Schulverweigerung Schulabsentismus - Schulabbruch. Definitionen - Ursachen Zusammenarbeit/Kooperation

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1 Schulverweigerung Schulabsentismus - Schulabbruch Definitionen - Ursachen Zusammenarbeit/Kooperation Schulverweigerung - Schulabsentismus - Schulabbruch

2 Schulabbruch führt zu einer niedrigeren Qualifikation, dies bedeutet auch eine wesentliche Exklusion aus der Gesellschaft, soziale und ökonomische Benachteiligung und vor allem erschwerten Zugang zum Arbeitsmarkt. Es besteht ein großes Risiko und eine hohe Wahrscheinlichkeit durch Schulabbruch an den Rand der Gesellschaft zu rücken. Insbesondere für Kinder aus bildungsfernen Milieus, aus schwierigen Familienverhältnissen ist die Institution Schule eine große Ressource, eine Chance geregelte Abläufe und Kontinuität zu erfahren und positive Beziehungen zu erleben. Es bedarf einer engen Kooperation der beteiligten Systeme, wenn das Ziel Inklusion in den Bildungsprozess lautet. Schulverweigerung - Schulabsentismus - Schulabbruch

3 Definition Formen Wie? Intensität Wie häufig? Wie lang? Die Form und Intensität von Schulabsentismus ist oft abhängig von den Ursachen. Ursachen sind oft multikausal und die Bearbeitung erfordert multiprofessionelle Teams Ursachen Wodurch? Definition

4 Fernbleiben von Unterricht bzw. Schule Unterrichtsabsentismus Störung im Unterricht/auch gezielt in gewissen Unterrichtseinheiten Rein physische Anwesenheit, folgt dem Unterricht nicht Fehlt gezielt in einzelnen Stunden Anwesenheit nur aus Angst vor Repressalien Druck von außen SchülerInnen sind anwesend, verweigern jedoch die Teilnahme Zu spät kommen Schulabsentismus Unerlaubtes Fernbleiben von der Schule Gedeckt durch die Eltern Nicht gedeckt durch die Eltern Gefordert von den Elternzurückhalten Schulabwesenheit durch entschuldigtes/ erlaubtes Fernbleiben Krankheit physisch, psychisch (Schulphobie) Suspendierung durch die Schule Schulpflicht beendet Schulabbruch/Dropout Schulabbruch (oft im Anschluss an längere Absenzen) Definition

5 Fernbleiben von Unterricht bzw. Schule Prozesshafte Entwicklung Unterrichtsabsentismus Schulabsentismus Schulabwesenheit Schulabbruch Intensität Von gelegentlichem, bis hin zu ständigem Stören oder Fehlen in einzelnen oder mehreren Unterrichtsgegenständen Vom gelegentlichen Ausstieg bis zu längerer Abwesenheit von der Schule, bis hin zum Schulabbruch Früherkennungs- und Meldesysteme Meldesystem entwickeln sowie praxisnahe Hilfen zur Risikoeinschätzung und Früherkennung Interventionen Interventionen sind in jedem Stadium möglich und sinnvoll / die jeweiligen Formen der Interventionen sind von den Ursachen abhängig Definition

6 2. Welche Ursachen werden beschrieben? o Bedingungsfaktoren nach Ricking o Gefährdungsaspekte nach Oehme Ursachen

7 Bedingungsfaktoren nach Ricking o Bedingungsfaktor Familie o Bedingungsfaktor Schüler/Schülerin o Bedingungsfaktor Schule o Bedingungsfaktor Peers o Bedingungsfaktor Medien Ursachen

8 Gefährdungsaspekte nach Oehme o Überforderung, meist gekoppelt mit hohen Anforderungen o Machtspiele mit Lehrern o Ablehnung durch Mitschüler o Die Rückkehr schwänzender Schüler ohne Eingliederungshilfe o Krankschreibungen o Schwänzende Freunde/ Mitschüler - Dazugehörigkeit o Drogenkonsum o Familiäre Konflikte o Konfliktsituationen mit Lehrern Ursachen

9 Gefährdungsaspekte nach Oehme Schüler und SchülerInnen wählen das Fernbleiben von der Schule aus subjektiv sinnvollen Gründen als Handlungsalternative d. h.: den Schüler/die Schülerin in seiner jeweiligen Situation: wahrnehmen ernstnehmen gemeinsam Lösungen erarbeiten Ursachen

10 Zusammenarbeit bzw. Kooperation Anlaufstelle direkt in der Schule für LehrerInnen, Eltern und SchülerInnen Handlungsebene SchülerInnen - Beziehungsarbeit/Kontakt halten - Soziale Diagnostik - Fallführend - vermitteln bzw. begleiten zu: optionalen Kooperationspartner (inner- u. außerschulisch) Psychotherapie Psychologie/Schulpsychologie Schulpädagogik Jugendcoaching Medizin/Schularzt Sozialpädagogik Kinder- und Jugendhilfe außerschulische Jugendarbeit diverse soziale u. medizinische Einrichtungen Zusammenarbeit bzw. Kooperation

11 Quelle: Müller, Margot: Schulabsentismus Schulverweigerung Schulabbruch, Multiprofessionelle Zusammenarbeit als Lösungsansatz, Reihe Humanwissenschaften AV Akademikerverlag, Saarbrücken, Mai 2014 Literaturliste: Allespach/Novak u.a. (2005): Benachteiligte Jugendliche in der Ausbildung. Anforderungen an ein integratives berufspädagogisches Förderkonzept, Schüren Presseverlag, Marburg Barth Gernot, Henseler Joachim (Hrsg.) (2007): Jugendliche in Krisen. Über den pädagogischen Umgang mit Schulverweigerern, 2. unveränderte Auflage, Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler Brake Anna, Bremer Helmut (Hrsg.) (2010): Alltagswelt Schule. Die soziale Herstellung schulischer Wirklichkeiten, Juventa Verlag, Weinheim und München Bröcher Joachim (2005): Didaktische Variationen bei Schulverweigerung und Verhaltensproblemen. Impulse für Schul- und Unterrichtsentwicklung, sozialpädagogische Projekte und Coaching. Band 1: Beziehungsaufnahmen, Band 2: Lebenswelterkundungen, Band 3: Veränderungsprozesse Verlag Videel OHG, Niebüll Engel Tobias (2006): Schulverweigerung. Schulsozialarbeit als pädagogische Intervention, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken Faltermeier Josef, Bylinski Ursula, u.a. (2006): Schulverweigerung jetzt handeln. Konzepte und Strategien für Jugendliche, Schule und Politik, Eigenverlag des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge, Frankfurt am Main Gentner Cortina, Mertens Martin (Hg.) (2006): Null Bock auf Schule?. Schulmüdigkeit und Schulverweigerung aus der Wissenschaft und Praxis, Waxmann Verlag, Münster Herz Birgit / Puhr Kirsten, Ricking Heinrich (Hrsg.) (2004): Problem Schulabsentismus. Wege zurück in die Schule, Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn Hoffmann-Lun Irene, Michel Andrea, u.a. (2007): Schulabbrüche und Ausbildungslosigkeit. Strategien und Methoden zur Prävension, Deutsches Jungendinstitut, München Oehme Anja (2007): Schulverweigerung. Subjektive Theorien von Jugendlichen zu den Bedingungen ihres Schulabsentismus, Verlag Dr. Kovac, Hamburg Ricking Heinrich (1999): Schulische Handlungsstrategien bei Schulabsentismus. In: Schulleistung und Schulentwicklung Ricking Heinrich (2006): Wenn Schüler dem Unterricht fernbleiben. Schulabsentismus als pädagogische Herausforderung, Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn Ricking Heinrich & Neukäter H. (1997): Schulabsentismus als Forschungsgegenstand. Heilpädagogische Forschung, 23, Ricking Heinrich, Schulze Gisela, Wittrock Manfred (Hrsg.) (2009): Schulabsentismus und Dropout, Verlag Ferdinand Schöningh GmbH & Co. KG Wagner Michael (Hrsg.) (2007): Schulabsentismus. Sozialogische Analysen zum Einfluss von Familie, Schule und Freundeskreis, Juventa Verlag, Weinheim und München Schreiber-Kittl Maria, Schröpfer Heike (2002): Abgeschrieben? Ergebnisse einer empirischen Untersuchung über Schulverweigerer, Deutsches Jungendinstitut, München Sibbe Yvonne Severine (2007): Schulverweigerung. Problemanalyse und Lösungen im Kontext von Jugendhilfe und Schule, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken Steiner Mario, Wagner Elfriede (2007): Dropoutstrategie Grundlagen zur Prävention und Reintegration von Dropouts in Ausbildung und Beschäftigung, BM für Unterricht, Wien Thimm Karlheinz (2000): Schulverweigerung. Zur Begründung eines neuen Verhältnisses von Sozialpädagogik und Schule, Votum Verlag, Münster

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