Vorbereitung zur Höheren Fachprüfung Fallstudie P Teil 2 Beispiele Beatrice Soldat Naturheilpraktikerin mit eidg. Diplom in Homöopathie

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1 . Vorbereitung zur Höheren Fachprüfung Fallstudie P Teil 2 Beispiele Beatrice Soldat Naturheilpraktikerin mit eidg. Diplom in Homöopathie

2 Einleitung Leitfaden Einleitung: Begründen der Wahl des Patientenfalles; Darlegen, welche berufliche Bezugnahme und welche überprüfbaren Zielsetzungen mit der Arbeit an der Fallstudie verbunden sind; Beispiele: - Wirkungsmöglichkeiten einer homöopathischen Behandlung bei., trotz einer bestehenden... (Diagnose, die üblicherweise nicht heilbar ist oder Patienten die schwierig zu betreuen sind/bei denen es schwierig ist klare Symptome zu bekommen) - Mit dieser Fallstudie will ich herausfinden, warum ich... (Mittel xy/mittelgruppe) oft nicht auf Anhieb erkenne. Welches sind die Charakteristika dieser Gruppe/dieses Mittels, die es mir schwer machen das gesamte Bild zu erkennen in einem Patienten? Gibt es Aspekte in dieser Mittelgruppe, die mir unbekannt sind? - Mit dieser Fallstudie möchte ich der Frage nachgehen, wie/ob sich mit der Methode der Fallbearbeitung nach (Scholten, Sankaran, Miasmatik nach.) mit den Anforderungen der klassischen Homöopathie nach Hahnemann/Kent kombinieren lassen Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 2

3 Einleitung Vorstellen der speziellen Problematik (Problemfelder) oder Fragestellungen des Falles; - bezogen auf die obige Einführung: Was war an meinem Fall die Herausforderung? Was war interessant für mich? Was war auffällig/unerwartet/werde ich mir merken für andere Fälle? Was an meinem Fall erweitert das Wissen in der Homöopathie (unbekanntes Mittel oder unbekannte Seiten eines Mittels) oder beantwortet Fragen, die wir in Arbeitskreisen schon erörterten? Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 3

4 Einleitung Kurze Beschreibung der persönlichen und beruflichen Ausgangslage. Beispiel: Mein Erstberuf ist den ich bis zu meiner ersten Schwangerschaft ausübte. Zur Homöopathie kam ich über die Krankheiten meiner Kinder, als ich Alternativen zur den Behandlungsvorschlägen des Kinderarztes suchte. Meine schulmedizinische Ausbildung habe ich in den Jahren.. an der.. Schule absolviert. Danach besuchte ich die Homöopathieausbildung bei.. von bis. Die letzte Jahre habe ich Weiterbildungen bei. besucht. In meiner Praxis arbeite ich v.a. nach. Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 4

5 Aufbau der Fallstudie Ganz generell sollte die Fallstudie immer einerseits eine theoretische Darstellung sein, wie ihr Schritt für Schritt in der Praxis vorgeht, von der ersten Kontaktnahme des Patienten per Telefon, um eine Konsultation zu vereinbaren bis zur letzten Verabschiedung nach mind. 6 oder mehr Monaten der Behandlung. Parallel zu dieser theoretischen Darstellung wird gezeigt, wie das was ihr theoretisch vorstellt praktisch in eurem Fall umgesetzt wurde Beispiel: Patientin xy rief mich an, weil sie ihre Kinderlosigkeit behandlen lassen möchte. Sie fragte mich gleich schon am Telefon, ob ich mit der Homöopathie eine Chance sehen würde, dass sie zu einem sehnlichst erwünschten Kind kommen könne? Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 5

6 Aufbau der Fallstudie Ich versichere ihr, dass es durchaus möglich sei mit Homöopathie in der Hinsicht zum Erfolg zu kommen. Und dann hier die theoretische Ergänzung/Erklärung dazu: Ganz generell erkläre ich Patienten bereits am Telefon (z.b.:wie lange eine Erstanamnese bei mir dauert, wie sie abläuft und wie sie sich darauf vorbereiten können/müssen (ev. Fragebogen ausfüllen oder sich Notizen über Krankheiten der vergangenen Jahre machen, Impfausweis mitbringen usw.) Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 6

7 Anamnese Quantität: 1. Alles aufführen, wo der Patient irgendetwas dazu gesagt oder angegeben hat, auch wenn ihr diese Angaben für die weitere Behandlung nicht miteinbezieht. 2. Auch sämtlich ärztlichen Diagnosen aufführen, die der Patient erwähnt. 3. Alles was in der Anamnese als «kein Problem» bezeichnet wurde, führt ihr in einer positiven kurzen Erwähnung auf wie z.b.: «gesunde Hautfarbe, keine Hautveränderungen», «Bewegungsapparat normale Beweglichkeit, keine Beschwerden», «hormonelle Verhütung mit Hormonspirale seit 6 Jahren davor regelmässige Menses ohne Beschwerden», «regelmässiger Stuhlgang, keine Neigung zu Blähungen, Durchfall oder Verstopfung» usw. Ganz besonders in Bezug auf die Gemütssymptome, falls keine für die Mittelwahl berücksichtigt werden, zeigen, dass wirklich alles abgefragt wurde, also: Beziehung Eltern oder Partner, Berufskollegen, Schule, Arbeits- und Wohnsituation, Freizeitgestaltung, Geschwister. Alles kurz beschreiben, damit klar ist, dass ihr nichts übersehen habt. Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 7

8 Anamnese Qualität - Causa 1. Wenn ihr in eurem Fall eine Causa habt, dann erklärt warum ihr dieses Ereignis als Causa seht. Z.B. Die Beschwerden haben danach begonnen; der Gesichtsausdruck des Patienten und seine Gestik, seine Art zu sprechen oder seine Körperhaltung haben sich verändert als er davon erzählt; es ist eine in der Homöopathie bekannte Causa und die nachfolgenden Beschwerden passen genau dazu (diverse Unterdrückungen, nie wieder gesund seit ) 2. Wenn ihr keine Causa im Fall aufführt, dann schreibt das ausdrücklich: z.b. «Ich sehe bei diesem Patientenfall keine Ursache für die Beschwerden, es haben keine besonderen Ereignisse in den Monaten vor der Krankheitsentstehung stattgefunden, weder in medizinischer Hinsicht noch in psychischer.» In so einem Fall aber bitte keine Beziehungsänderungen, Stellen-, Schul- oder Wohnortswechsel oder Operationen und Verletzungen übersehen. Falls so etwas stattgefunden hat, ihr es aber nicht als Causa für die Beschwerden betrachtet, unbedingt erklären, warum ihr das so seht. Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 8

9 Anamnese Qualität 1. Unbedingt Spontananamnese und geleitete Anamnese getrennt aufführen. Wenn die Spontananamnese nur kurz ist, erwähnen, dass ihr gefragt habt: «Gibt es noch etwas?» «Ist noch etwas besonders/auffällig/komisch? Vielleicht auch etwas, was nicht mit ihren Beschwerden direkt zu tun hat?». Bei einem Kind auch beschreiben auf welche Art ihr Kontakt aufgenommen habt und wie die Reaktion war und was das Kind während der Anamnese gemacht hat, falls die Anamnese mit der Mutter gemacht wurde. 2. In der geleiteten Anamnese die eigenen Fragen hinschreiben, wenn es sich um eine interessante oder für den Fall relevante Antwort handelt. 3. Mit Beispielen zeigen, dass man in die Tiefe gefragt hat, z.b.: «Was meinen sie genau mit...?» «Können Sie mir das noch näher beschreiben?» Auch erwähnen, wenn der Patient mit «ich weiss nicht» geantwortet hat. Bitte darauf achten, dass ihr offene Fragen und keine Suggestivfragen aufführt! Mit den Fragen zeigen, dass ihr auf das was der Patient gesagt hat weiter eingeht, wenn es sinnvoll ist oder erklären, warum NICHT weiter darauf eingegangen wurde, z.b. weil ihr warten wollt bis die Beziehung so stabil ist, dass auch heikle Fragen erörtert werden können ohne den Patienten unter Druck zu setzen. Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 9

10 Anamnese Auch den Patienten (Erscheinung/Aussehen) und sein Verhalten beschreiben. Erwähnen, was ihr untersucht oder genauer angeguckt habt. Und parallel dazu immer erklären, wie das üblicherweise in eurer Praxis abläuft. Also immer dokumentieren, was euer übliches Vorgehen in der Praxis ist und dann schildern, wie das bei diesem bestimmten Patienten ablief. So kann auch immer erklärt werden, warum man in diesem bestimmten Fall vom üblichen Vorgehen abweichen musste. Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 10

11 Planungsprozess - Analyse 1. Sämtliche Überlegungen aufführen, die ihr euch gemacht habt nachdem die Anamnese vollständig war: Worum handelt es sich in diesem Fall? 2. Wie schätze ich den Zustand des Patienten/seine Lebenskraft ein? 3. Was ist das zu Heilende? 4. Was muss zuerst behandelt/geklärt werden, was später? (Akut vor Chronisch; was jetzt aktuell ist hat höhere Priorität als seit Jahren nicht mehr aufgetretende Beschwerden) 5. Heilhindernisse? 6. Mit welchen Reaktion muss gerechnet werden? (Unterdrückte Krankheiten könnten zurückkommen; Psyche könnte sich verändern) Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 11

12 Planungsprozesse Alternativmedizinische Einschätzung Wie sehe ich diesen Fall als Homöopath? Wie erkläre ich mir das Symptomenbild mit den Grundlagen der Homöopathie? Wo kann ich ansetzen mit der Behandlung und was hoffe ich damit zu erreichen? (Ganzheitlich, nicht nur «Heuschnupfen weg») Welche Schwierigkeiten könnten sich ergeben? Welche Möglichkeiten habe ich damit umzugehen? Differentialdiagnostische Überlegungen: Falls ich eine These habe (ich gehe von Causa xy aus und behandle deshalb gezielt darauf) und die sich als Irrtum erweist, was wäre eine andere Erklärung für die Beschwerden? Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 12

13 Planungsprozesse Medizinische Einschätzung Die Beschwerden des Patienten, zusammen mit den eigenen Untersuchungen, der Anamnese und dem was der Patient an ärztlicher Diagnostik mitbringt medizinisch erklären Gibt es medizinische Risiken? Dinge auf die ich ein Auge haben muss? Muss noch etwas ärztlich abgeklärt werden zur Sicherheit? Muss etwas regelmässig kontrolliert werden? Wie schätze ich die Möglichkeiten der Homöopathie ein? Was kann erreicht werden, was nicht? Wie sieht mein Plan für die Behandlung aus? Aufzeigen, was ihr dem Patienten gesagt habt und welche Vereinbarungen ihr mit ihm getroffen habt Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 13

14 Realisierungsprozesse - Behandlungskonzept Symptomenliste: Unbedingt eine Zusammenstellung der relevanten Symptome machen und erklären, warum man diese Symptome nimmt und warum andere nicht: Wenn ihr etwas nicht miteinbezieht, dann erklärt weshalb ihr es für nicht relevant haltet z.b.: Patient sagt, dass er im Winter öfters mal Schnupfen oder leichten Husten hat. Er kommt aber wegen chronischen Magenbeschwerden. Die Begründung könnte dann z. B. sein: Ich berücksichtige die Erkältungssymptome nicht, da sie spontan wieder abklingen, der Patient sie nicht behandelt und sie offenbar keinen grossen Krankheitswert haben. Quelle: Organon 153 Falls ein Symptom nicht repertorisierbar ist oder nur eine annähernd passende Rubrik gefunden wird, aufzeigen und erklären, wie man damit umgehen wird Eine Symptomenzusammenstellung mit den dafür ausgewählten Repertoriumsrubriken gibt eine gute Übersicht. Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 14

15 Realisierungsprozesse - Behandlungskonzept Unbedingt eine Hierarchisierung (bezeichnen ob nach Hahnemann, Bönninghausen, Kent oder welche andere Art) machen und sie auch erklären: Hierarchisierung nach Hahnemann (+ Causa = Bönninghausen): Auffallende, ungewöhnliche Symptome ( 153) + gemäss Hering: Jüngste Symptome Gemütssymptome ( 210) Modalitäten ( 133) + auf derselben Ebene: Causa Gynäkologische Symptome ( 94) Symptome innerer (vitaler) Organe (CK I/120) Symptome der Körperoberfläche (CK I/120) Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 15

16 Hierarchisierung nach Kent: Auffallende, ungewöhnliche Symptome ( 153) Gemütssymptome ( 210) Verlangen und Abneigungen psychisch und physisch Allgemeine Symptome Teilsymptome (aus Dokument Dr. med. Heiner Frei: Die Rangordnungen der Symptome von Hahnemann, Boenninghausen, Hering und Kent) Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 16

17 Realisierungsprozesse - Behandlungskonzept Repertorisation Erwähnen mit welcher Software/welchem Buch oder System repertorisiert wird Synthesis oder Complete kennen die Experten, das muss nicht weiter erklärt werden. Wer etwas anderes benutzt, sollte es beschreiben. Alles was benutzt wird an Büchern/Software muss in den Quellen aufgeführt werden. Eventuell erklären, warum man eine bestimmte Rubrik benutzt und nicht eine andere Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 17

18 Realisierungsprozesse - Behandlungskonzept Differentialdiagnose: Unbedingt je nach Repertorisation 3-5 der möglicherweise in Frage kommenden Mittel mit den Patientensymptomen und untereinander vergleichen. Nicht nur begründen mit: «Mittel xy deckt die Problematik meines Patienten am besten ab», sondern gemäss der Hierarchisation erklären, warum man dieses bestimmte Mittel gewählt hat und warum man die anderen als weniger passend eingeordnet hat oder warum es besser ist mit diesem Mittel zu beginnen und nicht mit einem anderen, auch passenden. Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 18

19 Realisierungsprozesse - Behandlungskonzept Mitteldosierung erklären und begründen! (Und sich dann bitte im Verlauf der Studie nicht widersprechen! Also nicht sagen: Die Lebenskraft des Patienten verträgt keine hohen Potenzen und 2 Monate später doch eine M-Potenz geben! Oder: Ich gebe in chronischen Fällen Q-Potenzen und dann nach der ersten Gabe auf C-Potenzen wechseln!) Konzeptänderungen erklären, z.b. Ich bin immer noch der Meinung, das Mittel ist passend, aber der Patient reagiert zu wenig, deshalb erhöhe ich die Potenz. Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 19

20 Realisierungsprozesse - Behandlungskonzept Mittelwechsel ganz genau begründen anhand der aktuell vorhandenen Symptome und anhand der Reaktion auf das vorherige Mittel (ev. Organon zitieren: 171 unvenerische Krankheiten benötigen mehrere, nacheinander anzuwendende Heilmittel ) Erklären, warum man es zu dem Zeitpunkt nicht sinnvoll findet die Potenz zu verändern, sondern ein neues Mittel geben möchte Aufzeigen auf welche alten Symptome aus der Hierarchisierung oder auf welchen neuen Symptomen (auch hier Wichtigkeit ordnen) das neue Mittel passt Die Rubriken erklären, die beim Mittelwechsel relevant sind Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 20

21 Reflexion und Eigenbeurteilung Was hätte ich im vorliegenden Fall besser machen können? Was habe ich rückblickend gut gemacht? Wo sind generell meine Stärken und Schwächen als Homöopath oder als Mensch und wo sieht man das in dieser Fallstudie? Was habe ich aus obigen Erkenntnissen gelernt und werde ich in Zukunft in der Praxis beherzigen oder in Weiterbildungen vertiefen/in der Supervision noch genauer angehen? Vorbereitung zur HFP Fallstudie P1 - Beatrice Soldat 21

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