EUROBAROMETER-UMFRAGE
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- Minna Geier
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1 Österreichisches Sprachen-Kompetenz-Zentrum (Zentrum für Schulentwicklung, Bereich III: Fremdsprachen) EUROBAROMETER-UMFRAGE (Eine Untersuchung der Europäischen Kommission) Das Europäische Jahr der Sprachen - eine gemeinsame Aktion von Europarat und Europäischer Union Das Zukunftsministerium
2 HINWEIS: Diese Eurobarometer-Untersuchung wurde von der Europäischen Kommission in der Zeit zwischen dem 6. und 23. Dezember 2000 in allen 15 Mitgliedstaaten durchgeführt. Die mit der Koordinierung der Untersuchung beauftragte Organisation war die European Opinion Research Group (Europäische Meinungsforschungsgruppe) EWIV, in Zusammenarbeit mit INRA (Europe). An der Felduntersuchug waren jeweils MuttersprachlerInnen der betroffenen Untersuchungsgebiete in den Mitgliedstaaten beteiligt. Die Untersuchung wurde in allen Ländern der Europäischen Union durchgeführt, und es wurde ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung im Alter von 15 Jahren und darüber befragt. Hierzu zählten die Bürger des betroffenen Mitgliedstaates und die Bürger anderer Mitgliedstaaten, die im Mitgliedstaat der Befragung niedergelassen waren, falls sie die Landessprache gut genug beherrschten, um die Fragen beantworten zu können. Die Bevölkerung der Großstädte, Städte und ländlichen Gebiete wurde im Verhältnis zu ihrem Anteil an den Einwohnern im Alter von 15 Jahren und darüber abgedeckt. Die Größe der Gruppe der Befragten belief sich pro Land auf mindestens 1000 Interviews, mit folgenden Ausnahmen: Lux.: 600, GB: 1300, Nl: 300; Deutschland (neue Länder) und Deutschland (alte Länder) je Insgesamt haben mehr als Menschen ihre Meinung geäußert. Seite 2
3 EUROPÄISCHE KOMMISSION IP/01/226 Brüssel, 19. Februar 2001 Europäer und Fremdsprachen: Ergebnisse der Eurobarometer-Umfrage zum Europäischen Jahr der Sprachen Die im Dezember des letzten Jahres durchgeführte Eurobarometer-Umfrage, an der Bürger und Bürgerinnen der Europäischen Union teilnahmen, liefert Informationen über die Sprachkenntnisse der Europäer und deren Möglichkeiten, die erlernten Fremdsprachen einzusetzen, über die Ansichten zum Nutzen von Sprachkenntnissen und über den Wunsch, andere Sprachen zu sprechen, sowie über die Lernmöglichkeiten in den verschiedenen Mitgliedstaaten. Das für Bildung und Kultur zuständige Kommissionsmitglied Viviane Reding kommentierte die Ergebnisse dieser Umfrage anlässlich der Europäischen Konferenz zur Eröffnung des Europäischen Jahres der Sprachen, die heute in Lund (Schweden) stattfindet, und bezeichnete dabei die Ergebnisse dieser Umfrage als ermutigend, auch wenn noch viel Arbeit geleistet werden muss, bis früher oder später jeder junge Europäer, der die Schule verlässt, neben seiner Muttersprache zwei weitere Sprachen spricht. Außerdem setzt das lebenslange Lernen von Sprachen ganz offensichtlich verstärkte Anstrengungen in unseren Mitgliedstaaten voraus. Die Kommissarin wünscht sich, dass dieses Europäische Jahr der Sprachen 2001, das die europäischen Bürger und Bürgerinnen für den Sprachenerwerb und den Sprachunterricht sensibilisieren will, dank der Mobilisierung aller ein großer Erfolg wird. Die Eurobarometer-Umfrage kommt u. a. zu folgenden Ergebnissen: Bei den von den Europäern neben der Muttersprache gesprochenen Fremdsprachen führt, was nicht weiter überrascht, Englisch mit großem Abstand. Mit 41 % sprechen es mehr der Befragten als Französisch (19 %), Deutsch (10 %) oder Spanisch (7 %). Der Anteil der Europäer, die außer der Muttersprache keinerlei andere Sprache sprechen, beträgt 47 %, wobei sich hinter diesem Durchschnittswert deutliche Unterschiede zwischen Luxemburg (nur 2 % der Luxemburger sprechen nur ihre Muttersprache) und dem Vereinigten Königreich (66 % der Briten sprechen keine andere Sprache als ihre Muttersprache) verbergen. In Schweden, in den Niederlanden und in Dänemark können sich weniger als 15 % der Bürger nur in der Muttersprache ausdrücken, dagegen gilt dies für 56 % der Portugiesen, 53 % der Spanier und 51 % der Franzosen. 74 % der Europäer sprechen keine zweite Fremdsprache, 92 % keine dritte Sprache. Dennoch sind viele Europäer der Auffassung, dass jeder eine Fremdsprache beherrschen sollte: 71 % sind dieser Meinung, wobei sich die Deutschen (mit 64 %) und Seite 3
4 die Österreicher (mit 55 %) am wenigsten überzeugt zeigen und die Luxemburger (mit 96 %) und die Griechen (mit 86 %) am überzeugtesten sind. Wenn man Eltern fragt, weshalb ihrer Ansicht nach ihre Kinder in der Schule oder an der Universität andere europäische Sprachen lernen sollten, geben sie als Begründung am häufigsten an, dass dies Chancen auf dem Arbeitsmarkt eröffnet (74 %), als zweiter Grund wird die Verbreitung der Sprache genannt. 22 % der Europäer meinen, dass sie nicht gut in Sprachen sind. Das größte Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten haben Dänen, Griechen und Luxemburger. Am wenigsten trauen sich Franzosen und Deutsche zu. Die Europäer lernen Fremdsprachen mehrheitlich in der Sekundarschule (59 %), die damit deutlich vor den Ferienorten liegt (20 %). Nur wenige lernen Sprachen im beruflichen Umfeld (17 %), wobei es allerdings große Unterschiede zwischen Spanien (38 %) oder Italien (40 %) einerseits und Portugal (2 %) und Frankreich (3 %) andererseits gibt. Als Mitgliedstaaten, in denen die erste Fremdsprache häufig im Primarunterricht erlernt wird, sind Irland, Luxemburg und Österreich zu nennen. Die Gründe, die die europäischen Bürger davon abhalten, eine Fremdsprache zu erlernen, sind an erster Stelle Zeitmangel (34 %), woran sich mangelnde Motivation anschließt (31 %). Entmutigend wirken außerdem die Kosten der Sprachkurse, vor allem in den Ländern Südeuropas. Die Erweiterung der Europäischen Union darf nach Ansicht von 47 % der Europäer nicht dazu führen, dass für die Kommunikation eine einzige gemeinsame Sprache gewählt wird. 38 % der Befragten glauben, dass dies unvermeidlich sein wird, insbesondere die Italiener (60 %) und die Griechen (48 %). Die vollständigen Ergebnisse der Eurobarometer-Umfrage zum Europäischen Jahr der Sprachen sind über die Website abrufbar. Eine erweiterte Version dieser interaktiven Site wurde gerade gestartet und ermöglicht den Zugang zu Informationen über die Sprachen, zu Spielen und zu Diskussionsforen für alle Bevölkerungsgruppen. Das Europäische Jahr der Sprachen wird von der Europäischen Union und vom Europarat veranstaltet. Die Kommission unterstützt (mit einem Budget von 8 Mio. Euro) eine europaweite Informationskampagne sowie innovative Projekte im Bereich des Sprachenerwerbs und des Sprachunterrichts. Außer auf die Amtssprachen der Union erstrecken sich diese Projekte auf die Regional- und Minderheitensprachen, die Sprachen der Migranten und die Zeichen- /Gebärdensprachen. Christophe FORAX : 02/ Mona LUND : 02/ Seite 4
5 19.Februar 2001 Das Erlernen von Sprachen: 52% der Österreicher beherrschen mindestens eine Fremdsprache Viviane Reding, das für Bildung und Kultur zuständige Mitglied der Europäischen Kommission, verkündete heute die Ergebnisse einer Eurobarometeruntersuchung über Sprachen innerhalb der EU, anlässlich des offiziellen Beginns des Europäischen Jahrs der Sprachen in Lund, Schweden. 52 % der befragten Österreicher geben an, dass sie neben ihrer Muttersprache mindestens eine weitere Fremdsprache sprechen. Damit liegt Österreich knapp unterhalb des Durchschnittswerts für die EU insgesamt, in Höhe von 53%. Die von den Österreichern am meisten gesprochene Fremdsprache ist Englisch (46%), gefolgt von Französisch (11%) und Italienisch (9%). Die Untersuchung zeigte, dass 59% der Österreicher der Auffassung sind, dass es nützlich ist, eine andere EU-Sprache zu lernen. Dies ist der niedrigste Wert innerhalb der EU, bei einem Gemeinschaftsdurchschnitt von 72%. Dennoch ist die Mehrzahl der Österreicher (55%) der Auffassung, dass jeder EU-Bürger neben seiner Muttersprache in der Lage sein sollte, zumindest eine weitere europäische Sprache zu sprechen; 31% widersprechen dieser Auffassung und 14% wollen sich hierauf nicht festlegen. Die von Österreichern am häufigsten genannten Anreize für das Erlernen von Fremdsprachen sind die Verwendungsmöglichkeit in den Ferien, persönliche Erfolgserlebnisse und die Einsatzmöglichkeiten in der Arbeitswelt. Die Österreicher würden sich am leichtesten durch ein kostenloses Unterrichtsangebot zum Erlernen von Fremdsprachen motivieren lassen, falls die Sprachkurse vom Arbeitgeber finanziert würden, oder wenn die Möglichkeit besteht, die Sprache dort zu lernen, wo sie als Landessprache verwendet wird. 20% der Österreicher nannten verbesserte Karriereaussichten als Anreiz und 19% waren der Meinung, dass eine Freistellung für den Sprachunterricht im Rahmen der Arbeitszeit ebenfalls einen Anreiz darstellen würde. 64% der Österreicher, die keine Fremdsprachen sprechen, waren der Auffassung, dass das Erlernen von Sprachen keine Vorteile mit sich bringt und 71% dieser Gruppe vertraten die Ansicht, dass Sprachkenntnisse nicht dazu beitragen, einen Arbeitsplatz zu finden. 60% äußerten die Meinung, dass das Erlernen einer Sprache zuviel Zeit in Anspruch nimmt. Die Untersuchung hat ergeben, dass [in der Europäischen Union] Deutsch die am weitesten verbreitete Muttersprache ist (23,3%), gefolgt von Französisch und Italienisch mit je 16% und Englisch mit knapp niedrigeren 15,9%. Englisch ist jedoch die Fremdsprache, die mit Abstand am weitesten verbreitet ist; sie wird von 41% der Europäer gesprochen. 19% sprechen als Fremdsprache Französisch und 10% Deutsch. Ergänzung durch das ÖSpK Seite 5
6 Hinsichtlich der Ergebnisse von Lund erklärte Frau Kommissarin Reding: Die Ergebnisse sind vielversprechend, aber es bleibt noch viel zu tun, um sicherzustellen, dass jeder junge europäische Schulabgänger rechtzeitig zwei Fremdsprachen zusätzlich zu seiner Muttersprache spricht. Dies ist das langfristige Ziel der Kommission. Die Feierlichkeiten in Lund waren auch der Anlaß für die Einweihung der offiziellen Webseite des Europäischen Jahrs der Sprachen. entwickelt sich zu einem interaktiven Informations-Hub des Europäischen Jahrs, in den 11 Arbeitssprachen der Europäischen Union. BITTE WENDEN SIE SICH FÜR WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN AN FOLGENDE ANSPRECHPARTNER: Sprecher der Europäischen Kommission: Christophe Forax Tel: / Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich: ++43(0) Österreichische Koordination für das Europäische Jahr der Sprachen: Dr. Dagmar Heindler ++43(0) heindler@zse3.asn-graz.ac.at Seite 6
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