A - Muttersprache plus 2 Die Dreisprachigkeitserwartung der Europäischen Union

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2 A - Muttersprache plus 2 Die Dreisprachigkeitserwartung der Europäischen Union A 1 Problemaufriss Die Dreisprachigkeit aller Europäer ist eines der zentralen sprachenpolitischen Ziele der Europäischen Union (EU). Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Empfehlung des Europäischen Rates, der Europäischen Kommission und des Europäischen Parlamentes, alle Bürger der Europäischen Union sollten neben ihrer Muttersprache zwei Fremdsprachen beherrschen. Dieses Ziel der europäischen Sprachenpolitik wird auch als Muttersprache plus 2 abgekürzt. Die politische Vorgabe wurde auf einem Treffen des Rates der Europäischen Union im Jahr 2002 in Barcelona formuliert. Daher kann auch vom Barcelona-Prinzip gesprochen werden. Die These für diese Arbeit lautet, dass diese Empfehlung hinsichtlich der erwünschten Ziele Wirtschaftsförderung, Mobilität, Integration und Sprachenschutz sinnvoll ist. Die Gegenthese dazu lautet, diese Empfehlung ist dafür nicht geeignet, da es keinen Kausalzusammenhang zwischen der Anzahl beherrschter Fremdsprachen und den erwarteten positiven Folgen für die EU gibt. Die zentrale Frage ist daher: Wenn es ihn einmal geben würde, den dreisprachigen Europäer, wäre damit ein wesentlicher Beitrag zu den Zielen der EU geleistet, wie es die Empfehlung vorsieht? Der Titel der Arbeit weist indirekt auf eine Tatsache hin: Die Bürger Europas sind zum großen Teil nicht mehrsprachig. Es geht daher um eine europäische Mehrsprachigkeit, wie sie in der Zukunft aussehen soll. Die Bearbeitung dieser komplexen und vielfältigen Fragestellung wird viele Antworten geben, aber auch zahlreiche Fragen aufwerfen. Die offenen Fragen in dieser Arbeit sollen zu weiteren Untersuchungen anregen. Mit leichten Abwandlungen in der Formulierung wird dieses Ziel allgemeiner Dreisprachigkeit in den meisten Dokumenten der Europäischen Union nach 2002 folgendermaßen formuliert: Europas Vielfalt manifestiert sich besonders deutlich in seinen Sprachen. Wenn die Bürger jedoch von dieser Vielfalt profitieren wollen, müssen sie in der Lage sein, miteinander zu kommunizieren. Sprachkenntnisse gehören zu den Grundfertigkeiten, die das Europa der Wissensgesellschaft erfordert; im Allgemeinen sollte jeder zwei Fremdsprachen sprechen können. (Europäischer Rat 2002/2 und viele weitere) Dabei ist kein Unterschied in der Betrachtung zwischen Kommission, Parlament und dem Rat festzustellen. Ich werde für diese Arbeit daher, von einzelnen besonderen Fällen abgesehen, auch keine Unterscheidung innerhalb der Institutionen vornehmen. Sprachenkenntnisse in zwei Fremdsprachen gelten als erwartete

3 2 A - Muttersprache plus 2 Die Dreisprachigkeitserwartung der Europäischen Union Grundfertigkeiten europäischer Bürger und sind in der EU-Bildungspolitik Teil des zentralen Ziels 3 (Ziel 3.3, Kernpunkt 1): Öffnung der Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung gegenüber der Welt (Europäischer Rat 2002/3). Die anderen zentralen Ziele der Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung lauten: 1) Erhöhung der Qualität und Wirksamkeit der Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung in der EU und 2) Leichterer Zugang zur allgemeinen und beruflichen Bildung für alle. Es handelt sich bei dieser Zielsetzung um eine politische Erwartung, die durch die Verbindung mit den zentralen Zielen der EU und der verbindlichen Förderung durch die Bildungsprogramme einer Forderung nahe kommt. Sie hat ihren Ursprung in der Sprachenfrage der EU, die sich seit Gründung der Gemeinschaft durch die Vielzahl der nationalen Amtssprachen stellt. Im Jahr 2011 hat die Europäische Union 27 Mitgliedstaaten, und es werden in diesem Gebiet zu diesem Zeitpunkt etwa 450 Sprachen (Hochrangige Gruppe 2005: 2, zur Abgrenzung von Sprache und Dialekt siehe auch Ammon 1995) gesprochen. Von der EU sind davon 23 als EU-Amts- und Arbeitssprachen, etwa 70 als so genannte Regional- und Minderheitensprachen und 23 verschiedene Gebärdensprachen (Kommission der Europäischen Gemeinschaften 2002) anerkannt. In den EU-Institutionen werden nach inoffiziellen Angaben eine bis drei Arbeitssprachen verwendet. Eine Arbeit zu diesem Thema berührt viele Emotionen und Überzeugungen, die der eigenen Erfahrung oder der persönlichen Vorstellung einer Sprachgesellschaft entspringen. Die publizierten Haltungen sind divergierend, oft spekulativ und basieren bisweilen auf linguistischen Irrtümern und vagen Vermutungen. Hauptziel dieser Arbeit ist es daher, den Nebel, den die Forderung nach der Beherrschung von mindestens zwei Fremdsprachen umgibt, zu lichten und dabei eine möglichst umfassende Situationsbeschreibung und, soweit möglich, eine Erklärung dieser Situation zu bieten. Dazu ist es notwendig, zu ergründen, was mit der Forderung gemeint ist, was Mehrsprachigkeit bedeutet und welche Ziele damit erreicht werden sollen. Der Leitsatz der Europäischen Union lautet Einheit in Vielfalt. Auf den ersten Blick schien es, als könne es eine Sprachenpolitik geben, die ein gleichberechtigtes Nebeneinander der Sprachen Europas als National- und Fremdsprachen ermöglicht. Je länger ich mich mit diesen Fragen aber beschäftigt habe, desto deutlicher wurde mir, dass, gemessen an den Zielen, die mit Mehrsprachigkeit erreicht werden sollen, eine der internationalen Stellung der Sprachen angemessene hierarchische Struktur des fremdsprachlichen Unterrichts nicht nur notwendig, sondern auch gerechter sein kann. Im Sinne einer Überwindung des Nationalstaats durch die Integration in eine transnationale Gesellschaft kann Vereinheitlichung durch den Gebrauch einer einzigen Sprache auch ein positiver

4 A 1 Problemaufriss 3 Weg sein, um das höchste Ziel der Union, das friedliche und freie Miteinander der Völker Europas, zu erreichen. Eine realistische Einschätzung der Bedeutung dieses Ziels kann nur im Vergleich mit seinen Begründungszusammenhängen und der tatsächlichen sprachlichen Situation der Bürger der EU erfolgen. Diese Beschreibungsmethode, der häufig vorkommende Rückgriff auf die politischen und linguistischen Motivationen, die zu der Zielsetzung führten, wirft ein Licht auf die Interessenlagen und die Möglichkeit einer Realisierung. Obwohl die Forderung der EU tagespolitischen Einflüssen unterworfen und eine zeitgeschichtlich junge Idee ist, sind die Ergebnisse dieser Arbeit doch nicht von tagespolitischen Entscheidungen abhängig. Änderungen in der Formulierung des sprachenpolitischen Ziels der EU beeinflussen den Begründungszusammenhang der Forderung nicht wesentlich. Nach Abschaffung des Kommissariats für Mehrsprachigkeit im Jahr 2009 (vgl. Ammon 2010) wäre es sogar wünschenswert, diese Arbeit könnte einen Beitrag dazu leisten, das Thema EU-Mehrsprachigkeitspolitik wieder zu beleben und die Diskussion weiterzuführen. Kurz vor Drucklegung wurden 2011 weitere Beschlüsse der EU zur Mehrsprachigkeit veröffentlicht, die in dieser Arbeit nicht mehr berücksichtigt werden konnten. Die Publikationen werden hier aufgeführt: (zuletzt aufgerufen am ). Durch die modernen Kommunikations- und Reisemöglichkeiten kommen sich die Kulturen der Welt näher, der Austausch untereinander wird vielfältiger, manche Kulturen gleichen sich an. Diese Kontakte finden in zahlreichen unterschiedlichen Sprachen statt, denn der interkulturelle Diskurs kann substantiell nur vielsprachig geführt werden. Noch immer zählen im Gebiet der EU die Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch zu den wichtigsten Sprachen des interkulturellen Austausches. Ob es diese Sprachen aber tatsächlich sind, ist zu bezweifeln und müsste im Einzelnen genauer erforscht werden. Denn zum einen ragt Englisch im besonderen Maße heraus, zum anderen spielen auch viele andere Sprachen in Europa im nachbarschaftlichen Diskurs eine wichtige Rolle. Die Sprachenpolitik der Europäischen Union richtet sich jedoch nicht nur an diejenigen Eliten, die Kulturen über Sprachgrenzen hinweg miteinander verknüpfen, sondern an alle Bürger aller Nationen mit allen Sprachen. Individuelle Mehrsprachigkeit führt zu einem Domänenzuwachs in der internationalen Verwendung für eine Sprache und stellt eine Stärkung der demokratischen Kontrolle der Regierungen durch eine Übersetzungsfähigkeit der Bürger dar, die für den internationalen Dialog nicht nur auf Dolmetscher und Übersetzer angewiesen sind. Damit gesellschaftliche Vielsprachigkeit in der interkulturellen Kommunikation kein Hindernis wird, sind die Individuen dazu aufgefordert, mehrsprachig zu sein, um weniger auf Übersetzungsdienstleistun-

5 4 A - Muttersprache plus 2 Die Dreisprachigkeitserwartung der Europäischen Union gen zurückgreifen zu müssen. Mehrsprachigkeit konstituiert sich durch die Verwendung mehrerer Sprachen durch Individuen. Dies ist eine wichtige, wenngleich triviale Feststellung, auf die ich in Kapitel A 3.3 ausführlicher eingehen werde. Die Grundlage der Europäischen Verfassung ist eingebettet in das Recht auf den Verbleib in der Nation und ihrer offiziellen Sprachen. Europa ist für die meisten Bürger supranational und multilateral. Das Ziel der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Vereinigung Europas wird auf dem Weg der vielfältigen Kommunikation der Europäer untereinander erstrebt. Es geht dabei nicht um die Entdeckung des Erbes europäischer Kulturen und der klassischen Sprachen, die sich die EU für jeden wünscht, sondern um das Europa als ein Gespräch der Bürger untereinander in den Cafés auf dem Grand Place in Brüssel. Die Forderung nach Dreisprachigkeit selbst liegt aber möglicherweise in den nationalen Interessen des Machterhalts und der Ausweitung des sprachlichen Einflusses begründet. Bei einer wirklich europäischen und daher multilateral ausgerichteten Lösung würde man den strukturellen und komplexen Zusammenhang von Sprachwahl und Macht erkennen, und die sprachliche Vielfalt würde dadurch gefördert, um ein Gleichgewicht der Sprachen mit internationaler Stellung zu erhalten. Verbreitet ist aber die Forderung nach einer Mehrsprachigkeit mit den Fremdsprachen Englisch und einer weniger verbreiteten Sprache (s. Kap C). Die Forderung richtet sich daher de facto gegen die internationale Stellung der großen Kultursprachen Europas. Die französischen Regierungen versuchten beispielsweise mit verhältnismäßig großem Aufwand, die Sprachlernentwicklung dennoch auf das Französische hinzulenken. Wenn sich aber das nationale Engagement nicht darin erschöpfte, dass vor allem Frankreich, aber auch Deutschland, Italien und Spanien ihren Anspruch auf eine sprachliche Gleichberechtigung mit Englisch durchzusetzen versuchten, sondern sich darauf einigten, dass alle Europäer gemeinsam den internationalen sprachlichen Vorteil der Briten und Iren akzeptierten, ließe sich möglicherweise eine Einigkeit erzielen, die tatsächlich nicht im Widerspruch zur Sprachenvielfalt in den persönlichen, nachbarschaftlichen und Kundenbeziehungen stünde. Der bekannte französische Linguist Claude Hagège schreibt, es sei die englische Sprache, die unseren zeitgenössischen Wünschen Ausdruck verleiht (Hagège 1992), und es sind alle Sprachen Europas, die unserer jeweiligen Identität Ausdruck verleihen. Der multilaterale Diskurs der Europäer wird auf absehbare Zeit auf Englisch geführt werden, was die Zahlen für den Fremdsprachenunterricht und die Erhebungen über die Sprachwahl in den Institutionen der EU verraten. Die bilateralen Beziehungen der Länder und Regionen Europas sind hingegen vielfältig, unterliegen anderen Notwendigkeiten und betreffen nicht alle Europäer.

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