Reiseplanungen und Marktprognosen für das Jahr 2014 auf der Basis des GfK MobilitätsMonitors
|
|
- Ludo Günther
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BTW-TOURISMUSINDEX Reiseplanungen und Marktprognosen für das Jahr 2014 auf der Basis des GfK MobilitätsMonitors Pressekonferenz am , Berlin GfK 2013 BTW Tourismusindex Berlin l Dezember 2013 Quelle: GfK Mobilitätsmonitor und GfK Reiseplanungsbefragung 1
2 Der BTW-Tourismusindex Zielsetzung: Ein Aufzeigen des allgemeinen Reiseklimas in Deutschland Angelehnt an GfK Konsumklima Abgrenzung: Keine Prognose des Veranstaltermarktes, einzelner Destinationen oder Verkehrsmittel Keine Einschränkung auf Haupturlaubsreisen bzw. Reisen ab 5 Tagen, sondern alle Privatreisen der Deutschen ab einer Übernachtung Keine reinen Buchungsdaten und keine Trends zu Ausgabenentwicklungen GfK 2013 BTW Tourismusindex Berlin l Dezember 2013 Quelle: GfK Mobilitätsmonitor und GfK Reiseplanungsbefragung 2
3 1. Das GfK Konsumklima GfK 2013 BTW Tourismusindex Berlin l Dezember 2013 Quelle: GfK Mobilitätsmonitor und GfK Reiseplanungsbefragung 3
4 Verbraucher sehen Konsumklima im Aufwind Konsumklima 3 30 Reale Änderung gegenüber Vorjahresmonat in % Indikatorpunkte Monat Private Konsumausgaben, real 09/ / / /2013 Indikatorpunkte 7,0 7,1 7,1 7,4 Quelle: GfK, EU-Kommission, Statistisches Bundesamt GfK 2013 BTW Tourismusindex Berlin l Dezember 2013 Quelle: GfK Mobilitätsmonitor und GfK Reiseplanungsbefragung 4
5 2. Der BTW Tourismusindex GfK 2013 BTW Tourismusindex Berlin l Dezember 2013 Quelle: GfK Mobilitätsmonitor und GfK Reiseplanungsbefragung 5
6 Mehrtägige Urlaubs- und Privatreisen haben sich in den letzten drei Jahren positiv entwickelt Alle Reisen Indexberechnung; Basisjahr TJ 2010 = Index 100; in den Folgejahren ist die prozentuale Abweichung zum Basisjahr dargestellt. Datenbasis: getätigte private Reisen ab 2 Tagen * * Okt-Sept GfK 2013 BTW Tourismusindex Berlin l Dezember 2013 Quelle: GfK Mobilitätsmonitor und GfK Reiseplanungsbefragung 6
7 und setzen ihren positiven Trend auch 2014 fort Alle Reisen Indexberechnung; Basisjahr TJ 2010 = Index 100; in den Folgejahren ist die prozentuale Abweichung zum Basisjahr dargestellt. Datenbasis: getätigte private Reisen ab 2 Tagen * Prognose 2014 * Okt-Sept GfK 2013 BTW Tourismusindex Berlin l Dezember 2013 Quelle: GfK Mobilitätsmonitor und GfK Reiseplanungsbefragung 7
8 Im Vergleich zum Vorjahr ist 2014 mit 2 Prozent mehr Reisen zu rechnen Alle Reisen Prognosewert ermittelt aus durchschnittlicher Veränderungsrate der in den vergangenen Jahren getätigten Reisen. Datenbasis: getätigte private Reisen ab 2 Tagen, prozentuale Veränderung zum jeweiligen Vorjahr Kommentar: Angabe in Tsd. Reisen % +3% +1% Potenzial = Personen, die noch unentschlossen sind gebucht* Progn. +2% *** % gebucht** Trotz niedrigeren Planungsstands im November 2013 ist aufgrund kürzerer Planungsfristen im Vergleich zum Vorjahr mit 2 Prozent mehr Reisen zu rechnen Das positive Konsumklima stützt die Reisenachfrage Mehr kurzfristige Planungen sowie Trend zu spontaneren Buchungen (nicht zu verwechseln mit spontanen Reisen im Sinne von Last Minute) sind zu erwarten 22 Prozent der Haushalte mit Planungen wollen mehr Reisen unternehmen als im Vorjahr, während nur 12 Prozent der Haushalte weniger Reisen planen * Befragung Nov. 2012, ** Befragung Nov. 2013, *** Okt-Sept GfK 2013 BTW Tourismusindex Berlin l Dezember 2013 Quelle: GfK Mobilitätsmonitor und GfK Reiseplanungsbefragung 8
9 Jüngere Personen unter 35 Jahren werden 2014 erneut deutlich mehr Reisen tätigen Reisende unter 35 Jahren Indexberechnung; Basisjahr TJ 2010 = Index 100; in den Folgejahren ist die prozentuale Abweichung zum Basisjahr dargestellt. Datenbasis: getätigte private Reisen ab 2 Tagen * Prognose 2014 * Okt-Sept GfK 2013 BTW Tourismusindex Berlin l Dezember 2013 Quelle: GfK Mobilitätsmonitor und GfK Reiseplanungsbefragung 9
10 Jüngere planen immer kurzfristiger: trotz niedrigeren Planungsstands leichte Zuwächse erwartet Reisende unter 35 Jahren Prognosewert ermittelt aus durchschnittlicher Veränderungsrate der in den vergangenen Jahren getätigten Reisen. Datenbasis: getätigte private Reisen ab 2 Tagen, prozentuale Veränderung zum jeweiligen Vorjahr Kommentar: Angabe in Tsd. Reisen % +12% -1% Potenzial = Personen, die noch unentschlossen sind gebucht* Progn. +3% -13% gebucht** Jüngere entscheiden sich kurzfristiger für ein Reiseziel Es gibt einen Trend, kurzfristiger zu entscheiden und zu buchen, um Sonderangebote nutzen zu können Von den Personen unter 35 Jahren haben aktuell nur 51 Prozent eine Reise für das nächste Jahr geplant, das sind anteilig deutlich weniger als im Durchschnitt zur Gesamtbevölkerung *** 2014 * Befragung Nov. 2012, ** Befragung Nov. 2013, *** Okt-Sept GfK 2013 BTW Tourismusindex Berlin l Dezember 2013 Quelle: GfK Mobilitätsmonitor und GfK Reiseplanungsbefragung 10
11 Deutliche Zuwächse des Reisevolumens sind 2014 bei Senioren ab 65 Jahren zu erwarten Reisende ab 65 Jahren Indexberechnung; Basisjahr TJ 2010 = Index 100; in den Folgejahren ist die prozentuale Abweichung zum Basisjahr dargestellt. Datenbasis: getätigte private Reisen ab 2 Tagen * Prognose 2014 * Okt-Sept GfK 2013 BTW Tourismusindex Berlin l Dezember 2013 Quelle: GfK Mobilitätsmonitor und GfK Reiseplanungsbefragung 11
12 Senioren planen langfristig voraus und werden ihr Reisevolumen voraussichtlich auch 2014 steigern Reisende ab 65 Jahren Prognosewert ermittelt aus durchschnittlicher Veränderungsrate der in den vergangenen Jahren getätigten Reisen Datenbasis: getätigte private Reisen ab 2 Tagen, prozentuale Veränderung zum jeweiligen Vorjahr Kommentar: Angabe in Tsd. Reisen % -1% +3% Potenzial = Personen, die noch unentschlossen sind gebucht* Progn. +4% +9% gebucht** Senioren sind heute im Schnitt wohlhabender und gesünder und damit reiseaktiver als früher Senioren geben im Schnitt 14 Prozent mehr für vorabgebuchte Reisen pro Person und Tag aus Senioren sind loyaler zu Destinationen und buchen deshalb eher langfristig *** 2014 * Befragung Nov. 2012, ** Befragung Nov. 2013, *** Okt-Sept GfK 2013 BTW Tourismusindex Berlin l Dezember 2013 Quelle: GfK Mobilitätsmonitor und GfK Reiseplanungsbefragung 12
13 Familien im längerfristigen Trend weiter mit konstanten Zuwachs 2014 analog zu den Vorjahren erwartet Familien Indexberechnung; Basisjahr TJ 2010 = Index 100; in den Folgejahren ist die prozentuale Abweichung zum Basisjahr dargestellt. Datenbasis: getätigte private Reisen ab 2 Tagen * Prognose 2014 * Okt-Sept GfK 2013 BTW Tourismusindex Berlin l Dezember 2013 Quelle: GfK Mobilitätsmonitor und GfK Reiseplanungsbefragung 13
14 Planungsstand im November 2013 bei Familien auf niedrigerem Niveau aufgrund verkürzter Planungsfristen Familien Prognosewert ermittelt aus durchschnittlicher Veränderungsrate der in den vergangenen Jahren getätigten Reisen. Datenbasis: getätigte private Reisen ab 2 Tagen, prozentuale Veränderung zum jeweiligen Vorjahr Angabe in Tsd. Reisen % +3% +3% Potenzial = Personen, die noch unentschlossen sind gebucht* Progn. +3% -5% gebucht** Kommentar: Planungen eher zunehmend abhängig von Ferienzeiten und Synchronisation der Urlaubszeiten, z.b. wenn in zunehmendem Maße beide Partner in einem Haushalt berufstätig sind. Zunehmender Anteil der spontanen Buchungen verkürzt Planungsfristen *** 2014 * Befragung Nov. 2012, ** Befragung Nov. 2013, *** Okt-Sept GfK 2013 BTW Tourismusindex Berlin l Dezember 2013 Quelle: GfK Mobilitätsmonitor und GfK Reiseplanungsbefragung 14
15 Allein lebende Personen sorgen voraussichtlich auch 2014 für einen kräftigen Reisezuwachs 1-Person-Haushalte (35 bis 64 J.) Indexberechnung; Basisjahr TJ 2010 = Index 100; in den Folgejahren ist die prozentuale Abweichung zum Basisjahr dargestellt. Datenbasis: getätigte private Reisen ab 2 Tagen * Prognose 2014 *** Okt bis Sept GfK 2013 BTW Tourismusindex Berlin l Dezember 2013 Quelle: GfK Mobilitätsmonitor und GfK Reiseplanungsbefragung 15
16 Höherer Planungsstand für 2014 bei allein lebenden Personen 1-Person-Haushalte (35 bis 64 J.) Prognosewert ermittelt aus durchschnittlicher Veränderungsrate der in den vergangenen Jahren getätigten Reisen Datenbasis: getätigte private Reisen ab 2 Tagen, prozentuale Veränderung zum jeweiligen Vorjahr Angabe in Tsd. Reisen % 0% +3% Potenzial = Personen, die noch unentschlossen sind gebucht* Progn. +3% +14% gebucht** Kommentar: Allein lebende Personen können sowohl über ihre Zeit als auch über ihr Geld relativ autonom verfügen. Das erleichtert eine frühe Planung der Reisen für das kommende Jahr. Zu beachten ist aber, dass 1-Person- Haushalt weder etwas über den derzeitigen Beziehungsstatus noch über die Art der Urlaubsreise aussagt *** 2014 *Befragung Nov. 2012, **Befragung Nov. 2013, *** Okt bis Sept GfK 2013 BTW Tourismusindex Berlin l Dezember 2013 Quelle: GfK Mobilitätsmonitor und GfK Reiseplanungsbefragung 16
17 3. Methodisches Konzept (Back-up) GfK 2013 BTW Tourismusindex Berlin l Dezember 2013 Quelle: GfK Mobilitätsmonitor und GfK Reiseplanungsbefragung 17
18 Methodische Übersicht Tourismusindex für BTW TOURISMUS-INDEX Datenquelle getätigte Reisen Datenquelle Reiseabsichten BTW spezifischer Ansatz Veröffentlichung Weiterführende Fragen Monatliche Befragung bei Haushalten; Repräsentativ für 74,2 Mio. Personen ab 0 Jahre. Halbjährliche Befragung bei Online-Personen; Repräsentativ für 50 Mio. Personen ab 14 Jahren mit Internet-Anschluss. Berechnung des BTW Tourismusindex anhand der Ergebnisse der Planungsbefragung sowie der durchschnittlichen Veränderungsrate der getätigten Reisen in den jeweiligen Tourismusjahren (November Oktober). Berechnung des Index jeweils im Juni und Dezember zur Veröffentlichung in jeweils diesen Monaten. Ursachenanalyse und Zeitreihenvergleiche auf Anfrage. GfK 2013 BTW Tourismusindex Berlin l Dezember 2013 Quelle: GfK Mobilitätsmonitor und GfK Reiseplanungsbefragung 18
19 Reiseplanung 2014 Mehr oder weniger Reisen? Plant Ihr Haushalt in den nächsten zwölf Monaten mehr, gleich viele oder weniger private Reisen zu unternehmen als in den vergangenen zwölf Monaten? 21,7% Mehr Reisen Weniger Reisen -12,2% GfK 2013 BTW Tourismusindex Berlin l Dezember 2013 Quelle: GfK Mobilitätsmonitor und GfK Reiseplanungsbefragung 19
20 Eckdaten zum Reise- und Planungsverhalten Anzahl Reisen Anzahl Personen 193 Mio. 158 Mio. 67,4 Mio. 74,2 Mio. 50,2 Mio. 12,3 Mio. 28,9 Mio. 9,4 Mio. Reisen der Gesamtbevölkerung 2013 Reisen der Internet- Nutzer ab 14 Jahren 2013 Reisen gebucht Reisen gebucht Planung für 2014 im Nov Gesamtbevölkerung 2013 Internet- Nutzer ab 14 Jahren 2013 gebucht gebucht Planung für 2014 im Nov GfK 2013 BTW Tourismusindex Berlin l Dezember 2013 Quelle: GfK Mobilitätsmonitor und GfK Reiseplanungsbefragung 20
21 VIELEN DANK GfK 2013 BTW Tourismusindex Berlin l Dezember 2013 Quelle: GfK Mobilitätsmonitor und GfK Reiseplanungsbefragung 21
KONSUM 2015 EUROPA AUF DEM WACHSTUMSPFAD?
KONSUM 2015 EUROPA AUF DEM WACHSTUMSPFAD? GfK Pressekonferenz 4. Februar 2015 GfK 2015 Pressekonferenz Konsum 2015 Europa auf dem Wachstumspfad?, 4. Februar 2015 1 Agenda 1. 2. 3. Konsumklima Rolf Bürkl,
MehrReiseverhalten der schweizerischen Wohnbevölkerung im Jahr Mehr Reisen mit Übernachtungen weniger Tagesreisen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 2.11.29, 9:15 1 Tourismus Nr. 35-911-6 Reiseverhalten der schweizerischen Wohnbevölkerung im Jahr 28
MehrAMK-Jahres-Wirtschafts-Pressekonferenz 2017 Wirtschaftsfaktor Küche
AMK-Jahres-Wirtschafts-Pressekonferenz 2017 Wirtschaftsfaktor Küche GfK 2017 I Köln, 08.05.2017 1 Agenda 1 2 3 4 Konsumklima, Konsumtrends und Wohnungsneubau Der Küchenmarkt in Deutschland 2016 Der Elektro-Großgeräte-
MehrWELLNESS-TRENDS 2012 Was erwartet der Gast? Berlin, 07. März 2012
WELLNESS-TRENDS 2012 Was erwartet der Gast? Berlin, 07. März 2012 1 Wellness-Trends 2012 Was erwartet der Gast? Marktentwicklung des Wellnessreisemarktes 2012 Wellness-Trends 2012 1. Das Wellness-Paket:
MehrFokus Reisen. Aktuelle Ergebnisse aus GfK TravelScope. GfK Panel Services Deutschland 02. März 2010
GfK Panel Services Deutschland 02. Reisemarkt auch in 2010 angespannt Ergebnisse GfK TravelScope zum Reiseverhalten der Deutschen Nürnberg, Die Anzeichen eines wirtschaftlichen Aufschwungs führen noch
MehrKONSUMKREDIT-INDEX KKI I/2016
KONSUMKREDIT-INDEX KKI I/2016 Prognose der privaten Kreditaufnahme in 2016 GfK Finanzmarktforschung im Auftrag des Bankenfachverband e.v. GfK 2016 GfK Consumer Experiences im Auftrag des Bankenfachverband
MehrKONSUMKREDIT-INDEX KKI II/2015
KONSUMKREDIT-INDEX KKI II/2015 Prognose der privaten Kreditaufnahme in 2015/2016 GfK Finanzmarktforschung im Auftrag des Bankenfachverband e.v. GfK 2015 GfK Consumer Experiences im Auftrag des Bankenfachverband
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt
MehrKrise & Beyond: Multichannel-Dynamik in der Touristik 2009-2015
Krise & Beyond: Multichannel-Dynamik in der Touristik 2009-2015 2 Zielsetzung der Multichannel-Studie 1. Quantifizierung der Vertriebskanaldynamik in der Touristik 2. Aktualisierung des Ausmaßes des ROPO-Effektes
MehrMethode der Erhebung und Berechnung des GfK-Konsumklimas
GfK Marktforschung Methode der Erhebung und Berechnung des GfK-Konsumklimas Rolf Bürkl GfK Marktforschung Tel. +49 911 395-3056 Fax +49 911 395-4084 rolf.buerkl@gfk.com Marion Eisenblätter Corporate Communications
MehrPressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 29. Juni 2017, 8:00 Uhr
Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 29. Juni 2017, 8:00 Uhr Aufwärtstrend des Konsumklimas hält an Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Deutschland für Mai 2017 24.
MehrUrlaubsreisetrends 2017
Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig. Stuttgart, 13. Januar 2017 Urlaubsreisetrends 2017 Martin Lohmann Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen
Mehr79,7 Mio. 121,5 29,2. 44,4Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. Mio. Übernachtungen bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen der Europäer
6,9 31,9 promotable Geschäftsreisen der Europäer Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 79,7 Übernachtungen 29,2 Urlaubsreisen der Europäer 121,5 Übernachtungen bis 2030 möglich 44,4
Mehr79,7 Mio. 121,5 28,8. 44,4Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. Mio. Übernachtungen bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen der Europäer
6,7 30,3 promotable Geschäftsreisen der Europäer Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 79,7 Übernachtungen 28,8 Urlaubsreisen der Europäer 121,5 Übernachtungen bis 2030 möglich 44,4
MehrEntwicklung der Preise 2016
2017 Entwicklung der Preise 2016 Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik Entwicklung der Preise 2016 Herausgeber und Hersteller Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle
MehrBilanz des Helfens Deutscher Spendenrat e.v. GfK Panel Services Deutschland GmbH Berlin, 25. September 2007
GfK Charity Scope Bundespressekonferenz zur Bilanz des Helfens Deutscher Spendenrat e.v. GfK Panel Services Deutschland GmbH Berlin, 25. September 2007 Agenda 1 Überblick Spendenmarkt 2 Entwicklung der
MehrStadtforschung aktuell
Stadtforschung aktuell 05 2013 Stadtentwicklung - Stadtforschung - Statistik - Wahlen 15.02.2013 Arbeitsmarkt Braunschweig im bundesweiten Städtevergleich Dezember 2012 Entwicklung der Arbeitslosenquote
MehrKONSUMKREDIT-INDEX KKI I/2014
KONSUMKREDIT-INDEX KKI I/2014 Prognose der privaten Kreditaufnahme in 2014 GfK Finanzmarktforschung im Auftrag des Bankenfachverband e.v. GfK 2014 GfK Consumer Experiences im Auftrag des Bankenfachverband
Mehr80,8 Mio. 32,3 6,7. 45,1Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen. Geschäftsreisen der Europäer
6,7 32,3 promotable Geschäftsreisen der Europäer Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 80,8 2016 Übernachtungen 29,7 121,5 Urlaubsreisen der Europäer Übernachtungen bis 2030 möglich
MehrKonsumkredit-Index (KKI) Frühjahrsprognose 2012
1 Konsumkredit-Index (KKI) Frühjahrsprognose 2012 Nürnberg, März 2012 Agenda Konsumkredit-Index (KKI) 1. Zielsetzung und Studiendesign Seite 3 2. Ergebnisse im Einzelnen Seite 7 3. Frühjahrsprognose 2012
MehrPressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 28. Februar 2018, 8:00 Uhr
Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 28. Februar 2018, 8:00 Uhr 25. Januar 2018 Rolf Bürkl T +49 911 395 3056 rolf.buerkl@gfk.com Corina Kirchner T +49 911 395 4440 public.relations@gfk.com
MehrForschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 272 I 38. Jahrgang I 8. Februar 2017 Seite Deutsche Tourismusanalyse: Öfter. Länger.
Newsletter I Ausgabe 272 I 38. Jahrgang I 8. Februar 2017 Seite 1 33. Deutsche Tourismusanalyse: Öfter. Länger. Teurer Die Bundesbürger verreisen wieder öfter, bleiben länger vor Ort und lassen sich den
MehrLand und Leute 1. Einwohnerzahl 21,6 Mio. (2016) / (Wachstumsrate -0,3%) Wirtschaft BIP pro Kopf: Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)*
INCOMING RUMÄNIEN Bukarest (1,94 Mio. EW) Fläche 238.390 km 2 Einwohnerzahl 21,6 Mio. (2016) / (Wachstumsrate -0,3%) 40,7 Jahre Wirtschaft BIP pro Kopf: 8.395 Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)* Arbeitslosenquote
MehrVoll im Trend liegen nach Meinung d. Deutschen vor allem All-Inclusive- Urlaube, aber auch Wellnessreisen und Hochseekreuzfahrten.
Voll im Trend liegen nach Meinung d. Deutschen vor allem All-Inclusive- Urlaube, aber auch Wellnessreisen und en. Wenn Sie nun einmal an das Thema Urlaubsreise denken. Welche dieser Reiseformen sind Ihrer
MehrWas ist der Urlaub wert? Reiseausgaben der Deutschen in der Ferienzeit
Was ist der Urlaub wert? Reiseausgaben der Deutschen in der Ferienzeit Ergebnisse einer telefonischen Befragung deutscher Reisender T.I.P. BIEHL & PARTNER D 54294 Trier Eurener Str. 15 www.tip-web.de Was
MehrStrategien zur erfolgreichen Positionierung des Urlaubslandes Mecklenburg-Vorpommern
1 Tourismustag Vorpommern 2010 Strategien zur erfolgreichen Positionierung des Urlaubslandes Mecklenburg-Vorpommern Bernd Fischer Geschäftsführer Tourismusverband Mecklenburg- Vorpommern e.v. 2 Tourismustag
MehrKonjunktur im Herbst 2007
Konjunktur im Herbst 27 Überblick Die Expansion der Weltwirtschaft setzt sich fort, hat sich im Jahr 27 aber verlangsamt. Auch in 28 wird es zu einer moderaten Expansion kommen. Dabei bestehen erhebliche
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 28. August 01. September 2017 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex steigt wieder Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Italien Geschäftsklima steigt wieder Italien
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2006-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrTourismusstatistik Nordrhein-Westfalen. Chartbericht Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis
Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht 2016 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik 2016 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen in Deutschland und NRW
MehrAMK-Jahres-Wirtschafts-Pressekonferenz Küche 2015
AMK-Jahres-Wirtschafts-Pressekonferenz Küche 2015 GfK. Growth from Knowledge, 9. Mai 2016, Köln 1 Agenda 1 2 3 4 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen, Konsumklima und Wohnungsbau Küchenmarkt Deutschland 2015
MehrWELLNESS-TRENDS Was erwartet der Gast? Daniela Briceño Schiesser I GfK Mobility ITB Kongress Fachforum Wellness I Berlin, 08.
WELLNESS-TRENDS 2012 Was erwartet der Gast? Daniela Briceño Schiesser I GfK Mobility ITB Kongress Fachforum Wellness I Berlin, 08. März 2012 GfK 2012 ITB Kongress Fachforum Wellness I 08. März 2012 1 Wellness-Trends
MehrLandesindex der Konsumentenpreise. März 2014
März 2014 Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Auskunft Mario Schädler T +423 236 68 78 Isabel Zimmermann T
MehrMINUS 12% IM WEIHNACHTSGESCHÄFT: PSYCHOLOGISCHE VERTRAUENSKRISE ODER REALE KAUFBREMSE?
MINUS 12% IM WEIHNACHTSGESCHÄFT: PSYCHOLOGISCHE VERTRAUENSKRISE ODER REALE KAUFBREMSE? /08 MINUS 12% IM WEIHNACHTSGESCHÄFT: PSYCHOLOGISCHE VERTRAUENSKRISE ODER REALE KAUFBREMSE? Die Österreicher beabsichtigen
MehrPressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 27. Juli 2017, 8:00 Uhr
Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 27. Juli 2017, 8:00 Uhr Konsumklima in Deutschland weiter im Aufwind Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Juni 2017 29. Juni 2017
MehrKONSUMKREDIT-INDEX (KKI)
KONSUMKREDIT-INDEX (KKI) Frühjahrsprognose 2013 GfK 2013 GfK Consumer Experiences Konsumkredit-Index Frühjahrsprognose 2013 1 Inhalt 1. Zielsetzung und Studiendesign 2. Ergebnisse im Einzelnen 3. Frühjahrsprognose
MehrKONSUMKREDIT-INDEX KKI I/2015
KONSUMKREDIT-INDEX KKI I/2015 Prognose der privaten Kreditaufnahme in 2015 GfK Finanzmarktforschung im Auftrag des Bankenfachverband e.v. GfK 2015 GfK Consumer Experiences im Auftrag des Bankenfachverband
MehrPreise im Januar 2009
Preise im Januar 29 Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte wird gegenwärtig auf das neue Basisjahr 25 umgestellt. Wie bei früheren Indexumstellungen ist damit eine Neuberechnung aller Ergebnisse
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2006-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrPressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 22. Dezember 2017, 8:00 Uhr
Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 22. Dezember 2017, 8:00 Uhr 28. November 2017 Rolf Bürkl T +49 911 395 3056 rolf.buerkl@gfk.com Ursula Fleischmann T +49 911 395 2745
MehrRA 2011 ERSTE ERGEBNISSE
RA 2011 ERSTE ERGEBNISSE ITB Berlin März 2011 Guido Wiegand + Rolf Schrader + Martin Lohmann Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig. Mehr Infos
MehrImmowelt-Marktbericht Dortmund und Essen
Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Immowelt-Marktbericht Dortmund und Essen Stand: 1. Quartal 2014 Immowelt-Marktbericht Dortmund und Essen 2014 Kauf- und Mietpreise für Wohnungen Inhaltsverzeichnis Die
MehrSPENDENJAHR 2013: TRENDS UND PROGNOSE Berliner Pressekonferenz 15. Oktober 2013
SPENDENJAHR 2013: TRENDS UND PROGNOSE Berliner Pressekonferenz 15. Oktober 2013 Deutscher Spendenrat e.v. GfK GfK und Deutscher Spendenrat e.v. 2013 : 15. Oktober 2013 1 Agenda Methodik GfK CharityScope
Mehr3 Reiseverhalten. Auskunft: Frau Graffy, Tel.: 0611/
3 Reiseverhalten Mit der Berichtsperiode 198889 wurde die jährliche Berichterstattung der amtlichen Statistik zum Reiseverhalten der deutschen Bevölkerung eingestellt. Der Grund für die seitdem in der
MehrSehr Einigermaßen Nicht Schüler Lehrer Eltern h 0.j n=500
1. Aufgabe 1.1 Kreuz- bzw. Kontingenztabelle, auch bivariate Häufigkeitsverteilung. Mermal X: nominal, Merkmal Y: ordinal. Tabelle der beobachteten Häufigkeiten mit Randverteilungen: Ich (mein Kind) fühlt
MehrBevölkerung in Sachsen nach Altersgruppen und ausgewählten Jahren im Zeitraum 1990 bis 2030 (6. RBV*, Variante 1)
Bevölkerung in Sachsen nach Altersgruppen und ausgewählten Jahren im Zeitraum 1990 bis 2030 (6. RBV*, Variante 1) Quellen: Daten - Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen - 1990-2010: Bevölkerungsfortschreibung
MehrAWA Konsumklima Dr. Thomas Petersen. AWA Präsentation am 6. Juli 2004 in Hamburg. Institut für Demoskopie Allensbach
Konsumklima 2004 Dr. Thomas Petersen AWA Präsentation am 6. Juli 2004 in Hamburg Institut für Demoskopie Allensbach Wirtschaftswachstum Veränderung des Bruttoinlandsprodukts gegenüber dem Vorjahr 2,9 2,2%
MehrWerkplatz Schweiz Eine Außenansicht
Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht SINDEX 2014, 02. September 2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck flassbeck-economics.de Alles gut in den Bergen? Arbeitslosigkeit 1 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anteil in %
MehrGeschäftsbericht Friedrichshafen Tourismus.
Geschäftsbericht Friedrichshafen Tourismus www.friedrichshafen.info Vorwort Bundesbürger verreisten so viel wie noch nie! Reiselust der Deutschen allen Krisen zum Trotz ungebrochen 1,6 Mrd. Reisetage zählte
MehrWerkplatz Schweiz Eine Außenansicht
Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht SINDEX 2014, 02. September 2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck flassbeck-economics.de Alles gut in den Bergen? Arbeitslosigkeit 1 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anteil in %
MehrLandesindex der Konsumentenpreise. August 2016
August 2016 Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Auskunft Mario Schädler T +423 236 68 78 Brigitte Schwarz
MehrForschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 244 I 34. Jahrgang I 06. Februar 2013 Seite 1. stellt 29. Deutsche Tourismusanalyse vor
Newsletter I Ausgabe 244 I 34. Jahrgang I 06. Februar 2013 Seite 1 Stiftung für Zukunftsfragen stellt 29. Deutsche Tourismusanalyse vor Reisebilanz 2012: Die Reiselust der Deutschen steigt weiter Inlandsreiseziele
MehrDie Urlaubsreisen der Deutschen Kurzfassung der Reiseanalyse 2011
Die Urlaubsreisen der Deutschen der Reiseanalyse 2011 Dr. Peter Aderhold FUR Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. Fleethörn 23 D - 24103 Kiel Germany Tel.: +49 (0) 431-88 88 800 Fax: +49 (0) 431-88
MehrAltersstruktur und Bevölkerungsentwicklung
Anteile der Altersgruppen in Prozent, Bevölkerungsstand in absoluten Zahlen, Europa*, 1950 bis 2050** in Mio. 750 700 650 600 550 500 450 547,3 8,2% 65,6% 603,9 8,9% 64,4% 655,9 10,5% 64,2% 692,9 12,4%
Mehr2. Aufgaben der Geldpolitik
1. Preisstabilität 2. Aufgaben der Geldpolitik 2. Glättung konjunktureller Schwankungen 3. Die Kosten von Inflation und Deflation, Optimale Inflationsrate 4. Ziele der Zentralbanken im Vergleich 5. Wirkungsmechanismen
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrLandesindex der Konsumentenpreise. Mai 2015
Mai 2015 Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Auskunft Mario Schädler T +423 236 68 78 Isabel Zimmermann T
MehrAktuelle Trends im Deutschlandtourismus. Neue Erkenntnisse aus dem GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland.
Aktuelle Trends im Deutschlandtourismus. Neue Erkenntnisse aus dem GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland. ITB 2015 Donnerstag, 05.03.2015 Prof. Dr. Bernd Eisenstein, IMT der FH Westküste Dipl.-Geogr.
MehrPressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 27. Mai 2015, 8.00 Uhr
Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 27. Mai 2015, 8.00 Uhr 23. April 2015 Rolf Bürkl T +49 911 395 3056 konsumklima@gfk.com Ursula Fleischmann Corporate Communications
MehrÜbungen zu QM III (Wirtschaftsstatistik) Indexrechnung
Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel 39 14 jutta.arrenberg@th-koeln.de Übungen zu QM III (Wirtschaftsstatistik) Indexrechnung
MehrPressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 25. Januar 2018, 8:00 Uhr
Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 25. Januar 2018, 8:00 Uhr 22. Dezember 2017 Rolf Bürkl T +49 911 395 3056 rolf.buerkl@gfk.com Stefan Gerhardt T +49 911 395 4143 public.relations@gfk.com
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrZuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien April 2015 Positive Arbeitsmarktentwicklung, aber anhaltend steigender Leistungsbezug Die Arbeitsmarktentwicklung bei Bulgaren und Rumänen verläuft
Mehrifo Geschäftsklimaindex steigt
ifo Geschäftsklima Ergebnisse der ifo Konjunkturumfragen im April 217 ifo Geschäftsklimaindex steigt München, 24. April 217 Die Stimmung in den deutschen Chefetagen hat sich erneut verbessert. Der ifo
MehrReisen 2017: Deutsche buchen Sommerurlaub noch frühzeitiger Sechs Prozent Umsatzplus
Reisen 2017: Deutsche buchen Sommerurlaub noch frühzeitiger Sechs Prozent Umsatzplus Eröffnungs-Pressekonferenz der ITB 2017: Rede von DRV-Präsident Norbert Fiebig Es gilt das gesprochene Wort Berlin,
MehrPressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 24. Mai 2017, 8:00 Uhr
Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 24. Mai 2017, 8:00 Uhr Konsumklima nimmt wieder Fahrt auf Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Deutschland für April 2017 27. April
MehrArbeitslose und Arbeitslosenquote
Arbeitslose und Arbeitslosenquote In absoluten In absoluten Zahlen Zahlen und und in in Prozent aller zivilen Erwerbspersonen, 1980 1980 bis 2013 bis 2013 in Mio. Westdeutschland Deutschland Prozent 6,0
MehrZuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien September 2015 In aller Kürze Im August 2015 ist die in Deutschland lebende Bevölkerung aus Bulgarien und Rumänien um 12.000 Personen auf insgesamt
MehrKap. 5: Arbeitslosigkeit
Kap. 5: Arbeitslosigkeit A. Einführung B. Friktionelle und Strukturelle Arbeitslosigkeit C. Natürliche Arbeitslosigkeit D. Arbeitslosigkeit und Inflation E. Arbeitsmarktpolitik iteratur Mankiw: Makroökonomik,
MehrStatistik-Klausur vom
Statistik-Klausur vom 09.02.2009 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufgabe 1 a) Ein Unternehmen möchte den Einfluss seiner Werbemaßnahmen auf den erzielten Umsatz quantifizieren. Hierfür werden die jährlichen
MehrDas Online Lifestyle-Magazin
www.fineartofliving.de Das Online Lifestyle-Magazin für ausgesuchte Reiseziele und Hotels, exklusive Automobile und Uhren, Lifestyle- und Genussthemen Media-Informationen 2017 Über Fine Art of Living Fine
MehrLast-Minute-Reisen 2011
Last-Minute-Reisen 2011 Große Untersuchung Größe und Struktur des Last-Minute-Marktes in Deutschland 2011 Ergebnisse der repräsentativen Befragung V.I.R. Pressekonferenz ITB 2012 Dr. Dominik Rossmann Frühjahr
MehrShopping-Tourismus in Düsseldorf
Shopping-Tourismus in Düsseldorf Touristenbefragung in der Düsseldorfer Innenstadt Unterteilt nach Herkunft Wie häufig waren Sie schon in der Düsseldorfer Innenstadt? 57% n gesamt = 1.519 51% 40% 32% 27%
Mehr44 % der ÖsterreicherInnen haben fix vor 2016 zu verreisen (2015: 41 %).
TFORSCHUNGSTELEGRAMM 3/2016 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Vorausschau auf das Reisejahr 2016 mit zwei Überraschungen: Noch nie waren so viele zur Reise
MehrPRESSEMITTEILUNG ERSTE VERÖFFENTLICHUNG DES G-20- VERBRAUCHERPREISINDEX ZEIGT RÜCKGANG DER JÄHRLICHEN TEUERUNGSRATE AUF 3,0 % IM AUGUST 2013
14. Oktober 2013 PRESSEMITTEILUNG ERSTE VERÖFFENTLICHUNG DES G-20- VERBRAUCHERPREISINDEX ZEIGT RÜCKGANG DER JÄHRLICHEN TEUERUNGSRATE AUF 3,0 % IM AUGUST 2013 Nachdem am 14. März 2012 erstmals aggregierte
MehrBILANZ DES HELFENS 2012
BILANZ DES HELFENS 2012 Berliner Pressekonferenz 15. März 2012 Deutscher Spendenrat e.v. GfK 1 Agenda Methodik GfK CharityScope 2012 1 2 3 4 Eckdaten zum Spendenverhalten Spendenzweck und Spendenanstoß
MehrVoraussichtliche Entwicklung von Unfallzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland
Voraussichtliche Entwicklung von Unfallzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland - Ergebnisse 2014 - Markus Lerner Andreas Schepers Martin Pöppel-Decker Christine Leipnitz Arnd Fitschen Bundesanstalt
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 7/2012
FORSCHUNGSTELEGRAMM 7/2012 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei der Urlaubsplanung: Eine Analyse der Reiseabsichten nach
MehrEntwicklungen in der deutschen Erdgaswirtschaft 1. Halbjahr 2016
Entwicklungen in der deutschen Erdgaswirtschaft 1. Halbjahr 216 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 29. Juli 216 in Berlin, BDEW www.bdew.de Jan 15 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov
MehrWEIHNACHTSGESCHÄFT 2011: AUSSICHT AUF HOHES UMSATZNIVEAU WIE IM VORJAHR - ABER HÄLT DAS PRIVATE KONSUMKLIMA DURCH? 12/11
WEIHNACHTSGESCHÄFT 2011: AUSSICHT AUF HOHES UMSATZNIVEAU WIE IM VORJAHR - ABER HÄLT DAS PRIVATE KONSUMKLIMA DURCH? 12/11 WEIHNACHTSGESCHÄFT 2011: AUSSICHT AUF HOHES UMSATZNIVEAU WIE IM VORJAHR - ABER HÄLT
MehrPressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 28. September 2016, 8.00 Uhr
Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 28. September 2016, 8.00 Uhr 26. August 2016 Rolf Bürkl T +49 911 395 3056 konsumklima@gfk.com Ursula Fleischmann Corporate Communications
MehrBILANZ DES HELFENS 2013
BILANZ DES HELFENS 2013 Berliner Pressekonferenz 14. März 2013 Deutscher Spendenrat e.v. GfK GfK und Deutscher Spendenrat e.v. 2013 14. März 2013 1 Agenda Methodik GfK CharityScope 2013 1 2 3 Eckdaten
MehrThe Mobile Traveller Neue Erkenntnisse zur Customer Journey in der Reisebranche
The Mobile Traveller Neue Erkenntnisse zur Customer Journey in der Reisebranche Inhalt und Methodik der Studie Ziel der Studie Neue Erkenntnisse zum Such- und Buchungsverhalten für Urlaubsreisen und der
MehrEY Capital Confidence Barometer. April 2016
EY Capital Confidence Barometer April 2016 Regelmäßige Befragung von 1.700 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im Februar und
MehrFormatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken Miet- und Kaufpreise für Wohnungen bearbeiten. Formatvorlage des. Formatvorlage des.
Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Untertitelmasters Immowelt-Marktbericht durch Klicken Frankfurt am Main Untertitelmasters Stand: 1. Quartal durch 2014 Klicken Immowelt-Marktbericht Frankfurt am Main
MehrGeschäftsklima bei Architekten - Aktuelle und mittelfristige Entwicklung der Baukonjunktur
BUNDESARCHITEKTENKAMMER Pressefrühstück am 7.1.2011 in Berlin Geschäftsklima bei Architekten - Aktuelle und mittelfristige Entwicklung der Baukonjunktur Dr. Christian Kaiser Leiter Marktforschung Heinze
MehrReise-Aussichten 2018 am Markt Deutschland
Reise-Aussichten 2018 am Markt Deutschland Ergebnisse der deutschen Reiseanalyse und des ADAC-Reise- Monitors 2017 stiegen die Ausgaben für Urlaubs- und Kurzurlaubsreisen 2017 lag die Urlaubsreiseintensität
MehrSparkassen- Tourismusbarometer Deutschland 2010
Sparkassen- Tourismusbarometer Deutschland 2010 Eine Positionsbestimmung des Deutschlandtourismus im nationalen und internationalen Vergleich Pressekonferenz 22. November 2010 Übernachtungen in Europa
MehrGfK TravelScope: Consumer Insights aus der Tourismusforschung
GfK Consumer Tracking GfK TravelScope: Consumer Insights aus der Tourismusforschung Kontinuierliche Erhebung des Urlaubsreise-, Buchungsund Informationsverhaltens sowie der Reiseabsichten der deutschen
MehrVoraussichtliche Entwicklung von Unfallanzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland
Voraussichtliche Entwicklung von Unfallanzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland - Ergebnisse 2013 - Markus Lerner Andreas Schepers Martin Pöppel-Decker Christine Leipnitz Arnd Fitschen Bundesanstalt
MehrPressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 27. Juli 2016, 8.00 Uhr
Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 27. Juli 2016, 8.00 Uhr 29. Juni 2016 Rolf Bürkl T +49 911 395 3056 konsumklima@gfk.com Ursula Fleischmann Corporate Communications
MehrPressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 28. September 2017, 8:00 Uhr
Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 28. September 2017, 8:00 Uhr 29. August 2017 Rolf Bürkl T +49 911 395 3056 rolf.buerkl@gfk.com Ursula Fleischmann T +49 911 395 2745
MehrStatistik aktuell für Nürnberg und Fürth
Statistik aktuell für Nürnberg und Fürth M 399 Statistischer Monatsbericht für März 211 Ein Informationsdienst des Amtes für Stadtforschung und Statistik Neue Bevölkerungsprognose für Nürnberg und Fürth
MehrÜbungen zu QM III (Wirtschaftsstatistik) Indexrechnung
Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel 39 14 jutta.arrenberg@th-koeln.de Übungen zu QM III (Wirtschaftsstatistik) Indexrechnung
MehrEntwicklung der Preise 2017
2018 Entwicklung der Preise 2017 Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik Entwicklung der Preise 2017 Herausgeber und Hersteller Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle
MehrBAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung. Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant
BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant Im September 2011 blieb die Beschäftigung in der deutschen Zeitarbeitsbranche annähernd gleich und
MehrZuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien März 2015 Positive Arbeitsmarktentwicklung, aber anhaltend steigender Leistungsbezug Die Arbeitsmarktentwicklung bei Bulgaren und Rumänen verläuft
MehrDetaillierte Ergebnisse
Detaillierte Ergebnisse Zürich, 21. März 2017, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Befragte Konjunkturexperten revidieren Prognose für 2017 kaum Die von der KOF im März befragten Konjunkturexperten revidierten
Mehr