Pensionärstreffen Zwiefalten. Liebe Gäste, liebe Mitarbeitende,
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- Eduard Schulz
- vor 6 Jahren
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1 Pensionärstreffen Zwiefalten Liebe Gäste, liebe Mitarbeitende, ich freue mich, dass wir heute wieder hier zusammenkommen und die Gemeinschaft, die in der alltäglichen Arbeit über viele Jahre gewachsen ist, nun auf diesem Wege weiter pflegen. Das Zeichen für Kontinuität in diesem Prozess ist ja, dass wir auch immer diejenigen einladen, die im Hause schon längere Zeit tätig sind und ein gewisses Alter überschritten haben. Es ist ja für uns alle eine Frage der Zeit, wann wir auf der Gästeseite sitzen. Ich danke sehr Herrn Tress, dass er wie immer in bravouröser Form diesen Tag vorbereitet hat, gemeinsam mit allen aus dem Hause, die ihn hierbei unterstützen, vor allem aus der Wirtschaftsabteilung, aber auch aus vielen anderen Bereichen durch die Mitarbeit in der Vorbereitungsgruppe. Ich darf Sie ganz herzlich im Namen der Geschäftsführung willkommen heißen und ich darf Sie ganz herzlich auch Herrn Dr. Grupp und Frau Wochner grüßen. Hinter uns liegt wieder einmal ein spannendes und turbulentes Jahr. Seit dem letzten Pensionärstreffen hat sich einiges getan und ich will Sie in der folgenden viertel Stunde darüber informieren. (Im Internet können Sie dies auch noch einige Wochen nachlesen, wenn es jetzt zu schnell gehen sollte. Insgesamt lässt sich zum Glück sagen, dass sich das ganze ZfP Südwürttemberg wie auch der Standort Zwiefalten in einem guten, stabilen Fahrwasser bewegt. Die Auslastung durch die Zahl der Patienten, die uns aufsuchen ist sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich sehr gut. Der Maßregelvollzug ist stark belegt, z.t. überbelegt und auch im Heimbereich und in der Rehabilitation treffen wir mit unseren Angeboten auf großen Zuspruch. Wir sind wirtschaftlich in einer stabilen Situation und können alle geplanten Bauvorhaben an den verschieden Orten in der geplanten Weise umsetzen. Wir müssen natürlich gut wirtschaften und würden uns manches Mal mehr Geld und insbesondere mehr Personal wünschen, aber insgesamt geht es uns, verglichen mit sehr vielen Krankenhäusern in Deutschland, zwiefellos gut. Das heißt nicht, dass wir uns zufrieden geben und
2 nicht unsere Behandlung weiter verbessern wollen oder neue Behandlungskonzepte erproben und aufbauen wollen. Deshalb kämpfen wir auf Bundesebene um verbesserte Rahmenbedingungen und sind hierbei auch recht erfolgreich. Ich komme darauf nochmals zu sprechen. Auch auf Landesebene sind wir mit einem Minister, der seine Krankenpflegeausbildung in der Weissenau gemacht hat und die Psychiatrie-Region Südwürttemberg sehr gut kennt, ganz gut vernetzt und können die Psychiatrieentwicklung im Land mitgestalten. Eine durch das Bundesgesetz neu geschaffene Möglichkeit der Behandlung will ich kurz erläutern: Es geht um die sogenannte stationsäquivalente Behandlung. Dies meint eine Akutbehandlung von psychisch kranken Menschen zu Hause in ihrer Wohnung oder in der betreuten Wohngruppe, ggf. auch im Pflegeheim. Das Gesetz gibt uns nun die Möglichkeit neben der ambulanten tagesklinischen und stationären Behandlung Menschen, die bisher ins Krankenhaus müssen in vergleichbarer Intensität zu Hause zu behandeln. Dies betrifft alle Diagnosegruppen also, depressiv Erkrankte, Suchtkranke und auch Demenzkranke in gleicher Weise. Sie alle kennen Patientinnen und Patienten, die eine große Scheu gegenüber einer Behandlung im Krankenhaus haben und die lieber zu Hause behandelt werden wollen. Außerdem gibt es eine Vielzahl von Erkrankten, bei denen die Behandlung zu Hause mehr Erfolg verspricht als die Behandlung hier bei uns im Krankenhaus. Wenn Sie beispielsweise an Menschen denken, die verwirrt sind und im Heim versorgt werden oder auch in der Familie gepflegt werden, die durch eine Einweisung ins Krankenhaus oft erst einmal noch zusätzlich durcheinander kommen. Ihnen könnte mit der aufsuchenden Behandlung zu Hause besser geholfen werden. Ähnliches gilt für chronisch kranke Suchtpatienten oder Menschen, bei denen das häusliche Umfeld in die Behandlung intensiv einbezogen werden sollte, wie bei manchen depressiv Erkrankten oder Menschen mit einer Schizophrenie. Dies ist im Einzelfall jeweils genau zu prüfen. Wir haben dies im letzen Jahr zwei Monate lang bei jeder Neuaufnahme getan und sind der Überzeugung, dass wir rund 20% unserer Patienten zu Hause besser behandeln könnten als in der Klinik. Nun sind wir dabei, die Strukturen dafür aufzubauen. Wir brauchen dazu Menschen, die nach draußen gehen - Ärzte, Pflegekräfte, Sozialdienst, Mitarbeitende, Kreativtherapeuten - und die Behandlung in der Wohnung der Patienten durchführen. Dies ist ein anderer Rahmen, als wir dies gewohnt sind und bedarf einiger Vorbereitung. An zwei Standorten, in Ehingen und Ravensburg haben wir das
3 bereits ein Jahr lang erprobt, jetzt setzen wir dies an allen Standorten, also auch in Zwiefalten, um. Im Moment gibt es ein Team von rund acht Personen, die diese Aufgabe übernehmen. Die Patienten werden jeden Tag zu Hause gesehen, auch am Wochenende und es gibt eine Rufbereitschaft, die jederzeit in der Lage ist, in einer Krisensituation zu den Patienten zu fahren. Wir sind sehr überzeugt von dem Sinn dieser neuen Behandlungsart und viele sind mit großem Engagement dabei, dies umzusetzen. Am anderen Ende der Behandlungsangebote, im ganz ambulanten Bereich haben wir ebenfalls Neues begonnen: Wie wurden vom Zulassungsausschuss ermächtigt, in Münsingen nun auch eine ganz reguläre psychiatrische Praxis zu betreiben, so dass wir alle psychisch Kranken in dieser Region tatsächlich behandeln können. Es gibt auf der Alb ja keinen Psychiater oder Nervenarzt, so dass wir diese Aufgabe nun übernehmen. Außerdem werden wir in diesem Jahr noch eine Ambulanz für geistig behinderte und mehrfach behinderte Menschen hier in Zwiefalten einrichten. Auch für diese spezielle Zielgruppe haben wir eine Zulassung für die ambulante Behandlung erhalten. Sie sehen, wir aufsuchende Hilfe und die ambulante Tätigkeit auch hier in Zwiefalten einen immer stärkeren Raum einnimmt. Neben diesen neuen Angeboten hat sich auch in den bestehenden Angeboten eine größere Veränderung ergeben: Im Rahmen einer noch engeren Zusammenarbeit zwischen dem ZfP Südwürttemberg und der Bruderhausdiakonie in Reutlingen haben wir die Aufgaben im Landkreis nochmals neu geordnet. Wir haben von Zwiefalten aus die Einrichtungen, die wir noch in Reutlingen betrieben haben, das ist insbesondere die Tagesklinik und Ambulanz für Migrationspsychiatrie und die Tagesklinik und Ambulanz für Suchterkrankungen an die PP.rt übertragen. Die rund 30 Mitarbeitenden sind jetzt seit Mitarbeitende der PP.rt. Dadurch sind alle Angebote in Reutlingen nun unter dem Dach der PP.rt vereinigt. Das ist schade aus Zwiefalter Sicht, aber gut für die Patienten, denn die Versorgung aus einer Hand ist natürlich sinnvoll. Parallel dazu wurde zum eine neue Gesellschaft gegründet, bei der das ZfP Südwürttemberg einer der beiden Gesellschafter ist. Dort sind seit alle Einrichtungen versammelt, die psychisch Kranke außerhalb der psychiatrischen Behandlung versorgen, also Menschen in Heimen, im betreuten Wohnen, in der ambulanten Versorgung durch den sozialpsychiatrischen Dienst und andere mehr.
4 Diese Einrichtungen waren bisher in der Bruderhausdiakonie und sind nun in eine gemeinsame Gesellschaft von Bruderhausdiakonie und ZfP Südwürttemberg eingebunden. Die Reutlinger PP.rt und die neue Reutlinger GP.rt versorgen also die psychisch kranken Menschen in Reutlingen nun ganz umfassend so wie wir dies hier in Zwiefalten mit dem ZfP tun. Das ZfP hat damit einen neuen Schwerpunkt auch in Reutlingen und ich freue mich als Geschäftsführer dieser neuen Gesellschaft auf eine gute Arbeit in Reutlingen und auf die weiterhin sehr gute enge Zusammenarbeit mit allen Einrichtungen hier in Zwiefalten. Parallel mit diesen Veränderungen geht eine zweite Änderung einher, die im ZfP Südwürttemberg in diesem Jahr umgesetzt wird: Wir haben in den letzten Jahren sehr stark die Regionen übergreifende Arbeit ausgebaut und die drei Geschäftsbereiche Kliniken für Psychiatrie, Maßregelvollzug und Arbeit und Wohnen über die Standorte hinweg entwickelt und fachlich verbessert. Dies ist uns soweit gelungen und jetzt wollen wir das Augenmerk wieder verstärkt auf die Weiterentwicklung der Versorgung psychisch Kranker in den jeweiligen Regionen richten. Wir wollen die Zusammenarbeit innerhalb der Einrichtungen unseres Standortes, aber auch im Landkreis in der Region selbst verbessern und z.t. neu gestalten. Deshalb gibt es eine kleine Unternehmensreform und die Aufgaben der Mitglieder in der Geschäftsleitung werden neu sortiert und organisiert. Dies bedeutet für die jeweiligen Standorte, dass die regionale Leitung wieder verstärkt wird. Während bisher die Leitung des Heimbereichs in Zwiefalten auch in Händen von Herrn Vieten lag, die Leitung des Maßregelvollzug bei Herrn Frank und Herrn Nessensohn in Ravensburg und Bad Schussenried und die Leitung des Geschäftsbereichs Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie bei Herrn Elsässer-Gaißmaier aus Bad Schussenried und mir werden diese Bereiche jetzt wieder zusammengeführt. Ab wird die Gesamtleitung der Einrichtungen am Standort Zwiefalten von einer Regionaldirektion verantwortet. Diese ist direkt dem Geschäftsführer unterstellt und ist dann verantwortlich für alle therapeutischen Einrichtungen hier vor Ort, also die Kliniken für Psychiatrie und Psychosomatik, dem Maßregelvollzug und dem Heim und Rehabilitationsbereich. Als einer der beiden Regionaldirektoren bin ich benannt, die zweite Person wird im Sommer benannt. Persönlich freue ich mich darüber sehr und werde mit Freuden meinen Hauptsitz neben Reutlingen nun wieder in Zwiefalten aufschlagen und von Bad Schussenried mit meiner Sekretärin Elisabeth
5 Huber und meinen Assistentinnen wieder nach Zwiefalten kommen. Ich freue mich auch sehr auf die enge Zusammenarbeit mit den Leitungen der drei regionalen Geschäftsbereiche hier mit Herrn Aßfalg und Herrn Friederich, Frau Zavoianu und Herrn Bayer und Frau Höhn, die wie bisher die Einrichtungen vor Ort in der bewährten Weise leiten und verantworten, die nun aber statt den Vorgesetzten irgendwo im südwürttembergischen Raum nun ihre Ansprechpartner hier direkt haben. Umgekehrt wird die Region nun von zwei Personen in der Geschäftsleitung vertreten, was dem Standort ein zusätzliches Gewicht gibt. Ansonsten bleiben die Strukturen hier am Standort völlig unverändert. Aber es gibt natürlich immer wieder personelle Neuerungen, so auch im letzten Jahr: Die Chefärztin der Alterspsychiatrie Frau Gersner hat uns verlassen und ist nach Norddeutschland umgesiedelt, als Nachfolger konnten wir Herrn Dr. Köhler, einen sehr erfahrenen Gerontopsychiater gewinnen, an dem wir uns sehr freuen. Auch in der Allgemeinpsychiatrie steht ein Wechsel in der Chefarztposition an. Herr Dr. Renz verlässt uns leider nach vielen, vielen Jahren und geht in den wohlverdienten Ruhestand. Dies reisst eine große Lücke, denn Herr Dr. Renz hat ja die Allgemeinpsychiatrie über viele Jahre sehr intensiv begleitet und geleitet und wer ihn kennt weiß, wie nah er sowohl an Patienten als auch an Mitarbeitenden im Alltagsgeschehen war. Auch hier ist es aber erfreulich, dass wir einen jungen dynamischen und gut qualifizierten Kollegen gewinnen konnten, Herrn Gogolkiewicz, der im Mai die Aufgaben von Herrn Dr. Renz übernehmen wird. Eine weitere Veränderung bei Leitungspersonen hat sich in der Küche vollzogen. Herr Eisele ist als Küchenleiter von Zwiefalten nach Bad Schussenried gewechselt, was die Schussenrieder freut, die Zwiefalter nicht so sehr. Aber auch hier ist es so, dass die Lücke zwar gerissen wird aber unmittelbar durch Herrn Caspers, den viele ja auch schon aus seiner Tätigkeit hier in Zwiefalten kennen, gut und souverän gefüllt wird. Sie werden sich über die neue Qualität der Küche unmittelbar im Anschluss ja ein eigenes Bild machen können. Zum Schluss will ich noch ein paar Worte zu den baulichen Aktivitäten sagen: Im letzten Jahr konnten wir die Station 3033 die Station für suchkranke Menschen mit einer weiteren Diagnose sehr schön renoviert wieder eröffnen. Manche von ihnen werden am Treffpunkt Zwiefalten bereits einen Besichtigungsrundgang gemacht
6 haben. Es ist jetzt wieder ein ausgesprochen würdiger und attraktiver Rahmen für die Behandlung dieser Patientinnen und Patienten. Die Station 3024, die Spezialstation für Menschen mit geistiger Behinderung und einer zusätzlichen psychischen Erkrankung, die als offen geführte Station im ersten OG des Konventbaus beheimatet ist, wird derzeit umfänglich renoviert. In der Zwischenzeit ist die Station im Haus Achtal in den Räumen des Heimes gut untergebracht. Hier sehen wir auch die gute und jetzt schon sehr enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Bereichen hier am Standort, die wir weiter intensivieren wollen. Im Heimbereich selbst wurde der Spatensich für den dritten Bauabschnitt getätigt. Es entsteht ein weiterer Bereich des Fachpflegeheimes mit 21 Plätzen in drei Wohngruppen für die Zielgruppe der pflegebedürftigen psychisch Kranken, die bislang im Haus Aachtal untergebracht sind. Frau Höhn berichtet Ihnen sicher gerne noch Näheres darüber, wenn sie sie darauf ansprechen. Auch im Maßregelvollzug werden eine Reihe von baulichen Maßnahmen durchgeführt. Notwendig wurde es z.b., das Loch, das die drei Ausbrecher in die Wand geschlagen haben, wieder zu schließen. Ich denke Sie alle haben dies mitbekommen. Da war Zwiefalten wieder einmal im Zentrum der Aufmerksamkeit und der Ausbruch war ja auch spektakulär. Inzwischen wurden diese Schwachstellen, die zuvor keinem von uns in der Form bekannt und vorstellbar waren, geschlossen. Die Wände wurden zum Teil verstärkt und eine Reihe weiterer Maßnahmen wurden ergriffen, um einen solchen Ausbruch künftig zu vermeiden. Auf der anderen Seite werden wir immer wieder darauf stoßen, dass die Räumlichkeiten in Zwiefalten zumindest für eine ganz spezielle Gruppe von Forensikpatienten, eben die, die eigentlich nicht therapiewillig und therapiefähig sind und auf die Rückkehr in die Haft warten, nicht der geeignete Aufenthaltsort sind. Eine Nachrüstung der Gebäude ist nur in beschränktem Maße möglich. Deshalb sind wir in Überlegungen, wie wir zumindest diesen Teil der Patienten frühzeitig in eine andere Einrichtung verlegen können. Dies wird ein wichtiges Thema für das folgende Jahr sein. Und auch hier geht es darum, nicht nur lokale Lösungen zu finden, sondern auch auf Bundesebene in der Gesetzgebung dafür zu sorgen, dass behandlungsunwillige suchtkranke Straftäter gar nicht erst in die Forensik kommen. Eine entsprechende Initiative wird vom Land Baden-Württemberg unterstützt und wird in diesem Jahr in die bundesweite Diskussion eingehen.
7 Damit schließt sich auch der Kreis. Sie sehen, dass wir sowohl lokal als auch in unserer Region, in Südwürttemberg, aber auch darüber hinaus im vergangenen Jahr wieder sehr aktiv waren. Im Zentrum und das darf man bei aller Aktivität nach außen nicht vergessen, steht aber die alltägliche Arbeit an und mit unseren Patientinnen und Patienten. Dafür sind wir da, das ist unser Auftrag und ich bin sehr froh und auch stolz darauf, dass die Mitarbeitenden dies auch im vergangenen Jahr in hervorragender Weise und mit großem Engagement und großer Wertschätzung gegenüber unseren Patienten so umgesetzt haben. Sie sehen, ihre Arbeit, die sie früher durchgeführt haben, und die sie hoffentlich in guter Erinnerung haben, wir fortgeführt und weiterentwickelt. Soviel zum Rückblick. Jetzt gibt es m.w. Mittagessen und ich wünsche Ihnen einen guten Appetit Text: Prof. Dr. Gerhard Längle
Psychiatrie PP.rt Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Reutlingen Psychiatrische Tagesklinik Gerontopsychiatrie, Station 21
Psychiatrie PP.rt Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Reutlingen Oberlinstraße 16, 72762 Reutlingen, Tel. 07121 9200-15111, Fax 07121 9200-15112 E-Mail: info@pprt.de Psychiatrische Tagesklinik
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