Rechte COMOS. Platform Rechte. Marken 1. Rechte: Definition und Abgrenzungen. Objektrechte 3. Funktionsrechte 4. Arbeitsbereiche

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1 Marken 1 : Definition und Abgrenzungen 2 COMOS Platform Bedienhandbuch Objektrechte 3 Funktionsrechte 4 Arbeitsbereiche 5 verwenden und prüfen 6 04/2012 A5E

2 Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT mit Warndreieck bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT ohne Warndreieck bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG bedeutet, dass ein unerwünschtes oder Zustand eintreten kann, wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Qualifiziertes Personal Das zu dieser Dokumentation zugehörige Produkt/System darf nur von für die jeweilige Aufgabenstellung qualifiziertem Personal gehandhabt werden unter Beachtung der für die jeweilige Aufgabenstellung zugehörigen Dokumentation, insbesondere der darin enthaltenen Sicherheits- und Warnhinweise. Qualifiziertes Personal ist auf Grund seiner Ausbildung und Erfahrung befähigt, im Umgang mit diesen Produkten/Systemen Risiken zu erkennen und mögliche Gefährdungen zu vermeiden. Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Siemens-Produkten Beachten Sie Folgendes: WARNUNG Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung voraus. Die zulässigen Umgebungsbedingungen müssen eingehalten werden. Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Industry Sector Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND A5E P 04/2012 Änderungen vorbehalten Copyright Siemens AG Alle vorbehalten

3 Inhaltsverzeichnis 1 Marken : Definition und Abgrenzungen Allgemeine Wirkungsmechanismen der Datenbankzugriff Meta Administrator Projektmanagement Kombinierte Objektrechte Allgemeines zu Objektrechten Vollständiges Lesen Schreiben Löschen Erzeugen Revision erstellen Revision prüfen Revision freigeben vergeben Funktionsrechte Allgemeines zu Funktionsrechten Funktionsrecht "Stammdaten" Funktionsrecht "Produktdaten" Funktionsrecht "Objekt-Debugger" Funktionsrecht "Projektoptionen" Funktionsrecht "Objekt sperren" Funktionsrecht "Dokumente einchecken" Funktionsrecht "Dokumente auschecken" Arbeitsbereiche Definition und Anwendungsgebiet Arbeitsbereiche in den Stammdaten anlegen Den Stammdaten Arbeitsbereichen zuordnen Den Stammobjekten Arbeitsbereiche zuordnen...23 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

4 Inhaltsverzeichnis 5.5 Den Registerkarten Arbeitsbereiche zuordnen Den Attributen Arbeitsbereiche zuordnen Lokale Arbeitsbereiche Die Arbeitsbereiche einschränken Dem Benutzer Arbeitsbereiche zuordnen Den Anschlüssen Arbeitsbereiche zuordnen verwenden und prüfen Übersicht Projekt "USERS" Das Projekt "USERS" verwenden Personen im Projekt "USERS" anlegen Felder der Registerkarte "Personendaten" Benutzer umwandeln Benutzerverwaltung Benutzerverwaltung öffnen Die Registerkarte "Benutzer" Benutzer löschen Nicht löschbare Benutzer Benutzerprofile bearbeiten Benutzer deaktivieren Die Eigenschaften eines Benutzerprofils Eigenschaften eines Benutzerprofils aufrufen Registerkarten des Benutzerprofils Benutzer zu einer Gruppe zuordnen Zuordnung eines Benutzers zur Gruppe beenden Die Registerkarte "Arbeitsbereiche" Arbeitsbereiche hinzufügen Lokale Arbeitsbereiche Die Registerkarte "Gruppen" Gruppen anlegen Gruppen löschen Gruppen bearbeiten Eigenschaften einer Gruppe aufrufen Die Eigenschaften einer Gruppe Mitglieder zur Gruppe hinzufügen Mitglieder entfernen Die Registerkarte "" Die Registerkarte "Berechtigungsvordefinitionen" Vordefinitionen erstellen Berechtigungen Berechtigungen öffnen Rollen und Gruppen einem Objekt zuweisen Farben in der Objektzuordnung Benutzer Rollen zuordnen Benutzerknoten im Navigator anzeigen lassen Voraussetzung für die Vergabe von Rollen für das gesamte Projekt herstellen Voraussetzung für die Vergabe von Rollen pro Arbeitsschicht herstellen Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

5 Inhaltsverzeichnis Zuordnungen in der Registerkarte "Berechtigungen" auswerten Objektrechteverwaltung Objektverwaltung öffnen Registerkarte "Allgemein" Registerkarte "" auswerten Ausgewertete mittels Abfrage auswerten Vergabe von n für die Statusverwaltung verwaltung für Datenbankzugriff Einstellungen für die Zugriffsverwaltung der Arbeitsschichten...53 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

6 Inhaltsverzeichnis 6 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

7 Marken 1 Marken Eingetragener Schutzrechtsvermerk: COMOS Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

8 Marken 8 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

9 : Definition und Abgrenzungen Allgemeine Wirkungsmechanismen der Projektorientierte vergabe Abgesehen von den Meta-n, die nicht auf ein konkretes Projekt bezogen sind, wirken sich immer nur innerhalb eines Projekts aus. Egal, ob es sich um ein Objektrecht, ein Funktionsrecht oder die Zuweisung von Arbeitsbereichen handelt, die zugewiesenen gelten nur für ein bestimmtes Projekt. Das gilt insbesondere für neue Projekte. Mit Ausnahme der Administratoren hat kein Benutzer dort irgendwelche. Die Benutzer können also neue Projekte noch nicht mal in der Projektverwaltung sehen, denn selbst dafür benötigen sie ein Leserecht. Projektübergreifende Tätigkeiten Es gibt einige Funktionen, bei denen aus einem Planungsprojekt in das Stammprojekt eingegriffen wird, zum Beispiel: Echtgeräte zu Produktdaten anlegen Eigenschaften eines Reports, "Reportvorlage"... PipeEasy, Symbol erzeugen am Stammobjekt Anlegen oder Ändern von Symbolleisten von Reports Profile in "@System übernehmen Abfrage-Einstellungen aus dem Menü Achten Sie bei solchen Tätigkeiten darauf, dass der Benutzer über alle notwendigen auch im Stammprojekt verfügt. Vererbung von n Objektrechte (aber nur diese) vererben sich. Addition und Subtraktion von n Alle eines Benutzers ergeben sich aus den persönlichen n und den n der Gruppen, in denen er Mitglied ist. Sowohl die persönlichen als auch die der Gruppe ergeben sich aus der Benutzerverwaltung und aus der Objektverwaltung. Siehe auch Kapitel Allgemeines zu Objektrechten (Seite 13). Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

10 : Definition und Abgrenzungen 2.2 Datenbankzugriff 2.2 Datenbankzugriff Datenbanken besitzen eine eigene Zugriffsverwaltung. Siehe auch Kapitel verwaltung für Datenbankzugriff (Seite 53). 2.3 Meta- In COMOS gibt es, die außerhalb der verwaltung stehen Administrator Definition Administrator Ein Administrator ist ein Benutzer der alle besitzt. Egal, welche ein Benutzer sonst hat: Wenn Sie dem Benutzer das Administrator-Recht zuweisen, darf der Benutzer alle Daten in jeder Weise ändern. Ein Administrator besitzt auch automatisch das Recht "Projektmanagement". Folgende Aufgaben und Werkzeuge sind allein für Administratoren verfügbar: Menü "Administrator > System" in COMOS. Insbesondere ist das: "Datenwartung (Support)" "Benutzerverwaltung" Die Benutzerverwaltung umfasst die Möglichkeiten, Benutzer und Benutzergruppen anzulegen und zu bearbeiten. In COMOS haben Sie neben der Benutzerverwaltung die Möglichkeit, über die Objektverwaltung zu vergeben. In der Objektverwaltung existiert dazu ein Recht " vergeben". "Berechtigungen" "Datenbankanpassungen" "Projektverzeichnisabgleich" Werkzeuge im Bin-Verzeichnis: "DBSync.exe" "ExportDB.exe" "ImportDB.exe" "SyChange.exe" Gelöschte Objekte wiederherstellen 10 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

11 : Definition und Abgrenzungen 2.3 Meta- Weitere Effekte des Administratorstatus Administratoren dürfen auch bei Warnhinweisen immer Objekte löschen. DVM: Administratoren dürfen bei anderen Benutzern das Auschecken rückgängig machen. Named User: Wenn Sie sich das zweite Mal in COMOS anmelden, dann wird zusätzlich eine Administrator-Lizenz gezogen, die nicht personalisiert ist. Administratoren dürfen auch abgeschlossene Objekte ändern. Als Administrator sehen Sie im Navigatortext etwas mehr. Als Administrator sehen Sie im Navigatortext Folgendes: SystemFullName FullLabel Description Als Benutzer ohne Administratorrecht sehen Sie im Navigatortext Folgendes: FullLabel Description Projektmanagement Inhaltlich sieht das Recht "Projektmanagement" wie Funktionsrecht aus. Aus technischen Gründen wurde es als Meta-Recht angelegt. Prinzipiell erhalten Sie über dieses Recht die Möglichkeit, Projekte anzulegen, zu verschieben, usw. Allerdings können Sie diese Aufgaben nur für Projekte ausführen, für die Sie noch zusätzlich die nötigen Objektrechte besitzen. Daran ist auch zu erkennen, dass das Recht "Projektmanagement" kein echtes Meta-Recht ist, denn es gibt Wechselwirkungen mit den anderen n. Die folgende Tabelle beschreibt welche Funktionen zusätzlich andere benötigen: Funktion "Neu" "Kopieren" "Einfügen" Zusätzliche, die benötigt werden Keine weiteren nötig "Lesen" "Lesen" "Löschen" "Lesen" "Löschen" "Export" "Lesen" Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

12 : Definition und Abgrenzungen 2.3 Meta Kombinierte Projektübergreifendes Kopieren: ExtentedCopyRightForCurrentUser Der Benutzer benötigt folgende im Zielprojekt: "Lesen" "Schreiben" "Löschen" "Erzeugen" 12 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

13 Objektrechte Allgemeines zu Objektrechten Definition Objektrechte Die Objektrechte beziehen sich konkret auf einzelne Datensätze und erlauben den Benutzern Daten innerhalb von COMOS zu lesen oder auf eine bestimmte Art zu ändern. Da die Änderungsmöglichkeiten von Daten technisch weitgehend vorgegeben sind, sind auch letztlich die einzelnen weitgehend vorgegeben. In der objektorientierten Welt von COMOS ist ein Projekt selbst auch ein Objekt. Auch für Projekte können Sie also Objektrechte vergeben. Die Wirkung der Objektrechte ist teilweise bei einem Projekt allerdings etwas anders. Objektrechte werden vererbt Wenn Sie auf einer weit oben liegenden Stufe des Strukturbaums das Recht "Vollständiges Lesen" erhalten, dann können Sie zunächst auch alle unterhalb dieses Objektes liegenden Objekte sehen und öffnen. Wenn bei einem der unterhalb liegenden Objekte dieses Recht wieder abgeschaltet wird, dann können Sie diesen Teilzweig nicht sehen oder öffnen, alle parallelen Teilzweige aber schon. aus Einzel- und Gruppenrechtdefinition addieren sich nur dann, wenn beide Definitionen für das gleiche Objekt angelegt sind. Bei Kopieraktionen verlieren kopierte Objekte die Benutzerrechte von vorigen Eigentümern und erben die der neuen Eigentümer. 3.2 Vollständiges Lesen Das Objektrecht "Vollständiges Lesen" hat folgende Bedeutung: Auf Projektebene: Sie sehen dieses Projekt im Projektauswahlfenster und können es öffnen oder mit den jeweiligen n ändern. Auf Objektebene: Sie sehen das Objekt im Navigator und können seine Eigenschaften öffnen. Alle weiteren Fenster, Dialoge und Werkzeuge arbeiten unabhängig von diesem Recht. Wenn Sie dieses Recht nicht besitzen, besteht trotzdem die Möglichkeit, bestimmte Objekte an bestimmten Stellen zu lesen. Bei Dokumenten wird das Leserecht nicht ausgewertet. Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

14 Objektrechte 3.3 Schreiben Voreinstellung Mit Ausnahme des Projekts haben alle Objekte zunächst für jeden Benutzer das Recht "Vollständiges Lesen". Sie können insbesondere alle Stammobjekte lesen und verwenden, ohne dass der Administrator Leserechte für die Stammobjekte vergeben muss. 3.3 Schreiben Das Objektrecht "Schreiben" hat folgende Bedeutung: Auf Projektebene: Sie dürfen die Registerkarte "Allgemein" ändern und alle aus dem Projektstammobjekt geerbten Registerkarten. Alle übrigen Projekteigenschaften werden über das Funktionsrecht "Projektoptionen" gesteuert. In den Projekteigenschaften dürfen Sie auf der Registerkarte "Sprachen" den Eintrag für "Benutzer aktuell" umschalten, ohne dass Sie das Schreibrecht für das Projekt besitzen. Auf Objektebene: Sie dürfen das Objekt ändern. 3.4 Löschen Das Objektrecht "Löschen" hat folgende Bedeutung: Auf Projektebene: Beim Projekt wirkt sich dieses Recht nur aus, wenn Sie zusätzlich noch das Recht "Projektmanagement" besitzen. Wenn beiden vorhanden sind, dürfen Sie das Projekt im Projektauswahlfenster löschen. Auf Objektebene: Sie dürfen das Objekt löschen. 3.5 Erzeugen Alle Objekte Sie können unterhalb dieses Objektes neue Objekte anlegen. Um neue Objekte zu ändern, benötigen Sie das Recht "Schreiben". Alle Aktionen, bei denen keine neuen COMOS-Objekte erzeugt werden, sind davon unabhängig. So können Sie auf einem Report Kreise und Linien zeichnen, Objekte verschieben usw. 14 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

15 Objektrechte 3.6 Revision erstellen 3.6 Revision erstellen Bei Dokumenten und Dokumentengruppen Sie führen den ersten Revisionsschritt am Objekt durch. Der erste Revisionsschritt hat folgenden Namen und Beschreibung: "<Kleinste Nummer> / <Description>" Alle anderen Objekte Bei allen übrigen Objekten bleibt dieses Recht ohne Wirkung, da Revisionen ausschließlich für Dokumente und Dokumentengruppen angelegt werden. 3.7 Revision prüfen Bei Dokumenten und Dokumentengruppen Außer bei dem ersten und letzten Revisionsschritt können Sie alle Revisionsschritte am Objekt durchführen. 3.8 Revision freigeben Bei Dokumenten und Dokumentengruppen Sie können den letzten Revisionsschritt am Objekt durchführen. Der letzte Revisionsschritt hat folgenden Namen und Beschreibung: "99 / <Description>" 3.9 vergeben Alle Objekte Sie können die Objekt- und Funktionsrechte anderer Benutzer für dieses Objekt: einrichten ändern löschen Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

16 Objektrechte 3.9 vergeben 16 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

17 Funktionsrechte Allgemeines zu Funktionsrechten Definition Funktionsrechte Die Funktionsrechte verwalten den Zugriff auf bestimmte Werkzeuge und Arbeitstechniken in COMOS. Funktionsrechte sind also ganz speziell auf die Software COMOS zugeschnittene, die es in der Form in anderen Softwarewerkzeugen nicht geben muss. 4.2 Funktionsrecht "Stammdaten" Das Funktionsrecht "Stammdaten" ist das mit Abstand umfangreichste Funktionsrecht. Das Recht stellt eine Zwischenstufe zwischen dem Administrator und dem normalen Benutzer dar. Das Funktionsrecht Stammdaten können Sie auch in einem Planungsprojekt vergeben. Es bezieht sich dann auch nur auf das Planungsprojekt. Wenn im Folgenden der Begriff "Stammobjekt" verwendet wird, schließt das alle Aktionsobjekte mit ein. Das Recht hat folgende Auswirkungen: Navigatordarstellung Im Navigator sind auf der Registerkarte "Stammobjekte" alle Objekte sichtbar. Ohne das Recht sind alle Systemzweige ausgeblendet. Es sind alle Textbestandteile sichtbar. Ohne das Recht sind alle Texte ausgeblendet, die mit einem "@" beginnen. Kontextmenü Navigator "Neu" Der Menübefehl "Neu" steht für die Stammobjekte dieses Projektes zur Verfügung. Mit anderen Worten: Wenn Sie sich in einem Planungsprojekt befinden, dann steht das Menü "Neu" bei den Objekten, die aus dem Stammprojekt angezeigt werden, nicht zur Verfügung. In einem Planungsprojekt können Sie mit diesem Recht also lokale Stammobjekte anlegen. "Neu > Neue Abfrage im Planungsprojekt" "Neu > Neuer Standardimport im Planungsprojekt" Kontextmenü Navigator "Löschen" In einem Planungsprojekt können Sie mit diesem Recht lokale Stammobjekte löschen. Kontextmenü Navigator "Navigieren" Bei Planungsobjekten: "Navigieren > Objekt im Stammprojekt" "Navigieren > Vererbungsquellen" Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

18 Funktionsrechte 4.3 Funktionsrecht "Produktdaten" Kontextmenü Navigator "Reportvorlage" Beim Originaldokument steht weder der Befehl "Reportvorlage Eigenschaften" noch der Befehl "Reportvorlage öffnen" zur Verfügung. Kontextmenü Report "Navigieren" "Navigieren > Stammobjekt im Stammprojekt" "Navigieren > Vorlage im Stammprojekt" COMOS-Menüleiste "Administrator > Stammdaten" "Extra > Report-Designer" "Extra > Massenbearbeitung > Massenbearbeitung für Stammobjekte" "Extra > Massenbearbeitung > Massenbearbeitung für Attribute" "Extra > Prüfen > Instanzen bearbeiten" "Extra > Prüfen > Produktdaten bearbeiten" Mit Doppelklick auf Planungsobjekte öffnen sich die Eigenschaften von Attributen oder Attributsregisterkarten Registerkarte Eigenschaften des Stammobjekts Registerkarte "System": Ändern Registerkarte "Systemeinstellungen": Ändern Registerkarte "Attribute": Umschalten in Designmodus. Ohne das Recht verhält sich das Menü so wie auf Planungsseite. Registerkarte "Elemente": "Neu" Registerkarte "Anschlüsse": "Neu" Registerkarte "Script": Script ändern Fenster CDI: Script Scriptfehler bearbeiten Der Menübefehl "Administrator > Script-Fehlerbehandlung" steht zwar weiterhin zur Verfügung, aber wenn der Scriptfehler angezeigt wird, dürfen Sie diesen ohne das Funktionsrecht "Stammdaten" nicht ändern. 4.3 Funktionsrecht "Produktdaten" Bei Planungsobjekten hat das Funktionsrecht "Produktdaten" folgende Bedeutung, wenn diese Planungsobjekte für Produktdaten vorbereitet wurden: Funktionsleiste: Stammobjekt Produktdaten erzeugen Produktdatenstammobjekte zuweisen ("Geräteauswahl") Attribute können Sie auch ohne dieses Recht bearbeiten. 18 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

19 Funktionsrechte 4.4 Funktionsrecht "Objekt-Debugger" 4.4 Funktionsrecht "Objekt-Debugger" Das Funktionsrecht "Objekt-Debugger" erlaubt den Zugriff auf das Menü "Extra > Objekt- Debugger". 4.5 Funktionsrecht "Projektoptionen" Das Funktionsrecht "Projektoptionen" kontrolliert die Änderung aller Projektoptionen, einschließlich der Projekteigenschaften, die über das Stammobjekt des Projekts geladen werden. Einzige Ausnahme ist in der Registerkarte "Sprachen" die Spalte "Aktuell". Die Sprache in der Spalte "Aktuell" können Sie auch ohne dieses Recht umschalten. 4.6 Funktionsrecht "Objekt sperren" In den Eigenschaften von Planungsobjekten finden Sie in der Funktionsleiste folgende Schaltflächen: : Objekt sperren : Objekt freigeben Das Funktionsrecht "Objekt sperren" steuert, wer diese Schaltflächen benutzen darf und damit, wer Planungsobjekte, Dokumentobjekte oder Dokumentengruppen sperren darf. Bei einem gesperrten Objekt sind folgende Funktionen gesperrt: Bearbeitung der Eigenschaften inklusive Änderungen der Zeiger (Stammobjekt, Anlagenzeiger, Ortszeiger, Implementierung...) Anlegen von Elementen Löschen Ausnahme: Administratoren dürfen löschen, erhalten aber eine Warnung. Verschieben Ausschneiden Revisionieren des Objekts Status setzen Sie können weiterhin den Status prüfen. Folgende Aktionen sind nicht gesperrt: Anschlüsse und bereits angelegte Elemente dürfen Sie bearbeiten. Gesperrte Objekte dürfen Sie weiterhin kopieren. Die Kopie ist ebenfalls gesperrt. Ein gesperrtes Dokumentobjekt sperrt auch den Report für Änderungen. Abfragen haben eigene Sperrfunktionen. Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

20 Funktionsrechte 4.7 Funktionsrecht "Dokumente einchecken" Manche Eigenschaften können Sie schon im Stammobjekt sperren: Name Kennzeichen Beschreibung Option "Attribut editierbar bei Sperrung des Eigentümers auf Planungsseite" Wenn ein Administrator in den Eigenschaften eines Attributs auf der Registerkarte "Allgemein" die Option "Attribut editierbar bei Sperrung des Eigentümers auf Planungsseite" aktiviert, ist dieses Attribut im Planungsprojekt auch ohne Administratorrechte editierbar. Auch Attribute, die von diesem Attribut erben, sind editierbar. 4.7 Funktionsrecht "Dokumente einchecken" Wenn Sie das Funktionsrecht "Dokumente einchecken" vergeben, darf der Benutzer im Modul COMOS PQM Dokumente einchecken. 4.8 Funktionsrecht "Dokumente auschecken" Wenn Sie das Funktionsrecht "Dokumente auschecken" vergeben, darf der Benutzer im Modul COMOS PQM Dokumente auschecken. 20 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

21 Arbeitsbereiche Definition und Anwendungsgebiet Arbeitsbereiche strukturieren die Daten nach fachlichen Gesichtspunkten, zum Beispiel in der Verfahrenstechnik oder in der Elektrotechnik. In COMOS sind bereits einige solche Arbeitsbereiche definiert. Deswegen haben Sie die Möglichkeit, selbst Arbeitsbereiche zu definieren. Für diese selbstdefinierten Arbeitsbereiche vergeben Sie. Layer Arbeitsbereiche werden auf technischer Seite auch als Layer bezeichnet. Der Begriff Layer wird auch für die grafischen Ebenen in Reports verwendet. Weiterführende Informationen zu diesem Thema finden Sie im Handbuch "Grundbedienung von Reports" Stichwort "Layer". Arbeitsbereiche sind eine frei konfigurierbare Zuordnung von Stammdaten. Dabei kann diese Zuordnung bis auf die Ebene von Registerkarten und Attributen heruntergebrochen werden. Die gewählten Arbeitsbereiche bestimmen, für wen das Stammobjekt, die Registerkarte oder das Attribut sichtbar und damit verwendbar ist. In der COMOS-DB sind fachliche Arbeitsbereiche eingerichtet. Diese Aufteilung ist lediglich ein Beispiel und kann jederzeit geändert werden. Beispiel Richten Sie Arbeitsbereiche für eine Personalzuordnung ein oder für einen Planungsablauf. Die Stammobjekte, Registerkarten oder Attribute sind immer wenigstens einem Arbeitsbereich zugeordnet. Arbeitsbereiche sind nicht identisch mit den Ebenen in interaktiven Reports, die ebenfalls oft als Layer bezeichnet werden. Beispiel: "@System Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

22 Arbeitsbereiche 5.2 Arbeitsbereiche in den Stammdaten anlegen 5.2 Arbeitsbereiche in den Stammdaten anlegen Damit Arbeitsbereiche für alle Benutzer verfügbar sind, legen Sie diese in den Stammdaten an. Um Arbeitsbereiche anzulegen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie das Stammprojekt. 2. Klicken Sie auf die Navigator-Registerkarte "Stammobjekte". 3. Legen Sie weitere Objekte an: Unterhalb von sehen Sie die neuen Objekte, die jeweils einen Buchstaben von A-Z als Namen besitzen. Beispielsweise in den Eigenschaften der Stammobjekte, stehen auf der Registerkarte "System" unter "Sonstiges" im Fenster "Arbeitsbereich" alle angelegten Arbeitsbereiche zur Auswahl. Sie haben die Möglichkeit in diesem Fenster dem aufgerufenen Stammobjekt die definierten Arbeitsbereiche zuzuordnen. 5.3 Den Stammdaten Arbeitsbereichen zuordnen Sie haben die Möglichkeit den folgenden Stammdaten Arbeitsbereiche zuzuordnen: Stammobjekte Registerkarten Attribute Der Arbeitsbereich wird auch für die Stammobjekte von Dokumenten ausgewertet. Wenn das Dokument zu einem fremden Arbeitsbereich gehört, ist das Dokument im Navigator unsichtbar. Siehe auch Kapitel Den Stammobjekten Arbeitsbereiche zuordnen (Seite 23). Siehe auch Kapitel Den Registerkarten Arbeitsbereiche zuordnen (Seite 23). Siehe auch Kapitel Den Attributen Arbeitsbereiche zuordnen (Seite 24). 22 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

23 Arbeitsbereiche 5.4 Den Stammobjekten Arbeitsbereiche zuordnen 5.4 Den Stammobjekten Arbeitsbereiche zuordnen Um einem Stammobjekt Arbeitsbereiche zuzuordnen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie die Eigenschaften des Stammobjekts. 2. Selektieren Sie die Registerkarte "System". 3. Klicken Sie In der Kontrollgruppe "Sonstiges" auf die Schaltfläche " ". Im Fenster "Arbeitsbereiche auswählen" werden die Arbeitsbereiche aufgelistet. Um die Liste mit den Arbeitsbereichen zu sortieren, klicken Sie auf die Spaltenköpfe. 4. Wählen Sie aus der Tabelle den gewünschten Arbeitsbereich aus. Um mehrere Arbeitsbereiche auszuwählen, halten Sie die Tasten <Strg> und <Shift> gedrückt. 5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den selektierten Arbeitsbereich. 6. Wählen Sie aus dem Kontextmenü: "Aus" Um die Arbeitsbereiche zu deaktivieren. "Ein" Um die Arbeitsbereiche zu aktivieren. Die Option "Arbeitsbereich ohne Einschränkung" schaltete sich automatisch aus, sobald wenigstens ein Arbeitsbereich auf "Aus" steht. 7. Klicken Sie auf die Schaltfläche "OK". Die ausgewählten Arbeitsbereiche sind nun dem Stammobjekt zugeordnet. 5.5 Den Registerkarten Arbeitsbereiche zuordnen Um einer Registerkarte Arbeitsbereiche zuzuordnen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie die Eigenschaften der gewünschten Registerkarte. 2. Klicken Sie auf der Registerkarte "Allgemein". 3. Klicken Sie neben dem Feld "Arbeitsbereiche" auf die Schaltfläche "...". 4. Markieren Sie im Fenster "Attribut-Arbeitsbereiche definieren:" die gewünschten Arbeitsbereiche. 5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die selektierten Arbeitsbereiche. Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

24 Arbeitsbereiche 5.6 Den Attributen Arbeitsbereiche zuordnen 6. Wählen Sie aus dem Kontextmenü: "Aus" Um die Arbeitsbereiche zu deaktivieren. "Ein" Um die Arbeitsbereiche zu aktivieren. Die Option "Arbeitsbereich ohne Einschränkung" schaltete sich automatisch aus, sobald wenigstens ein Arbeitsbereich auf "Aus" steht. 7. Klicken Sie auf die Schaltfläche "OK". Die Arbeitsbereiche sind nun der Registerkarte zugeordnet. 5.6 Den Attributen Arbeitsbereiche zuordnen Um einem Attribut Arbeitsbereiche zuzuordnen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie die Eigenschaften des gewünschten Attributs. 2. Klicken Sie auf der Registerkarte "Allgemein". 3. Klicken Sie im Fenster "Arbeitsbereich" auf die Schaltfläche "...". 4. Markieren Sie im Fenster "Attribut Arbeitsbereich definieren" die gewünschten Arbeitsbereiche. 5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die selektierten Arbeitsbereiche. 6. Wählen Sie aus dem Kontextmenü: "Aus" Um die Arbeitsbereiche zu deaktivieren. "Ein" Um die Arbeitsbereiche zu aktivieren. Die Option "Arbeitsbereich ohne Einschränkung" schaltete sich automatisch aus, sobald wenigstens ein Arbeitsbereich auf "Aus" steht. 7. Klicken Sie auf die Schaltfläche "OK". Dem Attribut sind die ausgewählten Arbeitsbereiche zugeordnet. 24 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

25 Arbeitsbereiche 5.7 Lokale Arbeitsbereiche 5.7 Lokale Arbeitsbereiche Lokale Arbeitsbereiche legen Sie anders als Arbeitsbereiche an. Wenn Sie in das Fenster "Arbeitsbereich" einen Buchstaben eintragen, der noch nicht in der Liste enthalten ist, wird ein lokaler Arbeitsbereich angelegt. Wenn Sie auf die Schaltfläche "..." klicken, wird dieser lokale Arbeitsbereich auch in die Liste der Arbeitsbereiche aufgeführt. Wenn Sie in dem lokalen Arbeitsbereich den "Status" auf "Aus" selektieren, wird der lokale Arbeitsbereich wieder aus der Liste entfernt. Wenn Sie die Option "Arbeitsbereiche ohne Einschränkung" aktivieren, werden die lokalen Arbeitsbereiche gelöscht. Wenn Sie die Option wieder deaktivieren, müssen Sie die lokalen Arbeitsbereiche erneut anlegen. 5.8 Die Arbeitsbereiche einschränken Um Arbeitsbereiche einzuschränken, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Wählen Sie in der Menüleiste den Befehl "Extra > Arbeitsbereiche einschränken". 2. Wählen Sie im Fenster "Arbeitsbereich für diese COMOS-Sitzung einschränken" die gewünschten Arbeitsbereiche aus. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche "OK". Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

26 Arbeitsbereiche 5.9 Dem Benutzer Arbeitsbereiche zuordnen Die Wirkung bei diesem Fenster ist die gleiche, als wenn Sie dem Benutzerkonto weniger Arbeitsbereiche zuweisen. Sie können also schnell überprüfen, wie sich die Daten für einen Benutzer mit weniger n bei den Arbeitsbereichen darstellen würden. 5.9 Dem Benutzer Arbeitsbereiche zuordnen Die Arbeitsbereiche werden über die Benutzerverwaltung zugeordnet. Siehe auch Kapitel Die Registerkarte "Arbeitsbereiche" (Seite 35) Den Anschlüssen Arbeitsbereiche zuordnen In den Eigenschaften von Anschlüssen finden Sie das Feld "Typ". In den Stammdaten legen Sie fest, zu welchen Arbeitsbereichen der Anschlusstyp gehören soll. Um Anschlüssen Arbeitsbereiche zuzuordnen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie das Stammprojekt. 2. Legen Sie auf der Navigator-Registerkarte "Stammobjekte" unter "@System unterhalb des jeweiligen Stammobjekts eines Arbeitsbereichs ein Stammobjekt mit dem festen Namen "@Connector" an. 3. Legen Sie unterhalb von "@Connector" für jeden zugeordneten Anschlusstyp ein Stammobjekt an, dessen Name genauso lautet, wie die COMOS-Konstante für den Typ des Anschlusses. Die COMOS-Konstante ergibt sich durch die Wahl des Texts in den Eigenschaften des Anschlusses im Feld "Typ". Sie finden dann die COMOS-Konstante im übergeordneten Objekt auf der Registerkarte "Anschlüsse" in der Spalte "Typ". 26 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

27 verwenden und prüfen Übersicht Sie haben zwei Möglichkeiten, einem Benutzer eine Aktion zu erlauben: Sie können dem Benutzer beziehungsweise einer Benutzergruppe erlauben, bestimmte Aktionen auszuführen. Siehe auch Kapitel Benutzerverwaltung (Seite 29). Sie können für Daten beziehungsweise Komponenten festlegen, wer diese bearbeiten darf. Siehe auch Kapitel Objektrechteverwaltung (Seite 49). 6.2 Projekt "USERS" Das Projekt "USERS" verwenden Arten von Benutzern Wenn Sie die COMOS-DB verwenden, haben Sie die Möglichkeit das Projekt "USERS" zu öffnen. In diesem Projekt unterscheiden Sie zwischen zwei Arten von Benutzern: Personen, für die Kontaktdaten hinterlegt sind, die sich aber nicht in COMOS anmelden um damit zu arbeiten. Diese Personen erscheinen nicht in der Benutzerverwaltung. Benutzer, die sich in COMOS anmelden und damit arbeiten. Diese Benutzer erscheinen in der Benutzerverwaltung. Sie können Personen, die sich bisher nicht in COMOS anmelden, in Benutzer umwandeln. Dabei werden die bereits in COMOS hinterlegen Daten übernommen. Anzeige des Projekts "USERS" im Navigator Damit das Projekt "USERS" im Navigator angezeigt wird, aktivieren Sie in den Projekteigenschaften die entsprechende Einstellung. Weiterführende Informationen zu diesem Thema finden Sie im Handbuch "COMOS- Administration", Stichwort "Benutzer / ". Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

28 verwenden und prüfen 6.2 Projekt "USERS" Personen im Projekt "USERS" anlegen Voraussetzung Sie haben das Projekt "USERS" geöffnet. Um eine Person anzulegen, sollte folgende Struktur im Navigator auf der Registerkarte "Anlagen" vorhanden sein: "Konzern > Gesellschaft/Firma > Standort > Abteilung". Um eine neue Person anzulegen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Wählen Sie im Kontextmenü den Befehl "Neu > Person". 2. Öffnen Sie die Eigenschaften der neuen Person. 3. Geben Sie auf der Registerkarte "Personendaten" die gewünschten Informationen ein. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche "OK". Die angelegte Person ist im Navigator auf der Registerkarte "Anlagen" sichtbar Felder der Registerkarte "Personendaten" Felder Die folgende Tabelle beschreibt die Felder der Registerkarte "Personendaten": Feld "Personal Nr." "Anrede" "Titel" "Vorname" "Name" "Initialien / Login" "Telefonnummer" "Mobilnummer" "Faxnummer" "Funktion" " " "Passwort" Beschreibung Zeigt die Personalnummer der Person an. Zeigt die Anrede der Person an (z. B. "Herr"). Zeigt den Titel der Person an (z. B. "Dr."). Zeigt den Vornamen der Person an. Zeigt den Nachnamen der Person an. Zeigt an, mit welchem Kürzel sich der Benutzer in Comos anmeldet. Zeigt die Telefonnummer der Person an. Zeigt die mobile Telefonnummer der Person an. Zeigt die Faxnummer der Person an. Zeigt die Funktion der Person an. Zeigt die -Adresse der Person an. Zeigt, an ob die Person ein Passwort hat. 28 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

29 verwenden und prüfen 6.3 Benutzerverwaltung Feld "Inaktiv" "Bemerkung" Beschreibung Die Option ist aktiviert, wenn Sie die Person inaktiv geschaltet haben. Wenn die Person inaktiv ist, können Sie die Personendaten nicht ändern. Zeigt Bemerkungen zu der Person an Benutzer umwandeln Um Personen, die sich nicht in COMOS anmelden, in Benutzer umzuwandeln, die sich in COMOS anmelden, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie das Projekt "USERS". 2. Öffnen Sie die Eigenschaften der Person, die Sie umwandeln möchten. Auf der Registerkarte "Personendaten" werden die bereits hinterlegten Daten für diesen Benutzer angezeigt. Auf der Registerkarte "Personendaten" sehen Sie einen Hinweis, ob die Person bereits ein Benutzer ist, der sich in COMOS anmeldet oder nicht: "Der angegebene Benutzer ist bereits korrekt als COMOS-Benutzer eingerichtet." "Der angegebene Benutzer ist noch nicht als COMOS-Benutzer eingerichtet." 3. Klicken Sie auf der Registerkarte "Personendaten" auf die Schaltfläche "Benutzer anlegen". Der Benutzer wird als Benutzer angelegt, der sich in COMOS anmeldet. Er wird in der Benutzerverwaltung angezeigt. Dieser neue Benutzer hat noch keine. 6.3 Benutzerverwaltung Übersicht Neue Benutzer besitzen zunächst keinerlei. Die Benutzerverwaltung steht nur Administratoren zur Verfügung. Die Benutzerverwaltung besteht aus drei Registerkarten: Registerkarte "Benutzer" "Gruppen" "Berechtigungsvordefinitionen" Beschreibung Enthält alle Benutzer. Enthält alle Gruppen und Rollen. Enthält für Gruppen und Rollen Vordefinitionen von n. Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

30 verwenden und prüfen 6.3 Benutzerverwaltung Alle Listen, die Ihnen in der Benutzerverwaltung zur Verfügung stehen, sind Miniabfragen, die Sie entsprechend sortieren, filtern usw. können. Weiterführende Informationen zu diesem Thema finden Sie in dem Handbuch "COMOS Platform Getting Started". Siehe auch Kapitel Die Registerkarte "Benutzer" (Seite 30). Siehe auch Kapitel Die Registerkarte "Gruppen" (Seite 37). Siehe auch Kapitel Die Registerkarte "Berechtigungsvordefinitionen" (Seite 42) Benutzerverwaltung öffnen Um die Benutzerverwaltung zu öffnen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie ein beliebiges Projekt. 2. Klicken Sie auf das Menü "Administrator > System > Benutzerverwaltung". Die Benutzerverwaltung wird geöffnet Die Registerkarte "Benutzer" Automatische Einträge in die Benutzerliste Bei der Anmeldung an die COMOS-DB wird jeder Benutzer automatisch mit seinem System- Anmeldenamen in der Benutzerverwaltung als Benutzer angelegt. Auf der Registerkarte "Benutzer" werden alle Mitarbeiter aufgeführt, die bereits wenigstens einmal versucht haben, sich an die COMOS-DB anzumelden (und nicht zwischenzeitlich wieder gelöscht wurden). Ein Benutzerprofil hat solange keine, bis ein Administrator dafür vergibt. Manuell angelegte Benutzer Außerdem erscheinen manuell angelegte Benutzer in der Benutzerliste. 30 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

31 verwenden und prüfen 6.3 Benutzerverwaltung Symbole auf der Registerkarte Benutzer In der Spalte "Name" auf der Registerkarte "Benutzer" werden vor dem Namen des jeweiligen Benutzers Symbole angezeigt. Die Symbole haben folgende Bedeutung: Symbol Beschreibung Kennzeichnet den Benutzer, mit dem Sie angemeldet sind. Kennzeichnet Benutzer, die manuell angelegt wurden. Kennzeichnet Administratoren. Kennzeichnet inaktive Benutzer Benutzer löschen Um einen Benutzer zu löschen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie die Benutzerverwaltung. 2. Klicken Sie auf der Registerkarte "Benutzer" mit der rechten Maustaste auf den Benutzer, den Sie löschen möchten. 3. Klicken Sie im Kontextmenü auf den Befehl "Löschen". Ein Fenster erscheint. Sie werden gefragt, ob Sie einen Benutzer auswählen möchten, auf den alle Zeitstempel für die selektierten Benutzer umgebucht werden. 4. Klicken Sie auf "Ja". 5. Wählen Sie im Fenster "Benutzer löschen", den gewünschten Benutzer aus. 6. Klicken Sie auf "Zeitstempel umbuchen". Wenn Sie einen Benutzer löschen, wirkt sich das auf die Datenbasis aus. In COMOS erhalten alle Objekte Zeitstempel. Ein solcher Zeitstempel enthält jeweils eine Datumsangabe und einen Benutzernamen. Wenn Sie einen Benutzer löschen, werden alle Zeitstempel, die diesen Namen enthalten, nicht mehr gebraucht. Wenn Sie mit "Ja" bestätigen bedeutet dies, dass bei allen Objekten, in denen bisher der Benutzername des Benutzers stand, den Sie löschen, jetzt ein anderer Benutzername eingetragen wird. Sie sollten auf jeden Fall den Benutzer umbuchen. Der Benutzer wird gelöscht und wird nicht mehr auf der Registerkarte "Benutzer" angezeigt. Der Zeitstempel wird auf den zuvor ausgewählten Benutzer umgebucht. Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

32 verwenden und prüfen 6.3 Benutzerverwaltung Wenn Sie Zeitstempel auf einen anderen Benutzer umbuchen, dann ist nicht mehr garantiert, dass die Objekte, die einem Benutzer zugerechnet werden, auch wirklich von diesem angelegt oder bearbeitet wurden. Wenn Sie ein QS-System einsetzen, dann empfiehlt es sich, ein Benutzerprofil speziell für umgebuchte Zeitstempel einzurichten, damit die Benutzerprofile der Mitarbeiter konsistent bleiben Nicht löschbare Benutzer Löschen der Benutzer Folgende Benutzer können Sie nicht löschen: "COMOSSYSTEMUSER" Den jeweils eigenen Benutzer, mit dem Sie angemeldet sind Wenn Sie den eigenen Benutzer löschen könnten, mit dem Sie angemeldet sind, käme es zu schweren Inkonsistenzen. Den Benutzern und "COMOSSYSTEMUSER" können Sie entziehen Benutzerprofile bearbeiten Um ein Benutzerprofil zu bearbeiten, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie die Benutzerverwaltung. 2. Klicken Sie auf der Registerkarte "Benutzer" mit der rechten Maustaste auf den Benutzer, dessen Profil Sie bearbeiten möchten. 3. Wählen Sie eine der folgenden Möglichkeiten: Wenn Sie den Namen, das Kürzel oder die Beschreibung bearbeiten möchten, dann klicken Sie auf "Editieren". Wenn Sie andere Eigenschaften des Profils ändern möchten, dann klicken Sie auf "Eigenschaften". Um den Namen, das Kürzel und die Beschreibung zu ändern, klicken Sie auf der Registerkarte "Benutzer" doppelt auf die entsprechende Zelle und geben Sie die gewünschte Änderung direkt ein. 4. Nehmen Sie die gewünschten Änderungen vor. 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Übernehmen". Das Profil des Benutzers wird entsprechend geändert. 32 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

33 verwenden und prüfen 6.3 Benutzerverwaltung Benutzer deaktivieren Sie können Benutzer, die Sie nicht löschen möchten, die sich aber trotzdem nicht in COMOS anmelden sollen, deaktiveren. Um Benutzer zu deaktivieren, gehen Sie dazu folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie die Eigenschaften des gewünschten Benutzers. 2. Deaktivieren Sie die Option "Aktiv". 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche "OK". Der Benutzer ist nicht aktiv und kann sich nicht mehr in COMOS anmelden. Er wird in der Benutzerverwaltung als inaktiver Benutzer angezeigt, wenn die Option "Inaktive Benutzer ausblenden" deaktiviert ist Die Eigenschaften eines Benutzerprofils Eigenschaften eines Benutzerprofils aufrufen Um die Eigenschaften eines Benutzerprofils aufzurufen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie die Benutzerverwaltung. 2. Markieren Sie auf der Registerkarte "Benutzer", einen Benutzer und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf diesen Benutzer. 3. Klicken Sie im Kontextmenü auf "Eigenschaften". Die Eigenschaften des Benutzerprofils werden angezeigt. Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

34 verwenden und prüfen 6.3 Benutzerverwaltung Registerkarten des Benutzerprofils Registerkarten Wenn Sie das Profil eines Benutzers geöffnet haben, werden Ihnen verschiedene Registerkarten angezeigt. Die folgende Tabelle beschreibt die Registerkarten: Registerkarte "Mitgliedschaften" Beschreibung Diese Registerkarte besteht aus zwei Feldern: "Mitglied von": Hier werden alle Kontrollgruppen aufgeführt, in denen der Benutzer bereits Mitglied ist. "Kein Mitglied von": Hier werden alle übrigen Kontrollgruppen aufgeführt, in denen der Benutzer nicht Mitglied ist. "" "Kontaktdaten" "Arbeitsbereiche" Die Registerkarte "" ist übergreifend gültig. Für weitere Informationen siehe unten. Diese Registerkarte enthält die telefonischen und schriftlichen Kontaktdaten des Benutzers. Diese Registerkarte enthält zwei Bereiche: "Eigene Arbeitsbereiche" "Aktuelle Arbeitsbereiche" "Sonstiges" Für weitere Informationen siehe unten. Auf dieser Registerkarte werden Anmerkungen zum geöffneten Benutzerprofil angezeigt. Siehe auch Kapitel Die Registerkarte "" (Seite 41). Siehe auch Kapitel Arbeitsbereiche (Seite 21) Benutzer zu einer Gruppe zuordnen Um einen Benutzer zu einer Kontrollgruppe zuzuordnen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Rufen Sie die Eigenschaften des gewünschten Benutzerprofils auf. 2. Markieren Sie auf der Registerkarte "Mitgliedschaften" im Feld "Kein Mitglied von" die gewünschte Kontrollgruppe. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche "<- Hinzufügen". Die Kontrollgruppe erscheint nun im Feld "Mitglied von". 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche "OK". Der Benutzer ist nun der ausgewählten Kontrollgruppe zugeordnet und erhält alle Eigenschaften der Kontrollgruppe. 34 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

35 verwenden und prüfen 6.3 Benutzerverwaltung Zuordnung eines Benutzers zur Gruppe beenden Um die Zuordnung eines Benutzers zu einer Kontrollgruppe zu beenden, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie die Eigenschaften des gewünschten Benutzerprofils. 2. Markieren Sie auf der Registerkarte "Mitgliedschaften" im Feld "Mitglied von" die gewünschte Kontrollgruppe. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Entfernen ->". Die Kontrollgruppe wird nun im Feld "Kein Mitglied von" angezeigt. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche "OK". Der Benutzer ist nicht mehr Mitglied der Kontrollgruppe. Er hat auch nicht mehr die Eigenschaften der Kontrollgruppe Die Registerkarte "Arbeitsbereiche" Felder Die folgende Tabelle beschreibt die Felder der Registerkarte "Arbeitsbereiche": Feld "Arbeitsbereiche" "Nur lesen" Beschreibung Hier werden die Arbeitsbereiche angezeigt, die der entsprechende Benutzer bearbeiten darf. Hier werden die Arbeitsbereiche angezeigt, die der entsprechende Benutzer lesen aber nicht bearbeiten darf. Siehe auch Kapitel Arbeitsbereiche (Seite 21) Arbeitsbereiche hinzufügen Um für einen Benutzer neue Arbeitsbereiche hinzuzufügen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie die Eigenschaften des gewünschten Benutzerprofils. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte "Arbeitsbereiche". 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche "...". Wenn Sie den Buchstaben des Arbeitsbereichs kennen, können Sie diesen direkt in die Felder eingeben. Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

36 verwenden und prüfen 6.3 Benutzerverwaltung 4. Wählen Sie im Fenster "Benutzerarbeitsbereich definieren" die gewünschten Arbeitsbereiche. 5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die ausgewählten Arbeitsbereiche. 6. Wählen Sie "Ein", "Aus" oder "Nur lesen" aus. Die Option "Arbeitsbereich ohne Einschränkung" schaltet sich automatisch aus, sobald ein Arbeitsbereich auf "Aus" oder "Nur Lesen" steht. Wenn Sie wieder alle Arbeitsbereiche aktivieren möchten, klicken Sie auf die Option "Arbeitsbereich ohne Einschränkung". 7. Klicken Sie auf die Schaltfläche "OK". Die ausgewählten Arbeitsbereiche werden dem geöffneten Benutzerprofil hinzugefügt. Auf der Registerkarte "Arbeitsbereiche" werden die hinzugefügten Arbeitsbereiche angezeigt Lokale Arbeitsbereiche Verfügbare Arbeitsbereiche In der Liste der Arbeitsbereiche, die Sie für den Benutzer auswählen können, sind nur die Bereiche verfügbar, die auch in den Stammdaten angelegt sind. Lokale Arbeitsbereiche können Sie anlegen, indem Sie in eines der Eingabefelder "Arbeitsbereiche" oder "Nur Lesen" auf der Registerkarte "Arbeitsbereiche" einen oder mehrere Buchstaben einfügen, die noch nicht vergeben sind. Sie haben die Möglichkeit, die Buchstaben der lokalen Arbeitsbereiche in den Arbeitsbereichen von Stammobjekten, Registerkarten oder Attributen einzutragen. Allerdings müssen Sie sich selbst merken, welchen Buchstaben Sie als lokale Arbeitsbereiche verwenden, da in den Fenstern der Arbeitsbereiche ausschließlich die in den Stammdaten angelegten Arbeitsbereiche erscheinen. Siehe auch Kapitel Lokale Arbeitsbereiche (Seite 25). 36 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

37 verwenden und prüfen 6.3 Benutzerverwaltung Die Registerkarte "Gruppen" Listen Die Registerkarte "Gruppen" besteht aus zwei Listen: In der oberen Liste werden alle Gruppen aufgelistet. In der unteren Liste wird angezeigt, welche Mitglieder die jeweils markierte Gruppe enthält. Sie arbeiten immer in der oberen Liste Gruppen anlegen Um eine neue Gruppe anzulegen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie die Benutzerverwaltung. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte "Gruppen". 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste unterhalb der Gruppenliste in die Registerkarte. 4. Klicken Sie im Kontextmenü auf "Neu > Gruppe". Ein Fenster erscheint. 5. Geben Sie die gewünschten Angaben ein. 6. Klicken Sie auf die Schaltfläche "OK". Die neu angelegte Gruppe erscheint auf der Registerkarte "Gruppen" in der oberen Liste Gruppen löschen Um eine Gruppe zu löschen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie die Benutzerverwaltung. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte "Gruppen". 3. Markieren Sie in der oberen Liste die Gruppe, die Sie löschen möchten. 4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die markierte Gruppe. 5. Klicken Sie im Kontextmenü auf den Eintrag "Löschen". Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

38 verwenden und prüfen 6.3 Benutzerverwaltung Die ausgewählte Gruppe wird gelöscht. Sie wird nicht mehr in der oberen Liste auf der Registerkarte "Gruppen" angezeigt Gruppen bearbeiten Um eine Gruppe zu bearbeiten, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie die Benutzerverwaltung. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte "Gruppen". 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Gruppe, die Sie bearbeiten möchten. 4. Wählen Sie eine der folgenden Möglichkeiten: Wenn Sie den Namen, die Beschreibung oder die Option "Rolle" ändern möchten, klicken Sie im Kontextmenü auf den Eintrag "Editieren". Wenn Sie andere Eigenschaften der Gruppe ändern möchten, klicken Sie im Kontextmenü auf den Eintrag "Eigenschaften". Um den Namen, die Beschreibung oder die Option "Rolle" direkt zu ändern, klicken Sie doppelt in der oberen Liste auf die entsprechende Zelle und geben Sie die gewünschte Änderung ein. 5. Nehmen Sie die gewünschten Änderungen vor. 6. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Übernehmen". Die Änderungen werden für die Gruppe entsprechend übernommen Eigenschaften einer Gruppe aufrufen Um die Eigenschaften einer Gruppe aufzurufen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie die Benutzerverwaltung. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte "Gruppen". 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in der oberen Liste auf die Gruppe, deren Eigenschaften Sie aufrufen möchten. 4. Klicken Sie im Kontextmenü auf den Eintrag "Eigenschaften". Die Eigenschaften der ausgewählten Gruppe werden angezeigt. 38 Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

39 verwenden und prüfen 6.3 Benutzerverwaltung Die Eigenschaften einer Gruppe Registerkarten Wenn Sie die Eigenschaften einer Gruppe aufgerufen haben, sehen Sie folgende Registerkarten: Registerkarte "Mitglieder" "" "Arbeitsbereiche" Beschreibung Zeigt die Mitglieder der Gruppe an. Auf dieser Registerkarte haben Sie die Möglichkeit Mitglieder zur Gruppe hinzuzufügen oder zu entfernen. Zeigt die an, die die Gruppe enthält und die dadurch auch alle Mitglieder dieser Gruppe haben. Weitere Informationen siehe unten. Zeigt die Arbeitsbereiche an, die die Gruppe enthält und auf die dadurch auch alle Mitglieder dieser Gruppe Zugriff haben. Option "Rolle" Die aktivierte Option "Rolle" zeigt an, dass es sich bei der Gruppe um eine Rolle handelt. Für Rollen steht die Registerkarte "Mitglieder" nicht zur Verfügung. Siehe auch Die Registerkarte "" (Seite 41) Arbeitsbereiche (Seite 21) Mitglieder zur Gruppe hinzufügen Voraussetzung Nur für Gruppen haben Sie die Möglichkeit Mitglieder hinzuzufügen. Für Rollen steht Ihnen die Registerkarte "Mitglieder" nicht zur Verfügung. Sie haben die Möglichkeit über die Registerkarte "Berechtigungen" einem Benutzer beliebig viele Rollen zuzuweisen. Um Mitglieder zu einer Gruppe hinzuzufügen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie die Benutzerverwaltung. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte "Gruppen". 3. Öffnen Sie die Eigenschaften der gewünschten Gruppe. 4. Klicken Sie in der Registerkarte "Mitglieder" auf die Schaltfläche "Hinzufügen". Bedienhandbuch, 04/2012, A5E

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