Vorbereitung zur Höheren Fachprüfung Fallstudie P Teil 2 Beispiele Beatrice Soldat Naturheilpraktikerin mit eidg. Diplom in Homöopathie
|
|
- Norbert Kuntz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 . Vorbereitung zur Höheren Fachprüfung Fallstudie P Teil 2 Beispiele Beatrice Soldat Naturheilpraktikerin mit eidg. Diplom in Homöopathie
2 Einleitung Leitfaden Einleitung: Begründen der Wahl des Patientenfalles; Darlegen, welche berufliche Bezugnahme und welche überprüfbaren Zielsetzungen mit der Arbeit an der Fallstudie verbunden sind; Beispiele: - Wirkungsmöglichkeiten einer homöopathischen Behandlung bei., trotz einer bestehenden... (Diagnose, die üblicherweise nicht heilbar ist oder Patienten die schwierig zu betreuen sind/bei denen es schwierig ist klare Symptome zu bekommen) - Mit dieser Fallstudie will ich herausfinden, warum ich... (Mittel xy/mittelgruppe) oft nicht auf Anhieb erkenne. Welches sind die Charakteristika dieser Gruppe/dieses Mittels, die es mir schwer machen das gesamte Bild zu erkennen in einem Patienten? Gibt es Aspekte in dieser Mittelgruppe, die mir unbekannt sind? - Mit dieser Fallstudie möchte ich der Frage nachgehen, wie/ob sich mit der Methode der Fallbearbeitung nach (Scholten, Sankaran, Miasmatik nach.) mit den Anforderungen der klassischen Homöopathie nach Hahnemann/Kent kombinieren lassen Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 2
3 Einleitung Vorstellen der speziellen Problematik (Problemfelder) oder Fragestellungen des Falles; - bezogen auf die obige Einführung: Was war an meinem Fall die Herausforderung? Was war interessant für mich? Was war auffällig/unerwartet/werde ich mir merken für andere Fälle? Was an meinem Fall erweitert das Wissen in der Homöopathie (unbekanntes Mittel oder unbekannte Seiten eines Mittels) oder beantwortet Fragen, die wir in Arbeitskreisen schon erörterten? Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 3
4 Einleitung Kurze Beschreibung der persönlichen und beruflichen Ausgangslage. Beispiel: Mein Erstberuf ist den ich bis zu meiner ersten Schwangerschaft ausübte. Zur Homöopathie kam ich über die Krankheiten meiner Kinder, als ich Alternativen zur den Behandlungsvorschlägen des Kinderarztes suchte. Meine schulmedizinische Ausbildung habe ich in den Jahren.. an der.. Schule absolviert. Danach besuchte ich die Homöopathieausbildung bei.. von bis. Die letzte Jahre habe ich Weiterbildungen bei. besucht. In meiner Praxis arbeite ich v.a. nach. Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 4
5 Aufbau der Fallstudie Ganz generell sollte die Fallstudie immer einerseits eine theoretische Darstellung sein, wie ihr Schritt für Schritt in der Praxis vorgeht, von der ersten Kontaktnahme des Patienten per Telefon, um eine Konsultation zu vereinbaren bis zur letzten Verabschiedung nach mind. 6 oder mehr Monaten der Behandlung. Parallel zu dieser theoretischen Darstellung wird gezeigt, wie das was ihr theoretisch vorstellt praktisch in eurem Fall umgesetzt wurde Beispiel: Patientin xy rief mich an, weil sie ihre Kinderlosigkeit behandlen lassen möchte. Sie fragte mich gleich schon am Telefon, ob ich mit der Homöopathie eine Chance sehen würde, dass sie zu einem sehnlichst erwünschten Kind kommen könne? Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 5
6 Aufbau der Fallstudie Ich versichere ihr, dass es durchaus möglich sei mit Homöopathie in der Hinsicht zum Erfolg zu kommen. Und dann hier die theoretische Ergänzung/Erklärung dazu: Ganz generell erkläre ich Patienten bereits am Telefon (z.b.:wie lange eine Erstanamnese bei mir dauert, wie sie abläuft und wie sie sich darauf vorbereiten können/müssen (ev. Fragebogen ausfüllen oder sich Notizen über Krankheiten der vergangenen Jahre machen, Impfausweis mitbringen usw.) Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 6
7 Anamnese Quantität: 1. Alles aufführen, wo der Patient irgendetwas dazu gesagt oder angegeben hat, auch wenn ihr diese Angaben für die weitere Behandlung nicht miteinbezieht. 2. Auch sämtlich ärztlichen Diagnosen aufführen, die der Patient erwähnt. 3. Alles was in der Anamnese als «kein Problem» bezeichnet wurde, führt ihr in einer positiven kurzen Erwähnung auf wie z.b.: «gesunde Hautfarbe, keine Hautveränderungen», «Bewegungsapparat normale Beweglichkeit, keine Beschwerden», «hormonelle Verhütung mit Hormonspirale seit 6 Jahren davor regelmässige Menses ohne Beschwerden», «regelmässiger Stuhlgang, keine Neigung zu Blähungen, Durchfall oder Verstopfung» usw. Ganz besonders in Bezug auf die Gemütssymptome, falls keine für die Mittelwahl berücksichtigt werden, zeigen, dass wirklich alles abgefragt wurde, also: Beziehung Eltern oder Partner, Berufskollegen, Schule, Arbeits- und Wohnsituation, Freizeitgestaltung, Geschwister. Alles kurz beschreiben, damit klar ist, dass ihr nichts übersehen habt. Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 7
8 Anamnese Qualität - Causa 1. Wenn ihr in eurem Fall eine Causa habt, dann erklärt warum ihr dieses Ereignis als Causa seht. Z.B. Die Beschwerden haben danach begonnen; der Gesichtsausdruck des Patienten und seine Gestik, seine Art zu sprechen oder seine Körperhaltung haben sich verändert als er davon erzählt; es ist eine in der Homöopathie bekannte Causa und die nachfolgenden Beschwerden passen genau dazu (diverse Unterdrückungen, nie wieder gesund seit ) 2. Wenn ihr keine Causa im Fall aufführt, dann schreibt das ausdrücklich: z.b. «Ich sehe bei diesem Patientenfall keine Ursache für die Beschwerden, es haben keine besonderen Ereignisse in den Monaten vor der Krankheitsentstehung stattgefunden, weder in medizinischer Hinsicht noch in psychischer.» In so einem Fall aber bitte keine Beziehungsänderungen, Stellen-, Schul- oder Wohnortswechsel oder Operationen und Verletzungen übersehen. Falls so etwas stattgefunden hat, ihr es aber nicht als Causa für die Beschwerden betrachtet, unbedingt erklären, warum ihr das so seht. Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 8
9 Anamnese Qualität 1. Unbedingt Spontananamnese und geleitete Anamnese getrennt aufführen. Wenn die Spontananamnese nur kurz ist, erwähnen, dass ihr gefragt habt: «Gibt es noch etwas?» «Ist noch etwas besonders/auffällig/komisch? Vielleicht auch etwas, was nicht mit ihren Beschwerden direkt zu tun hat?». Bei einem Kind auch beschreiben auf welche Art ihr Kontakt aufgenommen habt und wie die Reaktion war und was das Kind während der Anamnese gemacht hat, falls die Anamnese mit der Mutter gemacht wurde. 2. In der geleiteten Anamnese die eigenen Fragen hinschreiben, wenn es sich um eine interessante oder für den Fall relevante Antwort handelt. 3. Mit Beispielen zeigen, dass man in die Tiefe gefragt hat, z.b.: «Was meinen sie genau mit...?» «Können Sie mir das noch näher beschreiben?» Auch erwähnen, wenn der Patient mit «ich weiss nicht» geantwortet hat. Bitte darauf achten, dass ihr offene Fragen und keine Suggestivfragen aufführt! Mit den Fragen zeigen, dass ihr auf das was der Patient gesagt hat weiter eingeht, wenn es sinnvoll ist oder erklären, warum NICHT weiter darauf eingegangen wurde, z.b. weil ihr warten wollt bis die Beziehung so stabil ist, dass auch heikle Fragen erörtert werden können ohne den Patienten unter Druck zu setzen. Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 9
10 Anamnese Auch den Patienten (Erscheinung/Aussehen) und sein Verhalten beschreiben. Erwähnen, was ihr untersucht oder genauer angeguckt habt. Und parallel dazu immer erklären, wie das üblicherweise in eurer Praxis abläuft. Also immer dokumentieren, was euer übliches Vorgehen in der Praxis ist und dann schildern, wie das bei diesem bestimmten Patienten ablief. So kann auch immer erklärt werden, warum man in diesem bestimmten Fall vom üblichen Vorgehen abweichen musste. Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 10
11 Planungsprozess - Analyse 1. Sämtliche Überlegungen aufführen, die ihr euch gemacht habt nachdem die Anamnese vollständig war: Worum handelt es sich in diesem Fall? 2. Wie schätze ich den Zustand des Patienten/seine Lebenskraft ein? 3. Was ist das zu Heilende? 4. Was muss zuerst behandelt/geklärt werden, was später? (Akut vor Chronisch; was jetzt aktuell ist hat höhere Priorität als seit Jahren nicht mehr aufgetretende Beschwerden) 5. Heilhindernisse? 6. Mit welchen Reaktion muss gerechnet werden? (Unterdrückte Krankheiten könnten zurückkommen; Psyche könnte sich verändern) Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 11
12 Planungsprozesse Alternativmedizinische Einschätzung Wie sehe ich diesen Fall als Homöopath? Wie erkläre ich mir das Symptomenbild mit den Grundlagen der Homöopathie? Wo kann ich ansetzen mit der Behandlung und was hoffe ich damit zu erreichen? (Ganzheitlich, nicht nur «Heuschnupfen weg») Welche Schwierigkeiten könnten sich ergeben? Welche Möglichkeiten habe ich damit umzugehen? Differentialdiagnostische Überlegungen: Falls ich eine These habe (ich gehe von Causa xy aus und behandle deshalb gezielt darauf) und die sich als Irrtum erweist, was wäre eine andere Erklärung für die Beschwerden? Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 12
13 Planungsprozesse Medizinische Einschätzung Die Beschwerden des Patienten, zusammen mit den eigenen Untersuchungen, der Anamnese und dem was der Patient an ärztlicher Diagnostik mitbringt medizinisch erklären Gibt es medizinische Risiken? Dinge auf die ich ein Auge haben muss? Muss noch etwas ärztlich abgeklärt werden zur Sicherheit? Muss etwas regelmässig kontrolliert werden? Wie schätze ich die Möglichkeiten der Homöopathie ein? Was kann erreicht werden, was nicht? Wie sieht mein Plan für die Behandlung aus? Aufzeigen, was ihr dem Patienten gesagt habt und welche Vereinbarungen ihr mit ihm getroffen habt Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 13
14 Realisierungsprozesse - Behandlungskonzept Symptomenliste: Unbedingt eine Zusammenstellung der relevanten Symptome machen und erklären, warum man diese Symptome nimmt und warum andere nicht: Wenn ihr etwas nicht miteinbezieht, dann erklärt weshalb ihr es für nicht relevant haltet z.b.: Patient sagt, dass er im Winter öfters mal Schnupfen oder leichten Husten hat. Er kommt aber wegen chronischen Magenbeschwerden. Die Begründung könnte dann z. B. sein: Ich berücksichtige die Erkältungssymptome nicht, da sie spontan wieder abklingen, der Patient sie nicht behandelt und sie offenbar keinen grossen Krankheitswert haben. Quelle: Organon 153 Falls ein Symptom nicht repertorisierbar ist oder nur eine annähernd passende Rubrik gefunden wird, aufzeigen und erklären, wie man damit umgehen wird Eine Symptomenzusammenstellung mit den dafür ausgewählten Repertoriumsrubriken gibt eine gute Übersicht. Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 14
15 Realisierungsprozesse - Behandlungskonzept Unbedingt eine Hierarchisierung (bezeichnen ob nach Hahnemann, Bönninghausen, Kent oder welche andere Art) machen und sie auch erklären: Hierarchisierung nach Hahnemann (+ Causa = Bönninghausen): Auffallende, ungewöhnliche Symptome ( 153) + gemäss Hering: Jüngste Symptome Gemütssymptome ( 210) Modalitäten ( 133) + auf derselben Ebene: Causa Gynäkologische Symptome ( 94) Symptome innerer (vitaler) Organe (CK I/120) Symptome der Körperoberfläche (CK I/120) Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 15
16 Hierarchisierung nach Kent: Auffallende, ungewöhnliche Symptome ( 153) Gemütssymptome ( 210) Verlangen und Abneigungen psychisch und physisch Allgemeine Symptome Teilsymptome (aus Dokument Dr. med. Heiner Frei: Die Rangordnungen der Symptome von Hahnemann, Boenninghausen, Hering und Kent) Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 16
17 Realisierungsprozesse - Behandlungskonzept Repertorisation Erwähnen mit welcher Software/welchem Buch oder System repertorisiert wird Synthesis oder Complete kennen die Experten, das muss nicht weiter erklärt werden. Wer etwas anderes benutzt, sollte es beschreiben. Alles was benutzt wird an Büchern/Software muss in den Quellen aufgeführt werden. Eventuell erklären, warum man eine bestimmte Rubrik benutzt und nicht eine andere Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 17
18 Realisierungsprozesse - Behandlungskonzept Differentialdiagnose: Unbedingt je nach Repertorisation 3-5 der möglicherweise in Frage kommenden Mittel mit den Patientensymptomen und untereinander vergleichen. Nicht nur begründen mit: «Mittel xy deckt die Problematik meines Patienten am besten ab», sondern gemäss der Hierarchisation erklären, warum man dieses bestimmte Mittel gewählt hat und warum man die anderen als weniger passend eingeordnet hat oder warum es besser ist mit diesem Mittel zu beginnen und nicht mit einem anderen, auch passenden. Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 18
19 Realisierungsprozesse - Behandlungskonzept Mitteldosierung erklären und begründen! (Und sich dann bitte im Verlauf der Studie nicht widersprechen! Also nicht sagen: Die Lebenskraft des Patienten verträgt keine hohen Potenzen und 2 Monate später doch eine M-Potenz geben! Oder: Ich gebe in chronischen Fällen Q-Potenzen und dann nach der ersten Gabe auf C-Potenzen wechseln!) Konzeptänderungen erklären, z.b. Ich bin immer noch der Meinung, das Mittel ist passend, aber der Patient reagiert zu wenig, deshalb erhöhe ich die Potenz. Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 19
20 Realisierungsprozesse - Behandlungskonzept Mittelwechsel ganz genau begründen anhand der aktuell vorhandenen Symptome und anhand der Reaktion auf das vorherige Mittel (ev. Organon zitieren: 171 unvenerische Krankheiten benötigen mehrere, nacheinander anzuwendende Heilmittel ) Erklären, warum man es zu dem Zeitpunkt nicht sinnvoll findet die Potenz zu verändern, sondern ein neues Mittel geben möchte Aufzeigen auf welche alten Symptome aus der Hierarchisierung oder auf welchen neuen Symptomen (auch hier Wichtigkeit ordnen) das neue Mittel passt Die Rubriken erklären, die beim Mittelwechsel relevant sind Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 20
21 Reflexion und Eigenbeurteilung Was hätte ich im vorliegenden Fall besser machen können? Was habe ich rückblickend gut gemacht? Wo sind generell meine Stärken und Schwächen als Homöopath oder als Mensch und wo sieht man das in dieser Fallstudie? Was habe ich aus obigen Erkenntnissen gelernt und werde ich in Zukunft in der Praxis beherzigen oder in Weiterbildungen vertiefen/in der Supervision noch genauer angehen? Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 21
Vorbereitung zur Höheren Fachprüfung Fallstudie P Teil 2 Beispiele Beatrice Soldat Naturheilpraktikerin mit eidg. Diplom in Homöopathie
. Vorbereitung zur Höheren Fachprüfung Fallstudie P1 2018 Teil 2 Beispiele Beatrice Soldat Naturheilpraktikerin mit eidg. Diplom in Homöopathie Einleitung Leitfaden Einleitung: Begründen der Wahl des Patientenfalles;
MehrVorbereitung zur Höheren Fachprüfung Fallstudie P Teil 2 Beispiele Beatrice Soldat Naturheilpraktikerin mit eidg. Diplom in Homöopathie
. Vorbereitung zur Höheren Fachprüfung Fallstudie P1 2018 Teil 2 Beispiele Beatrice Soldat Naturheilpraktikerin mit eidg. Diplom in Homöopathie Einleitung Begründen der Wahl des Patientenfalles (warum
MehrVorbereitung zur Höheren Fachprüfung Fallstudie P Beatrice Soldat Naturheilpraktikerin mit eidg. Diplom in Homöopathie
. Vorbereitung zur Höheren Fachprüfung Fallstudie P1 2018 Beatrice Soldat Naturheilpraktikerin mit eidg. Diplom in Homöopathie Aufteilung der drei Kurs-Abende 1. Abend: Wichtige Daten IPRE Berufsbild,
MehrLeitfaden dipl. Homöopath/in hfnh
Leitfaden dipl. Homöopath/in hfnh Hinweis Die Nachweise der Aus- und Weiterbildung müssen das Diplom/Zertifikat sowie die Lernstundeninformationen enthalten. Zug, 10. März 2010 1/8 Dossier Übersicht 1.
MehrPraxis für klassische Homöopathie Dagmar Moser Bleichenbergstr Biberist
Personalien Praxis für klassische Homöopathie Dagmar Moser Name: Telefon P: Vorname: Telefon M: Strasse: PLZ/Ort: Email: Beruf: Krankenkasse: Zusatzversicherung: Liebe Patientin, lieber Patient Grösse:
MehrDr. Markus Quintela Schneider Facharzt für Allgemeinmedizin & Klassische Homöopathie
Dr. Markus Quintela Schneider Facharzt für Allgemeinmedizin & Klassische Homöopathie KLASSISCHE HOMÖOPATHIE Allgemeine Einführung Hahnemann und die Hömopathie Was ist das eigentlich: Materia medica, Repertorisation,
MehrFragebogen für die homöopathische Anamnese Ihres Kindes
Praxis für Klassische Homöopathie Andreas Baranowski Bärbel Lehmann Stünzer Straße 5 04318 Leipzig Tel. 0341 5904919 (Bärbel Lehmann) 0341 2408116 (Andreas Baranowski) Fragebogen für die homöopathische
MehrWie sind Sie auf mich aufmerksam geworden? (Empfehlung, Internet, Zeitung, usw.)
Patienten-Fragebogen Liebe Patientin, lieber Patient Bitte nehmen Sie sich Zeit füllen Sie den Fragebogen in Ruhe vollständig aus senden Sie mir diesen vor unserem Termin per Mail oder per Post zurück.
MehrKursbeschreibung Einführung in die Homöopathie Folgende Themen werden in diesem Kurs bearbeitet:
Kursbeschreibung Einführung in die Homöopathie Biografie von Hahnemann Grundsätze der Heilkunde Ähnlichkeitssatz en für eine homöopathische Therapie Grenzen der Homöopathie Was ist eine homöopathische
MehrWarum Klassische Homöopathie?
Warum Klassische Homöopathie? 2014, Praxis Schäfer. Alle Rechte vorbehalten. Vera Schäfer Heilpraktikerin Schwabstraße 12/1 71665 Vaihingen an der Enz Tel.: 07042 27 20 130 Warum Klassische Homöopathie?
MehrDeutscher Homöopathiekongress HOMÖOPATHISCHE BEHANDLUNG DER MULTIPLEN SKLEROSE 10. Mai 2013 in Weimar
Dr. med. Nikolaus Hock Arzt für Psychiatrie Homöopathie München, 29.04.2013 Deutscher Homöopathiekongress 2013 HOMÖOPATHISCHE BEHANDLUNG DER MULTIPLEN SKLEROSE 10. Mai 2013 in Weimar 10 Thesen zur homöopathischen
MehrHomöopathischer Fragebogen
Homöopathischer Fragebogen Liebe Patientin, Lieber Patient Bitte füllen Sie den Fragebogen gründlich aus und senden Sie mir diesen vor unserem Termin zurück. Bitte bringen Sie allfällige diagnostische
MehrVorwort und Gebrauchsanweisung
Gesunde Kälber durch Homöopathie Vorwort und Gebrauchsanweisung Die Anfänge für diesen Leitfaden entstanden 1998 nach einem ziemlich chaotischen Kurs über Homöopathie für Rinder, der eine Unmenge an hochinteressanten
MehrFragebogen für die klassische Homöopathie
Fragebogen für die klassische Homöopathie Personalien Name: Strasse: Telefon: Beruf: Geburtsdatum: Grösse: Vorname: PLZ/Wohnort: Mobiltelefon: E-Mail: Zivilstand: Gewicht: Krankenkasse: Hauptbeschwerden
Mehrhomöopathie die andere medizin
homöopathie die andere medizin was ist homöopathie? Die klassische Homöopathie wurde vor über 200 Jahren von Dr. Samuel Hahnemann in Deutschland entdeckt. Sie ist eine Heilmethode, bei welcher der ganze
MehrFragebogen für Patientinnen und Patienten
Fragebogen für Patientinnen und Patienten Chiffre: Datum: Liebe Patientin, lieber Patient, bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich mit einem Fragenbogen auf Sie zukomme. Falls Sie die Therapie von
MehrHomöopathischer Fragebogen Kind
Homöopathischer Fragebogen Kind Lieber Patient, liebe Eltern! Name des Kindes: Vorname: Straße: PLZ, Ort: Name Mutter/Vater: Telefon: Mobiltelefon: E-Mail: Geburtsdatum des Kindes: Krankenkasse: In der
MehrPraxis Beate Ruttkowski
Praxis Beate Ruttkowski Kapellstrasse 24 40497 Düsseldorf Tel. 0211 7802219 Fragebogen zur homöopathischen Behandlung von Kindern Alle Informationen können für die homöopathische Behandlung Ihres Kindes
MehrFragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie
Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten bzw.
MehrLernreflexionsdossier
Berufsprüfung Bereichsleiter/in Hotellerie-Hauswirtschaft www.examen-schweiz.ch Lernreflexionsdossier Während der Ausbildung und in der Praxis Das macht mich stark! Kandidatin: Vorname Name Strasse Nr.
MehrEllen Kruschwitz Heilpraktikerin. Homöopathie Schüßler Mineralsalztherapie. Fragebogen für die homöopathische Behandlung Ihres Kindes.
Ellen Kruschwitz Heilpraktikerin Homöopathie Schüßler Mineralsalztherapie Fragebogen für die homöopathische Behandlung Ihres Kindes Lieber Patient, liebe Eltern! In der Homöopathie ist die Erhebung der
MehrKinderkrankenhaus St. Marien Formular Anamnesebogen Schreiunruhe
Fragebogen zur Schreiunruhe Liebe Eltern! Mit diesem Fragebogen haben Sie von uns ein umfangreiches Schriftstück erhalten, dessen gewissenhafte und sorgfältige Bearbeitung von Ihnen sicherlich einen gewissen
MehrAnamnesebogen für Patientinnen und Patienten / TP
Seite 1/5 Anamnesebogen für Patientinnen und Patienten / TP Probleme, Beschwerden, Symptome 1. Bitte beschreiben Sie alle Probleme, die bei Ihnen zurzeit einen Leidensdruck auslösen und wie Sie dadurch
MehrFragebogen zur Verwendung von Homöopathie
Fragebogen zur Verwendung von Homöopathie Liebe Kolleginnen und Kollegen Vielen Dank für Ihre Teilnahme an dieser Umfrage. Sie helfen mit, objektive Erkenntnisse über die Verwendung von Homöopathie in
MehrLeitfaden der homöopathischen Fallanalyse ein Vorwort
Leitfaden der homöopathischen Fallanalyse ein Vorwort Was soll ein Grundlagenwerk zur Fallanalyse heute leisten? Den einen wahren Weg verkünden, einen Supermarkt möglichst vieler sogenannter Methoden anbieten,
MehrGrundstudium 2016 (Modul I der Ausbildung in Homöopathie)
Informationen zur Ausbildung in klassischer & genuiner Homöopathie an der HSW Grundstudium 2016 (Modul I der Ausbildung in Homöopathie) mit Heilpraktiker Lars M. Friedrich Homöopathie seit 1995 Die Heilpraktikerschule
MehrInformationen für Patienten
Informationen für Patienten Anamnesehinweise Bei der Erstanamnese werden die gesamten aktuellen Beschwerden abgefragt, ferner die Krankheitsvorgeschichte, Krankheiten in der Familie, weitere körperliche
MehrIvonne Hermsdorf Heilpraktikerin
Ivonne Hermsdorf Bebelstraße 6 04610 Meuselwitz Tel.: 03448-7529244 Fax.:03448-7529245 info@naturheilpraxis-hermsdorf.eu www.naturheilpraxis-hermsdorf.eu Liebe Patientin, lieber Patient, in Vorbereitung
MehrLeitfaden für die Vorbereitung des Bilanz- und Zielvereinbarungsgesprächs
Leitfaden für die Vorbereitung des Bilanz- und Zielvereinbarungsgesprächs (BZG) Stand: 02.10.2012 Zielsetzung des Gesprächs Das Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräch dient der Unterstützung und Steuerung
MehrAnamnesebogen für Klienten
Anamnesebogen für Klienten Probleme, Beschwerden, Symptome 1. Bitte beschreiben Sie alle Probleme, die bei Ihnen zurzeit einen Leidensdruck auslösen und wie Sie dadurch in Ihrem alltäglichen Leben beeinträchtigt
MehrFragebogen für die homöopathische Anamnese
Praxis für Klassische Homöopathie Andreas Baranowski Bärbel Lehmann Stünzer Straße 5 04318 Leipzig Tel. 0341 5904919 (Bärbel Lehmann) 0341 2408116 (Andreas Baranowski) Fragebogen für die homöopathische
MehrHomöopathie für Akupunkteure - praktischer Intensivkurs an fünf Wochenenden Christian Weidl
Homöopathie für Akupunkteure - praktischer Intensivkurs an fünf Wochenenden Christian Weidl Inhalt Homöopathie lässt sich sehr gut mit TCM und klassischer Akupunktur verbinden. Die Therapieprinzipien sind
MehrWo steht mein Schüler? Richtige Einstufung ist wichtig!
Wo steht mein Schüler? Richtige Einstufung ist wichtig! Bevor Sie mit dem Unterricht beginnen, möchten Sie sicherlich wissen, wo Ihr Schüler steht. Davon hängt ab, was Sie ihm als Lehrmaterial zur Verfügung
MehrHaverland Dr. Kerckhoff Homöopathie für Frauen
Haverland Dr. Kerckhoff Homöopathie für Frauen Daniela Haverland Dr. Annette Kerckhoff Homöopathie für Frauen 193 Abbildungen S. Hirzel Verlag Stuttgart 4 Inhalt Inhalt Einige Worte zuvor 6 Was dieses
MehrLeitfaden zur Erstellung eines internen psychologischen Berichts in der medizinischen Rehabilitation
Leitfaden zur Erstellung eines internen psychologischen Berichts in der medizinischen Rehabilitation 1. Wozu dient der psychologische Bericht? Wenn während der Rehabilitation psychodiagnostische, psychologische
MehrHomöopathie für die Gelenke
Homöopathie für die Gelenke Dr. med. M. Berger April 2016 Sich regelmäßig zu bewegen sowie eine geeignete Ernährung zu beachten liegt im Rahmen eines umfassenden Behandlungskonzeptes in der Hand jedes
Mehrb) Wie haben Sie Kontakt zum Krelinger Reha-Zentrum bekommen?
(bei einer Bewerbung bitte vollständig ausgefüllt zurücksenden. Die Entgegennahme dieses Fragebogens gilt als Zusage für eine Aufnahme in die ÜBA.) die Aufnahme einer berufsvorbereitenden Leistung bzw.
MehrDiagnose MS. Leitfaden zur Therapieauswahl
Diagnose MS Leitfaden zur Therapieauswahl Vorbereitung ist alles Vor einer Entscheidung für eine Behandlung stehen viele Fragen. Zum einzelnen Wirkstoff. Zum Behandlungsplan. Zur Krankheit generell. Alles
MehrAnamnese Alle Angaben auf diesem Anamnesebogen sind freiwillig!
Anamnese Alle Angaben auf diesem Anamnesebogen sind freiwillig! Persönliche Daten Name Vorname Familienstand Kinder (Name und Alter) Adresse Telefon Geburtsdatum Anlass Wie sind Sie auf meine Praxis aufmerksam
MehrIvonne Hermsdorf Heilpraktikerin. Bebelstraße Meuselwitz Tel.: Fax.:
Ivonne Hermsdorf Bebelstraße 6 04610 Meuselwitz Tel.: 03448-7529244 Fax.:03448-7529245 info@naturheilpraxis-hermsdorf.eu www.naturheilpraxis-hermsdorf.eu Liebe Eltern! In Vorbereitung auf die gemeinsame
MehrPatientenratgeber. Chronische myeloische Leukämie PATIENTENRATGEBER. Meine Diagnose meine Therapie mein Leben. Tipps für Ihr Gespräch mit dem Arzt.
Patientenratgeber Chronische myeloische Leukämie PATIENTENRATGEBER Meine Diagnose meine Therapie mein Leben. Tipps für Ihr Gespräch mit dem Arzt. 2 InhaltsVerzeIchnIs VORWORT VOR DEM GESPRÄCH WÄHREND DES
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte
Fragebogen zur Lebensgeschichte Dieser Fragebogen soll uns helfen, ein möglichst umfassendes Bild von Ihrer lebensgeschichtlichen Entwicklung zu bekommen sowie von der Umwelt, in der Sie aufgewachsen sind
MehrWenn Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an die Praxisassistentin.
Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens: Verwenden Sie bitte nur Kugelschreiber (keinen Bleistift). Schreiben Sie in Druckbuchstaben. Kreuzen Sie die Kästchen deutlich an: X. Bei versehentlicher Falschauswahl
MehrVORGEHEN IM COACHING
VORGEHEN IM COACHING 2 Wie läuft bei Ihnen ein Coaching- Prozess üblicherweise ab? Anhand von Situationsschilderungen bringt der Coachee seine eigenen Themen, die sich aus den Anforderungen an seine Funktion
MehrDer von Ihnen ausgefüllte Fragebogen wird nicht an Ihre Krankenkasse weitergeleitet.
ANAMNESE- FRAGEBOGEN Liebe Patientin, lieber Patient, um die Therapie im Kostenerstattungsverfahren von Ihrer Krankenkasse finanzieren zu lassen, ist ein ausführlicher psychotherapeutischer Bericht über
MehrHOMÖOPATHIE SICHER ANWENDEN
HOMÖOPATHIE SICHER ANWENDEN Hahnemanns sanfte Medizin ist einleuchtend und nachvollziehbar. Vor allem in akuten Situationen eignet sie sich zur Selbstbehandlung und ergänzt die Schulmedizin um Menschlichkeit
MehrAufnahmefragebogen. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
PSYCHIATRISCHE PRAXIS MARCUS BRANCZYK WESTALLEE 1 56112 LAHNSTEIN FAX: 02621/628267 Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, wir möchten mit diesem Fragebogen einen umfassenden Eindruck Ihrer augenblicklichen
MehrZusammenfassung Ergebnisse des Fragebogens Gesundheitskommunikation
Institut für Umweltentscheidungen (IED) Consumer Behavior Zusammenfassung Ergebnisse des Fragebogens Gesundheitskommunikation Zuerst einmal nochmals vielen Dank, dass Sie unseren Fragebogen ausgefüllt
MehrInhaltsverzeichnis VII
VII Vorwort... V 1 Entwicklungslinien in der Fallanalyse von Hahnemann bis zur Gegenwart... 1 1.1 Grundlagen... 1 1.1.1 Die Anfänge... 1 1.1.2 Grundlegende Axiome.... 1 1.2 Seitenwege und Abweichungen...
MehrDenken ist die beste Heilung
Freie Universität Berlin ZE Sprachenzentrum Bereich Deutsch als Fremdsprache Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH) Muster: Leseverstehen Denken ist die beste Heilung Aufgaben Zeit: insgesamt
MehrGut leben mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
Dipl.-Psych. Georg Tecker Gut leben mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa Ursachen und Verlauf ganzheitlich betrachtet So nutzen Sie alle Therapie- Möglichkeiten optimal Mit vielen persönlichen Tipps und
MehrSwisscom Health AG Worbstrasse 201 CH-3073 Gümligen Telefon Fax
Swisscom Health AG Worbstrasse 201 CH-3073 Gümligen Telefon +41 58 851 24 00 Fax +41 58 851 24 10 www.triamed.ch Zweigstelle triamed Ostschweiz Users Friend GmbH Poststrasse 32 8505 Pfyn Telefon +41 52
MehrSozialpädiatrisches Zentrum (SPZ) am Johannes Wesling Klinikum. Liebe Eltern!
Johannes Wesling Klinikum Minden Krankenhaus Lübbecke-Rahden Krankenhaus Bad Oeynhausen Auguste-Viktoria-Klinik Medizinisches Zentrum für Seelische Gesundheit Akademie für Gesundheitsberufe Johannes Wesling
MehrBerufsbild dipl. Naturheilpraktiker/in MV hfnh Manuelle Verfahren staatlich anerkannt vom Kanton Zug
Volkswirtschaftsdirektion Amt für Berufsbildung Berufsbild dipl. Naturheilpraktiker/in MV hfnh Manuelle Verfahren staatlich anerkannt vom Kanton Zug Die Berufs-, Funktions- und Personenbezeichnungen gelten
MehrSpezialisiertes Wundzentrum für chronische Wunden im Centrum für Gesundheit
Spezialisiertes Wundzentrum für chronische Wunden im Centrum für Gesundheit Liebe Patientinnen und Patienten! Bitte füllen Sie diesen Fragebogen zu unserer Unterstützung aus. Ihre Daten werden vertraulich
Mehrexperto Der Beraterverlag, ein Unternehmensbereich der VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Theodor-Heuss-Straße Bonn
Impressum Die wichtigsten homöopathischen Mittelbilder experto Der Beraterverlag, ein Unternehmensbereich der VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Theodor-Heuss-Straße 2-4 53177 Bonn Telefon 0228-9550
Mehr1997 by Dr. Dietmar Payrhuber Im Eigenverlag des Verfassers Erscheinungsort Salzburg, Österreich ISBN
Buchauszug (Dimensionen der Homöopathischen Medizin) 2 Buchauszug: Dietmar Payrhuber Dimensionen der Homöopathischen Medizin 1997 by Dr. Dietmar Payrhuber Im Eigenverlag des Verfassers Erscheinungsort
MehrGesundheits-Check Seite 1/7
Gesundheits-Check Seite 1/7 Versicherungsnehmer: Beratung durch: CHECK & UPDATE GmbH Finanz- und Versicherungsmakler Enzersdorf 26 94104 Witzmannsberg Tel.: 08504 / 92 333-0 Fax: 08504 / 92 333-20 info@check-update.de
MehrElternfragebogen zum Aufklärungsgespräch vor einem medizinischen Eingriff oder einer Untersuchung
Elternfragebogen zum Aufklärungsgespräch vor einem medizinischen Eingriff oder einer Untersuchung Sehr geehrte Eltern, zunächst bedanken wir uns herzlich für Ihre Bereitschaft an dieser Studie teilzunehmen.
MehrDiakonische Einrichtungen Wendland gemeinnützige GmbH REHA-Dannenberg
DiaWend-F-DiaWendRE-402rev003(0215) Diakonische Einrichtungen Wendland gemeinnützige GmbH REHA-Dannenberg Am Dömitzer Damm 6 29451 Dannenberg (Elbe) REHA-Dannenberg Am Dömitzer Damm 6 29451 Dannenberg
Mehrmeine Arbeit Applied Kinesiology [AK] Biologische Medizin
chemisch mental strukturell Wissenswertes über meine Arbeit Applied Kinesiology [AK] Biologische Medizin chemisch strukt Marcus Ambrusch Orthopäde Über Mich Die Ausbildung zum Facharzt für Orthopädie habe
MehrPatientenbogen Erstelldatum:
Liebe Patientin, Lieber Patient, wir freuen uns, dass Sie sich für eine Behandlung in unserer Klinik entschieden haben. Wir möchten die Therapieangebote in unserem Haus vorab bestmöglich und individuell
Mehr6 Das Erhalten wichtiger Informationen
6 Das Erhalten wichtiger Informationen In der gegenwärtigen klassisch-homöopathischen Praxis konzentriert man sich zunehmend auf die Gemütssymptome. Einige moderne Materiae medicae (Zaren 1994, Bailey
MehrAngebot 17 Psychisch kranke Mütter. Die Mutter/Kind Einheit der Charité Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten)
Angebot 17 Psychisch kranke Mütter. Die Mutter/Kind Einheit der Charité Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten) Einrichtung CC15 - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - CBF Inhaltsbeschreibung
MehrPraktikumsbericht Kurzversion
Praktikumsbericht Kurzversion zu einem semesterbegleitenden Praktikum im Projekt Meine Kindheit Deine Kindheit Forschungsabteilung der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Ulm 09.01.2015-30.06.2015
MehrMYCOPHENOLAT-HALTIGE ARZNEIMITTEL LEITFADEN FÜR PATIENTEN
MYCOPHENOLAT-HALTIGE ARZNEIMITTEL LEITFADEN FÜR PATIENTEN Informationen über das Risiko für das ungeborene Baby Dieser Leitfaden zur Anwendung von Mycophenolat-haltigen Arzneimitteln (Mycophenolat Mofetil
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte
Fragebogen zur Lebensgeschichte Wenn Sie die Behandlung über Ihre Krankenkasse abrechnen möchten ist dieser Fragebogen die Grundlage für den Antrag an Ihre Krankenkasse. Bitte antworten Sie dementsprechend
MehrJugend- Gesundheitsuntersuchung Infoblatt
Infoblatt Liebe Jugendliche, lieber Jugendlicher Die Jugendgesundheitsuntersuchung J1 ist die letzte offizielle Vorsorgeunteruchung vor dem Erwachsenwerden. Diese Untersuchung umfasst: Anamnese: bitte
MehrBewerbung zur Zertifizierung für die Homöopathie-Qualifikation. Übergangsregelung für bereits praktizierende TherapeutInnen
Bearbeitende(r) Verein/Stelle Ich bewerbe mich um die Überprüfung zum qualifizierten homöopathisch arbeitenden Therapeuten (Quali-Stempel) und um die Aufnahme in das Quali-Therapeutenverzeichnis bei obigem
MehrMedizinischer Fragebogen
Dr. Med. Michael Fierz Voa Sporz 44 Allgemeine Innere Medizin FMH 7078 Lenzerheide Manuelle Medizin SAMM EAN-Nr. 7601000448903 Sportmedizin SGSM Ultraschalldiagnostik SGUM Tel. 081 384 27 77 Fax 081 384
MehrAnamnesebogen. Vorname: Nachname: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Handy: Geburtsdatum:
Anamnesebogen Dieser Anamnesebogen dient dazu, dass ich mich schon vor Ihrem Besuch in meiner Praxis auf Sie und Ihr Anliegen einstellen und mir Gedanken über in Frage kommende Therapieansätze machen kann.
MehrDr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie
Dr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie Klassische Homöopathie häufig unbekannt Viele Menschen kennen den Begriff Homöopathie. Die meisten aber verwechseln echte Homöopathie mit anderen teils angelehnten
MehrSynergetische Homöopathie
Synergetische Homöopathie die Heilung chronischer Krankheiten mit individuell ausgetesteten Arzneimittel-Komplexen Angelika Zimmermann Leseprobe 3, S. 73-80 Die Grundlagen der Heilung durch homöopathische
Mehrverursachen sie eine Funktionsstörung innerhalb der vorhandenen Schicht. So wird eine relativ gesunde, symptomfreie Natriummuriaticum-Person nach
verursachen sie eine Funktionsstörung innerhalb der vorhandenen Schicht. So wird eine relativ gesunde, symptomfreie Natriummuriaticum-Person nach einem langwierigen Scheidungsverfahren vielleicht eine
MehrAnamnesebogen für Klienten und Patienten
Anamnesebogen für Klienten und Patienten Liebe Klientin, Lieber Klient, Datum dieser Fragebogen dient der Vorbereitung unserer gemeinsamen Termine. Um unsere Gesprächszeit effektiv nutzen zu können, bitte
MehrSeminarunterricht Allgemeinchirurgie. Modul 6.1
CALL-Seminare Modul 6.1 Seite 1/9 Seminarunterricht Allgemeinchirurgie Modul 6.1 Jeder Studierende nimmt im Rahmen des Moduls 6.1 an drei allgemeinchirurgischen Seminaren teil. Diese CALL-Seminare basieren
MehrMit den Händen sehen
Gesetzliche Krankenkassen übernehmen Kosten für Osteopathiebehandlungen Mit den Händen sehen Von Katharina Sieckmann Es ist nicht weiter verwunderlich, dass Sie mit Magenbeschwerden auch noch eine Sehnenscheidenentzündung
MehrElternfragebogen. Um Ihr Kind so gut wie möglich betreuen zu können, benötigen wir Ihre Mithilfe.
Elternfragebogen Liebe Eltern! Um Ihr Kind so gut wie möglich betreuen zu können, benötigen wir Ihre Mithilfe. Eine Erkrankung kann nicht nur körperliche Ursachen haben, sondern auch andere Aspekte berühren.
MehrPatienteninformation und Einverständniserklärung zur Teilnahme an der ARPKD Registerstudie ARegPKD
Patienteninformation und Einverständniserklärung zur Teilnahme an der ARPKD Registerstudie ARegPKD Registerleitung: Stellvertreter: Dr. med. Max C. Liebau Dr. med. Markus Feldkötter Kinderklinik Zentrum
MehrDie Fallaufnahme in der klassisch homöopathischen Therapie Ich möchte Ihnen hierbei ein paar Hintergrundinformationen, über die Betrachtungsweise der
Die Fallaufnahme in der klassisch homöopathischen Therapie Ich möchte Ihnen hierbei ein paar Hintergrundinformationen, über die Betrachtungsweise der diagnostischen Zusammenhänge und Behandlungsgrundsätze
MehrGesundheitsfragebogen. Deutsche Version für Deutschland. (German version for Germany)
Gesundheitsfragebogen Deutsche Version für Deutschland (German version for Germany) Germany (German) v.2 29 EuroQol Group. EQ-D is a trade mark of the EuroQol Group STOMACH-trial NCT213726 RANDOMISATION
MehrMein Name: Mein Gesundheits-Notizbuch
Mein Name: Mein Gesundheits-Notizbuch Herauszufinden, was nicht in Ordnung ist, ist der erste Schritt, um Hilfe zu bekommen Wenn Sie oder jemand, der Ihnen nahesteht, Probleme mit dem Gedächtnis bekommt,
MehrAikija Stapel, Heilpraktikerin Qualifizierte Homöopathin des BKHD (Bund Klassischer Homöopathen Deutschland)
Aikija Stapel, Heilpraktikerin Qualifizierte Homöopathin des BKHD (Bund Klassischer Homöopathen Deutschland) Friedberger Landstr.99-60318 Frankfurt Tel. 069-54 73 60 Liebe Patientin, lieber Patient als
MehrKriterien für die Planung und Reflexion von Projekten und Aktivitäten
Blatt 2.13.: Informations- und Arbeitsblätter zum BPJ am Käthe- Kollwitz Berufskolleg Hagen. Stand 20.07.2011 Seite 1 von 5 Kriterien für die Planung und Reflexion von Projekten und Aktivitäten Vor der
MehrZiele und Inhalte der Nachsorge
Ziele und Inhalte der Nachsorge Dr. med. Björn Beurer Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau Einleitung Die Nachsorge: = ärztliche Betreuung eines Patienten nach einer Krankheit, Operation o.a. Duden, Deutsches
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten
1 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Tabletten gegen Magenbeschwerden Similasan Wirkstoffe: Calcium carbonicum Hahnemanni D15, Natrium phosphoricum D12, Strychnos nuxvomica D10 Lesen Sie die
MehrDas Elterngespräch. Ł "Wir regeln die Dinge normalerweise unter Erwachsenen, nämlich zwischen Lernendem und Lehrperson!"
6.32 Das Elterngespräch Beschreibung und Begründung Das vorliegende Werkzeug liefert Ansichten, Umsetzungsideen und konkrete Materialien zum Thema Elterngespräche. Im Kapitel 5.3.8 wird der hier hauptsächlich
MehrReliabilitätsuntersuchung der homöopathischen Arzneimittelrepertorisierung sowie Arzneimittelwahl, dargestellt am Einzelfall eines 4jährigen Patienten
www.inter-uni.net > Forschung Reliabilitätsuntersuchung der homöopathischen Arzneimittelrepertorisierung sowie Arzneimittelwahl, dargestellt am Einzelfall eines 4jährigen Patienten Zusammenfassung der
MehrÄRZTLICHES ZEUGNIS. gegenüber Swiss Life Prévoyance et Santé (Versicherer) Ärztliches Zeugnis EXPAT GERMANY
ÄRZTLICHES ZEUGNIS gegenüber Swiss Life Prévoyance et Santé (Versicherer) Bitte beachten Sie, dass das Zeugnis nur benötigt wird, sofern sich die zu versichernde Person bei Versicherungsbeginn länger als
MehrName: Vorname: Strasse,Nr: PLZ,Ort: Telefon: Handy: Geburtsdatum: Beruf: Krankenkasse: alternativer Zusatz: ja q nein q
Fragebogen zum Gesundheitszustand (Kinder / Jugendliche) 1 kinesiologie & co Klientenblatt Name: Vorname: Strasse,Nr: PLZ,Ort: Telefon: Handy: E-Mail:_ Geburtsdatum: Beruf: Krankenkasse: alternativer Zusatz:
MehrZur Vorbereitung auf die ÖSD-PrüferInnenausbildung
Zur Vorbereitung auf die ÖSD-PrüferInnenausbildung Bitte lesen Sie folgende Informationen als Vorbereitung auf die ÖSD-PrüferInnenschulung genau durch! Wir möchten Sie auf den folgenden Seiten für die
MehrFragebogen für die Ausbildungsteilnehmer der 2 jährigen Ausbildung in Humanistischer Psychotherapie, der Heldenreise, der Primärwoche
Fragebogen für die Ausbildungsteilnehmer der 2 jährigen Ausbildung in Humanistischer Psychotherapie, der Heldenreise, der Primärwoche Dieser Fragebogen ist mit der Anmeldung abzugeben, spätestens 14 Tage
MehrVortrag zum 16. August 2006 Thema: Schmerzen
Hans Hans Wolff Heilpraktiker Klassische Homöopathie Im Spürkergarten 34 a 50374 Erftstadt - Liblar Tel.: 02235/44908 Fax : 02235/988802 e-mail: info@naturheilpraxiswolff.de Vortrag zum 16. August 2006
MehrAnamnesefragebogen. Angaben zu Ihren aktuellen Beschwerden und Problemen
Anamnesefragebogen Familienname: Geburtsdatum: Straße: Telefon (Festnetz): E-Mail: Krankenkasse: Vorname: Familienstand: PLZ, Ort: Telefon (mobil): Beruf: Versichertennummer: Um mir zu Beginn der Behandlung
Mehr