A - Muttersprache plus 2 Die Dreisprachigkeitserwartung der Europäischen Union
|
|
- Hede Sarah Adenauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 A - Muttersprache plus 2 Die Dreisprachigkeitserwartung der Europäischen Union A 1 Problemaufriss Die Dreisprachigkeit aller Europäer ist eines der zentralen sprachenpolitischen Ziele der Europäischen Union (EU). Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Empfehlung des Europäischen Rates, der Europäischen Kommission und des Europäischen Parlamentes, alle Bürger der Europäischen Union sollten neben ihrer Muttersprache zwei Fremdsprachen beherrschen. Dieses Ziel der europäischen Sprachenpolitik wird auch als Muttersprache plus 2 abgekürzt. Die politische Vorgabe wurde auf einem Treffen des Rates der Europäischen Union im Jahr 2002 in Barcelona formuliert. Daher kann auch vom Barcelona-Prinzip gesprochen werden. Die These für diese Arbeit lautet, dass diese Empfehlung hinsichtlich der erwünschten Ziele Wirtschaftsförderung, Mobilität, Integration und Sprachenschutz sinnvoll ist. Die Gegenthese dazu lautet, diese Empfehlung ist dafür nicht geeignet, da es keinen Kausalzusammenhang zwischen der Anzahl beherrschter Fremdsprachen und den erwarteten positiven Folgen für die EU gibt. Die zentrale Frage ist daher: Wenn es ihn einmal geben würde, den dreisprachigen Europäer, wäre damit ein wesentlicher Beitrag zu den Zielen der EU geleistet, wie es die Empfehlung vorsieht? Der Titel der Arbeit weist indirekt auf eine Tatsache hin: Die Bürger Europas sind zum großen Teil nicht mehrsprachig. Es geht daher um eine europäische Mehrsprachigkeit, wie sie in der Zukunft aussehen soll. Die Bearbeitung dieser komplexen und vielfältigen Fragestellung wird viele Antworten geben, aber auch zahlreiche Fragen aufwerfen. Die offenen Fragen in dieser Arbeit sollen zu weiteren Untersuchungen anregen. Mit leichten Abwandlungen in der Formulierung wird dieses Ziel allgemeiner Dreisprachigkeit in den meisten Dokumenten der Europäischen Union nach 2002 folgendermaßen formuliert: Europas Vielfalt manifestiert sich besonders deutlich in seinen Sprachen. Wenn die Bürger jedoch von dieser Vielfalt profitieren wollen, müssen sie in der Lage sein, miteinander zu kommunizieren. Sprachkenntnisse gehören zu den Grundfertigkeiten, die das Europa der Wissensgesellschaft erfordert; im Allgemeinen sollte jeder zwei Fremdsprachen sprechen können. (Europäischer Rat 2002/2 und viele weitere) Dabei ist kein Unterschied in der Betrachtung zwischen Kommission, Parlament und dem Rat festzustellen. Ich werde für diese Arbeit daher, von einzelnen besonderen Fällen abgesehen, auch keine Unterscheidung innerhalb der Institutionen vornehmen. Sprachenkenntnisse in zwei Fremdsprachen gelten als erwartete
3 2 A - Muttersprache plus 2 Die Dreisprachigkeitserwartung der Europäischen Union Grundfertigkeiten europäischer Bürger und sind in der EU-Bildungspolitik Teil des zentralen Ziels 3 (Ziel 3.3, Kernpunkt 1): Öffnung der Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung gegenüber der Welt (Europäischer Rat 2002/3). Die anderen zentralen Ziele der Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung lauten: 1) Erhöhung der Qualität und Wirksamkeit der Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung in der EU und 2) Leichterer Zugang zur allgemeinen und beruflichen Bildung für alle. Es handelt sich bei dieser Zielsetzung um eine politische Erwartung, die durch die Verbindung mit den zentralen Zielen der EU und der verbindlichen Förderung durch die Bildungsprogramme einer Forderung nahe kommt. Sie hat ihren Ursprung in der Sprachenfrage der EU, die sich seit Gründung der Gemeinschaft durch die Vielzahl der nationalen Amtssprachen stellt. Im Jahr 2011 hat die Europäische Union 27 Mitgliedstaaten, und es werden in diesem Gebiet zu diesem Zeitpunkt etwa 450 Sprachen (Hochrangige Gruppe 2005: 2, zur Abgrenzung von Sprache und Dialekt siehe auch Ammon 1995) gesprochen. Von der EU sind davon 23 als EU-Amts- und Arbeitssprachen, etwa 70 als so genannte Regional- und Minderheitensprachen und 23 verschiedene Gebärdensprachen (Kommission der Europäischen Gemeinschaften 2002) anerkannt. In den EU-Institutionen werden nach inoffiziellen Angaben eine bis drei Arbeitssprachen verwendet. Eine Arbeit zu diesem Thema berührt viele Emotionen und Überzeugungen, die der eigenen Erfahrung oder der persönlichen Vorstellung einer Sprachgesellschaft entspringen. Die publizierten Haltungen sind divergierend, oft spekulativ und basieren bisweilen auf linguistischen Irrtümern und vagen Vermutungen. Hauptziel dieser Arbeit ist es daher, den Nebel, den die Forderung nach der Beherrschung von mindestens zwei Fremdsprachen umgibt, zu lichten und dabei eine möglichst umfassende Situationsbeschreibung und, soweit möglich, eine Erklärung dieser Situation zu bieten. Dazu ist es notwendig, zu ergründen, was mit der Forderung gemeint ist, was Mehrsprachigkeit bedeutet und welche Ziele damit erreicht werden sollen. Der Leitsatz der Europäischen Union lautet Einheit in Vielfalt. Auf den ersten Blick schien es, als könne es eine Sprachenpolitik geben, die ein gleichberechtigtes Nebeneinander der Sprachen Europas als National- und Fremdsprachen ermöglicht. Je länger ich mich mit diesen Fragen aber beschäftigt habe, desto deutlicher wurde mir, dass, gemessen an den Zielen, die mit Mehrsprachigkeit erreicht werden sollen, eine der internationalen Stellung der Sprachen angemessene hierarchische Struktur des fremdsprachlichen Unterrichts nicht nur notwendig, sondern auch gerechter sein kann. Im Sinne einer Überwindung des Nationalstaats durch die Integration in eine transnationale Gesellschaft kann Vereinheitlichung durch den Gebrauch einer einzigen Sprache auch ein positiver
4 A 1 Problemaufriss 3 Weg sein, um das höchste Ziel der Union, das friedliche und freie Miteinander der Völker Europas, zu erreichen. Eine realistische Einschätzung der Bedeutung dieses Ziels kann nur im Vergleich mit seinen Begründungszusammenhängen und der tatsächlichen sprachlichen Situation der Bürger der EU erfolgen. Diese Beschreibungsmethode, der häufig vorkommende Rückgriff auf die politischen und linguistischen Motivationen, die zu der Zielsetzung führten, wirft ein Licht auf die Interessenlagen und die Möglichkeit einer Realisierung. Obwohl die Forderung der EU tagespolitischen Einflüssen unterworfen und eine zeitgeschichtlich junge Idee ist, sind die Ergebnisse dieser Arbeit doch nicht von tagespolitischen Entscheidungen abhängig. Änderungen in der Formulierung des sprachenpolitischen Ziels der EU beeinflussen den Begründungszusammenhang der Forderung nicht wesentlich. Nach Abschaffung des Kommissariats für Mehrsprachigkeit im Jahr 2009 (vgl. Ammon 2010) wäre es sogar wünschenswert, diese Arbeit könnte einen Beitrag dazu leisten, das Thema EU-Mehrsprachigkeitspolitik wieder zu beleben und die Diskussion weiterzuführen. Kurz vor Drucklegung wurden 2011 weitere Beschlüsse der EU zur Mehrsprachigkeit veröffentlicht, die in dieser Arbeit nicht mehr berücksichtigt werden konnten. Die Publikationen werden hier aufgeführt: (zuletzt aufgerufen am ). Durch die modernen Kommunikations- und Reisemöglichkeiten kommen sich die Kulturen der Welt näher, der Austausch untereinander wird vielfältiger, manche Kulturen gleichen sich an. Diese Kontakte finden in zahlreichen unterschiedlichen Sprachen statt, denn der interkulturelle Diskurs kann substantiell nur vielsprachig geführt werden. Noch immer zählen im Gebiet der EU die Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch zu den wichtigsten Sprachen des interkulturellen Austausches. Ob es diese Sprachen aber tatsächlich sind, ist zu bezweifeln und müsste im Einzelnen genauer erforscht werden. Denn zum einen ragt Englisch im besonderen Maße heraus, zum anderen spielen auch viele andere Sprachen in Europa im nachbarschaftlichen Diskurs eine wichtige Rolle. Die Sprachenpolitik der Europäischen Union richtet sich jedoch nicht nur an diejenigen Eliten, die Kulturen über Sprachgrenzen hinweg miteinander verknüpfen, sondern an alle Bürger aller Nationen mit allen Sprachen. Individuelle Mehrsprachigkeit führt zu einem Domänenzuwachs in der internationalen Verwendung für eine Sprache und stellt eine Stärkung der demokratischen Kontrolle der Regierungen durch eine Übersetzungsfähigkeit der Bürger dar, die für den internationalen Dialog nicht nur auf Dolmetscher und Übersetzer angewiesen sind. Damit gesellschaftliche Vielsprachigkeit in der interkulturellen Kommunikation kein Hindernis wird, sind die Individuen dazu aufgefordert, mehrsprachig zu sein, um weniger auf Übersetzungsdienstleistun-
5 4 A - Muttersprache plus 2 Die Dreisprachigkeitserwartung der Europäischen Union gen zurückgreifen zu müssen. Mehrsprachigkeit konstituiert sich durch die Verwendung mehrerer Sprachen durch Individuen. Dies ist eine wichtige, wenngleich triviale Feststellung, auf die ich in Kapitel A 3.3 ausführlicher eingehen werde. Die Grundlage der Europäischen Verfassung ist eingebettet in das Recht auf den Verbleib in der Nation und ihrer offiziellen Sprachen. Europa ist für die meisten Bürger supranational und multilateral. Das Ziel der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Vereinigung Europas wird auf dem Weg der vielfältigen Kommunikation der Europäer untereinander erstrebt. Es geht dabei nicht um die Entdeckung des Erbes europäischer Kulturen und der klassischen Sprachen, die sich die EU für jeden wünscht, sondern um das Europa als ein Gespräch der Bürger untereinander in den Cafés auf dem Grand Place in Brüssel. Die Forderung nach Dreisprachigkeit selbst liegt aber möglicherweise in den nationalen Interessen des Machterhalts und der Ausweitung des sprachlichen Einflusses begründet. Bei einer wirklich europäischen und daher multilateral ausgerichteten Lösung würde man den strukturellen und komplexen Zusammenhang von Sprachwahl und Macht erkennen, und die sprachliche Vielfalt würde dadurch gefördert, um ein Gleichgewicht der Sprachen mit internationaler Stellung zu erhalten. Verbreitet ist aber die Forderung nach einer Mehrsprachigkeit mit den Fremdsprachen Englisch und einer weniger verbreiteten Sprache (s. Kap C). Die Forderung richtet sich daher de facto gegen die internationale Stellung der großen Kultursprachen Europas. Die französischen Regierungen versuchten beispielsweise mit verhältnismäßig großem Aufwand, die Sprachlernentwicklung dennoch auf das Französische hinzulenken. Wenn sich aber das nationale Engagement nicht darin erschöpfte, dass vor allem Frankreich, aber auch Deutschland, Italien und Spanien ihren Anspruch auf eine sprachliche Gleichberechtigung mit Englisch durchzusetzen versuchten, sondern sich darauf einigten, dass alle Europäer gemeinsam den internationalen sprachlichen Vorteil der Briten und Iren akzeptierten, ließe sich möglicherweise eine Einigkeit erzielen, die tatsächlich nicht im Widerspruch zur Sprachenvielfalt in den persönlichen, nachbarschaftlichen und Kundenbeziehungen stünde. Der bekannte französische Linguist Claude Hagège schreibt, es sei die englische Sprache, die unseren zeitgenössischen Wünschen Ausdruck verleiht (Hagège 1992), und es sind alle Sprachen Europas, die unserer jeweiligen Identität Ausdruck verleihen. Der multilaterale Diskurs der Europäer wird auf absehbare Zeit auf Englisch geführt werden, was die Zahlen für den Fremdsprachenunterricht und die Erhebungen über die Sprachwahl in den Institutionen der EU verraten. Die bilateralen Beziehungen der Länder und Regionen Europas sind hingegen vielfältig, unterliegen anderen Notwendigkeiten und betreffen nicht alle Europäer.
Entschließung des Bundesrates zur Gleichberechtigung der deutschen Sprache auf europäischer Ebene
Bundesrat Drucksache 175/04 (Beschluss) 12.03.04 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Gleichberechtigung der deutschen Sprache auf europäischer Ebene Der Bundesrat hat in seiner
MehrDeutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) wissenschaftssprachlicher Strukturen
Bauhaus-Universität Weimar Sprachenzentrum Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) Prüfungsteil: Verstehen und Bearbeiten eines Lesetextes und wissenschaftssprachlicher
MehrEUROBAROMETER-UMFRAGE
Österreichisches Sprachen-Kompetenz-Zentrum (Zentrum für Schulentwicklung, Bereich III: Fremdsprachen) EUROBAROMETER-UMFRAGE (Eine Untersuchung der Europäischen Kommission) Das Europäische Jahr der Sprachen
MehrErklärung der CDU Main-Kinzig. Für eine stärkere Verwendung der deutschen Sprache durch die Institutionen der Europäischen Union
Erklärung der CDU Main-Kinzig Für eine stärkere Verwendung der deutschen Sprache durch die Institutionen der Europäischen Union Beschluss des Kreisvorstandes der CDU Main-Kinzig vom 23. Juni 2008 1 I Der
MehrMehrsprachigkeit in Europa Vorschläge für eine bessere Praxis
Mehrsprachigkeit in Europa Vorschläge für eine bessere Praxis Margareta Hauschild Direktorin Goethe-Institut Brüssel Vize-Präsidentin EUNIC Brüssel European National Institutes for Culture Kulturelle Identitäten
MehrWas sind die LWUTLs? network.eu
Förderung der sozialen Integration durch Sprachenlernen Chancen und Herausforderungen bei der Förderung von weniger verbreiteten und seltener erlernten Sprachen Zürich, 9. Juni 2016 Was sind die LWUTLs?
MehrDas europäische Mehrsprachigkeitskonzept: Bildungspolitische Konzeptionen und Überlegungen zu dessen praktischer Umsetzung
Das europäische Mehrsprachigkeitskonzept: Bildungspolitische Konzeptionen und Überlegungen zu dessen praktischer Umsetzung Bettina Deutsch Mail: b.deutsch@fu-berlin.de Freie Universität Berlin, Didaktik
MehrRAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 7. Mai 2014 (OR. en) 9513/14 EDUC 136 SOC 335 CULT 76
RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 7. Mai 2014 (OR. en) 9513/14 EDUC 136 SOC 335 CULT 76 VERMERK des Ausschusses der Ständigen Vertreter (1. Teil) für den Rat Nr. Vordok.: 9126/14 EDUC 131 SOC 307 CULT
MehrZentralabitur 2019 Geschichte
Zentralabitur 2019 Geschichte I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen
MehrSchlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm
Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm Präambel Gemäß dem Übereinkommen über die Zusammenarbeit zum Schutz und zur verträglichen Nutzung der Donau (Donauschutzübereinkommen 29. Juni 1994)
MehrWarum Französisch? sprechen. Fremdsprachen.
Warum Französisch? Mehrsprachigkeit und der Erwerb interkultureller Kompetenz sind Voraussetzung für den interkulturellen Dialog. Sie sind entscheidendes Zukunftspotenzial in und für Europa sowie weltweit.
MehrHaben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz?
Haben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz? Mehrsprachigkeit, spezifische interkulturelle Kompetenzen und mitgebrachte Abschlüsse aus dem Ausland bilden ein spezielles Qualifikationsbündel.
MehrWarum Französisch? Es gibt außer Frankreich kein Land, das so intensiven Austausch mit Deutschland hat
Warum Französisch? Mehrsprachigkeit und der Erwerb interkultureller Kompetenz sind Voraussetzung für den interkulturellen Dialog. Sie sind entscheidendes Zukunftspotenzial in und für Europa sowie weltweit.
Mehr10,5. Europäische Schulen. Vielfalt der Kulturen, Traditionen und Sprachen
10,5 Europäische Schulen Vielfalt der Kulturen, Traditionen und Sprachen 7 13 Europäische Schulen in sechs Ländern Die Europäischen Schulen wurden gegründet, um die Kinder der Beschäftigten in den europäischen
Mehr3. Berliner Europa-Forum. 25./26. Februar 2011
3. Berliner Europa-Forum 25./26. Februar 2011 Bürgererklärung Berlin-Marzahn-Hellersdorf Eine Veranstaltung mit freundlicher Unterstützung durch das Land Berlin Wir, die Bürgerinnen und Bürger des Bezirks
MehrPotsdam ; Dr. Ursula Behr (ThILLM) Sprachenübergreifendes Lehren und Lernen und die Weiterentwicklung des Sprachenunterrichts
Potsdam 18.09.2015; Dr. Ursula Behr (ThILLM) Sprachenübergreifendes Lehren und Lernen und die Weiterentwicklung des Sprachenunterrichts Begründungszusammenhänge sprachenpolitisch spracherwerbstheoretisch
MehrDeutscher Bundestag - Ulrike Bahr, MdB Platz der Republik Berlin
1 Hey u, auch für ich ist die Europawahl wichtig! Es ist auch eine Zukunft in einem Land, die durch die Gesetze des Europäischen Parlaments beeinflusst wird. ie Wahlbeteiligung bei Kommunalwahlen wie erst
MehrMehrsprachigkeit in Österreich und Europa- Anspruch und Wirklichkeit
Mehrsprachigkeit in Österreich und Europa- Anspruch und Wirklichkeit Dr. Alexandra Wojnesitz, Österreichisches Sprachen-Kompetenz-Zentrum (Graz) und Universität Wien Wer ist mehrsprachig? Aussagen eines
MehrEuropäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT.
Europäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT. Thesenpapier zur Interdisziplinären Zukunftskreissitzung Politik und Wirtschaft / Medien und Kommunikation, 30.04.2012 Thesen in Zusammenarbeit
MehrTheorien der Europäischen Integration. LEKT. DR. CHRISTIAN SCHUSTER Internationale Beziehungen und Europastudien
Theorien der Europäischen Integration LEKT. DR. CHRISTIAN SCHUSTER Internationale Beziehungen und Europastudien FAKULTÄT FÜR EUROPASTUDIEN WINTERSEMESTER 2016 Föderalismus Begriff oft missverständlich,
MehrANHANG. zu dem. Vorschlag für einen Beschluss des Rates
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 27.7.2017 COM(2017) 391 final ANNEX 1 ANHANG zu dem Vorschlag für einen Beschluss des Rates über die Unterzeichnung des Abkommens zwischen der Europäischen Union und
MehrJahresbericht über die Tätigkeiten des Ausschusses für Betrugsbekämpfung der Europäischen Zentralbank für den Zeitraum von März 2002 Januar 2003
Jahresbericht über die Tätigkeiten des Ausschusses für Betrugsbekämpfung der Europäischen Zentralbank für den Zeitraum von März 2002 Januar 2003 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung... 3 2. Feststellungen
MehrEurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
MehrVorstellung der Fächer Latein, Französisch und Spanisch als 2. Fremdsprache. Für die Fachschaften: Rika Rimpel
Vorstellung der Fächer Latein, Französisch und Spanisch als 2. Fremdsprache Für die Fachschaften: Rika Rimpel Inhaltsübersicht - Warum sollte man Latein, Französisch oder Spanisch lernen? - Warum als 2.
MehrDieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen
2001R0789 DE 01.01.2005 001.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen B VERORDNUNG (EG) Nr. 789/2001 DES
MehrVorwort. Einleitung. Aufbau der Arbeit
LESEPROBE Vorwort Einleitung Im Rahmen des europäischen Einigungsprozesses entstand auch die Notwendigkeit vergleichende Leistungen und Qualifikationen innerhalb der jeweiligen nationalen Bildungssysteme
MehrGER_C1.1006S. Sprachen in der EU. European history and culture Speaking & Discussion Level C1 GER_C1.1006S.
Sprachen in der EU European history and culture Speaking & Discussion Level C1 www.lingoda.com 1 Sprachen in der EU Leitfaden Inhalt Die EU besteht aus vielen verschiedenen Ländern. In diesen werden verschiedene
MehrRAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 26. Mai 2004 (27.05) (OR. fr) 9758/1/04 REV 1 OJ/CONS 31 EDUC 123 JEUN 44 CULT 50 AUDIO 30
RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 26. Mai 2004 (27.05) (OR. fr) 9758/1/04 REV 1 OJ/CONS 31 EDUC 123 JEUN 44 CULT 50 AUDIO 30 VORLÄUFIGE TAGESORDNUNG für die 2585. Tagung des RATES R EUROPÄISCHEN UNION
MehrTEIL A THEORETISCHE AUSEINANDERSETZUNG
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 17 TEIL A THEORETISCHE AUSEINANDERSETZUNG 1 Der soziokulturelle Kontext der Studie... 27 1.1 Bosnien-Herzegowina nach dem Krieg (nach 1995)... 27 1.1.1 Parlamente und Regierungen...
MehrAbstract. 1. Problembereich und militärische Relevanz
Abstract 1. Problembereich und militärische Relevanz Die grundlegenden politischen Veränderungen in Europa seit 1989 haben für alle europäischen Staaten tiefgreifende Konsequenzen. Sie ändern unsere Vorstellung
MehrEuropa eine Vision mit Zukunft. Beschluss des Bundesvorstandes am 24. Januar 2004 in Berlin
Europa eine Vision mit Zukunft Beschluss des Bundesvorstandes am 24. Januar 2004 in Berlin Die Europäische Union steht vor großen Veränderungen. Am 1. Mai 2004 werden zehn Staaten neue Mitglieder, 75 Millionen
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Wir vergleichen Sprachen
Wir vergleichen Sprachen Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch Sprache untersuchen und reflektieren Film (youtube) und Arbeitsblätter in unterschiedlichen Sprachen Kompetenzerwartungen D
MehrDER VORSITZENDE ERKLÄRUNG VON ROM. V. GISCARD d ESTAING VORSITZENDER DES EUROPÄISCHEN KONVENTS
R VORSITZEN ERKLÄRUNG VON ROM V. GISCARD d ESTAING VORSITZENR S EUROPÄISCHEN KONVENTS Rom, 18. Juli 2003 I. Am 18. Juli 2003 hat der Vorsitzende des Europäischen Konvents, Herr V. Giscard d'estaing, in
MehrGEMEINSAME GESCHICHTE FÜR EIN EUROPA OHNE TRENNENDE GRENZEN
GEMEINSAME GESCHICHTE FÜR EIN EUROPA OHNE TRENNENDE GRENZEN 33Die Auswirkungen der Industriellen Revolution 33Die Entwicklung der Bildung 33Die Menschenrechte in der Kunstgeschichte 3 3 Europa und der
MehrLesen und Schreiben bei mehrsprachigen Kindern
Raffaele De Rosa Lesen und Schreiben bei mehrsprachigen Kindern Raffaele De Rosa Lesen und Schreiben bei mehrsprachigen Kindern Theoretische und praktische Ansätze mit konkreten Beispielen Haupt Verlag
MehrDie zweite Fremdsprache an der IGS Bad Salzdetfurth
IGS Bad Salzdetfurth Fachbereich Fremdsprachen Herr Stelzer Birkenweg 38 31162 Bad Salzdetfurth Tel.: 05063-9080-0 E-Mail: thomas.stelzer@igsbsd.de Die zweite Fremdsprache an der IGS Bad Salzdetfurth -
MehrInhalt. Vorwort... Vorwort zur 2. Auflage... Vorwort zur 1. Auflage...
Inhalt Vorwort... Vorwort zur 2. Auflage... Vorwort zur 1. Auflage... EINFÜHRUNG: EUROPA ALS POLITISCHE IDEE I. MENSCHENRECHTE DER EUROPARAT UND SEINE KULTURKONVENTION Der europäische Neubeginn... Allgemeine
MehrDas Beispiel des Fremdsprachenzentrums der Hochschulen im Land Bremen. Sprachenpolitischer Auftrag Aktuelle Herausforderungen
WELCHE ROLLE SPIELEN DIE SPRACHENZENTREN DER HOCHSCHULEN FÜR DIE SPRACHENPOLITIK UND VOR WELCHEN HERAUSFORDERUNGEN STEHEN SIE? Das Beispiel des Fremdsprachenzentrums der Hochschulen im Land Bremen Sprachenpolitischer
MehrEuropäische Politik der Mehrsprachigkeit. FUEN Regionalkonferenz in Eupen Februar 2010
Europäische Politik der Mehrsprachigkeit FUEN Regionalkonferenz in Eupen 8.-10. Februar 2010 Mehrsprachigkeit in der Europäischen Union Johan Häggman Kabinettsmitglied des Kabinetts von Kommissar Leonard
MehrKindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
MehrEuropa für Bürgerinnen und Bürger
Nur zum internen Gebrauch Überblick Nachfolger des EU-Programms 2007 2013 Projektzuschüsse und Betriebskostenzuschüsse Eines der kleinsten EU-Förderprogramme Fokussierung auf Bürgerschaft, Partizipation
MehrTarif- und Sozialpolitische Konferenz. Wien, Juni 2014 Unsere Zukunft verhandeln! Gewerkschaftliche Strategien in Zeiten der Wirtschaftskrise
Tarif- und Sozialpolitische Konferenz Wien, 12.-13. Juni 2014 Unsere Zukunft verhandeln! Gewerkschaftliche Strategien in Zeiten der Wirtschaftskrise Dokument 2 Gute Arbeit sichern: Tarifbindung in Europa
Mehr12382/17 AF/mfa/ll DGD 1. Rat der Europäischen Union. Brüssel, den 24. Oktober 2017 (OR. en) 12382/17. Interinstitutionelles Dossier: 2017/0171 (NLE)
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 24. Oktober 2017 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2017/0171 (NLE) 12382/17 VISA 348 COLAC 77 GESETZGEBUNGSAKTE UND ANDERE RECHTSINSTRUMENTE Betr.: Abkommen
Mehr1965 EWG, EGKS und Euratom werden zu den Europäischen Gemeinschaften zusammengefasst
Zeitleiste - Integrationsstufen/Erweiterungsrunden: 1951 EGKS Gründung der EGKS Kontrolle Deutschlands und Einbindung in Europa Konrolle über die Kriegsnotwendigen Rohstoffe Kohle und Stahl 1957 Gründung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Europa in der Grundschule. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Europa in der Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Vorwort............................................................
MehrLE 2: Die Rechtsnatur der Europäischen Union und ihre Rechtsordnung
LE 2: Die Rechtsnatur der Europäischen Union und ihre Rechtsordnung 2.1 Die Rechtsnatur der EU 2.2 Die Organe der EU 2.3 Die Rechtsquellen des Unionsrechts 2.4 Der Acquis Communautaire 2.5 Der EUV im Überblick
MehrForum für Rechtsetzung der Bundesverwaltung
Forum für Rechtsetzung der Bundesverwaltung Mehrsprachige Gesetzgebung in der Schweiz: Thesen und Empfehlungen Prof. Dr. Rainer J. Schweizer, Leiter Forschungsprojekt im NFP 56 Bern, 28. Juni 2012 Schweiz:
MehrInformationen zur Sprachenwahl
Informationen zur Sprachenwahl Sprachenprofil am KvG Stundentafel Klassenarbeiten 2 Vorstellen der Fächer Latein Warum Latein? Lateinunterricht Besondere Anforderungen Das Latinum in Studium und Beruf
MehrPolitik und Praxis der Dreisprachigkeit beim SNF
Politik und Praxis der Dreisprachigkeit beim SNF Philippe Trinchan 25. Oktober 2012, SUPRIO Die Vorgabe Eine öffentliche Schweizer Institution mit reicher und gut entwickelter Sprachenpraxis Der SNF kann
MehrDie Delegationen erhalten in der Anlage ANHANG 1 zum Dokument C(2015) 3773 final - Annex 1.
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 15. Juni 2015 (OR. en) 9942/15 ADD 1 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Eingangsdatum: 4. Juni 2015 Empfänger: AGRILEG 130 VETER 52 ENV 415 RECH 197 Herr Jordi AYET
MehrDie Geschichte der europäischen Nationen ist eine Geschichte der Sonderwege Staatsnationen vs. Kulturnationen Empirisch-historiographischer Zugriff
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - I + II - Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8 2.12.2007 Hagen Schulze: Staat und
MehrInternationale und globale Zusammenhänge der Sozialen Arbeit. Die Europäische Union als Handlungsebene: Beispiel Europäische Sozialpolitik
Internationale und globale Zusammenhänge der Sozialen Arbeit Die Europäische Union als Handlungsebene: Beispiel Europäische Sozialpolitik. Dr. U Gliederung 1. Institutionen der EU 2. Verankerung und Instrumente
MehrWahlfremdsprache ab Jahrgang 6
IGS Roderbruch Didaktische Leitung Wahlfremdsprache ab Jahrgang 6 Empfehlungen für die Wahl einer 2. Fremdsprache Französisch - Spanisch - Latein Reader zum Informationsabend zur 2. Fremdsprache Gelbe
MehrMehrsprachigkeit Normalität, Ressource, Herausforderung Blicke aus der Perspektive (auch) der Basisbildung. thomas fritz lernraum.
Mehrsprachigkeit Normalität, Ressource, Herausforderung Blicke aus der Perspektive (auch) der Basisbildung thomas fritz lernraum.wien oktober 2012 was bedeutet Mehrsprachigkeit? Individuum Gesellschaft
MehrForum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel
Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden
MehrRollenkarte Deutschland
Rollenkarte Deutschland Vorbildanspruch: Deutschland ist nicht nur das bevölkerungsreichste Land sondern auch das Land mit der größten Wirtschaftskraft. Als Gründungsmitglied der EU ist Deutschland daher
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Brexit" - Die Europäische Union auf dem Prüfstand
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Brexit" - Die Europäische Union auf dem Prüfstand Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Die Europäische
MehrDie EU als politisches System
Die EU als politisches System 07.11.2011 Einführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken Lilian Pungas Inhalt: Fünf Hauptrichtungen von EU Politiken Die Zuständigkeiten und Institutionen
MehrSitz: Strassburg Arbeitsorte: Strassburg, Luxemburg, Brüssel. Fraktionen Direktwahl seit 1979
Internationale und globale Zusammenhänge der Sozialen Arbeit Die Europäische Union als Handlungsebene: Beispiel Europäische Sozialpolitik Lehrvortrag "Internationale und globale Zusammenhänge der Sozialen
MehrGelebte Mehrsprachigkeit im Ganztag
DIE RAA IN IHRER REGION Gelebte Mehrsprachigkeit im Ganztag Workshop 07.06.2017 LISUM Lena Fleck, RAA Brandenburg Waltraud Eckert-König, RAA Brandenburg Was ist Mehrsprachigkeit? Laut sprachwissenschaftlicher
MehrMehrsprachigkeit im deutschen Bildungssystem. Eva Hammes-Di Bernardo Saarbrücken
Mehrsprachigkeit im deutschen Bildungssystem Eva Hammes-Di Bernardo Saarbrücken Mehrsprachige Erziehung ist für Kinder ein Geschenk von unschätzbarem Wert. Sie profitieren davon ihr ganzes Leben. Kinder
MehrABSCHLIESSENDES DOKUMENT
ABSCHLIESSENDES DOKUMENT DES BELGRADER TREFFENS 1977 DER VERTRETER DER TEILNEHMERSTAATEN DER KONFERENZ ÜBER SICHERHEIT UND ZUSAMMENARBEIT IN EUROPA, WELCHES AUF DER GRUNDLAGE DER BESTIMMUNGEN DER SCHLUSSAKTE
MehrMittelstand infoservice
www.mittelstandsbund.de Mittelstand infoservice Fachwissen aus dem Kompetenzcenter Internationalisierung im Mittelstand Mittelstand in Europa Europäischer Mittelstand im Vergleich INHALTSVERZEICHNIS Einleitung
MehrDie Auswahl der AdR-Mitglieder. Verfahren in den Mitgliedstaaten
Die Auswahl der AdR-Mitglieder Verfahren in den Mitgliedstaaten ZUSAMMENFASSUNG In der Präambel des Vertrags über die Europäische Union wird die "Schaffung einer immer engeren Union der Völker Europas,
MehrVive le français! Informationen zur Wahl des sprachlichen Zweigs mit Französisch als 3. Fremdsprache
Vive le français! Informationen zur Wahl des sprachlichen Zweigs mit Französisch als 3. Fremdsprache Französische Sprache und Kultur in Deutschland französische Produkte: baguette, croissant, café au lait,
Mehr1. Die Europäische Union in Zahlen
1. Die Europäische Union in Zahlen 1 Währung (Euro) die seit dem 1.Januar 1999 als Buchgeld und seitdem 1. Januar 2002 als Bargeld im Einsatz ist. 7 Organe: Europäisches Parlament, Europäischer Rat, Rat
MehrUnsere Bildungsstätte
Europäische Akademie Otzenhausen Deutsch-französische europapolitische Bildungsseminare Europa entsteht durch Begegnung L Europe naît de la rencontre Unsere Bildungsstätte Die Europäische Akademie Otzenhausen
MehrForum 1: Sprachliche Bildung in sprachlich und kulturell heterogenen Gruppen
Forum 1: Sprachliche Bildung in sprachlich und kulturell heterogenen Gruppen Bericht von der Zusammenarbeit der Sprachberatung, Kindertageseinrichtungen und Stadtteilmüttern in der Stadt Augsburg Vernetzungsarbeit
Mehrder AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine
Leitbild zur Interkulturellen Öffnung (IKÖ) der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 1. Grundsätze 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine 4.
MehrBeiträge zur Kanadistik. Band 18. Schriftenreihe der Gesellschaft für Kanada-Studien
Beiträge zur Kanadistik Band 18 Schriftenreihe der Gesellschaft für Kanada-Studien Herausgegeben von Ursula Lehmkuhl (Vorsitzende), Ursula Moser und Michael Wala Front Cover: Photograph by Barry Blanchard
Mehr- 1 - Es gilt das gesprochene Wort. für christlich-jüdische Zusammenarbeit. Herr
- 1 - Es gilt das gesprochene Wort Grußwort der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit der Gesellschaft
MehrLeitsätze Sprachförderung
Leitsätze Sprachförderung Eine Arbeitsgruppe unter Leitung der Abteilung Tagesbetreuung erarbeitete im Winterhalbjahr 2007/08 die vorliegenden «Leitsätze Sprachförderung». Am 22. Mai 2008 wurden sie den
MehrLE 2: Die Rechtsnatur der Europäischen Union und ihre Rechtsordnung
LE 2: Die Rechtsnatur der Europäischen Union und ihre Rechtsordnung 1 2.1 Die Rechtsnatur der EU 2.2 Die Organe der EU 2.3 Die Rechtsquellen des Unionsrechts 2.4 Der Acquis Communautaire 2.5 Der EUV im
MehrWiederholungsfragen zu Kapitel 2
Wiederholungsfragen zu Kapitel 2 Funktionsweise der Europäischen Union Der rechtliche und institutionelle Rahmen Hinweis: Jeweils eine der genannten Antwortalternativen ist korrekt. 1. Welches europäische
MehrGrundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg
Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Ziele interkultureller Öffnung Die komplementäre Perspektive: Diversity Management Interkulturelle
MehrSprachprüfsteine zur Europawahl 2014
Postfach 1449 91004 Erlangen Telefon 0 91 31 / 48 06 61 Telefax 0 91 31 / 48 06 62 schriftleitung@deutsche-sprachwelt.de Kostenloses Probeexemplar: bestellung@deutsche-sprachwelt.de www.deutsche-sprachwelt.de
MehrVIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG. Nr. 779
Nr. 779 Mittwoch, 23. Jänner 2013 VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG Jasmin (13) Wir sind die Schüler und Schülerinnen der 4B des BRG 14 Linzerstraße. Heute
MehrFranzösisch verbindet
Französisch verbindet Französisch ist nach Englisch die meistgelernte Fremdsprache in Europa Rund 180 Mio. Menschen haben Französisch weltweit als Fremdsprache gelernt Französisch ist Arbeitssprache der
MehrWerte Kolleginnen, Werte Kollegen, Werte Mitglieder der Regierung,
Werte Kolleginnen, Werte Kollegen, Werte Mitglieder der Regierung, Ich möchte Ihnen für das Vertrauen danken, welches Sie mir für ein erneutes Jahr geschenkt haben. Selbstverständlich wünsche ich Ihnen
MehrBeschluss des Rates der IT-Beauftragten
Beschluss des Rates der IT-Beauftragten Thema: Offene Dokumentenformate Gegenstand: Einführung offener Dokumentenformate in der Bundesverwaltung Datum: 28. November 2008 Anlagen: - Hintergrund: PROJEKTGRUPPE
MehrGESCHÄFTSORDNUNG DER INTERPARLAMENTARISCHEN KONFERENZ ÜBER STABILITÄT, WIRTSCHAFTSPOLITISCHE KOORDINIERUNG UND STEUERUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION 1
GESCHÄFTSORDNUNG DER INTERPARLAMENTARISCHEN KONFERENZ ÜBER STABILITÄT, WIRTSCHAFTSPOLITISCHE KOORDINIERUNG UND STEUERUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION 1 In Erwägung PRÄAMBEL - von Artikel 13 des Vertrages
MehrDie Konstruktion der europäischen Gesellschaft
Richard Münch Die Konstruktion der europäischen Gesellschaft Zur Dialektik von transnationaler Integration und nationaler Desintegration Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort 9 Einleitung: Die
MehrVERGLEICH LEHRPLAN PASSEPARTOUT Lehrplan 21
VERGLEICH LEHRPLAN PASSEPARTOUT Lehrplan 21 Übersicht zur Einpassung der Französisch und Englisch) in den Stand 16. September 2014 1 Projektvorgaben (Aussprachepapier zum Fachbereich Sprachen, von der
MehrKontaktstelle der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens
Kontaktstelle der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens Die Europäische Union lebt von und für ihre Bürgerinnen und Bürger. Deshalb ist es besonders wichtig, sie zu ermutigen, sich stärker einzubringen
Mehr1370 der Beilagen XXV. GP - Staatsvertrag - Abkommen in deutscher Sprachfassung (Normativer Teil) 1 von 4
1370 der Beilagen XXV. GP - Staatsvertrag - Abkommen in deutscher Sprachfassung (Normativer Teil) 1 von 4 ABKOMMEN ZWISCHEN DER REGIERUNG DER REPUBLIK ÖSTERREICH UND DEM MINISTERRAT BOSNIEN UND HERZEGOWINAS
MehrEvaluation Bilingualer Politik/Wirtschaft-Unterricht am FRG 1
Evaluation Bilingualer Politik/Wirtschaft-Unterricht am FRG 1 Zusammenfassung der Ergebnisse In einem anonymen Fragebogen wurden die zehn Schülerinnen und Schüler des bilingualen Politik/Wirtschaft-Unterrichtes
MehrNeugliederung des Bundesgebiets und europäische Regionalisierung
Andreas Hinsch Neugliederung des Bundesgebiets und europäische Regionalisierung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 19 Erster Teil:
MehrAntworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Vereins
Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Vereins Deutsche Sprache e. V. 1. Stellung der deutschen Sprache Die
MehrAnmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon
EUROPÄISCHES PARLAMENT RUTH HIERONYMI MITGLIED DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS 01.08.2008 Anmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon I. Grundlagen des europäischen Einigungsprozesses aus deutscher Sicht 1. Die
MehrDie Einwanderung im Rahmen der wirtschaftlichen Globalisierung, der sozialen Ausgrenzung und der Arbeitsbeziehungen in der Europäischen Union
ERKLÄRUNG VON LISSABON In dem Hotel Travel Park in Lissabon Portugal fand vom 20. bis 22. Februar 2009 das internationale Seminar mit dem Thema statt. Die Einwanderung im Rahmen der wirtschaftlichen Globalisierung,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vergleich der Regierungssysteme - Deutschland und Italien
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vergleich der Regierungssysteme - Deutschland und Italien Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Politischer
MehrFremdsprachenwahl. Latein oder Französisch? Sprachenfolge NOS (Stand: März 2018) 11. Klasse: (neubeg. FS) Spanisch
Fremdsprachenwahl Latein oder Französisch? Sprachenfolge NOS (Stand: März 2018) 11. Klasse: (neubeg. FS) Spanisch 9. Klasse: (3. FS oder NaWi) (Latein) Spanisch (Französisch) 7. Klasse: (2. FS) Französisch
MehrERGÄNZENDE BESTIMMUNGEN
ERGÄNZENDE BESTIMMUNGEN ANHANG zu den Allgemeinen Normen III. Leben und Leitung der Gemeinschaft BESTIMMUNG Nr. 1 zu AN 16e: Kriterien und Verfahrensweisen bei der Errichtung einer nationalen Gemeinschaft
MehrZivilgesellschaft in Europa Einbindung zivilgesellschaftlicher Akteure in den europäischen Politikprozess
Denise Fritsch Zivilgesellschaft in Europa Einbindung zivilgesellschaftlicher Akteure in den europäischen Politikprozess Diplom.de Denise Fritsch Zivilgesellschaft in Europa Einbindung zivilgesellschaftlicher
MehrDie Gruppe "Jugendfragen" hat dem beigefügten Wortlaut des oben genannten Entschließungsentwurfs einstimmig zugestimmt.
RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 28. April 2005 (11.05) (OR. fr) 8522/05 JEUN 20 EDUC 73 SOC 184 EINLEITENR VERMERK des Generalsekretariats des Rates für den Ausschuss der Ständigen Vertreter/den
MehrMit Französisch Brücken schlagen
Mit Französisch in die Welt Weltsprache Muttersprachler Sprecher insgesamt Internationale Bedeutung Englisch 375 Mio. 1500 Mio. Chinesisch 982 Mio. 1100 Mio. Spanisch 330 Mio. 420 Mio. Französisch 79 Mio.
MehrWAS BRINGT DIE EUROPÄISCHE SÄULE SOZIALER RECHTE? Daniel Seikel WSI Herbstforum November 2017, Berlin
WAS BRINGT DIE EUROPÄISCHE SÄULE SOZIALER RECHTE? Daniel Seikel WSI Herbstforum 2017 29. November 2017, Berlin Inhalt 1. Was ist die Europäische Säule Sozialer Rechte (ESSR)? 2. Bewertung der ESSR a. Mögliche
Mehr9. Anhang: EU - Russland / Ukraine / Türkei. als Mitglieder in der EU: Utopie oder realistische Alternative?
9. Anhang: EU - Russland / Ukraine / Türkei als Mitglieder in der EU: Utopie oder realistische Alternative? SS 2009 Prof. Dr. Friedrich Schneider, University of Linz, AUSTRIA 1 1. Einleitung 2. Einige
MehrTag der Bayerischen Wirtschaft Bayerische Leistungsschau und bayerische Schmankerl
Tag der Bayerischen Wirtschaft Bayerische Leistungsschau und bayerische Schmankerl Mittwoch, 10.09.2014 um 12:00 Uhr Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union, Messezelt Rue Wiertz 7,
MehrKOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES
KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 16.12.2003 KOM(2003) 825 endgültig 2003/0317 (CNS) Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES zur Änderung der Richtlinie 77/388/EWG mit dem Ziel der
Mehr