Vertreter deutscher Biosphärenreservate tagten der Rhön
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- Käthe Richter
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2 Artikelübersicht Mediendienst für das Biosphärenreservat Rhön Nummer 15_ Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Biosphärenreservate fand in der bayerischen Rhön statt Edelkrebse, Rhönquellschnecken und den Enzian entdeckt Der regionale Abend im Rahmen der 50. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Biosphärenreservate, die jetzt in Oberelsbach stattfand, war in der Tat etwas Besonderes: Die Vertreter der Biosphärenreservate präsentierten sich nämlich in ihrer regionaltypischen Tracht. Mit dabei waren auch der Leiter der Thüringer Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön Karl-Friedrich Abe (rechts) und der Leiter der Hessischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön Torsten Raab (2.v.l.). Der Leiter der bayerischen Verwaltungsstelle Michael Geier (3.v.r.) moderierte den Abend. Hessische Rhön bleibt weiterhin Qualitäts- Naturpark Fotos: Carsten Kallenbach Vertreter deutscher Biosphärenreservate tagten der Rhön in Bestandteil: Exkursion ins bayerische Erweiterungsgebiet RHÖN. Zu ihrer 50. Tagung traf sich jetzt die Arbeitsgemeinschaft der deutschen Biosphärenreservate in der bayerischen Rhön in Oberelsbach. Unter anderem sahen sich die Vertreter der deutschen Biosphärenreservate dabei auch im künftigen Erweiterungsgebiet im bayerischen Teil des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön um und trafen in Oberelsbach bei einem regionalen Abend mit Rhöner Akteuren zusammen. Mediendienst für das Biosphärenreservat Rhön Nummer 15_2013 Seite 2
3 Zweimal im Jahr trifft sich die Arbeitsgemeinschaft mit dem Bundesamt für Naturschutz, Vertretern des deutschen Nationalkomitees für das Programm der UNESCO Der Mensch und die Biosphäre (kurz MAB-Komitee) und der jeweiligen Region, um Erfahrungen auszutauschen und Themen zu besprechen, die alle deutschen Biosphärenreservate gleichermaßen betreffen. Bei ihrer 50. Tagung ging es der Arbeitsgemeinschaft neben dem Erweiterungsprozess im bayerischen Teil des Biosphärenreservats Rhön auch um das Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung. Das betrifft weit mehr als nur Fragen der Umweltbildung. Aber Bildung ist auch immer eine Personalfrage. Wir sind noch nicht in allen Biosphärenreservaten so gut mit Personal ausgestattet, dass wir den hohen Ansprüchen an die Bildung für nachhaltige Entwicklung gerecht werden können, sagte die Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft, Margret Brahms, gleichzeitig Abteilungsleiterin im Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Auch mit der Entwicklung des Weltnetzes der Biosphärenreservate und mit dem immateriellen Kulturerbe der Regionen, zu denen Bräuche und Traditionen gehören, beschäftigte sich die 50. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Biosphärenreservate. Bei letzterem Punkt war auch der Präsident der deutschen UNESCO-Kommission, Minister a.d. Walter Hirche, ein gefragter Gesprächspartner. In Mellrichstadt, Bad Neustadt, Bad Kissingen und Hammelburg hatten die Vertreter der deutschen Biosphärenreservate Gelegenheit, sich mit den jeweiligen Bürgermeistern über die geplante Erweiterung des Biosphärenreservats Rhön zu unterhalten. Es war bei dieser Exkursion immer wieder ein gewisser Unglaube zu hören, wie es überhaupt zu dieser großen Erweiterung kommen konnte, meinte der Leiter der bayerischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön, Michael Geier, als er die Sitzungsteilnehmer, die Ehrengäste und die Vertreter aus der gesamten Rhön zum regionalen Abend in der Elstalhalle von Oberelsbach begrüßte. Das Biosphärenreservat Rhön hat sich zu einem Vorzeigeprojekt entwickelt das betrifft die Ökonomie, Ökologie, den Bereich Soziales und Kultur bis hin zu unserer regionalen Marke, der Dachmarke Rhön, sagte die Bürgermeisterin von Oberelsbach, Birgit Erb. Inzwischen gebe es rund 275 Mitglieder bei der Dachmarke Rhön wer hätte das vor zehn Jahren gedacht. Die Tradition des regionalen Abends während der Sitzungen der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Biosphärenreservate diene dem Austausch untereinander, hob die Staatssekretärin im bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit, Melanie Huml, hervor. Jedes Biosphärenreservat habe seine Besonderheit. Es gebe keine Schablone, wohl aber Ideen, die auch in den anderen Biosphärenreservaten aufgegriffen werden können. Auf nationaler Ebene, würdigte Huml, bilde die Arbeitsgemeinschaft der deutschen Biosphärenreservate die zentrale Plattform für den Blick über den Tellerrand. Es gehe darum, gemeinsame Problemstellungen zu erörtern, Mediendienst für das Biosphärenreservat Rhön Nummer 15_2013 Seite 3
4 Erfahrungen zu teilen sowie eigene Lösungen konstruktiv zu hinterfragen und gemeinsam weiterzuentwickeln. Außerdem dienen die Sitzungen dazu, mit Vertretern des deutschen MAB-Nationalkomitees, der deutschen UNESCO- Kommission, des Bundesamtes für Naturschutz und des Dachverbandes der Nationalen Naturlandschaften Europarc Deutschland zusammenzukommen. So werde eine gemeinsame Entwicklung der UNESCO-Biosphärenreservate in Deutschland ermöglicht und sichergestellt. Das Biosphärenreservat Rhön, sagte der Präsident der deutschen UNESCO- Kommission Walter Hirche, habe sich allmählich entwickelt, und zwar in einem breiten Dialog, der geführt werden musste. Dieser sei auch zur Erweiterung des bayerischen Teils nötig gewesen. Wenn unten das Bekenntnis zu einer neuen Entwicklung nicht vorhanden ist, dann können sie oben nichts machen, oder es ist eine leere Hülle, meinte er. In einem Biosphärenreservat gebe es absolute Kernbereiche. Aber wir wollen die Menschen vor der Natur nicht ausschließen. Es geht darum, miteinander zu diskutieren und miteinander vernünftig umzugehen. Deshalb hat sich das Instrument des Biosphärenreservats auch bewährt. Mit einem Biosphärenreservat, erklärte Hirche, werde ein Stück mehr Identität der Menschen mit ihrer Heimat geschaffen. Biosphärenreservate seien Ankerpunkte in den Regionen und das sei mit dem Blick auf die immer mehr zunehmende Globalisierung von großer Bedeutung. Der Präsident der deutschen UNESCO-Kommission dankte in seiner Ansprache dem Bundesumweltministerium und den Umweltministerien der Länder, die die positive Entwicklung in den deutschen Biosphärenreservaten unterstützen. Ich könnte mir vorstellen, dass in Zukunft die Verkehrsministerien, die Landwirtschaftsministerien und die Ministerien für Forschung und Bildung noch enger mit den Biosphärenreservaten zusammenarbeiten. Das deutsche MAB-Nationalkomitee sei immer daran interessiert, sich vor Ort in den Biosphärenreservaten umzusehen, betonte der Vorsitzende, Martin Waldhausen. Die Erweiterung für den bayerischen Teil des Biosphärenreservats Rhön wäre nicht möglich gewesen, wenn die Akteure der Region gemeinsam mit den Verantwortlichen beim Biosphärenreservat, der Regierung von Unterfranken und im Staatsministerium in den vergangenen 20 Jahren nicht eng zusammen gearbeitet hätten. Die Strahlkraft der Rhön, schätzte Waldhausen ein, gehe heute weit über Deutschland hinaus. In den nächsten zehn Jahren müsse es allerdings gelingen, das krasse Missverhältnis, beispielsweise beim Personal, in den Nationalen Naturlandschaften zu beseitigen. Auch im Freistaat Bayern müsse es möglich sein, das krasse Missverhältnis in der Ausstattung zwischen den Nationalparken und dem Biosphärenreservat Rhön auszugleichen, hob der Vorsitzende des deutschen MAB-Nationalkomitees hervor. Die Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit, Melanie Huml, trug sich ins Goldene Buch des Marktes Oberelsbach ein. Mit dabei waren (von links) der Vorsitzende des deutschen MAB-Komitees Martin Waldhausen, der Präsident der deutschen UNESCO- Kommission Walter Hirche, die Sprecherin der deutschen Biosphärenreservate Margret Brahms, die Bürgermeisterin von Oberelsbach Birgit Erb und der Regierungsvizepräsident der Regierung von Unterfranken Dr. Andreas Metschke. Ein regionaler Abend besteht jedoch nicht nur aus Grußworten und Reden auch die jeweiligen kulinarischen Spezialitäten stehen im Vordergrund. Das Mediendienst für das Biosphärenreservat Rhön Nummer 15_2013 Seite 4
5 Buffet hielt ausschließlich Produkte bereit, die über die Dachmarke Rhön vermarktet werden. So gab es regionale alkoholfreie Getränke, Biere aus der bayerischen Rhön sowie Frankenwein. Hinzu kamen Spezialitäten vom Rhöner Weiderind, Lammbratwürste, Kurzgebratenes von der Pute sowie verschiedene Schinken- Wurst- und Käsevariationen aus dem Biosphärenreservat Rhön, lauter Produkte, die von Besuchern der Rhön ebenso wie von Einheimischen bei den Mitgliedsbetrieben der Dachmarke eingekauft werden können. Mediendienst für das Biosphärenreservat Rhön Nummer 15_2013 Seite 5
6 In Scharen kamen die Gäste anlässlich des hr4-wandertages und des Tages der Nachhaltigkeit nach Silges. Insgesamt wurden Wanderer gezählt. Fotos: Freies Journalistenbüro der Rhön / Bernd Götte Edelkrebse, Rhönquellschnecken und den Enzian entdeckt Tag der Nachhaltigkeit in Silges mit Tausenden Gästen SILGES. Silges hat die besten Chancen, hessisches Wanderdorf 2014 zu werden. Ausgelobt hat diesen Wettbewerb der Radiosender hr4, und zum hr4-wandertag kamen gezählte Wanderer. Dabei hat Silges nur etwa 400 Einwohner. Der Wandertag war gleichzeitig mit dem Tag der Nachhaltigkeit verbunden, an dem sich verschiedene Projekte aus dem Biosphärenreservat Rhön präsentierten. Wir sind von der Klasse 9b der Jahnschule in Hünfeld und wollen Silges unterstützen, erklärten die Schüler Moritz Stark aus Rasdorf und Lena Weigelt aus Sargenzell, die die elf Kilometer lange Strecke mit marschierten. Solche Hilfstruppen kamen aber nicht nur aus den umliegenden Ortschaften; wer auf dem großen Parkplatz die Nummernschilder las, fand auch zahlreiche Teilnehmer aus dem Rhein-Main-Gebiet sowie Nord- und Mittelhessen. Es gibt nichts Schöneres, als an einem solchen Tag zu wandern und sich dabei Gedanken über Nachhaltigkeit zu machen, erklärte der Bürgermeister von Nüsttal, Hermann Trabert. Nachhaltigkeit war nämlich das Leitthema der Mediendienst für das Biosphärenreservat Rhön Nummer 15_2013 Seite 6
7 Wanderung. So führte sie an einer Reihe von Stationen vorbei, die Maßnahmen zum Erhalt der Landschaft im Biosphärenreservat Rhön aufzeigten. Schließlich stand mit dem Vorsitzenden des Heimatvereins und Ortsvorsteher Arnold Will ein hauptamtlicher Rhön-Ranger an der Spitze der Organisation. Schon am Ortseingang konnte man einige Rhönschafe betrachten. In Silges gibt es schon seit einiger Zeit das Projekt Jedem Kind sein Rhönschaf, bei dem Schulkinder die Patenschaft für ein Schaf übernehmen und sich um das Tier kümmern. Was den Schülern ihre Schafwiese, ist den Kindergartenkindern ihr Wald: dort hat oberhalb des Ortes jedes Kindergartenkind seinen eigenen Baum. Für die jüngsten Teilnehmer gab es hier auch Höhlen und Hütten, um sich zu verstecken. Über die Waldnutzung informierte Hessen Forst. Dort konnte man lernen, dass schon 1713 der Sachse Hans Carl von Carlowitz eine Abhandlung über nachhaltige Waldbewirtschaftung geschrieben hatte. An der Nüst zeigte das Biosphärenreservat Rhön einige eindrucksvolle Edelkrebse, die derzeit auch in der Nüst wieder angesiedelt wurden. Wer wollte, konnte die kleinen Panzertiere auch mal in die Hand nehmen, aber Vorsicht: Mit ihren Scheren wussten sich die Krebse zu wehren. Am Jungfernbörnchen informierte der Hessische Landesverband für Höhlenund Karstforschung über die kleineren Bewohner der Quellgebiete. Dort konnte man mit der Lupe sogar die Rhönquellschnecke sichten. Am Krengelsberg wartete Uwe Barth von den Rhönbotanikern auf Neugierige, die oft recht erstaunt waren, als sie vor beziehungsweise unter ihren Füßen den dort gar nicht so seltenen Enzian entdeckten. Insgesamt gab es auf dem Weg elf Stationen. Wem nach so viel gut erklärter Natur der Sinn nach Kultur stand, kam am Zielpunkt auf seine Kosten: Die Schlagersängerin Laura Wilde präsentierte dort ihre Hits. Mediendienst für das Biosphärenreservat Rhön Nummer 15_2013 Seite 7
8 Nach einer Überprüfung durch Qualitätsscout Christian Kreipe (links) vom Verband Deutscher Naturparke e.v. kann der Naturpark Hessische Rhön auch in den kommenden fünf Jahren das Siegel Qualitätsoffensive Naturparke tragen. Der Leiter der Hessischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön und Geschäftsführer des Naturparks Hessische Rhön, Torsten Raab, freute sich über diese erneute Auszeichnung. Foto: Freies Journalistenbüro der Rhön Hessische Rhön bleibt weiterhin Qualitäts-Naturpark Nach Überprüfung hohe Punktzahl erreicht RHÖN. Der Naturpark Hessische Rhön wird auch in Zukunft das Siegel Qualitätsoffensive Naturparke vom Verband Deutscher Naturparke e.v. (VDN) tragen. Das ist das Ergebnis einer Abschlussbesprechung zwischen Qualitätsscout Christian Kreipe, der vor kurzem die Überprüfung für den Verband vorgenommen hatte, und dem Leiter der Hessischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön und Geschäftsführer des Naturparks Hessische Rhön, Torsten Raab. Kreipe betonte dabei, dass die Qualitätsoffensive Naturparke die Naturparke in ihrer Arbeit unterstütze und zugleich ihre Akzeptanz erhöhe. Die Qualitätsoffensive bilde für die Naturpark-Trägerorganisationen ein Instrument zur Selbsteinschätzung, Lenkung von Ressourcen und kontinuierliche Verbesserung der Qualität ihrer Arbeit. Naturparke dienten aufgrund ihrer landschaftlichen Voraussetzungen besonders der Erholung, der Entwicklung oder Wiederherstellung einer durch Mediendienst für das Biosphärenreservat Rhön Nummer 15_2013 Seite 8
9 vielfältige Nutzung geprägten Landschaft und ihrer Arten- und Biotopvielfalt und sollen zu einer dauerhaft umweltgerechten Landnutzung sowie einer nachhaltigen Regionalentwicklung beitragen, so Kreipe, der neben seiner Arbeit als Qualitätsscout auch noch Geschäftsführer des Naturparks Fichtelgebirge ist. Zusammen mit Torsten Raab habe er sich die Rhöner Naturparkkulisse, wozu Mediendienst für das Biosphärenreservat Rhön Nummer 15_2013 Seite 9
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