Zähringerstrasse 15, 3400 Burgdorf 3. November 2014

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1 Zähringerstrasse 15, 3400 Burgdorf 3. November 2014

2 Agenda 1. Informationen des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes des Kantons Bern 2. Informationen der Abteilung Kaufleute Detailhandel des bzemme 3. SwissSkills 2014/Verkaufsmeisterschaften Berufsmaturität 5. Qualifikationsverfahren 2015 (QV) 6. Erfahrungsaustausch Berufsbildner 7. Verschiedenes

3 1. Informationen des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes Abteilung Kaufleute/Detailhandel Brigitte Schwalm Ursula Zimmermann, Leiterin Agnes Brunner-Kilchör Abteilung betriebliche Bildung 3

4 2. Informationen der Abteilung KV DH Bildungszentrum Emme Personelles Integrierte Fördermassnahmen (IFM) Pädagogische Konferenz Sprachaufenthalte BM im Emmental Termine an der Abteilung KV DH 4

5 das Bildungszentrum Emme Berufsfachschule Emmental Kaufmännische Berufsschule Emmental Gartenbauschule Oeschberg BFE KBSE GSO Abteilung KV DH Kaufleute und Detailhandel Dienstleistung Bau Technik und höhere Weiterbildung Bildungszentrum Emme Holz Milch GSO Gartenbauschule Oeschberg BVS Berufsvorbereitendes Schuljahr Verwaltung ca Lernende ca 220 Lehrpersonen drittgrösste Berufsfachschule im Kanton Bern 5

6 das Bildungsangebot des bzemme Bildungsangebot (Abteilungen) Anzahl Klassen Anzahl Lernende Brückenangebote Holz/Milch Dienstleistung/Bau/Technik Kaufleute/Detailhandel Gartenbauschule Oeschberg Höhere Weiterbildung 3 57 Total

7 die Abteilung KV DH Abteilungsleitung KV DH Sekretariat Berufsfachschule KV DH Weiterbildung 511 Lernende ca Lernende 7

8 das Sekretariat der Abteilung KV DH Telefonnummer/Mail Öffnungszeiten Ansprechpersonen Hauptsekretariat Öffnungszeiten , h h und h h Nachmittags geschlossen Yuri Lopez Béatrice Le Bars Noée Kauz (Lernende) Zähringerstrasse 13, 3400 Burgdorf, Beatrice Beer Verena Marmet Manuela Zulliger Sonja Bürki (Personal) h h und h h 8

9 die neue Homepage

10 der Bereich Detailhandel auf

11 Personelles Neu an unserer Schule Bianca Seitzinger Pensum von 25% Unterrichtet Deutsch und Französisch im KV, Deutsch im DH 11

12 die integrierten Fördermassnahmen (IFM) Vorgabe Kanton Jede Schule verfügt über ein Schulkonzept IFM Früherfassung muss geregelt sein Zielsetzungen Erfolgreiches Durchlaufen der Ausbildung und des QV Reduktion der Lehrabbrüche und Prüfungsmisserfolge Unterstützung durch Förderkurse Beratung FiB (Fachkundige, individuelle Begleitung) Schulorgane Triageteam Beratungsstelle Fachlehrpersonen 12

13 die integrierten Fördermassnahmen an der Abt. KV DH Empfehlung durch Fachlehrperson Pädagogische Konferenz (1. Semester) Zeugnisse 1. bis 4. Semester (Klassenteam) Entscheid über Fördermassnahmen fällt aufgrund dieses Prozesses (Anmeldung durch SchülerIn selber/ Lehrbetrieb nicht möglich) Triageteam Gespräch mit SchülerIn Keine Massnahmen Empfehlung für Förderkurs(e) Beratung / Überfachliche Kompetenzen 13

14 Pädagogische Konferenz des Jahrgangs 151 Pädagogische Konferenz am Standortbestimmung zur Früherfassung Erster Überblick über Notenbild und Verhalten in allen Fächern möglich Klassenteam gibt Empfehlungen ab nicht promotionsrelevant! Lehrbetriebe werden schriftlich informiert 14

15 die Sprachaufenthalte Bournemouth Infoveranstaltung Januar 2015 Ist ein von der Abteilung KV DH organisierter Anlass unter der Führung eines externen Anbieters mit einer Begleitperson der Abteilung KV DH Montreux/Lyon Infoveranstaltung Individuelles Angebot, ohne Begleitperson der Abteilung KV DH 15

16 die BM im Emmental Regierungsratsbeschluss Die Berufsfachschule Langenthal hat den Auftrag, in den Schuljahren / je eine BM-Klasse Typ Wirtschaft (ehemals Kaufmännische BM) in Burgdorf zu führen. Die BM-Klasse wird an der Zähringerstrasse 15 von Dienstag bis Freitag den Unterricht besuchen, die Administration und das Lehrerteam stellt die Berufsfachschule Langenthal Ziel: Möglichst viele «EmmentalerInnen» in dieser Klasse, Notwendigkeit einer BM im Emmental für den Kanton ersichtlich 16

17 nächste Termine Abteilung KV DH Standortbestimmung (DH)/ bis Winterferien Notenschluss bis Sportwoche Emmentalische Verkaufsmeisterschaften 17

18 3. Die SwissSkills/Verkaufsmeisterschaften Steven Duss Goldmedaille bei den Köchen SwissSkills in Bern Yanik Leuenberger Rang 2 bei den Auto-Mechatronikern Mona Kohler Detailhandelsfachfrau in Ausbildung nahm an den SwissSkills teil Thomas Reber Schreinerlehrling im Lehrjahr nahm an den SwissSkills teil

19 3. SwissSkills/Verkaufsmeisterschaften Abteilung Detailhandel Detailhandelsfachleute Ende 4. Semester Ausscheidungen in den Klassen Emmentalische VMS Sie sind herzlich eingeladen! Die 3 besten EmmentalerInnen gehen an die Regionale VMS in Bern im Juli (Kantone Bern, Deutsch Freiburg, Deutsch Wallis) Die Besten gehen an die Schweizermeisterschaften des Detailhandels 19

20 3. SwissSkills/Verkaufsmeisterschaften Abteilung Detailhandel Detailhandelsassistenten : Verkaufstag Klassenweiser Wettkampf Üben eines ganzen Verkaufsgesprächs von zehn Minuten 20

21 4. Berufsmaturität Erste Landessprache Zweite Landessprache Dritte Sprache Mathematik Finanz- und Rechnungswesen Wirtschaft und Recht Grundlagenbereich Schwerpunktbereich Ergänzungsbereich Geschichte und Politik Wirtschaft und Recht Interdisziplinäres Arbeiten 21

22 Berufsmaturität Ausgangslage für den Jahrgang 149 Durchschnitt 5.0 im 5. Semesterzeugnis in den Fächern Deutsch, Französisch, Wirtschaft, Gesellschaft und Besuch der Freikurse BWL und Englisch Prüfung im Sinne einer Standortbestimmung Durchschnitt 4.7 im 5. Semesterzeugnis in den Fächern Deutsch, Französisch, Wirtschaft, Gesellschaft (keine Mathematik) Prüfung im Sinne einer Standortbestimmung 22

23 Berufsmaturität Aufnahmeprüfung Durchschnitt 4.0 über die Fächer Deutsch, Französisch, Englisch, Wirtschaft & Gesellschaft (zählt doppelt) Durchschnitt 4.0 über die Fächer Deutsch, Französisch, Englisch, Mathematik (zählt doppelt) 23

24 Berufsmaturität Vorbereitung Jahrgang Vorbereitung auf die BM für den Jahrgang Bedingungen für den Besuch der Erweiterten Allgemeinbildung Informationen U. Zimmermann

25 5. Qualifikationsverfahren 2015 Übersicht über die Prüfungen/ Prüfungsbereiche (siehe ausgeteilte Unterlagen) 25

26 Pause Wir laden Sie zu einem Getränk in der Mensa ein 26

27 6. Erfahrungsaustausch Berufsbildner Fragen und Anliegen aus Sicht der Betriebe 27

28 7. Verschiedenes Nächste ERFA in Langnau 23. März 2015 Herzlichen Dank für Ihr Erscheinen 28

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