Projekten zu diesem Thema. Grundlage der Projektidee ist es, die aufkommenden Tendenzen in der Informationstechnik sowie in der Elektrotechnik hin zum automatisierten Fahren an der Hochschule zu erforschen. Sollte es gelingen, dass Projekt umzusetzen, schwebt dem Projektinitiator Prof. Dr. Ing. Ralf Westerbusch vor, ein Sportevent zu planen, bei dem der Dragster ausgefahren werden soll. Damit es zu dieser Umsetzung kommt, hat sich auch in den vergangenen sechs Monaten eine Wirtschaftsinformatikgruppe an das Projekt gesetzt, mit dem Ziel die Projektwebsite weiterzuentwickeln und umzugestalten, um den Interessenten die Möglichkeit zu bieten, sich über bisherige Projekte zu informieren und bei Spendenbedarf diesen Prozess auch leichter durchzuführen. In diesem Zusammenhang wurde somit zunächst das Design der Seite an moderne Trends der Websitegestaltung angepasst, um den Aufbau übersichtlicher zu machen. Weiterhin wurde mittels eines Zeitstrahls die Möglichkeit für die Studierenden, die Unterstützer und die Interessenten geschaffen, sich über den bisherigen Verlauf der Projekte zum Concept Car Lingen zu informieren. Eine weitere wichtige Erneuerung ist die Entwicklung eines Spendenshops, durch den es möglich ist, die benötigten Gegenstände zur Konstruktion des E-Dragsters auszuwählen und in einen Einkaufskorb zu 8

9 Redaktionelle Fachbeiträge legen, damit der Prozess des Spendens schneller und übersichtlicher wird, sowohl für die Spender als auch für die Betreuer des Projektes Concept Car Lingen. Damit die kommenden Projektgruppen nun die Möglichkeit erhalten, mit dem Bau des E Dragsters zu beginnen, sind die Beteiligten nun auf Spenden jeglicher Form angewiesen, seien es Sach-, Geld oder Dienstleistungsspenden. Wenn Sie als Unternehmen Interesse haben, sich diesem spannenden Forschungsgebiet anzuschließen oder ein Projekt der Hochschule Osnabrück in Zusammenarbeit mit dem Verein für Forschung und Technik e.v. zu unterstützen, informieren Sie sich auf der Website Natürlich erhalten Sie bei einer Spende auch eine Gegenleistung, die auf der zuvor genannten Internetseite genauer beschrieben ist. Der offizielle Relaunch der neuen Website ist am geplant. Wir hoffen, dass wir ihr Interesse geweckt haben und freuen uns über die Unterstützung der MEMA-Netzwerkpartner.. TECHCONN: neue Messe für die Fertigungsindustrie Erstmals am 16. Juni in Hengelo TECHCONN wird am Donnerstag, den 16. Juni, zum ersten Mal abgehalten, und zwar in Hengelo. Auf dieser Fachmesse für die niederländische und deutsche Fertigungsindustrie ist ein Treffpunkt für innovative Unternehmer und Auftraggeber. Ihnen wird die Gelegenheit zum Austausch von Ideen, Konzepten, Wissen und Möglichkeiten geboten. Bei den Ausstellern handelt es sich um Unternehmen aus der Fertigungsindustrie in den Niederlanden und Deutschland, wie Designer, Entwickler, Fertigungs- und Materialexperten sowie kreative und innovative Unternehmer. Jedoch auch Experten aus Bildungseinrichtungen und Wissensinstituten sind anwesend. Zudem sind Fachleute mit Kenntnissen über Nischenmärkte vertreten. Besucher sind hauptsächlich Entscheidungsträger aus der Fertigungsindustrie. Plug-and-play-Konzept TECHCONN bietet der Fertigungsindustrie ein Podium zur Präsentation und stellt eine Plattform zur Verfügung, auf der man sich treffen und gegenseitig verstärken kann. Auf interessierte Aussteller wartet ein vollständig ausgestattetes Plug-and-play-Konzept: ein Ausstellungsraum mit einer persönlichen, firmenspezifischen Rückwand. Die Fachmesse findet von bis Uhr im Hazemeijercomplex an der F. Hazemeijerstraat 400 in Hengelo statt. Dieses Industriebaudenkmal sorgt für ein technikorientiertes Ambiente. TECHCONN ist eine Initiative von Innon. Dieses Unternehmen organisiert geschäftliche Veranstaltungen wie Messen, Seminare, Workshops und Masterclasses. TECHCONN wird von unter anderem der Koninklijke Metaalunie, der Verenigde Maakindustrie Oost, Kennispark Twente, Techniekpact Twente, TechWise Twente, Ondernemersloket Enschede, der Gemeinde Hengelo und der Gemeinde Haaksbergen unterstützt. In einer Zeit des Wandels müssen wir als Unternehmer aufmerksam bleiben und schauen, wo unsere Chancen liegen, uns also auch bei unseren Nachbarn umsehen und mit ihnen sprechen, reagiert der Vorsitzende Fried Kaanen von der Koninklijke Metaalunie auf die Initiative. Es gibt wenige Möglichkeiten, im eigenen Land mit unserem wichtigsten Absatzmarkt in Kontakt zu kommen. Der Vorsitzende Martin Leushuis von der Verenigde Maakindustrie Oost betont die Bedeutung eines persönlichen Kontakts auf einer Messe wie dieser. Es ist ein wichtiger erster Schritt zum Aufbau eines guten Kontakts mit potentiellen Kunden. Geschäftsführer Pieter Dillingh von Kennispark Twente betrachtet TECHCONN als eine erlesene Chance für Unternehmer, ihr Unternehmen mit einem minimalen Aufwand in ein helles Licht rücken. Geschäftsführer Bert Wessels von TechWise: TECHCONN ist ein schönes Forum, bei dem man leicht mit Unternehmern aus der Fertigungsindustrie ins Gespräch kommen kann und zu zeigen, wie sich das Ausbildungswesen derzeit auf der Grundlage der Nachfrage aus der Wirtschaft entwickelt. Weitere Informationen und anmelden als Aussteller oder Besucher über 9

10 MEMA-Veranstaltungen Netzwerkveranstaltungen für Unternehmer, Geschäftsführer, Fach- und Führungskräfte der Metall- und Maschinenbaubetriebe aus den Landkreisen Aurich, Emsland, Grafschaft Bentheim, Leer, Wittmund und der kreisfreien Stadt Emden im 2. Quartal Studentinnen und Studenten des Campus Lingen sowie der Hochschule Emden/Leer sind zu den Netzwerkveranstaltungen herzlich willkommen Gesundes Unternehmenswachstum im Mittelstand! Impulsvortrag und Podiumsdiskussion Dem deutschen Mittelstand werden Eigenschaften wie Bodenständigkeit und Zurückhaltung zugeschrieben. Risikoreiches Unternehmertum, bei dem alles auf eine Karte gesetzt wird, ist nicht seine Sache. Stetiges und gesundes Wachstum ist bei vielen Unternehmern die Devise. Gerade das hat wahrscheinlich viele Mittelständler sicher durch die Banken- und Schuldenkrise gebracht. Ein Blick auf die Erfolgsgeschichte von Unternehmen, die es teilweise über Generationen geschafft haben, sich am Markt zu behaupten, kann strategische Impulse geben, die Weichen für die Zukunft zu stellen. In einem Impulsvortrag stellt Herr Dr. Stefan Meinsen die meistgenannten Aussagen über die grundlegenden Erfolgsfaktoren aus über 80 Interviews mit regionalen Unternehmern und Führungskräften vor. Die Interviews wurden über die letzten 6 Jahre von der essenzio Beratungsgesellschaft mbh aus Osnabrück geführt und im Wachstumsbrief veröffentlicht. CHEF SACHE! Die Analyse macht deutlich: Das eine, allgemeingültige Erfolgsrezept gibt es nicht. Daher werden im Anschluss regionale Unternehmensvertreter und Experten persönliche Erfahrungen und Meinungen in einer Podiumsdiskussion austauschen und dem Publikum für Fragen zur Verfügung stehen. Ein Schwerpunkt liegt hier bei den aktuellen Herausforderungen sowie einem Ausblick auf zukunftsweisende Trends und die daraus resultierenden Prioritäten für die Region der Ems-Achse. Die TeilnehmerInnen der Podiumsdiskussion werden noch bekanntgegeben. Zielgruppe: Die Reihe CHEFSACHE richtet sich an die Unternehmerund Inhaberfamilien, sowie deren Geschäftsführer und Prokuristen. Termin: Mittwoch, 06. April 2016, Uhr Kreishaus II, Ordeniederung 2, Meppen Anmeldung: Kostenlos über das beiliegende Faxformular oder unter Anmerkung: Die für die Podiumsdiskussion angefragten Unternehmer standen zur Drucklegung dieses Heftes noch nicht fest. Wir werden Sie über unseren Newsletter informieren. 10

11 MEMA-Veranstaltungen D-Druck Metall / additive Fertigung aus Metallwerkstoffen Technologischer und wirtschaftlicher Überblick zum Stand der Technik Der VDI Bezirksverein Osnabrück Emsland und die Fakultät Management, Kultur und Technik, hier das Institut für Management und Technik, der Hochschule Osnabrück laden in Kooperation mit dem MEMA-Netzwerk auf den Campus Lingen. Additive Fertigung war lange Zeit synonym besetzt mit dem Begriff Rapid Prototyping. Die Technologie der additiven Fertigungssysteme hat sich in den vergangenen Jahren aber so stark weiterentwickelt, dass Bauteile hergestellt werden können, die den Zielbauteilen nicht nur geometrisch, sondern auch in allen anderen Anforderungen entsprechen und somit direkt als Endprodukt eingesetzt werden können. Die Technologie der additiven Fertigung hat sich vom Rapid Prototyping zum Rapid Manufacturing entwickelt. Der Vortrag schafft eine vereinfachte Grundlage zur Einschätzung der Einsetzbarkeit additiver Fertigungsmethoden aus Metallwerkstoffen. Zielgruppe sind Entscheider in mittelständischen Betrieben, die sich sowohl technologisch als auch wirtschaftlich mit den dort derzeit eingesetzten Fertigungsmethoden auseinandersetzen sei es für eigene Produkte oder als Auftragsfertiger für die Industrie. Inhalte: Vorstellung des Funktionsprinzips Marktübersicht der verfügbaren additiven Fertigungsmaschinen Materialien / Festigkeiten / Genauigkeiten / Oberflächenqualitäten Konstruktive Vorteile additiv gefertigter Bauteile - Leichtbau (Beispiel Airbus) - Funktionsintegration (Beispiel Siemens) Wirtschaftliche Kriterien der additiven Fertigung - Schema zur Auswahl geeigneter Maschinen Ausblick auf weitere Entwicklungen - Kombinierte Fertigungsmethoden Die Referenten: Dipl.-Ing. Dipl.-Wi.Ing. Maik Schmeltzpfenning Der Maschinenbau-Ingenieur hat 1999 sein Studium der Fertigungstechnik an der FHH abgeschlossen durch einen Abschluss als Wi.- Ing. an der Hochschule Osnabrück ergänzt und er referiert zu diesem Thema aus seiner aktuellen Masterarbeit zum MBA an der Hochschule Osnabrück. Dipl.-Ing. Markus Steudel Maschinenbauingenieur von der Universität Paderborn mit mehrjähriger Konstruktionserfahrung im Maschinen- und Anlagenbau. Als Technologieingenieur für additive Fertigungsverfahren umfassen seine Aufgabenbereiche die Technologieberatung, Entwicklung und Produktion von additiv hergestellten Bauteilen. Dipl.-Ing. Maic Blase Maschinenbauingenieur von der Hochschule Osnabrück mit mehr als zwölf Jahren Erfahrung im Bereich Computer Aided Engineering mit Schwerpunkt auf Strukturoptimierung und Systemsimulationen. Seit 2004 Support Ingenieur bei Altair Engineering GmbH Seit 2008 Account Manager bei Altair Engineering GmbH mit Fokus auf neue Anwendungsgebiete Termin: Dienstag, 12. April 2016, Uhr Campus Lingen, Kaiserstraße 10 b, Lingen Raum KD 0202 Anmeldung: Kostenlos über das beiliegende Faxformular oder unter In Zusammenarbeit mit 11

12 MEMA-Veranstaltungen QM-Frühstück: Nachhaltig Erfolgreich 2.0 Nachhaltige Verbesserung mit Shopfloor-Management QM ZIRKEL Um einen nachhaltigen Verbesserungsprozess einzuführen, muss das gesamte Unternehmen einbezogen werden: Welche Herausforderungen damit verbunden sind, beschreibt Dr. Sebastian Schlörke, Geschäftsführer von Schlörke Training und Beratung in seinem Vortrag insbesondere für die Führungskräfte aus dem produzierenden Umfeld. Die Zielsetzung des kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) ist vielen Unternehmern hinlänglich bekannt: Alle Mitarbeiter sind einzubeziehen bzw. für eine erfolgreiche Lean Implementierung müssen alle Beschäftigen mitgenommen werden. Das ist die Theorie, wie sie Lehrbücher und Vorträge immer wieder kommunizieren. Doch wie sieht die Praxis aus? Was setzen mittelständische Unternehmen wirklich um und warum scheitern viele Vorhaben letztendlich? Ein interessantes Ergebnis lieferte eine vor einigen Jahren von der Wirtschaftswoche veröffentlichte Studie zum Thema Nachhaltigkeit und Erfolg in Change- und Veränderungsprojekten : Über 2/3 der befragten Führungskräfte aus Unternehmen, die sich in einem Change-Prozess befinden oder vor kurzem damit gestartet waren, halten Ergebnisse aus Potenzialanalysen für nicht umsetzbar, fühlen sich nicht richtig einbezogen und erkennen einen daraus resultierenden Widerstand auf der mittleren Managementebene und in der Belegschaft. Fakt ist, jede positive Wirkung verpufft schnell, wenn die Führung nicht permanent gestärkt, trainiert und gecoacht wird. Insbesondere das Thema Shopfloor Management ist ein zentrales Werkzeug bei der nachhaltigen Umsetzung. Denn dadurch erhalten die Führungskräfte konkret die Aufgabe und Verantwortung den Verbesserungsprozess nachhaltig zu unterstützen. Der Referent: Dr. Sebastian Schlörke ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Schlörke Training und Beratung. Er ist als Trainer und Berater spezialisiert auf die nachhaltige Umsetzung von Lean Management in produzierenden Unternehmen. Termin: Donnerstag , 7.45 ca Uhr NINO Hochbau, NINO-Allee 11, Nordhorn Anmeldung: Kostenlos über das beiliegende Faxformular oder unter Die Teilnehmerzahl ist auf max. 50 Teilnehmer begrenzt. In Zusammenarbeit mit 12

13 MEMA-Veranstaltungen Ungenutzte Potenziale in der Administration entdecken! Die Methode der Geschäftsprozessanalyse und Eindrücke aus der Praxis Was kostet mich der Angebotsprozess? Welche administrativen Kosten verstecken sich in der Auftragsabwicklung? Ab welchen Auftragswert lohnt sich die Abgabe eines Angebots? Die Geschäftsprozessanalyse ermöglicht eine fundierte und validierte Betrachtung Ihrer Geschäftsprozesse. Der Faktor Zeit beeinflusst die Durchlaufzeit eines Geschäftsvorfalls. Die Durchlaufzeit lässt sich in produktive und wartende Zeitabschnitte unterteilen. Mithilfe der Geschäftsprozessanalyse kann eine transparente und qualitative Aufnahme des Geschäftsvorfalls erfolgen, wodurch Optimierungspotenziale erkennbar werden. Zudem ermöglicht die Quantifizierung eine Validierung und Bewertung der Potenziale. Die Praxis zeigt, dass Durchlaufzeiteinsparungen zwischen % durchaus möglich sind. Mit der Geschäftsprozessanalyse werden bestehende Strukturen und Verfahren zusammen mit den Mitarbeitern aufgenommen und analysiert. Ein fundiertes Projektmanagement sowie eine Umsetzungsplanung ermöglichen die aktive Verbesserung der Geschäftsprozesse unter Einbindung der Mitarbeiter und der Geschäftsführung als Entscheidungsgremium. Inhalte: Analysen für die Administration, Grundlagen, Vorgehensweise und Projektmanagement Praxisbeispiele: Geschäftsprozessanalyse in der Praxis - Handlungsbedarfe erkennen, quantifizieren und bewerten! - Standards für die Praxis! Die Referenten: Dipl.-Wirt.-Ing. Jens Mehmann Jens Mehmann ist geschäftsführender Gesellschafter der Leannova GmbH & Co. KG. Seine Beratungsschwerpunkte liegen im Prozessreengineering der Administration sowie der Produktion unter Berücksichtigung von Lean Management Methoden im Mittelstand. Im Weiteren verfügt Herr Mehmann über fundiertes Know-how im Bereich der Fabrik- und Logistikplanung. Zudem promoviert er im Rahmen einer Kooperation zwischen der Hochschule Osnabrück und der Universität Osnabrück. Das Themengebiet der Promotion beschreibt die Optimierung logistischer Prozesse und Verfahren. Dipl.-Wirt.-Ing. Benjamin Bütfering Benjamin Bütfering ist geschäftsführender Gesellschafter der Leannova GmbH & Co. KG. Seine Beratungsschwerpunkte liegen im Prozessreengineering der Administration sowie der Produktion unter Berücksichtigung von Lean Management Methoden im Mittelstand. Im Weiteren verfügt Herr Bütfering über fundiertes Know-how im Bereich der Fabrikplanung und des Supply Chain Management. Herr Bütfering promoviert auf dem Gebiet des Supply Chain Management für die Einzel- und Kleinserienfertigung. Prof. Dr. Ingmar Ickerott Prof. Dr. Ingmar Ickerott ist seit 2010 Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Logis tik management. Seine Beratungsschwerpunkte liegen im Bereich strategisches Management sowie Projektmanagement mit einem IT-Schwerpunkt. Vorrangig ist der Themenschwerpunkt Supply Chain Planung und Management. Nach seinem Studium zum Diplom-Kaufmann folgte eine Promotion an der Universität Osnabrück zum Dr.rer.pol sowie Aktivitäten als Management Consultant und Senior Projekt Manager. Prof. Dr. Ingmar Ickerott ist ehrenamtliches Gründungs- und Vorstandsmitglied des Kompetenznetzes Individuallogistik e. V. Zudem ist er Initiator zahlreicher Forschungsprojekte für die Region (EEE-Logistics-Network, Dorfgemeinschaft 2.0). Termin: Mittwoch, , Uhr Kaiserstraße 10c, Lingen, Raum KD 0201 Anmeldung: Kostenlos über das beiliegende Faxformular oder unter In Zusammenarbeit mit 13

14 MEMA-Veranstaltungen Neuer Termin! Verschoben vom Halbtages-Workshop Schweißnahtbewertung Im Rahmen der NetzwerkING-Reihe bietet das Institut für Duale Studiengänge den Workshop Schweißnahtbewertung an. Dieser dient als Plattform zur interaktiven Zusammenarbeit regionaler Unternehmen und der Hochschule. Mit dem Workshop wird eine Plattform für den vertrauensvollen Austausch von Aufgaben und Lösungsansätzen, die die teilnehmenden Unternehmen jeweils selber einbringen, geschaffen. Die bisherigen Workshops haben gezeigt, dass JEDER TEILNEHMER EIN EXPERTE ist und der gestützte Austausch zwischen den Anwesenden für alle Teilnehmer einen erheblichen Vorteil bringt. Das Team der Hochschule begleitet diesen offenen Innovationsprozess durch die tiefgehende und differenzierte Analyse der Problemstellung und einer individuellen Methodik zur Förderung des Wissentransfer auf Augenhöhe. Die Themen zu denen sich im Rahmen dieses Workshops ausgetauscht werden sollen, speisen sich im Wesentlichen aus dem Vortrag Schweißnahtbewertung, der am 23. Februar in dieser Reihe am Campus Lingen stattgefunden hat. Termin: Mittwoch, 27. April 2016, ca Uhr Neue Startzeit bereits Uhr! Institut für Duale Studiengänge, Kaiserstraße 10b, Lingen/Ems Anmeldung: Kostenlos über das beiliegende Faxformular oder unter Die Teilnehmerzahl ist auf 6 Betriebe bzw. 12 Teilnehmer begrenzt. In Zusammenarbeit mit Über das Scheitern von Großprojekten Ergebnisse der Reformkommission des BMVI Der Berliner Großflughafen, die Elbphilharmonie in Hamburg und Stuttgart 21 stehen beispielhaft für eine Vielzahl öffentlicher Projekte, die den geplanten Kosten- und Terminrahmen deutlich überschreiten. Die GPM hat Vorschläge zur Verbesserung der Situation in die Reformkommission Großprojekte des BMVI eingebracht. Die Empfehlungen der Kommission wurden als Aktionsplan Großprojekte im Dezember 2015 vom Bundeskabinett verabschiedet. Dieser Aktionsplan bedarf der Konkretisierung und konsequenten Umsetzung und kann aus der Sicht der Projektwirtschaft nur ein ers ter Schritt sein. Inhalte: Großprojekte in Deutschland inkl. Fallstudie Flughafen BER Empfehlungen der Reformkommission Großprojekte des BMVI Internationale Diskussion und Best Practice Empfehlungen der GPM an die Bundesregierung Governance von Großrojekten Der Referent: Norman Heydenreich Hauptstadtrepräsentant der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement Norman Heydenreich wurde in die Arbeitsgruppe Projektsteuerung der Reformkommission Bau von Großprojekten des BMVI berufen. Er engagiert sich für Projektmanagementstandards im Deutschen Institut für Normung (DIN) und in der International Standards Organisation (ISO) und nimmt Lehraufträge an der Technischen Universität Berlin zu den Themen Projektmanagement und Projektgovernance wahr. Termin: Montag, 02. Mai 2016, ca Uhr IT-Zentrum, Kaiserstraße 10c, Lingen Anmeldung: Kostenlos über das beiliegende Faxformular oder unter In Zusammenarbeit mit 14

15 MEMA-Veranstaltungen 11. und Forum Produktion Nordwest 2016 Fachtagung mit begleitender Messeausstellung Wie groß ist das Potenzial der digitalen Transformation und der damit möglichen Vernetzung von Wertschöpfungsketten? Sollte die Herstellung meiner Bauteile durch Zerspanung oder durch generative Fertigungsverfahren erfolgen? Welcher ist der bessere Weg und wo sind zurzeit die Grenzen des Machbaren? Um diese und weitere Fragen der modernen Fertigungstechnik zu diskutieren, veranstalten das Centers of Competence e.v. und die Wachstumsregion Ems-Achse e.v. gemeinsam am 11. und 12. Mai 2016 das Forum Produktion Nordwest im EEZ sowie bei der Enercon GmbH in Aurich. Experten wie Maic Blase (Altair Engeneering GmbH), Gerold Wenisch (Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH) und Volker Burkandt (Enercon GmbH) geben einen Einblick in ihr Fachgebiet, vermitteln Inspirationen für kommende Fertigungsaufgaben und berichten aus ihrem Alltag im Zeitalter von Industrie 4.0. Die Experten stellen nicht nur aktuelle Trends der Produktions- und Automatisierungstechnik vor, das EEZ Aurich ist an beiden Veranstaltungstagen auch ein Ort der Begegnung und des Austausches. Die Tagungsteilnehmer haben tagsüber und beim traditionellen Abendevent die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und ihr Wissen zu erweitern. Das Programm lässt neben Fachvorträgen genügend Zeit und Raum für persönliche Gespräche, damit ein branchenübergreifender Wissensaustausch direkt im industriellen Umfeld stattfinden kann. In den Pausen stehen darüber hinaus Vertreter renommierter Hersteller von Maschinen, Werkzeugen und Zubehör an den Aus- stellungsständen den Besuchern Rede und Antwort. Es werden 150 Tagungsgäste erwartet. An beiden Veranstaltungstagen bietet sich die Möglichkeit zur Besichtigung der Rotorblattfertigung, welche nicht nur durch seine Maße, sondern auch durch die optimierten Produktionsprozesse sehenswert ist. Eingeladen sind Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Konstruktion, Entwicklung, Anwendung sowie Lehrende und Studierende aus dem Bereich Fertigungstechnik, die netzwerken und ihr Wissen erweitern möchten. Als Netzwerkpartner des MEMA-Netzwerkes sind Sie herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen und zahlen vergünstigten Partnertarif. Termin: Mittwoch, 11. und Donnerstag, 12. Mai 2016 EEZ Aurich, Osterbusch 2, Aurich Anmeldung: Melden Sie sich online an unter: Preise: FORUM PRODUKTION NORDWEST Beide Tage 330,- Normalpreis 95,- MEMA Netzwerkpartner, Mitglieder von CoC e.v. oder Ems-Achse e.v. 1. Tag 2. Tag 220,- Normalpreis 140,- Normalpreis Eine Veranstaltung unserer Partnernetzwerke 15

16 MEMA-Veranstaltungen Forum Industrie 4.0 Auftaktveranstaltung mit Impulsvorträgen zum Themenkomplex 4.0 Nachdem in den 70er Jahren die Einführung der Computertechnologie die 3. industrielle Revolution ausgelöst hat, wird momentan aller Orten die 4. industrielle Revolution ausgerufen. Ist dieser große Name gerechtfertigt, oder sind die aktuellen Entwicklungen nur die konsequente Weiterführung der Möglichkeiten aus der I3.0 und was bedeuten die neuen Entwicklungen konkret für den mittelständischen Metall- und Maschinenbau? Mit dieser hochkarätig besetzten Auftaktveranstaltung wollen wir die Worthülse I4.0 mit Inhalt füllen. Ziel ist es, gemeinsam mit Ihnen die Themen zu definieren, die Ihnen aus diesem Themenkomplex wirklich wichtig sind, um diese in den kommenden zwei Jahren im Rahmen der Reihe NetzwerkING. im gewohnten Zweiklang von Vortrag und Workshop anzubieten. Termin: Dienstag, 31. Mai 2016, Uhr Campus Lingen, Kaiserstraße 10 b, Lingen Anmeldung: Kostenlos über das beiliegende Faxformular oder unter Kooperationspartner Institut für Duale Studiengänge am Campus Lingen Das Programm: Uhr: Empfang und Registrierung Uhr: Begrüßung Einführung in das Themenfeld Prof. Arens-Fischer, Leiter des Institutes für duale Studiengänge Uhr: Impulsvortrag: Auf dem Wege zu Fertigung 4.0 Dr. Jörg Mutschler, Geschäftsführer VDMA Nord Uhr: Präsentation: Bundesinitiative Mittelstand 4.0 Karl Doreth, Technischer Geschäftsführer Mittelstand Uhr: Präsentation: Landesinitiative Niedersachsen I4.0 Marian Köller, Projektleiter Netzwerk I4.0 Niedersachsen Uhr: Pause Uhr: Praxisbericht: Welche Bedeutung hat I4.0 für mein Unternehmen? Rolf Utlaut, Leiter der Fertigungsentwicklung, Fa. Elster Kromschröder Michael Marx, Leiter Vertrieb, Harting IT System Inegration Ab ca. 18 Uhr: Ausklang am Buffet Zeit zum Netzwerken und Besuch der Informationsstände In Zusammenarbeit mit: 16

17 MEMA-Veranstaltungen 04. und Jobmesse Emsland am 04. und 05. Juni in den Emslandhallen in Lingen Auch in diesem Jahr findet die Jobmesse Emsland wieder unter Beteiligung des MEMA-Netzwerkes in den Emslandhallen in Lingen statt. Im letzten Jahr hat das MEMA-Netzwerk bereits erfolgreich einen Gemeinschaftsstand mit erstausstellenden Netzwerkpartnern auf der Jobmesse organisiert. Daher möchten wir Ihnen das wieder anbieten. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das Netzwerkmanagement. Netzwerkpartner, die nicht persönlich auf der Messe vertreten sein werden, können ihre offene Stellen- und Ausbildungsangebote bis zum an das MEMA-Netzwerkmanagement melden. Wir werden Ihre Gesuche an die Messebesucher weiterreichen. Auch in diesem Jahr organisieren die Ems-Achse und der UWV aus Emmen (niederländisches Jobcenter) wieder einen Jobbus für niederländische Fachkräfte. Angesprochen werden Fachkräfte aus den Bereichen Technik, Handwerk und Logistik. Gerne können Sie vorab passende Stellen für die Auswahl geeigneter niederländischer Bewerber an schicken. Der Kooperationspartner UWV Emmen wird dann geeignete Kandidaten für Sie ansprechen. Gesprächstermine mit geeigneten Bewerbern können auf der Job Messe an Ihrem oder dem Stand des MEMA-Netzwerks vereinbart werden. Termin: Samstag, 04. Juni 2016, Uhr Sonntag, 05. Juni 2016, Uhr Emslandhallen Lingen, Lindenstr. 24 A, Lingen Offene Stellen an: oder Tel.: Für Aussteller: Martin Kylvag, Tel.: / Kennwort: MEMA Fünf Unternehmen nutzten 2015 das Schnupperangebot auf dem MEMA-Gemeinschaftsstand für Erstaussteller. 17

18 MEMA-Veranstaltungen Expertentreffen mit Betriebsbesichtigung bei der Firmengruppe Kurre Thema: Die neue DIN ISO 9001:2015 Um die Netzwerkarbeit zwischen den Unternehmen des Centers of Competence (CoC) und des MEMA-Netzwerkes zu fördern, bieten wir Ihnen gemeinsam mit den Kollegen vom CoC dieses Format einer Betriebsbesichtigung mit Themenschwerpunkt an. Die Firma Kutec GmbH & Co. KG gehört zur Firmengruppe Kurre mit Sitz im Saterland. Weitere Firmen der Firmengruppe sind Kurre Spezialmaschinenbau GmbH, Kurre Kabelfertigungsmaschinen GmbH und Kurre Net & Web GmbH & Co. KG. Die Firma Kutec Kurre Technologies GmbH & Co. KG wurde im Jahre 1996 gegründet und fertigt für die Automobil-, Lebensmittel-, Luftfahrt- und Schifffahrtindustrie seit über 20 Jahren qualitativ hochwertige Zerspanungs-, Laser- u. Wasserstrahl gefertigte Teile bis hin zu komplexen Baugruppen. Die Firma Kurre Spezialmaschinenbau GmbH konzipiert und baut seit über 35 Jahren erfolgreich Maschinen für die Kabelindustrie sowie Sondermaschinen. Das Unternehmen ist seit 2009 gemäß DIN ISO 9001 zertifiziert. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht der kurze und intensive Wissensaustausch zum Thema Qualitätsmanagement gemäß ISO 9001 und deren Veränderungen durch die Version Ablauf: Uhr Begrüßung Uhr Unternehmensvorstellung der Kutec Kurre Technologies GmbH & Co. KG Stefan Plaggenborg, Geschäftsführer Uhr Besichtigung der Kutec Kurre Technologies GmbH & Co. KG Uhr Impulsvortrag: Revision der DIN EN ISO 9001:2015 Dirk Peters, Handwerkskammer Aurich Uhr Praxisbericht: QM ISO 9001, QM-Beauftragter, Kutec Kurre Technologies GmbH & Co. KG abschließend Diskussionsrunde zum Thema QM ISO 9001, Moderation: Maik Schmeltzpfenning Termin: Dienstag, 7. Juni 2016, ca Uhr Firmengruppe Kurre, Industriestraße 5, Saterland-Ramsloh Anmeldung: Kostenlos über das beiliegende Faxformular oder unter Die Veranstaltung ist auf max. 30 Teilnehmer beschränkt! Wir bitten zunächst maximal 2 Personen pro Netzwerkunternehmen anzumelden. In Zusammenarbeit mit 18

19 MEMA-Veranstaltungen Emsland GmbH Veranstaltungen TECHCONN Podium für Technik Neue Fachmesse in Hengelo Die niederländischen MEMA-Partnernetzwerke der metaalunie und der VMO (Verenigde Maakindustrie Oost), laden am 16. Juni 2016 zur TECHCONN Messe nach Hengelo ein. Das MEMA-Netzwerk wird dort mit einem Gemeinschaftstand vertreten sein und einen gemeinsamen Besuch der Messe organisieren. Treffen Sie die deutsch / niederländischen Netzwerkpartner und knüpfen Sie Kontakte beim Netzwerk-Treff am Gemeinschaftsstand um 11 Uhr am Messetag. Aus der Beschreibung des Veranstalters Sie suchen interessante Kontakte, potenzielle Neukunden oder Partner, mit denen Sie viel versprechende Entwicklungen in Gang setzen können? Zugleich erleben Sie jedoch Messen meist nur als Zeit und Geld verschlingende Veranstaltungen mit in qualitativer Hinsicht enttäuschenden Kontakten? In diesem Fall ist TECHCONN für Sie die ideale Alternative. Ein Podium für Technik, ein Treffpunkt für Entscheidungsträger aus der innovativen Fertigungsindustrie und eine Plattform, auf der Unternehmer, Behörden und Ausbildungsstätten aus den Niederlanden und Deutschland einander verstärken. Dank eines äußerst innovativen Konzepts können Aussteller mit einem Mindestmaß an Aufwand und einem beschränkten Budget an der Messe teilnehmen. Am 16. Juni 2016 wartet ein vollständig ausgestatteter plug & play -Ausstellungsraum mit personalisierter Rückwand auf Sie. Die Messe findet in zentraler Lage zwischen dem Ballungsraum Randstad und Deutschland im Industriedenkmal Hazemeijer in Hengelo statt. Termin: Donnerstag, , Uhr Sloetsweg 219, 7556 HN Hengelo Anmeldung: Über das beiliegende Faxformular oder unter Kompaktseminar Vertrieb mit Oliver Schumacher Professionelle Preisverhandlungen Zahlreiche Verkäufer verschenken täglich Geld ihres Unternehmens, weil sie Schwächen bei den Preisverhandlungen zeigen. Sie knicken zum Beispiel vorschnell bei Rabattforderungen ein, um einen schnellen Abschluss herbeizuführen und das lästige Preisgespräch zügig zu beenden. Dass nach einem kräftigen Schluck aus der Rabattpulle unterm Strich so manch ein Auftrag nicht mehr lohnend ist und sie ihren eigenen (oft umsatzabhängigen) Erfolg reduzieren, blenden die Verkäufer aus. Verkäufer schreiben letztendlich die Bilanzen der Unternehmen. Darum müssen sie souverän und kompetent in Preisverhandlungen agieren. Denn dass der Auftrag an den billigeren Mitbewerber gegangen ist, ist nur allzu oft eine Ausrede von schwachen Verkäufern. Schließlich bestellen Kunden häufig nicht beim billigeren Anbieter, sondern beim kompetenteren Verkäufer. Inhalt: Positionierung, Entlohnung und Führung als Basis guter Preise. Imagebildung: Sicherheit & Image schlägt billigen Preis. Die Kundenergründung: Voraussetzung für das passende Angebot. Preisverhandlungsstrategien von Verkäufern und Kunden. Einwände als Wortbeiträge. Mit der richtigen Strategie zum Auftrag. Referent: Oliver Schumacher, M.A., Trainer für Verkaufserfolge aus Lingen. Der fünffache Buchautor gibt praxisorientierte Seminare, führt wertschätzende 1:1-Coachings durch und hält auf Messen und Events inspirierende Vorträge. Termin: Dienstag, , Uhr Landkreis Emsland, Kreishaus II, Ordeniederung 2, Meppen Gebühr: 99,00 Anmeldung: Emsland GmbH, Sabine Föll Tel oder anmeldung.emslandgmbh@emsland.de 19

20 Emsland GmbH Veranstaltungen Workshop Konfliktmanagement mit Daniela Ben Said Konfliktfähigkeit als zentrale soziale Kompetenz ist sowohl im Privat- als auch im Berufsleben von Bedeutung, denn Konflikte sind Bestandteil im Zusammenleben und arbeiten von Menschen. Konflikte lauern überall: in der Kommunikation mit Kollegen, Vorgesetzten oder im schlechtesten Fall auch mit Kunden. Doch Konflikte sind da, um sie zu lösen! In diesem Workshop erarbeiten Sie konkrete Strategien zur Konfliktlösung. Erhalten Sie Tipps zur Lösung eigener Konflikte, zur Lösung von Konflikten als Beteiligter und zur Rolle als Konfliktmoderator. Lernen Sie professionell mit Kundenbeschwerden umzugehen und auch in Stresssituationen gelassen und sachlich zu bleiben. Im Einzelnen geht es um folgende Schwerpunkte: Mit klaren Strategien souveräne Verhandlungen führen und Konflikte meistern Woran erkenne ich Konflikte? Treffen Sie klare Entscheidungen! Trainieren Sie Konfliktmoderation! Lösen Sie eigene Konflikte! Kommunizieren Sie professionell in Konfliktsituationen! Termin: Dienstag, , Uhr Gebühr: Referentin: Daniela A. Ben Said, Management-Trainerin und Coach, Quid agis, Osnabrück Landkreis Emsland, Kreishaus II, Ordeniederung 2, Meppen 220,00 zzgl. MwSt. Anmeldung: Emsland GmbH, Sabine Föll Tel oder Workshop Pressearbeit So kommen Sie in die regionalen Medien Gerade für neue Unternehmen ist es wichtig, die eigenen Leistungen einem breiten Publikum bekannt zu machen. Neben klassischer Werbung bietet eine geplante Öffentlichkeitsarbeit gute Chancen, die Zielgruppe kostengünstig zu erreichen. Dabei sind die Vorteile von Veröffentlichungen in den Medien groß. Ihr Unternehmen, Ihr Produkt bzw. Ihre Dienstleistung wird bekannt. Und das in einem glaubwürdigen Umfeld. Die meisten Konsumenten vertrauen eher journalistischer Berichterstattung als Werbeanzeigen. Erfolgreiche Pressearbeit hängt weniger davon ab, wie viel Sie dafür ausgeben, sondern wie gut diese durchdacht ist. Christiane Adam, freiberufliche Journalistin bei verschiedenen regionalen Medien, wird Einblick in den Redaktionsalltag gewähren und verraten, wie Sie souverän ohne fordernd zu sein, mit regionalen Pressevertretern umgehen. Inhalt: Überblick über die regionale Medienlandschaft Festlegung der Zielgruppen und Erstellung des eigenen Presseverteilers Nach welchen Regeln funktioniert Pressearbeit? Wie findet man Anlässe für eine Berichterstattung? Welche Grundregeln sind zu beachten, damit Meldungen das Interesse der Redaktion wecken? Wie spreche ich die Presse an? Dos und Don ts im Umgang mit Journalisten Wie gestaltet man eine Pressemeldung? Wie sieht ein brauchbares Pressefoto aus? Termin: , Uhr Veranstalter: Gebühr: 25,00 Anmeldung: Stadt Lingen in Koop. mit der VHS Lingen ggmbh VHS Lingen, Am Pulverturm Lingen (Ems) Raum 18, Kurs-Nr VHS-Lingen GmbH, Peter Kolodzey Tel oder p.kolodzey@vhs-lingen.de oder Anmeldung bei der Stadt Lingen, Frau Prekel, Tel.: 0591/ oder s.prekel@lingen.de 20

21 Emsland GmbH Veranstaltungen Tipps für Betriebsprüfung Der nächste Prüfer kommt bestimmt! Mit einer Betriebsprüfung durch das Finanzamt muss jeder Unternehmer rechnen. Kündigt sich entsprechender Besuch an, kann es sich um eine turnusmäßige Überprüfung handeln. Es kann aber auch sein, dass sich das Finanzamt Ihre Unterlagen genauer anschauen will, weil es aus seiner Sicht einige Auffälligkeiten in Ihrer Steuererklärung festgestellt hat und diesen nun auf den Grund gehen will. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie sich vor und während einer Betriebsprüfung verhalten sollten. Inhalt: Allgemeine Informationen zu Ablauf und Häufigkeit von Betriebsprüfungen Häufige Auslöser einer Prüfung Wie kann ich einer Betriebsprüfung vorbeugen? - Unternehmenskennzahlen - Richtsatzsammlung - interner und externer Betriebsvergleich - E-Bilanz Häufige Prüffelder und Ermittlungsansätze Konkrete Tipps aus der Praxis für das Verhalten vor und während der Prüfung Termin: Referentin: Elke Hoormann, Steuerberaterin bei der Kanzlei Knollenborg & Partner in Lingen, hat bereits mehrfach bei Netzwerkveranstaltungen der Emsland GmbH ihre Kompetenz bewiesen. Zudem versteht sie es, trockene Materie verständlich zu erklären , Uhr Uhr Veranstalter: ELKONET - Kommunikationsnetzwerk Emsländischer Unternehmen Landkreis Emsland, Kreishaus II Ordeniederung 2, Meppen Anmeldung: ELKONET, Mechthild Gerling Tel oder anmeldung.emslandgmbh@emsland.de Diese Veranstaltung ist eine ELKONET-Netzwerkveranstaltung. Sie dient nicht allein der Informationsvermittlung, sondern bietet Zeit und Raum für Kommunikation und Kontakte in lockerer Atmosphäre. Visitenkarten bitte nicht vergessen! Workshop Digital-Strategien Die optimale Internetseite Wie viel Internet ist gut für mein Unternehmen? Reicht eine -Adresse, um mit anspruchsvollen Kunden und den Mitbewerbern Schritt zu halten oder muss es gleich das volle Rundum-Sorglos-Online-Paket sein? In diesem Workshop lernen Sie unter anderem, was eine benutzerfreundliche Internetseite ausmacht, wie Suchmaschinenoptimierung funktioniert und was es mit sozialen Netzwerken auf sich hat. Dabei dient das eigene Unternehmen als reales Fallbeispiel, anhand dessen die Digital-Strategie ausgerichtet werden soll. Schwerpunkte: Webkonzeption: Mit Stift und Zettel zur Internetseite Benutzerfreundlichkeit und Suchmaschinenoptimierung Webstatistik richtig nutzen Ausschreibung und Auswahl: Agentur oder alles selber machen? Zielgruppe & Ziele des Workshops: Der Workshop richtet sich sowohl an Existenzgründer als auch an Unternehmen. Es ist dabei unerheblich, ob bereits eine Internetpräsenz vorliegt oder nicht. Allgemeine Kenntnisse der Internetnutzung sollten vorliegen (Surfen im Internet). Ziel des Workshops ist es, dass die Teilnehmer Prioritäten beim Einsatz verschiedener Onlinemedien setzen können und eine fundierte Wissensbasis erhalten, um sich für oder gegen den Einsatz bestimmter Kanäle und Werkzeuge zu entscheiden. Darüber hinaus wird vermittelt, wie Sie an Agenturen und Webdesigner herantreten sollten, um die eigene Digital-Strategie erfolgreich umzusetzen. Referent: Alexander Bose, it-emsland Termin: Dienstag, , Uhr Landkreis Emsland, Kreishaus II, Ordeniederung 2, Meppen Veranstalter: Kooperationsveranstaltung von it.emsland, Emsland GmbH, Stadt Lingen und VHS Lingen Anmeldung: Alexander Bose - it.emsland Tel / oder bose@it-emsland.de 21

22 Neue Netzwerkpartner Sie sind einer der Ersten im Emsland: Die beiden technikversierten Unternehmensgründer Stefan Feismann und Manuel Budde haben das Wasserstrahlschneiden als Alternative zu anderen, herkömmlichen Schneideverfahren erkannt, hieraus eine eigene Geschäftsidee entwickelt und das Unternehmen Aquacut Emsland gegründet. Wasserstrahlschneiden ist vielseitig und flexibel einsetzbar: Von Prototypenentwicklung bis zur Einzel- und Serienfertigung bietet Aquacut Emsland als Lohnfertiger seinen Kunden ein breites Dienstleistungsspektrum. Die universelle Schneidetechnik ermöglicht es, nahezu jedes Material mit einem höchs ten Maß an Genauigkeit zu bearbeiten ohne dass beim Werkstoff selbst thermische Spannungen entstehen. Aquacut Emsland ist Ihr Lohnfertiger im Wasserstrahlschneiden: schnell, effizient und exakt. Aquacut Emsland F&B GmbH & Co. KG Siemensstraße Spelle Tel.: Fax: info@aquacut.emsland.de Internet: Wir vom Ingenieurbüro Volker Berger in Emden sind ein junges dynamisches Unternehmen, das sich auf die Konstruktion und Projektdienstleistung im Maschinen- und Anlagenbau spezialisiert hat. Von der Konstruktion kleiner Bauteile bis hin zur komplexen Fertigungsanlage sind wir der richtige Ansprechpartner. Wir konstruieren oder planen Maschinen, Anlagen, Bauteile oder Baugruppen nach Ihren Wünschen und Vorstellungen. Des Weiteren unterstützen wir Ihr Konstruktionsteam bei hohen Auftragsspitzen. Wir übernehmen für Sie die komplette Fertigstellung von Maschinen und Anlagen von der Planung über die Fertigung bis zur Aufstellung vor Ort. Dabei zeichnet uns ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Nähe zum Kunden aus. Ingenieurbüro Volker Berger Zum Nordkai Emden Tel.: Fax: Mail: info@ingenieurbuero-vb.de Internet: Die Montabau Technik GmbH entwickelt und baut hochwertige Schlossereierzeugnisse für Gewerbe und Industrie in der eigenen Produktionshalle in Rhede. Klassische Schlosser- und Metallbauarbeiten wie die Fertigung von Schiebetoren, Zäunen, Stahltreppen und Geländern gehören genauso dazu, wie spezielle Schweißkonstruktionen für den Maschinen- und Anlagenbau. Auch Lohnschweißaufträge werden gerne entgegengenommen. Selbstverständlich werden auch Aufträge im privaten Bereich, wie z.b. der Bau von Stahlzäunen, übernommen. Der Betrieb ist zertifiziert für Stahltragwerke und Bausätze bis EXC2 nach EN sowie Aluminiumtragwerke und Bausätze bis EXC1 nach EN Montabau Technik GmbH Fertigung: Dieselstr. 3, Rhede (Ems) Tel.: 04964/ Fax.: 04964/ Verwaltung: Danziger Str. 21, Papenburg Tel.: 04961/ Fax: 04961/ info@montabau-technik.de Internet: 22

23 Industrielle Raumsysteme Hallenbüros Lärm- & Schallschutzlösungen Mobile Raumsysteme Trennwandsysteme Jansen Systembau GmbH & Co. KG, Papenburg-Aschendorf, Emsstraße 4 Tel (0) / , Fax - 69, info@jansensystembau.com 23

24 Fax-Anmeldung an quart quart quart16 Ich nehme/wir nehmen an folgenden Netzwerkveranstaltungen teil: April 2016 Mittwoch, CHEFSACHE! Gesundes Unternehmenswachstum im Mittelstand! Impulsvortrag und Podiumsdiskussion mit Personen Dienstag, D-Druck Metall/additive Fertigung aus Metallwerkstoffen Technologischer und wirtschaftlicher Überblick zum Stand der Technik mit Personen Donnerstag, QM-Frühstück Nachhaltig Erfolgreich 2.0 Nachhaltige Verbesserung mit Shopfloor-Management mit Personen Mittwoch, Ungenutzte Potenziale in der Administration entdecken! Die Methode der Geschäftsprozessanalyse und Eindrücke aus der Praxis mit Personen Mittwoch, NetzwerkING Halbtages-Workshop Schweißnahtbewertung mit Personen Mai 2016 Montag, Über das Scheitern von Großprojekten Ergebnisse der Reformkommission des BMVI mit Personen Mittwoch, 11. und Donnerstag, Forum Produktion Nordwest 2016 Anmeldung nur online unter möglich Dienstag, NetzwerkING Forum Industrie 4.0 Auftaktveranstaltung mit Impulsvorträgen zum Themenkomplex 4.0 mit Personen Juni 2016 Samstag, 04. und Sonntag, Jobmesse Emsland in den Emslandhallen in Lingen Ich wünsche Informationen über einen Messestand. Dienstag, Expertentreffen mit Betriebsbesichtigung bei der Firmengruppe Kurre Thema: Die neue DIN ISO 9001:2015 mit Personen Name/n Name/n Name/n Firma Straße PLZ/Ort Telefon/Telefax Datum/Unterschrift Verantwortlich für den Inhalt: Emsland GmbH. Kurzfristige Änderungen vorbehalten! Donnerstag, TECHCONN Podium für Technik Neue Fachmesse in Hengelo Ich wünsche Informationen über einen Messestand. Ich möchte mit Personen als Besucher kommen. Emsland GmbH Maik Schmeltzpfenning Ordeniederung Meppen Telefon (05931) Telefax (05931) emslandgmbh@emsland.de maik.schmeltzpfenning@emsland.de

25 Einfach mit System. easy Ihr Automat zur Beschaffung und Lagerung von Werkzeugen. Auch neugierig? Ist kinderleicht! JOACHIM RUNGE Vertriebsleiter Industriestraße Meppen-Süd-Nödike Telefon Telefax Mobil Internet Prozesskosteneinsparungen im Einkauf, der Beschaffung und Lagerung Sichere, strukturierte Bevorratung mit Zugriffsbeschränkungen WOCKENeasy wächst mit Ihren Aufgaben und ist beliebig erweiterbar Real-Time Datenaustausch sichert die Verfügbarkeit und Ihre Produktion Einfach 24 mit System. easy IT-PARTNER

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