Vertreter deutscher Biosphärenreservate tagten der Rhön

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vertreter deutscher Biosphärenreservate tagten der Rhön"

Transkript

1

2 Artikelübersicht Mediendienst für das Biosphärenreservat Rhön Nummer 15_ Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Biosphärenreservate fand in der bayerischen Rhön statt Edelkrebse, Rhönquellschnecken und den Enzian entdeckt Der regionale Abend im Rahmen der 50. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Biosphärenreservate, die jetzt in Oberelsbach stattfand, war in der Tat etwas Besonderes: Die Vertreter der Biosphärenreservate präsentierten sich nämlich in ihrer regionaltypischen Tracht. Mit dabei waren auch der Leiter der Thüringer Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön Karl-Friedrich Abe (rechts) und der Leiter der Hessischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön Torsten Raab (2.v.l.). Der Leiter der bayerischen Verwaltungsstelle Michael Geier (3.v.r.) moderierte den Abend. Hessische Rhön bleibt weiterhin Qualitäts- Naturpark Fotos: Carsten Kallenbach Vertreter deutscher Biosphärenreservate tagten der Rhön in Bestandteil: Exkursion ins bayerische Erweiterungsgebiet RHÖN. Zu ihrer 50. Tagung traf sich jetzt die Arbeitsgemeinschaft der deutschen Biosphärenreservate in der bayerischen Rhön in Oberelsbach. Unter anderem sahen sich die Vertreter der deutschen Biosphärenreservate dabei auch im künftigen Erweiterungsgebiet im bayerischen Teil des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön um und trafen in Oberelsbach bei einem regionalen Abend mit Rhöner Akteuren zusammen. Mediendienst für das Biosphärenreservat Rhön Nummer 15_2013 Seite 2

3 Zweimal im Jahr trifft sich die Arbeitsgemeinschaft mit dem Bundesamt für Naturschutz, Vertretern des deutschen Nationalkomitees für das Programm der UNESCO Der Mensch und die Biosphäre (kurz MAB-Komitee) und der jeweiligen Region, um Erfahrungen auszutauschen und Themen zu besprechen, die alle deutschen Biosphärenreservate gleichermaßen betreffen. Bei ihrer 50. Tagung ging es der Arbeitsgemeinschaft neben dem Erweiterungsprozess im bayerischen Teil des Biosphärenreservats Rhön auch um das Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung. Das betrifft weit mehr als nur Fragen der Umweltbildung. Aber Bildung ist auch immer eine Personalfrage. Wir sind noch nicht in allen Biosphärenreservaten so gut mit Personal ausgestattet, dass wir den hohen Ansprüchen an die Bildung für nachhaltige Entwicklung gerecht werden können, sagte die Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft, Margret Brahms, gleichzeitig Abteilungsleiterin im Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Auch mit der Entwicklung des Weltnetzes der Biosphärenreservate und mit dem immateriellen Kulturerbe der Regionen, zu denen Bräuche und Traditionen gehören, beschäftigte sich die 50. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Biosphärenreservate. Bei letzterem Punkt war auch der Präsident der deutschen UNESCO-Kommission, Minister a.d. Walter Hirche, ein gefragter Gesprächspartner. In Mellrichstadt, Bad Neustadt, Bad Kissingen und Hammelburg hatten die Vertreter der deutschen Biosphärenreservate Gelegenheit, sich mit den jeweiligen Bürgermeistern über die geplante Erweiterung des Biosphärenreservats Rhön zu unterhalten. Es war bei dieser Exkursion immer wieder ein gewisser Unglaube zu hören, wie es überhaupt zu dieser großen Erweiterung kommen konnte, meinte der Leiter der bayerischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön, Michael Geier, als er die Sitzungsteilnehmer, die Ehrengäste und die Vertreter aus der gesamten Rhön zum regionalen Abend in der Elstalhalle von Oberelsbach begrüßte. Das Biosphärenreservat Rhön hat sich zu einem Vorzeigeprojekt entwickelt das betrifft die Ökonomie, Ökologie, den Bereich Soziales und Kultur bis hin zu unserer regionalen Marke, der Dachmarke Rhön, sagte die Bürgermeisterin von Oberelsbach, Birgit Erb. Inzwischen gebe es rund 275 Mitglieder bei der Dachmarke Rhön wer hätte das vor zehn Jahren gedacht. Die Tradition des regionalen Abends während der Sitzungen der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Biosphärenreservate diene dem Austausch untereinander, hob die Staatssekretärin im bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit, Melanie Huml, hervor. Jedes Biosphärenreservat habe seine Besonderheit. Es gebe keine Schablone, wohl aber Ideen, die auch in den anderen Biosphärenreservaten aufgegriffen werden können. Auf nationaler Ebene, würdigte Huml, bilde die Arbeitsgemeinschaft der deutschen Biosphärenreservate die zentrale Plattform für den Blick über den Tellerrand. Es gehe darum, gemeinsame Problemstellungen zu erörtern, Mediendienst für das Biosphärenreservat Rhön Nummer 15_2013 Seite 3

4 Erfahrungen zu teilen sowie eigene Lösungen konstruktiv zu hinterfragen und gemeinsam weiterzuentwickeln. Außerdem dienen die Sitzungen dazu, mit Vertretern des deutschen MAB-Nationalkomitees, der deutschen UNESCO- Kommission, des Bundesamtes für Naturschutz und des Dachverbandes der Nationalen Naturlandschaften Europarc Deutschland zusammenzukommen. So werde eine gemeinsame Entwicklung der UNESCO-Biosphärenreservate in Deutschland ermöglicht und sichergestellt. Das Biosphärenreservat Rhön, sagte der Präsident der deutschen UNESCO- Kommission Walter Hirche, habe sich allmählich entwickelt, und zwar in einem breiten Dialog, der geführt werden musste. Dieser sei auch zur Erweiterung des bayerischen Teils nötig gewesen. Wenn unten das Bekenntnis zu einer neuen Entwicklung nicht vorhanden ist, dann können sie oben nichts machen, oder es ist eine leere Hülle, meinte er. In einem Biosphärenreservat gebe es absolute Kernbereiche. Aber wir wollen die Menschen vor der Natur nicht ausschließen. Es geht darum, miteinander zu diskutieren und miteinander vernünftig umzugehen. Deshalb hat sich das Instrument des Biosphärenreservats auch bewährt. Mit einem Biosphärenreservat, erklärte Hirche, werde ein Stück mehr Identität der Menschen mit ihrer Heimat geschaffen. Biosphärenreservate seien Ankerpunkte in den Regionen und das sei mit dem Blick auf die immer mehr zunehmende Globalisierung von großer Bedeutung. Der Präsident der deutschen UNESCO-Kommission dankte in seiner Ansprache dem Bundesumweltministerium und den Umweltministerien der Länder, die die positive Entwicklung in den deutschen Biosphärenreservaten unterstützen. Ich könnte mir vorstellen, dass in Zukunft die Verkehrsministerien, die Landwirtschaftsministerien und die Ministerien für Forschung und Bildung noch enger mit den Biosphärenreservaten zusammenarbeiten. Das deutsche MAB-Nationalkomitee sei immer daran interessiert, sich vor Ort in den Biosphärenreservaten umzusehen, betonte der Vorsitzende, Martin Waldhausen. Die Erweiterung für den bayerischen Teil des Biosphärenreservats Rhön wäre nicht möglich gewesen, wenn die Akteure der Region gemeinsam mit den Verantwortlichen beim Biosphärenreservat, der Regierung von Unterfranken und im Staatsministerium in den vergangenen 20 Jahren nicht eng zusammen gearbeitet hätten. Die Strahlkraft der Rhön, schätzte Waldhausen ein, gehe heute weit über Deutschland hinaus. In den nächsten zehn Jahren müsse es allerdings gelingen, das krasse Missverhältnis, beispielsweise beim Personal, in den Nationalen Naturlandschaften zu beseitigen. Auch im Freistaat Bayern müsse es möglich sein, das krasse Missverhältnis in der Ausstattung zwischen den Nationalparken und dem Biosphärenreservat Rhön auszugleichen, hob der Vorsitzende des deutschen MAB-Nationalkomitees hervor. Die Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit, Melanie Huml, trug sich ins Goldene Buch des Marktes Oberelsbach ein. Mit dabei waren (von links) der Vorsitzende des deutschen MAB-Komitees Martin Waldhausen, der Präsident der deutschen UNESCO- Kommission Walter Hirche, die Sprecherin der deutschen Biosphärenreservate Margret Brahms, die Bürgermeisterin von Oberelsbach Birgit Erb und der Regierungsvizepräsident der Regierung von Unterfranken Dr. Andreas Metschke. Ein regionaler Abend besteht jedoch nicht nur aus Grußworten und Reden auch die jeweiligen kulinarischen Spezialitäten stehen im Vordergrund. Das Mediendienst für das Biosphärenreservat Rhön Nummer 15_2013 Seite 4

5 Buffet hielt ausschließlich Produkte bereit, die über die Dachmarke Rhön vermarktet werden. So gab es regionale alkoholfreie Getränke, Biere aus der bayerischen Rhön sowie Frankenwein. Hinzu kamen Spezialitäten vom Rhöner Weiderind, Lammbratwürste, Kurzgebratenes von der Pute sowie verschiedene Schinken- Wurst- und Käsevariationen aus dem Biosphärenreservat Rhön, lauter Produkte, die von Besuchern der Rhön ebenso wie von Einheimischen bei den Mitgliedsbetrieben der Dachmarke eingekauft werden können. Mediendienst für das Biosphärenreservat Rhön Nummer 15_2013 Seite 5

6 In Scharen kamen die Gäste anlässlich des hr4-wandertages und des Tages der Nachhaltigkeit nach Silges. Insgesamt wurden Wanderer gezählt. Fotos: Freies Journalistenbüro der Rhön / Bernd Götte Edelkrebse, Rhönquellschnecken und den Enzian entdeckt Tag der Nachhaltigkeit in Silges mit Tausenden Gästen SILGES. Silges hat die besten Chancen, hessisches Wanderdorf 2014 zu werden. Ausgelobt hat diesen Wettbewerb der Radiosender hr4, und zum hr4-wandertag kamen gezählte Wanderer. Dabei hat Silges nur etwa 400 Einwohner. Der Wandertag war gleichzeitig mit dem Tag der Nachhaltigkeit verbunden, an dem sich verschiedene Projekte aus dem Biosphärenreservat Rhön präsentierten. Wir sind von der Klasse 9b der Jahnschule in Hünfeld und wollen Silges unterstützen, erklärten die Schüler Moritz Stark aus Rasdorf und Lena Weigelt aus Sargenzell, die die elf Kilometer lange Strecke mit marschierten. Solche Hilfstruppen kamen aber nicht nur aus den umliegenden Ortschaften; wer auf dem großen Parkplatz die Nummernschilder las, fand auch zahlreiche Teilnehmer aus dem Rhein-Main-Gebiet sowie Nord- und Mittelhessen. Es gibt nichts Schöneres, als an einem solchen Tag zu wandern und sich dabei Gedanken über Nachhaltigkeit zu machen, erklärte der Bürgermeister von Nüsttal, Hermann Trabert. Nachhaltigkeit war nämlich das Leitthema der Mediendienst für das Biosphärenreservat Rhön Nummer 15_2013 Seite 6

7 Wanderung. So führte sie an einer Reihe von Stationen vorbei, die Maßnahmen zum Erhalt der Landschaft im Biosphärenreservat Rhön aufzeigten. Schließlich stand mit dem Vorsitzenden des Heimatvereins und Ortsvorsteher Arnold Will ein hauptamtlicher Rhön-Ranger an der Spitze der Organisation. Schon am Ortseingang konnte man einige Rhönschafe betrachten. In Silges gibt es schon seit einiger Zeit das Projekt Jedem Kind sein Rhönschaf, bei dem Schulkinder die Patenschaft für ein Schaf übernehmen und sich um das Tier kümmern. Was den Schülern ihre Schafwiese, ist den Kindergartenkindern ihr Wald: dort hat oberhalb des Ortes jedes Kindergartenkind seinen eigenen Baum. Für die jüngsten Teilnehmer gab es hier auch Höhlen und Hütten, um sich zu verstecken. Über die Waldnutzung informierte Hessen Forst. Dort konnte man lernen, dass schon 1713 der Sachse Hans Carl von Carlowitz eine Abhandlung über nachhaltige Waldbewirtschaftung geschrieben hatte. An der Nüst zeigte das Biosphärenreservat Rhön einige eindrucksvolle Edelkrebse, die derzeit auch in der Nüst wieder angesiedelt wurden. Wer wollte, konnte die kleinen Panzertiere auch mal in die Hand nehmen, aber Vorsicht: Mit ihren Scheren wussten sich die Krebse zu wehren. Am Jungfernbörnchen informierte der Hessische Landesverband für Höhlenund Karstforschung über die kleineren Bewohner der Quellgebiete. Dort konnte man mit der Lupe sogar die Rhönquellschnecke sichten. Am Krengelsberg wartete Uwe Barth von den Rhönbotanikern auf Neugierige, die oft recht erstaunt waren, als sie vor beziehungsweise unter ihren Füßen den dort gar nicht so seltenen Enzian entdeckten. Insgesamt gab es auf dem Weg elf Stationen. Wem nach so viel gut erklärter Natur der Sinn nach Kultur stand, kam am Zielpunkt auf seine Kosten: Die Schlagersängerin Laura Wilde präsentierte dort ihre Hits. Mediendienst für das Biosphärenreservat Rhön Nummer 15_2013 Seite 7

8 Nach einer Überprüfung durch Qualitätsscout Christian Kreipe (links) vom Verband Deutscher Naturparke e.v. kann der Naturpark Hessische Rhön auch in den kommenden fünf Jahren das Siegel Qualitätsoffensive Naturparke tragen. Der Leiter der Hessischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön und Geschäftsführer des Naturparks Hessische Rhön, Torsten Raab, freute sich über diese erneute Auszeichnung. Foto: Freies Journalistenbüro der Rhön Hessische Rhön bleibt weiterhin Qualitäts-Naturpark Nach Überprüfung hohe Punktzahl erreicht RHÖN. Der Naturpark Hessische Rhön wird auch in Zukunft das Siegel Qualitätsoffensive Naturparke vom Verband Deutscher Naturparke e.v. (VDN) tragen. Das ist das Ergebnis einer Abschlussbesprechung zwischen Qualitätsscout Christian Kreipe, der vor kurzem die Überprüfung für den Verband vorgenommen hatte, und dem Leiter der Hessischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön und Geschäftsführer des Naturparks Hessische Rhön, Torsten Raab. Kreipe betonte dabei, dass die Qualitätsoffensive Naturparke die Naturparke in ihrer Arbeit unterstütze und zugleich ihre Akzeptanz erhöhe. Die Qualitätsoffensive bilde für die Naturpark-Trägerorganisationen ein Instrument zur Selbsteinschätzung, Lenkung von Ressourcen und kontinuierliche Verbesserung der Qualität ihrer Arbeit. Naturparke dienten aufgrund ihrer landschaftlichen Voraussetzungen besonders der Erholung, der Entwicklung oder Wiederherstellung einer durch Mediendienst für das Biosphärenreservat Rhön Nummer 15_2013 Seite 8

9 vielfältige Nutzung geprägten Landschaft und ihrer Arten- und Biotopvielfalt und sollen zu einer dauerhaft umweltgerechten Landnutzung sowie einer nachhaltigen Regionalentwicklung beitragen, so Kreipe, der neben seiner Arbeit als Qualitätsscout auch noch Geschäftsführer des Naturparks Fichtelgebirge ist. Zusammen mit Torsten Raab habe er sich die Rhöner Naturparkkulisse, wozu Mediendienst für das Biosphärenreservat Rhön Nummer 15_2013 Seite 9

UNESCO-Biosphärenreservat Rhön

UNESCO-Biosphärenreservat Rhön UNESCO-Biosphärenreservat Rhön Regierung von Unterfranken Hessische Verwaltungsstelle Biosphärenreservat Rhön Bayerische Verwaltungsstelle Biosphärenreservat Rhön Verwaltung Thüringen Biosphärenreservat

Mehr

15 Jahre UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe

15 Jahre UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe 15 Jahre UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Naturschutzkonferenz am 4. Oktober 2012 in Tangermünde 15 Jahre UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Vor 15 Jahren hat die UNESCO das länderübergreifende

Mehr

REGIONALE ARBEITSGEMEINSCHAFT RHÖN

REGIONALE ARBEITSGEMEINSCHAFT RHÖN AKTUELLE PRESSEMITTEILUNG 13. Oktober 2015 An beiden Tagen des Rhöner Wandertags starteten die geführten Touren am Vormittag das kühle, aber sonnige Wetter lockte viele Gäste aus Nah und Fern. Fotos: Freies

Mehr

DACHMARKE RHÖN Die Marken der Rhön in den Landkreisen Bad Kissingen, Fulda, Rhön-Grabfeld, Schmalkalden-Meiningen, Wartburgkreis

DACHMARKE RHÖN Die Marken der Rhön in den Landkreisen Bad Kissingen, Fulda, Rhön-Grabfeld, Schmalkalden-Meiningen, Wartburgkreis DACHMARKE RHÖN Die Marken der Rhön in den Landkreisen Bad Kissingen, Fulda, Rhön-Grabfeld, Schmalkalden-Meiningen, Wartburgkreis AKTUELLE PRESSEMITTEILUNG 08.09.2015 Die neue Rhöner Genusstour der Dachmarke

Mehr

Bilder, Skulpturen und Windobjekte

Bilder, Skulpturen und Windobjekte Artikelübersicht Bilder, Skulpturen und Windobjekte Ausstellung im Groenhoff-Haus auf der Wasserkuppe Segelflugsport bot beeindruckendes Bild auf der Wasserkuppe Qualifikation für die Deutsche Segelflugmeisterschaft

Mehr

Ein regionales Schaufenster für das Biosphärenreservat Rhön

Ein regionales Schaufenster für das Biosphärenreservat Rhön Artikelübersicht Mediendienst für das Biosphärenreservat Rhön Nummer 06_2013 3. Rhöner Brot- und Biermarkt als regionales Schaufenster mitten im Biosphärenreservat Rhön Frühlingsfest des Mineral- Brunnens

Mehr

Teilflächen im Truppenübungsplatz Wildflecken werden Kernzone des Biosphärenreservats Rhön

Teilflächen im Truppenübungsplatz Wildflecken werden Kernzone des Biosphärenreservats Rhön Artikelübersicht Mediendienst für das Biosphärenreservat Rhön Nummer 12_2013 Vereinbarung über Kernzonen im Truppenübungsplatz Wildflecken unterzeichnet Unterzeichneten in der Rhön-Kaserne Wildflecken

Mehr

DACHMARKE RHÖN. Die Marken der Rhön in den Landkreisen Bad Kissingen, Fulda, Rhön Grabfeld, Schmalkalden Meiningen, Wartburgkreis

DACHMARKE RHÖN. Die Marken der Rhön in den Landkreisen Bad Kissingen, Fulda, Rhön Grabfeld, Schmalkalden Meiningen, Wartburgkreis DACHMARKE RHÖN Die Marken der Rhön in den Landkreisen Bad Kissingen, Fulda, Rhön Grabfeld, Schmalkalden Meiningen, Wartburgkreis AKTUELLE PRESSEMITTEILUNG 01.10.2013 Präsentierten auf der Mainfranekn Messe

Mehr

AKTUELLE PRESSEMITTEILUNG

AKTUELLE PRESSEMITTEILUNG AKTUELLE PRESSEMITTEILUNG 24.11.2016 Die Dachmarke Rhön wächst weiter: Insgesamt konnten auf der Mitgliederversammlung 13 Betriebe als Mitglied neu aufgenommen oder für eine Ausweitung ihres regionalen

Mehr

Begrüßung durch den Vorsitzenden des Zentralverbandes der Ingenieure im öffentlichen Dienst in Bayern e.v. Dipl.-Ing.(FH) Clemens Schwab

Begrüßung durch den Vorsitzenden des Zentralverbandes der Ingenieure im öffentlichen Dienst in Bayern e.v. Dipl.-Ing.(FH) Clemens Schwab Begrüßung durch den Vorsitzenden des Zentralverbandes der Ingenieure im öffentlichen Dienst in Bayern e.v. Dipl.-Ing.(FH) Clemens Schwab anlässlich des Ingenieuretages 2015 am Mittwoch, 30. September 2015

Mehr

Kleines Tier mit großer Bedeutung

Kleines Tier mit großer Bedeutung Artikelübersicht Mediendienst Nummer 03_2012 Kleines Tier mit großer Bedeutung Weg frei für wichtige Investitionen in die Rhöner Infrastruktur Einen Bienenkorb aus dem Jahr 1868 zeigen Torsten Raab (dritter

Mehr

Viel Wissenswertes über die Greifvögel in der Rhön. Neue Ausstellung im Groenhoff-Haus auf der Wasserkuppe. Artikelübersicht

Viel Wissenswertes über die Greifvögel in der Rhön. Neue Ausstellung im Groenhoff-Haus auf der Wasserkuppe. Artikelübersicht Artikelübersicht Mediendienst für das Biosphärenreservat Rhön Nummer 09_2013 Neue Ausstellung im Groenhoff-Haus auf der Wasserkuppe widmet sich den Königen der Rhöner Lüfte Umweltschonend durch s Biosphärenreservat

Mehr

für das Thema und vor allem für Ihren herausragenden, zumeist ehrenamtlichen Einsatz.

für das Thema und vor allem für Ihren herausragenden, zumeist ehrenamtlichen Einsatz. Sperrfrist: 14. Oktober 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Einführung des

Mehr

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] * - 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Weltdekade der Vereinten Nationen 2005-2014 Hossam Gamil, Programmleiter für Erneuerbare Energien & Umwelt GERMAN ACADEMY FOR RENEWABLE ENERGY AND ENVIRONMENTAL

Mehr

Marktüberwachung der Bundesländer nach 28. BImSchV

Marktüberwachung der Bundesländer nach 28. BImSchV Grüne Karte Baden- Württemberg Klima und Energiewirtschaft Baden- Württemberg Regierungspräsidium Freiburg Überprüfung von 10 Kettensägen mit Fremdzündungsmotoren in 2013, Evaluierung voraussichtlich im

Mehr

Herzlich Willkommen. zur Fachtagung Naturerlebnis im touristischen Angebot

Herzlich Willkommen. zur Fachtagung Naturerlebnis im touristischen Angebot Herzlich Willkommen zur Fachtagung Naturerlebnis im touristischen Angebot 5. November 2015 Freizeithaus des Theodor-Schäfer-Berufsbildungswerks, Husum Fam ilie Schw ab m acht Som m erurlaub auf Nordstrand

Mehr

Inhalt Qualitätskriterien für Naturparke Dachmarke Nationale Naturlandschaften

Inhalt Qualitätskriterien für Naturparke Dachmarke Nationale Naturlandschaften Inhalt Qualitätskriterien für Naturparke Dachmarke Nationale Naturlandschaften Ansätze zum Schutz vor GVO in Naturparken Jörg Liesen, Verband Deutscher Naturparke Fachtagung, Gentechnikfreie Regionen in

Mehr

Naturparke. Die wichtigsten Schritte zum Naturparkplan Südeifel in Deutschland: über 100 Naturparke in Rheinland-Pfalz: 8 Naturparke

Naturparke. Die wichtigsten Schritte zum Naturparkplan Südeifel in Deutschland: über 100 Naturparke in Rheinland-Pfalz: 8 Naturparke Naturparke in Deutschland: über 100 Naturparke in Rheinland-Pfalz: 8 Naturparke 32% der Landesfläche 35% der Kommunen 22% der Rheinland-Pfälzer Naturpark Südeifel 1958 gegründet Erster Naturpark in Rheinland-Pfalz

Mehr

Die AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen

Die AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen Die AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen 3. Treffen Kontaktnetzwerk Unternehmen Biologische Vielfalt 2020, Frankfurt/Main 8. Dezember 2015 Palmengarten Frankfurt,

Mehr

Länderübergreifende Entwicklung im Drömling

Länderübergreifende Entwicklung im Drömling Länderübergreifende Entwicklung im Drömling Informationsveranstaltung der länderübergreifenden Arbeitsgruppe Drömling Auf dem Weg zum am 29.03.2017 um 15.00 Uhr im Bürgerzentrum Parsau Tagesordnung 1.

Mehr

Ein herzliches Grüß Gott! zur Erweiterung des Bayerischen Landesverzeichnisses des immateriellen Kulturerbes!

Ein herzliches Grüß Gott! zur Erweiterung des Bayerischen Landesverzeichnisses des immateriellen Kulturerbes! Sperrfrist: 10. November 2016, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Einführung des

Mehr

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung

Mehr

2.9 Doppelmitgliedschaft Bundestag Landesregierung

2.9 Doppelmitgliedschaft Bundestag Landesregierung DHB Kapitel 2.9 Bundestag Landesregierung 13.06.2016 2.9 Bundestag Landesregierung Stand: 10.6.2016 Das Grundgesetz enthält keine ausdrückliche Regelung, wonach die gleichzeitige Mitgliedschaft in einer

Mehr

Die Tourismusregion Rennsteig Schwarzatal auf dem Weg zur Qualitätswanderregion. 1. Fakten zum. Wandern Beratung Touristiker Ilmkreis

Die Tourismusregion Rennsteig Schwarzatal auf dem Weg zur Qualitätswanderregion. 1. Fakten zum. Wandern Beratung Touristiker Ilmkreis 1. Fakten zum Wandern 22.01.2014 Beratung Touristiker Ilmkreis 1 56 % der Deutschen wandern. 22.01.2014 Beratung Touristiker Ilmkreis 2 Durchschnittlich beträgt die Länge einer Wanderung ca. 10 km. 22.01.2014

Mehr

Lust auf ein Open-Air-Semester?

Lust auf ein Open-Air-Semester? Lust auf ein Open-Air-Semester? Das Commerzbank-Umweltpraktikum in einem Nationalpark, Naturpark oder Biosphärenreservat bringt frischen Wind ins Studium. Mensch und Natur im Einklang Das Commerzbank-Umweltpraktikum

Mehr

Staatssekretär Gerd Billen

Staatssekretär Gerd Billen Mitglieder der ACK der VSMK Stand: 14. November 2017 Bundesregierung Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Mohrenstraße 37 10117 Berlin Gerd Billen Bundesministerium für Ernährung und

Mehr

Neue Naturschutzkonzepte für Mensch und Umwelt Biosphärenreservate in Deutschland

Neue Naturschutzkonzepte für Mensch und Umwelt Biosphärenreservate in Deutschland Neue Naturschutzkonzepte für Mensch und Umwelt in Deutschland Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Karl-Heinz Erdmann Johanna Frommberger Neue Naturschutzkonzepte für Mensch und Umwelt in Deutschland

Mehr

Aufgrund der außerplanmäßigen Kabinettsumbildung. des Abschnitts Die Staatsregierung in. Eine vollständig überarbeitete Druckauflage von

Aufgrund der außerplanmäßigen Kabinettsumbildung. des Abschnitts Die Staatsregierung in. Eine vollständig überarbeitete Druckauflage von Aufgrund der außerplanmäßigen Kabinettsumbildung vom 21.03.2018 erscheint eine Aktualisierung des Abschnitts Die Staatsregierung in digitaler Form. Eine vollständig überarbeitete Druckauflage von Die politische

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Weltdekade der Vereinten Nationen

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Weltdekade der Vereinten Nationen Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Weltdekade der Vereinten Nationen 2005-2014 Klaus Pellmann Landesstelle für gewerbliche Berufsförderung in Entwicklungsländern an der Peter-Lenné-Schule Gliederung

Mehr

Mittelstand und Nationale Naturlandschaften wie passt das zusammen?

Mittelstand und Nationale Naturlandschaften wie passt das zusammen? N A T I O N A L P A R K B E R C H T E S G A D E N B I L D : F O T O L I A Mittelstand und Nationale Naturlandschaften wie passt das zusammen? Biologische Vielfalt und Nationale Naturlandschaften 1 Über

Mehr

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten anlässlich der 18. Hauptversammlung der Domowina am 25. März 2017 in Hoyerswerda Ich danke

Mehr

Arbeitsschutzbehörde in den der Bergaufsicht unterstehenden Betrieben ist die zuständige Bergbehörde in den Ländern

Arbeitsschutzbehörde in den der Bergaufsicht unterstehenden Betrieben ist die zuständige Bergbehörde in den Ländern Anmerkung zu Nummer 46: I. Arbeitsschutzbehörde in den der Bergaufsicht unterstehenden Betrieben ist die zuständige Bergbehörde in den Ländern Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Mecklenburg- Niedersachsen

Mehr

Mit Biosphären-Partnern die Region stärken

Mit Biosphären-Partnern die Region stärken Bad Münster/Stein, 17. Mai 2017 Mit Biosphären-Partnern die Region stärken Dr. Friedericke Weber Naturpark Pfälzerwald Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen Franz-Hartmann-Str. 9, 67466 Lambrecht

Mehr

Aus dem Vorstand. Liebe Mitglieder des MPW! 25 Jahre MPW - ein heißer Abend in der Amber Suite im Berliner Ullsteinhaus. Nr. 4/2015.

Aus dem Vorstand. Liebe Mitglieder des MPW! 25 Jahre MPW - ein heißer Abend in der Amber Suite im Berliner Ullsteinhaus. Nr. 4/2015. Aus dem Vorstand Nr. 4/2015 Juli 2015 Liebe Mitglieder des MPW! Wir wünschen Ihnen allen für die jetzt begonnene Sommer- und damit auch Hauptferienzeit erholsame Tage und Stunden, gutes Wetter und viele

Mehr

Das Konzept der Europäischen Kulturwege

Das Konzept der Europäischen Kulturwege Dr. Gerrit Himmelsbach Projektleiter Archäologisches Spessart-Projekt / Hauptvorsitzender Spessartbund Das Konzept der Europäischen Kulturwege Touristikertreffen Heigenbrücken 18. Oktober 2017 Zentrum

Mehr

Das Birkhuhn ist nach Hessen zurückgekehrt

Das Birkhuhn ist nach Hessen zurückgekehrt Artikelübersicht Im Roten Moor überwintern wieder Birkhähne Bildungsprogramm Junior-Ranger ist Werkstatt N-Projekt 2012 Ein Angebot mit viel Herzblut Bessere Zusammenarbeit auf mehreren Handlungsfeldern

Mehr

Partnerinitiative Nationalpark Biosphärenreservat Niedersächsisches Wattenmeer Regionale Produkte fördern

Partnerinitiative Nationalpark Biosphärenreservat Niedersächsisches Wattenmeer Regionale Produkte fördern Birgit Fasting Partnerinitiative Nationalpark Biosphärenreservat Niedersächsisches Wattenmeer Regionale Produkte fördern CWSS NNA-Fachtagung Produkte regional vermarkten Schneverdingen, 7.05.2012 Einzigartige

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN.

HERZLICH WILLKOMMEN. HERZLICH WILLKOMMEN. Wenn stilvolles Ambiente und exklusive Ausstattung auf gelebte Regionalität und ausgezeichneten Service treffen, verspricht dies einen angenehmen Aufenthalt: Ein herzliches Grüß Gott

Mehr

Minister für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Christian Carius. Grußwort. Eröffnungsveranstaltung Akademie Ländlicher Raum Thüringen

Minister für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Christian Carius. Grußwort. Eröffnungsveranstaltung Akademie Ländlicher Raum Thüringen Minister für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Christian Carius Grußwort Eröffnungsveranstaltung Akademie Ländlicher Raum Thüringen Demografischer Wandel das Schicksal der Thüringer Städte und Gemeinden?

Mehr

Das Förderprogramm Naturschutzgroßprojekte als Motor von Naturschutzentwicklungen

Das Förderprogramm Naturschutzgroßprojekte als Motor von Naturschutzentwicklungen Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Das Förderprogramm Naturschutzgroßprojekte als Motor von Naturschutzentwicklungen Dr. Hans-Jürgen Schäfer Referat G Planung, Koordination, Qualitätssicherung, Geschäftsstelle

Mehr

Gemeinsam die Zukunft des Naturparks Südeifel gestalten!

Gemeinsam die Zukunft des Naturparks Südeifel gestalten! Gemeinsam die Zukunft des Naturparks Südeifel gestalten! Naturpark Südeifel 1958 gegründet Erster Naturpark in Rheinland-Pfalz Zweiter Naturpark in Deutschland deutscher Teil des Deutsch-Luxemburgischen

Mehr

Das Netzwerk Naturpark-Schulen

Das Netzwerk Naturpark-Schulen Copyright Foto: pressmaster/fotolia.com Abenteuer Outdoor, TourNatur 2016 Der Verband Deutscher Naturparke e.v. Der VDN ist seit 1963 der Dachverband der Naturparke in Deutschland Bei allen Aktivitäten

Mehr

Verwaltungsabkommen. zwischen dem Bund und den Ländern über die gemeinsame Beratung. von grundsätzlichen Angelegenheiten der Raumordnung

Verwaltungsabkommen. zwischen dem Bund und den Ländern über die gemeinsame Beratung. von grundsätzlichen Angelegenheiten der Raumordnung Verwaltungsabkommen zwischen dem Bund und den Ländern über die gemeinsame Beratung von grundsätzlichen Angelegenheiten der Raumordnung Die Bundesregierung, vertreten durch den Bundesminister für Verkehr

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 31. März 2010, 15:30 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatssekretärin für Wirtschaft,

Mehr

Organisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland

Organisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland Organisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland Informationsveranstaltung, 14.12.2005, Willebadessen, MDgt. Hans-Joachim Schreiber, Sprecher der AG BR, Mitglied

Mehr

2/2016 AUSZUG. Herausgeber: Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume

2/2016 AUSZUG. Herausgeber: Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume 2/2016 AUSZUG Herausgeber: Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume dvs@ble.de www.land-inform.de Magazin für Ländliche Räume AUSGABE 2.16 Zartes Pflänzchen solidarische Land wirtschaft _ 34 Mobil im

Mehr

DER BLAUDRUCK LEBT! Karl Wagner begrüßt die Teilnehmer des Treffens mit einem Zirbenschnaps

DER BLAUDRUCK LEBT! Karl Wagner begrüßt die Teilnehmer des Treffens mit einem Zirbenschnaps DER BLAUDRUCK LEBT! Am Wochenende um den 06. Juli 2013 folgten wir der Einladung der Blaudruckerei Wagner nach Bad Leonfelden zum "Tag des Blaudrucks" Karl Wagner begrüßt die Teilnehmer des Treffens mit

Mehr

Aus diesem Anlass ordne ich auf Grundlage von Abschnitt III. Abs. 1 des Beflaggungserlasses

Aus diesem Anlass ordne ich auf Grundlage von Abschnitt III. Abs. 1 des Beflaggungserlasses Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin NUR PER E-MAIL Verteiler 1 nachrichtlich Verteiler 2 Verteiler 3 Protokoll Inland HAUSANSCHRIFT Alt-Moabit 140 10557 Berlin POSTANSCHRIFT 11014 Berlin TEL +49(0)30

Mehr

47. Hessischer Mathematik-Wettbewerb. Die Siegerinnen und Sieger der fünf Kreise aus der Region Rhein-Main-Taunus

47. Hessischer Mathematik-Wettbewerb. Die Siegerinnen und Sieger der fünf Kreise aus der Region Rhein-Main-Taunus 47. Hessischer Mathematik-Wettbewerb Ehrung der Kreissiegerinnen und Kreissieger in der Elly-Heuss-Schule Wiesbaden 06.05.2015 Hessisches Kultusministerium und Arbeitgeberverband HESSENMETALL Bezirksgruppe

Mehr

Arne Jungjohann: Grün regieren. Eine Analyse der Regierungspraxis von Bündnis 90/ Die Grünen Heinrich-Böll-Stiftung, Schriftenreihe Demokratie # 44

Arne Jungjohann: Grün regieren. Eine Analyse der Regierungspraxis von Bündnis 90/ Die Grünen Heinrich-Böll-Stiftung, Schriftenreihe Demokratie # 44 Arne Jungjohann: Grün regieren. Eine Analyse der Regierungspraxis von Bündnis 90/ Die Grünen Heinrich-Böll-Stiftung, Schriftenreihe Demokratie # 44 Anhang 1: Überblick G-Länder Landesregierungen unter

Mehr

Presseinformation Juni 2010

Presseinformation Juni 2010 Politik muss Rahmenbedingungen schaffen Bundesverband ProHolzfenster bei HFBB in Forst/Lausitz: Aufklärungsarbeit in Sachen Holzfenster begeistert Politiker und Architekten Brandenburgs Politiker zeigten

Mehr

Erfolgreicher Landesverbandstag 2015

Erfolgreicher Landesverbandstag 2015 Erfolgreicher Landesverbandstag 2015 Haus & Grund Hessen hielt seinen diesjährigen Landesverbandstag in der Jugendstilstadt Darmstadt ab. Am Freitag fand zunächst die damit verbundene Pressekonferenz statt,

Mehr

Anordnung einer bundesweiten Trauerbeflaggung am Freitag, dem 18. August 2017

Anordnung einer bundesweiten Trauerbeflaggung am Freitag, dem 18. August 2017 Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin NUR PER E-MAIL Verteiler 1 nachrichtlich Verteiler 2 Verteiler 3 Protokoll Inland HAUSANSCHRIFT Alt-Moabit 140 10557 Berlin POSTANSCHRIFT 11014 Berlin TEL +49(0)30

Mehr

Modellprojekt zur Entwicklung innovativer Ansätze für die Neuausrichtung ehrenamtlichen und bürgerschaftlichen Engagements für Naturschutz und

Modellprojekt zur Entwicklung innovativer Ansätze für die Neuausrichtung ehrenamtlichen und bürgerschaftlichen Engagements für Naturschutz und Projekt Modellprojekt zur Entwicklung innovativer Ansätze für die Neuausrichtung Gefördert vom Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft im Rahmen der Richtlinie besondere Initiativen

Mehr

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand:

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand: . Öffentlichkeitsarbeit / Dokumentations- und Bibliotheksdienste Bonn, 19.12.2016 V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S Stand: 19.12.2016 Seite 2 Baden-Württemberg Ministerium für Wissenschaft,

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Feierliche Verleihung der Klassifizierung Ausgezeichnete Bayerische Küche 2. Juli 2014, München Es

Mehr

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler 28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen

Mehr

Weihenstephan Ursprung des Bieres, so lautet der Slogan der ältesten Brauerei der Welt der Staatsbrauerei Weihenstephan.

Weihenstephan Ursprung des Bieres, so lautet der Slogan der ältesten Brauerei der Welt der Staatsbrauerei Weihenstephan. Sperrfrist: 16. Oktober 2015, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

anlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten

anlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten für Blinde und Sehbehinderte ggmbh Nürnberg, den 24.07.2015 Es gilt das gesprochene Wort

Mehr

Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld

Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.

Mehr

Deutscher Wanderverband fordert Unterstützung

Deutscher Wanderverband fordert Unterstützung Seite 1 von 5 DeutscherWanderverband Pressemitteilung 12 / Ende 117. Deutscher Wandertag / Eisenach, 30. Juli 117. Deutscher Wandertag Deutscher Wanderverband fordert Unterstützung Morgen Vormittag endet

Mehr

Montag, 10. Oktober Danke für die Einladung!

Montag, 10. Oktober Danke für die Einladung! Danke für die Einladung! Die Rhön 20 Jahre Regionalentwicklung im Biosphärenreservat Feste Arbeitsstrukturen in drei Bundesländern Gute Unternehmer Bestens aufgestellt in der Regionalvermarktung Bestens

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN.

HERZLICH WILLKOMMEN. HERZLICH WILLKOMMEN. Wenn stilvolles Ambiente und exklusive Ausstattung auf gelebte Regionalität und ausgezeichneten Service treffen, verspricht dies einen angenehmen Aufenthalt: Ein herzliches Grüß Gott

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit StMUG - Postfach 81 01 40-81901 München Frau Präsidentin des Bayerischen Landtags Maximilianeum 81627 München Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon

Mehr

Biosphärenreservate in Deutschland

Biosphärenreservate in Deutschland Ständige Arbeitsgruppe der Biosphärenreservate in Deutschland Biosphärenreservate in Deutschland Leitlinien für Schutz, Pflege und Entwicklung Springer Inhaltsverzeichnis Leitlinien für Schutz, Pflege

Mehr

Servicestelle Vitale Orte 2030

Servicestelle Vitale Orte 2030 Servicestelle Vitale Orte 2030 Praxisforum 24. August 2016, NationalparkZentrum Kellerwald Mobiltität im Interesse von Gast und Natur: nachhaltig flexibel mobil Servicestelle Vitale Orte 2030 Praxisforum

Mehr

-VORLÄUFIGER ENTWURF- Programm der Deutschlandexkursion 2017 nach Unterfranken im Fachbereich Raum- und Umweltplanung der TU Kaiserslautern

-VORLÄUFIGER ENTWURF- Programm der Deutschlandexkursion 2017 nach Unterfranken im Fachbereich Raum- und Umweltplanung der TU Kaiserslautern Technische Universität Kaiserslautern Postfach 3049 67653 Kaiserslautern Univ.-Prof. Dr. habil. Gabi Troeger-Weiß Elena-Mariana Heß M.Sc. Pfaffenbergstraße 95 Telefon: + 49 (0)6 31/2 05-40 17 67663 Kaiserslautern

Mehr

Geehrt für das Engagement in den Nationalen Naturlandschaften

Geehrt für das Engagement in den Nationalen Naturlandschaften Artikelübersicht Mediendienst für das Biosphärenreservat Rhön Nummer 13_2013 Geehrt für das ehrenamtliche Engagement in den Nationalen Naturlandschaften Stefan Zaenker zu Gast beim Bundespräsidenten in

Mehr

Mit Schafen und Profit zur Biodiversität?

Mit Schafen und Profit zur Biodiversität? Mit Schafen und Profit zur Biodiversität? KG 5, Westhardt, Kiefernbestand Stremke, Herbst 2006 Kalkmagerrasen, Schafherde an der Kleinen Geba bei Seeba (LPV Rhön, 2006) Menschen waren früher und sind auch

Mehr

der Hochschule für Musik, der Stadt und nicht zuletzt der Initiative für Junge Forscher & Forscherinnen.

der Hochschule für Musik, der Stadt und nicht zuletzt der Initiative für Junge Forscher & Forscherinnen. Sperrfrist: 4. Juli 2014, 14.15 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Fachtagung

Mehr

Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e. V. Landesverband Schleswig-Holstein - Landesvorsitzende Kniphagen/Ostholstein

Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e. V. Landesverband Schleswig-Holstein - Landesvorsitzende Kniphagen/Ostholstein Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e. V. Landesverband Schleswig-Holstein - Landesvorsitzende - An die Dr. Christel Happach-Kasan Redaktionen der Zeitungen Schwalbenweg 18 In Schleswig-Holstein 23909 Bäk

Mehr

Portrait Eckhard Uhlenberg 19. Dezember 2017, 16 Uhr, Präsidentengalerie

Portrait Eckhard Uhlenberg 19. Dezember 2017, 16 Uhr, Präsidentengalerie Portrait Eckhard Uhlenberg 19. Dezember 2017, 16 Uhr, Präsidentengalerie Lieber Eckhard Uhlenberg, liebe Familie Uhlenberg, Kolleginnen & Kollegen, Vizepräsidentin Gödecke, verehrte Ehrengäste I. Ich gehe

Mehr

Grußwort. des Leiters der Abteilung Soziales im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW. MD Manfred Feuß.

Grußwort. des Leiters der Abteilung Soziales im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW. MD Manfred Feuß. Grußwort des Leiters der Abteilung Soziales im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW MD Manfred Feuß anlässlich der Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland der LVR

Mehr

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 01.03.2015 Tel.: 0228-501-601 Fax: 0228-501-763 cornelia.theisen-bieker@kmk.org

Mehr

das umweltfreundliche Kanu- und Ruderwandern in Schleswig-Holstein

das umweltfreundliche Kanu- und Ruderwandern in Schleswig-Holstein Freiwillige Rahmenvereinbarung über das umweltfreundliche Kanu- und Ruderwandern in Schleswig-Holstein zwischen dem Landessportverband Schleswig-Holstein e. V., dem Landes-Kanu-Verband Schleswig-Holstein

Mehr

Viertes Industriepolitisches Forum Fachkräfte: Gewinnen.Ausbilden.Halten

Viertes Industriepolitisches Forum Fachkräfte: Gewinnen.Ausbilden.Halten nord Viertes Industriepolitisches Forum Fachkräfte: Gewinnen.Ausbilden.Halten Montag, 27. Februar 2017 13:30 bis 17:00 Uhr Fachhochschule Westküste Fritz-Thiedemann-Ring 20 25746 Heide Die Anzahl der TeilnehmerInnen

Mehr

Bayerische Staatskanzlei

Bayerische Staatskanzlei Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 102 München, 21. April 2015 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Standortentwicklung Universität Erlangen-Nürnberg / zweiter Standort der

Mehr

Tourismus & biologische Vielfalt

Tourismus & biologische Vielfalt Tourismus & biologische Vielfalt Qualifizierung - Ausbildung - Qualitätssicherung Martina Porzelt, Verband Deutscher Naturparke (VDN) Qualitätsoffensive Naturparke mit Qualität zum Ziel, www.naturparke.de

Mehr

Bundesland Ministerium Abteilung Kontaktinformationen Weitere Zuständigkeiten der Abteilung Baden- Württemberg

Bundesland Ministerium Abteilung Kontaktinformationen Weitere Zuständigkeiten der Abteilung Baden- Württemberg Raumordnung auf Landesebene Stand: 14.03.2017 Bundesland Ministerium Abteilung Kontaktinformationen Weitere Zuständigkeiten Baden- Württemberg Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Abteilung 5 Baurecht, Städtebau,

Mehr

Der Nachhaltigkeitsstrategieprozess des Landes Brandenburg

Der Nachhaltigkeitsstrategieprozess des Landes Brandenburg Tom Baumeister Der Nachhaltigkeitsstrategieprozess des Landes Brandenburg Auszug aus der Diplomarbeit: Die Rolle der Landnutzung in den Nachhaltigkeitsstrategien von Brandenburg und Schleswig-Holstein

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Forum 1 Tag der Regionen in Baden-Württemberg. Imke Heyen, Fichtenberg,

Forum 1 Tag der Regionen in Baden-Württemberg. Imke Heyen, Fichtenberg, Forum 1 Tag der Regionen in Baden-Württemberg Imke Heyen, Fichtenberg, 06.10.2017 Ablauf Tag der Regionen als Instrument der Regionalentwicklung Erfolgreiche Umsetzung des Tag der Regionen auf Landesebene

Mehr

Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka,

Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der Abendveranstaltung der berlin-brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zum Thema Europäische Kulturerbforschung

Mehr

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand:

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand: . Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 31.07.2015 Tel.: 0228 501-611 Fax: 0228 501-608 andreas.schmitz@kmk.org www.kmk.org GeschZ.: Z 1 V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S Stand: 31.07.2015

Mehr

Umwelt und Tourismus in Sachsen

Umwelt und Tourismus in Sachsen Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,

Mehr

Nationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe. Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr.

Nationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe. Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr. Nationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr. Hubert Weiger Landesvorsitzender Ebrach 17.07.10 128.000 Hektar Naturpark Steigerwald

Mehr

Marktüberwachung der Bundesländer in 2016 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *

Marktüberwachung der Bundesländer in 2016 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] * - 1/6 - bei 100.000 verhängt bei mind. Buß-/ 100.000 ) formalen weder / Messungen noch Buß-/ Brandenburg Baden- Württemberg Bayern Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

Mehr

Zweite Kooperationstreffen für das Projekt Bayerisches Gartennetzwerk. Ergebnisse und Impressionen

Zweite Kooperationstreffen für das Projekt Bayerisches Gartennetzwerk. Ergebnisse und Impressionen Zweite Kooperationstreffen für das Projekt Bayerisches Gartennetzwerk Ergebnisse und Impressionen Ergebnisse Zweite Kooperationstreffen für das Projekt Bayerisches Gartennetzwerk am Donnerstag, den 23.

Mehr

Warum Naturschutz? Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz. Hannover, 28. April 2006

Warum Naturschutz? Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz. Hannover, 28. April 2006 Warum Naturschutz? Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz Hannover, 28. April 2006 Ökologische Zerstörung ist ökonomischer Selbstmord. (Klaus Töpfer) Stellenwert der Natur Die

Mehr

sehr geehrter Herr Benkler, sehr geehrte Damen und Herren,

sehr geehrter Herr Benkler, sehr geehrte Damen und Herren, Es gilt das gesprochene Wort Grußwort der Frau Staatsministerin Emilia Müller anlässlich der Kooperationsveranstaltung des Freistaats Bayern und des Bitkom e.v. zum Thema Die Zukunft der Arbeit in Europa

Mehr

Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A 3 Nr. 1 und Nr. 2

Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A 3 Nr. 1 und Nr. 2 Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A 3 Nr. 1 und Nr. 2 Der Verein Rhönforum e. V., vertreten durch den Vorsitzenden Hr. MdL Manfred Grob, beabsichtigt auf dem Weg der Öffentlichen Ausschreibung nach VOL/A

Mehr

Soziale Rendite stärkt Gesellschaft

Soziale Rendite stärkt Gesellschaft Seite 1 von 5 Soziale Rendite stärkt Gesellschaft Sozialwirtschaftsstudie belegt: Wohlfahrtsverbände sind stabilisierende Kraft und bedeutende Gestalter der Gesellschaft Erbach/Frankfurt, 31. März 2017

Mehr

ANU Werkstatt-Treffen am Ökologisches Bildungszentrum München. Umweltbildung in Bayern. Förderung in Zeiten des Umbruchs

ANU Werkstatt-Treffen am Ökologisches Bildungszentrum München. Umweltbildung in Bayern. Förderung in Zeiten des Umbruchs ANU Werkstatt-Treffen am 26.04.2016 Ökologisches Bildungszentrum München Umweltbildung in Bayern Förderung in Zeiten des Umbruchs Umweltbildung in Bayern - "Förderung in Zeiten des Umbruchs" 26.04.2016

Mehr

Wanderung um Stützerbach

Wanderung um Stützerbach Wanderung um Stützerbach Das Weltdorf Stützerbach liegt im Thüringer Wald, nahe dem bekannten Wanderweg Rennsteig, in einer Höhenlage zwischen 600 und 700 m. Am Samstag, d. 12.09.2015 trafen sich 14 Mitglieder

Mehr

Biosphärenreservate - Weltweites Netzwerk der UNESCO -

Biosphärenreservate - Weltweites Netzwerk der UNESCO - Naturschutz in und um Basel, 03. Februar 2017 Ein neues Biosphärengebiet im Schwarzwald Geschäftsstelle Biosphärengebiet Schwarzwald Regierungspräsidium Freiburg 1 Biosphärenreservate - Weltweites Netzwerk

Mehr

Eine Auswertung vom bayerischen Aktions-Plan für Menschen mit Behinderung. Eine Zusammenfassung in Leichter Sprache. Ergebnisse und Maßnahmen.

Eine Auswertung vom bayerischen Aktions-Plan für Menschen mit Behinderung. Eine Zusammenfassung in Leichter Sprache. Ergebnisse und Maßnahmen. Eine Auswertung vom bayerischen Aktions-Plan für Menschen mit Behinderung Ergebnisse und Maßnahmen. Eine Zusammenfassung in Leichter Sprache. Prognos AG Europäisches Zentrum für Wirtschaftsforschung und

Mehr

Die UNESCO hat am die Schwäbische Alb als neues Biosphärenreservat in Deutschland anerkannt.

Die UNESCO hat am die Schwäbische Alb als neues Biosphärenreservat in Deutschland anerkannt. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Die UNESCO hat am 27.05.2009 die Schwäbische Alb als neues Biosphärenreservat in Deutschland anerkannt. Die Anstrengungen aller am Projekt Beteiligten haben sich gelohnt.

Mehr

Schule der Dorf- und Flurentwicklung Klosterlangheim e.v. Pressemitteilung

Schule der Dorf- und Flurentwicklung Klosterlangheim e.v. Pressemitteilung Schule der Dorf- und Flurentwicklung Klosterlangheim e.v. Pressemitteilung Fachtagung Günstig und grün reicht nicht Das Land braucht mehr! am 5. November 2014 Am Mittwoch, den 05.11.2014, hat die Schule

Mehr