HUMANUSHAUS- NACHRICHTEN

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1 Editorial HUMANUSHAUS- NACHRICHTEN Ostern 2017 Anlässe «E jofle nöm» Die Entschleunigungs-Show mit BALDRIAN, Thomas Leuenberger Freitag, 28. April, Uhr Öffentliche Führung Bitte um Anmeldung: Tel Mittwoch, 3. Mai, Uhr Die schöne Müllerin Liederzyklus von Franz Schubert mit Jörg Dinglinger, Irene Hirt Freitag, 19. Mai, Uhr Schwerter zu Pflugscharen schmieden Vortrag von Udo Herrmannstorfer Mittwoch, 31. Mai, Uhr Sommerfest Samstag, 17. und Sonntag, 18. Juni Uhr Linard Bardill Spezialprogramm von der Geiss bis zum ploogete Hansli Freitag, 30. Juni, Uhr Alle Veranstaltungen: Kollekte am Ausgang oder Humanushaus-Kulturpass. Laden & Café geöffnet bis Uhr. Eine lange Zeit «Es ist, wie wenn man plötzlich auf die Uhr schaut ach was, schon so spät?». Dieser Satz, liebe Leserschaft, stammt glaube ich von Max Frisch und ist mir in letzter Zeit öfter durch den Kopf gegangen. Mitunter werde ich vermehrt gefragt, ob ich denn schon wisse, was ich «danach» mache. Ich bin jetzt 62 Jahre alt und tue die Frage als «noch zu früh» einordnen, werde dabei aber schon etwas nachdenklich, siehe oben, die Sache mit der Uhr. Ja und dann halt die Tatsache mit den Dienstjahren. 35 Jahre und ich wollte doch nur mal kurz vorbeikommen. Im selben Atemzug folgt unmittelbar die Frage nach «dem Früher» und eben ob es damals besser war. Nein anders nicht nötig zu Vergleichen, denn vor eben dieser Zeit war es auch rundum anders, nicht nur im Humanushaus. Zudem denke ich, dass der Mensch, oder auf jeden Fall ich, die Tendenz hat, Vergangenes im Nachhinein doch leicht verzerrt oder zu romantisch in Erinnerung haben zu wollen. Ärger und «Chrampf» von damals werden plötzlich als schöne Erfahrungen in den Himmel gehievt. Dies ist ja auch gut so, denn wäre es anders, würden wir ja im Alter noch mehr zu Griesgramen. So und nun noch zum Humanushaus. Ja, ich schätze es, die Geschichte dieses Platzes seit so langer Zeit miterleben zu dürfen. Klar hat sich alles verändert. Anekdoten von damals wären heute langweilig, nicht mehr aktuell und nicht mehr nachvollziehbar. Etwas ist aber geblieben und ist wohl unersetzbar: Der Umgang miteinander, die Menschlichkeit, das Wohlwollen und der Respekt. Dies ist aus meiner Sicht das Wichtigste, das Wertvollste. Es ist der Puls, der Atem, den ich in unserem Betrieb schätze, der stets geblieben ist. Auch wenn die Formen dies auszudrücken, zu leben, zu kommunizieren, bedeutend anders sind als In diesem Sinne freue ich mich auf die kommenden, verbleibenden drei Jahre und schaue, glaube ich, gar nicht auf die Uhr. Jürg Minder Und doch nimmt es uns wunder, was Jürg Minder in diesen 35 Jahren Humanushaus bewegte. Er wurde diesbezüglich ein wenig ausgefragt: Wie bist du ins Humanushaus gelangt vor 35 Jahren? Nach einem Aufenthalt in Südamerika wollte ich keine feste Anstellung und habe temporär gearbeitet. Auf ein Zeitungsinserat hin, gesucht wurde ein technischer Hauswart, ging ich eher aus Neugierde, als aus wirklichem Interesse die Stelle im Humanushaus anschauen. Ich handelte mit dem Werkstattleiter einen Kompromiss aus, dass ich für drei Wochen mal reinschaue. Ja, daraus wurden 35 Jahre! Warum bist du so lange geblieben? Obschon es mit so vielen Dienstjahren auf dem «Buckel» nicht so aussieht, liebe ich immer wieder Veränderungen, sonst werde ich ungeduldig und unzufrieden! Das Humanushaus konnte mir diesen Drang erfüllen. Daher musste ich mich gar nicht nach einem neuen Arbeitsumfeld umsehen. Meine Funktion heute ist nicht mehr vergleichbar mit der im Jahre Einiges ist hingegen geblieben, so zum Beispiel «mein Hallenbad». Mit andern Worten, da es sich stets so verändert hat um mich herum, ob Funktionen, Aufgaben und Verantwortung, war es gar nicht nötig gewesen, meinen Drang nach etwas Neuem auszuleben. In dieser Zeit entstanden die Gärtnerei, das Saalgebäude und der Hof Brunnmatt im Nachbardorf Vielbringen. Ich durfte dies alles begleiten. Darum waren die Aufgaben so schön und auch wahnsinnig umfassend. Damals wie heute war es Pflicht, für das Schwimmbad einen Bademeister einzustellen, daher musste ein technischer Hauswart mit Bademeisterausbildung gesucht werden. Da ich das umfassende Gebiet bereits etwas kannte, war ich für diese Aufgabe und Herausforderung die geeignete Person. Die Vielfältigkeit meiner Aufgaben sind auch einfach so entstanden. Zu Beginn hatte ich ja noch die Baugruppe unter mir und arbeitete auch mit den Betreuten zusammen. Als Nebenamt hielt ich fast 13 Jahre Einsitz in der Leitungsgruppe. Wenn diese steten Veränderungen nicht gewesen wären, wäre ich sicher weitergezogen. Was waren die Meilensteine? Sicher der «Aufstieg» vom praktizierenden Handwerker in die Leitungsgruppe und die damit verbundene volle Verantwortung für die gesamten Liegenschaften. Dies wäre heute, ohne eine umfassende Ausbildung absolviert zu haben, undenkbar. Für die Behörden damals reichte der namentliche Eintrag im Handelsregister aus es zählte die langjährige Erfahrung. Die tägliche Reinigung in «meinem Hallenbad». 1

2 Immer wichtig war auch, die Freiheit wahrzunehmen, die wir hier hatten und immer noch haben! Dass es zum Beispiel möglich ist, sich kreativ zu verwirklichen. Zum Beispiel beim Erfinden von neuen Sommerfestspielen. Dass man die Möglichkeit hat, etwas zu inszenieren und anzugehen. Das war ich von meinen vorherigen Arbeitsstellen nicht gewohnt. Heute ist es natürlich etwas eingeschränkt durch die Sicherheitsbestimmungen aber es ist immer noch Vieles umsetzbar. Radio Kunterbund-Projekt Teilhabe: Was ist das? Selbstbestimmung: Wie geht das? Erzählst du uns noch eine Anekdote? Ja klar, Anekdoten gäbe es viele, die haben aber sicher zum Teil auch nur für die Zeit als lustig gegolten, in denen sie stattfanden. Nach dem im Januar 2000 ein neuer Belag im Schwimmbad montiert wurde, habe ich das Becken neu aufgefüllt. Dies dauert etwa eine Woche! Am Tag der Wiedereröffnung, am Morgen früh, als ich ins Hallenbad kam, war die Wanne leer! Zuerst habe ich an meinem Verstand gezweifelt und dann rannte ich runter in den Keller, um zu sehen, wo die Liter Wasser geblieben sind nirgends! Es stellte sich heraus, dass ein Hahn falsch umgelegt war, so dass das Wasser über Nacht wieder ablief. Ich habe nie herausgefunden wer der Verursacher war. Es muss aber dazu gesagt werden, dass ich die Untersuchung selber geleitet habe und daher befangen war Schmunzeln Merci Jürg für deinen interessanten Einblick in die 35 Jahre Humanushaus. Simone Tritten Öffentlichkeitsarbeit Jürg als Pater Johannes, Seminaristen-Abschlusstheater Jahr für Jahr bedient Jürg den legendären Humorgalgen am Sommerfest. Aufregend! Die Arbeit im Radiostudio RaBe. Die Begriffe Teilhabe und Selbstbestimmung nehmen in der Sozialtherapie immer mehr an Bedeutung zu. Sie sind unumgänglich für ein menschenwürdiges, individuelles, persönliches und wertschätzendes Leben. Diese Haltungen, die mit dem Paradigmenwechsel Einzug in die Sozialtherapie gefunden haben, finden immer mehr den Weg in das Bewusstsein der professionellen sozialen Arbeit. Gesetzlich verankert durch das Behindertengleichstellungsgesetz (2004) und mit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention sind diese Haltungen aber nicht nur Menschen in der sozialen Arbeit vorenthalten, sondern auch Auftrag an die Gesellschaft. Was bedeuten diese Begriffe? Dieser Frage gingen wir vom Karl-König- Haus 2 Club in unserem Radio-Projekt nach. Initiiert wurde der Raum für das Projekt, durch ein Auftrag der HFHS im Rahmen der Ausbildung zum Sozialpädagogen. Das Projekt In der Vorbereitung auf das Projekt stellte ich fest, dass die Begriffe nicht alleine verbal oder inhaltlich erklärt werden können, damit sie bei den auf der Wohngruppe Karl-König-Haus 2 lebenden Menschen im Innern ankommen. Sie mussten aktiv immer wieder gelebt und erlebt werden. Wir gründeten ein Projektteam aus Christina Bischof, Céline Fuchs, Lilia Benamara, Lisa Fankhauser, Céline Hofstetter, Alexander Fuchs, Jathavan Arumugam, Christoph Käser und Claudio Exer (Projektleiter), das sich über mehrere Monate wöchentlich an Sitzungen traf, um gemeinsam eine Radio Sendung von Anfang an aufzubauen. Das Projektteam arbeitete in enger Zusammenarbeit mit Radio RaBe. Wir erhielten auch eine theoretische Einführung über Radiojournalismus. Was gehört überhaupt alles in eine Radiosendung? Was für Möglichkeiten, in Form von Interviews, Umfragen, Musikanteilen und inhaltlichen Teilen Céline Fuchs, Christina Bischof und Jathavan Arumugam auf dem Weg zum nächsten Interviewpartner. haben wir in der Gestaltung einer Sendung? Diese Fragen wurden uns, durch eine sehr adäquat handelnde Mitarbeiterin von Radio RaBe beantwortet. Daraufhin folgten zahlreiche Sitzungen in den Ressortgruppen, in die sich das Projektteam nach Interessen aufgeteilt hatte. Das Ziel war, die einzelnen Teile der Sendung autonom zu gestalten und zu produzieren. Immer wieder waren Teilhabe, Selbst- und Mitbestimmung sowie demokratische Lösungsfindungen im Prozess im Vordergrund. Dies wurde von der Projektleitung aktiv gefördert und eingefordert. Wird Teilhabe und Selbstbestimmung aktiv erlebt, so die Erfahrung, entsteht auch Raum für Verantwortung. Diese Verantwortung wurde von den beteiligten Menschen dankbar Der Karl-König-Haus 2 Club an der Redaktionssitzung. 2

3 angenommen und nicht wenige Male war ich positiv überrascht über die enorme Eigeninitiative, die so entstehen kann. An einer dieser Sitzungen wurde auch der Namen «Radio Kunterbund» geschaffen. Ein Bund, bunter individueller Menschen, die sich zum Ziel gesetzt hatten gemeinsam, selbstbestimmt eine Sendung für das Radio zu gestalten. Das gemeinsame Einsprechen der Sendung im Studio von Radio RaBe war ein riesen Erfolg. Alle konnten sich ihrer Individualität entsprechend in die Sendung einbringen und wir waren natürlich auch ein bisschen nervös. Das gesamte Projekt bot dem Karl- König-Haus 2 Club (der Name wurde selbstbestimmt gewählt) auch eine willkommene Abwechslung zum sonst eher geregelten und strukturierten institutionellen Alltag. Am 10. März von bis Uhr läuft unsere Sendung Radio Kunterbund über den Äther. In diesem Zusammenhang veranstalten wir eine Disco, die RaDiscO, an der wir alle im Humanushaus lebenden Menschen einladen unsere Radio Sendung live mitzuhören. Das organisieren dieser Disco eröffnete noch einmal unzählige Möglichkeiten, sich selbstbestimmt und verantwortungsvoll in der Organisation des Anlasses einzubringen. Fasnacht 2017 Musikalische Vielfalt Am Donnerstag, 23. Februar war es endlich soweit: Die Humanushaus-Fasnacht zum Thema «Musikalische Vielfalt» stand vor der Türe. Bereits im Vorfeld wurden von den Wohngruppen viele Darbietungen einstudiert und bunte Plakate gestaltet. Mit Trommelwirbel und viel Lachen startete die Fasnacht mit einem Umzug über das Gelände, bevor sich alle im musikalisch-festlich geschmückten Saal sammelten. Nach einem schönen Musikintro begannen die Darbietungen, die von Gesang über Tanz und Theater alles beinhalteten. Vielen Dank an die Wohngruppen für diese tollen Beiträge, die für eine bunte und vielfältige Fasnacht sorgten! Das Zuschauen, Applaudieren und Darbieten gab grossen Hunger und so genossen wir ein leckeres Abendessen aus der Bäckerei. Mit neuer Energie tanzten wir bis zum Schluss zur Band «Krüsimusig». Wir danken allen, die zum guten Gelingen dieses Jahresfestes beigetragen haben. Akazienhaus und Ausbildungsforum Ab ins Radiostudio! Warum eine Sendung im Radio? Warum ist Öffentlichkeitsarbeit, im Radio oder in Zeitschriften aber auch in privaten Gesprächen über das Thema Teilhabe und Selbstbestimmung sowie die darin enthaltende Wertschätzung für die Individualität so wichtig? Denn nur durch das fortlaufende, immerwährende Gegenüberstellen der Thematik kommen die Inhalte der neuen Paradigmen laufend in das Bewusstsein unserer Gesellschaft. So kann über längere Zeit der gesetzlich vereinbarte Auftrag der wahren Inklusion und somit die Wertschätzung unseres Gegenüber erreicht werden. Für alle Interessierten, die gerne reinhören möchten, wird die Sendung von Radio Kunterbund voraussichtlich nach ihrer Ausstrahlung auf der Humanushaus Webseite, Startseite, aufgeschaltet. Claudio Eyer Karl-König-Haus 2 Impressionen der Fasnacht

4 Nachrufe Im Gedenken Warum gedenken wir der Verstorbenen? In froher Erinnerung Nachruf für Hanspeter Spring 28. Dezember Dezember 2016 Friedhof Beitenwil In den Humanushaus Nachrichten finden sich immer wieder (zum Teil ausführliche) Nachrufe, wenn BewohnerInnen oder MitarbeiterInnen versterben. Warum machen wir das? Nun, neben den emotionalen Gründen, der eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen und aus einem sozialen Gemeinschaftsverständnis heraus die Erinnerungen zu teilen, gibt es auch noch spirituell geistige Gründe. Nicht nur aus den Schriften von Rudolf Steiner kann man wissen, dass eine geistige Welt permanent anwesend ist, in deren Sphären verstorbene und auch ungeborene Menschen sind. Rudolf Steiner beschreibt eindrücklich wie wichtig es für die geistige Entwicklung der Verstorbenen ist, ihrer zu gedenken: 1 das kann durch Erinnerungen, kleine Rituale, Gedanken, Gebete oder auch Handlungen sein. So halten wir im Humanushaus einmal im Monat eine kurze Gedenkfeier, in der, wer möchte, nur für eine Viertelstunde zusammenkommen kann, um die Erinnerung zu pflegen, still zu gedenken oder zu beten. Die Regelmässigkeit dieser kurzen Zusammenkunft hat eine eigene Qualität. Sie erweitert den Blick über unsere eigene kleine Welt hinaus und stellt so einen überzeitlichen und überpersönlichen Zusammenhang zur Welt und auch zur Menschheit her. Denn im vollen Sinn gehören Verstorbene und Ungeborene auch zur Menschheit und wirken auf ihre Weise am Weltgeschehen mit. ² Es gehört auch zur Camphill-Tradition, dass sich die Institutionen untereinander über Todesfälle in ihren Reihen informieren. So kann sich ein umfassender Gemeinschaftssinn entwickeln, in dem niemand je alleine ist. Hanspeter gehörte zu den Ureinwohnern des Humanushaus. Schon seit 1982 lebte er hier auf dem Platz. Am 28. Dezember 1965 wurde er auf dem kleinen Bauernhof seiner Eltern in Schwanden, Meiersmatt bei Sigriswil geboren. Die ersten sieben Jahre verbrachte er bei seiner Familie. Er war das jüngste Kind und hatte drei ältere Schwestern. Danach ging er in das Heim Sunnegg in Walkringen bis er im April 1982 im Humanushaus ankam (Jeremias Gotthelf Haus, Schreinerei). Ab 1989 lebte Hanspeter auf dem Bauernhof Brunnmatt. Hier feierten wir mit ihm sein 20-jähriges Jubiläum auf dem Hof. Ein wichtiger Leitstern von Hanspeter war: «Es chunt scho guat!» Das hörten alle, zu jeder Tages- und Nachtzeit. Hanspeters grosse Liebe, Leidenschaft und sein grosses Glück im Leben war: Er konnte Bauer sein! Im Sommer, wenn die Heuernte vor der Tür stand und andere Bauern schon mittendrin waren, ging Hanspeter sofort zu Andreas und stürmte: «Andreas, es isch Zyt!». Winkend und jubelnd fuhr er mit auf dem Traktor. Seine Arme schwenkend stand er am Fenster und jubelte seinen bäuerlichen Kollegen im Dorf zu. Hanspeter kannte jeden und jeder kannte ihn. Als Hanspeter älter wurde, hatte er jeden Tag den Hof und die Strasse vor dem Haus gewischt. Ein grosser Reisigbesen war sein Begleiter. Geplauder mit Nachbarn und Besuchern gehörten natürlich dazu. Geschnattert hat er auch gern mit den zwei Hanspeter Spring Gänsen, die er versorgte. Das war für die Tiere der Höhepunkt des Tages: Schnatterei mit Hanspeter! Egal was draussen passierte, Hanspeter kam pünktlich und zuverlässig um vier Uhr nachmittags in die Küche und bereitete für alle das Abendessen vor. Mit Schürze und guter Laune werkelte er in der Küche am Nachtessen und erwartete seine Kollegen und Kolleginnen. Hanspeter war die Seele des Hauses und hat viele Hausarbeiten gelernt. In der Küche durfte nie etwas liegen bleiben, wenn man etwas gesucht hatte, konnte man sicher sein: Hanspeter hat es verräumt! Hanspeter lebte auf der Brunnmatt im Doppelzimmer und die ständige Unterhaltung gefiel ihm sehr gut. Alfred, Matthias Rainer Menzel Gesamtleitung Finanz und Administration 1 GA 182 «Der Tod als Lebenswandlung» 2 GA 190 «Vergangenheits- und Zukunftsimpulse im sozialen Geschehen» Gekonnt beim gemeinsamen Säen am Anlass «Zukunft säen». 4

5 mit seinem Handörgeli und Thomas waren seine Zimmerkollegen. Jubelnd und jodelnd konnte Hanspeter auch in die falsche Richtung mit dem Schlitten fahren, in einer Bergferienwoche in Saas Almagell. Priska suchte ihn, hörte sein Jodeln und fuhr ihm schnell hinterher. Sie konnte mit ihrem Handy alle informieren und so wurden die beiden gefunden und konnten mit allen abends entspannt das Fondue geniessen. Stolz und begeistert fuhr Hanspeter mit ins Tessin, in den Jura, nach Deutschland und vor allem zwei Mal in die Toskana. Er lud uns bei 30 Grad an der sonnigen Stadtmauer von Souvereto zum Cappucino ein und liebte das Pizzaessen auf den grossen Marktplätzen in Italien. Manchmal liefen ihm auch ein paar Tränen über die Backen: Er war ja noch nie in seinem Leben so weit weg gewesen von daheim. Ein Anruf mit dem Handy und die Stimme seiner Mutter konnten ihn wieder beruhigen. Sonntagsausflüge waren für ihn die Höhepunkte der Woche. Es war Hanspeter, der uns einlud auf einen Sonntagsbesuch auf seinem elterlichen Hof. Sein Vater war sehr berührt, als er immer wieder hörte, was Hanspeter für uns alles machen konnte. Hanspeter hat im Laufe dieser Zeit sehr gerne bei Elke Bühler gemalt war sein Bild «Zugang zum Kern» das Titelbild einer Kunstausstellung und er war sehr stolz darauf. Wir alle haben Hanspeters sonniges Gemüt sehr geliebt und danken dafür, dass wir ihn kennenlernen durften. Als seine Lebenskräfte abnahmen, wechselte er im Sommer 2012 ins Karl-König-Haus 1 um dort einen schönen Lebensabend verbringen zu dürfen, achtsam gehegt und gepflegt vom Team bis zu seinem Lebensende am 12. Dezember Im Gedenken Liebe Edith 4. April Januar 2017 Edith Rüfenacht Über all die Jahre, welche Du im Humanushaus als Hausbeamtin gearbeitet hast, schätzte ich die Zusammenarbeit mit Dir sehr. Wie heisst es doch: die Liebe geht durch den Magen. Du hast für dieses Wohl in zweifacher Weise gesorgt, innerlich wie auch äusserlich. Dein Humor hat Dich wohl all die Jahre über Wasser behalten, mit den kleinen und grossen Ansprüchen der Menschen hier. In gewisser Weise warst Du der Fels an der Küste. Wie viele Ebbe- und Flutbewegungen hast Du überstanden mit Sommerfest, Winterbasar, Jahresfestlichkeiten und Alltags geschäften? Stets erlebte ich, dass Du ein Ohr für all die Annehmlichkeiten, Fragen und Sorgen hattest. Du setztest auf Eigen- Verantwortlichkeit und Vertrauen jedes Einzelnen. Edith, ich danke Dir von ganzem Herzen für Deine Offenheit und Dein warmes Herz. Wir trauern Zum Tod von Res Stalder 13. Mai Januar 2017 Res Stalder Res Stalder hat im Humanushaus die Auszubildenden der Anlernendenschule von August 2013 bis Juli 2016 in musikalischen Fertigkeiten unterrichtet. Der Spruch von Albert Schweitzer trifft auf Res zu er hinterlässt Spuren der Liebe. «Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.» Giovanna Paravicini Lehrerin der Anlernendenschule Wir danken dir, lieber Hanspeter! Bärbel Weissbarth Teamleiterin Wohngemeinschaft Brunnmatt Bernadette Härter Hausverantwortliche Jeremias Gotthelf Haus Hanspeter glücklich bei den Tieren auf dem Hof Brunnmatt. 5

6 Neue Therapeuten Vorstellungsrunde Unsere Therapeuten üben eine Querschnittsfunktion aus. Sie sind weder einer Wohngruppe noch einer Werkstatt angegliedert und doch erfordert es eine sehr enge Zusammenarbeit mit diesen. Ende letzten Jahres gab es einen markanten Wechsel im Therapeutenteam. Nach langjähriger Mitarbeit schieden Martin Schulz, Musiktherapeut und Ursina Huber, Eurythmie aus. Neu zu uns gestossen sind für die Eurythmie Elrieke Koopmans und für die Musiktherapie Jörg Dinglinger. Gerne stellen wir Ihnen die beiden vor: Elrieke Koopmans Dankbar bin ich, dass ich an diesem ganz besonderen Ort eine Aufgabe übernehmen darf und ich staune, wie mich das Leben ins Humanushaus geführt hat. Heinz Seematter, Christoph Werner, Elrieke Koopmans und Hugo Scherzinger beim Aufwärmen zur gemeinsamen Eurythmiestunde. Meine drei Geschwister und ich sind in Basel auf die Welt gekommen; unsere Mutter kam aus Deutschland, der Vater aus den Niederlanden, zuhause wurde Deutsch gesprochen. Wir lebten die ersten zehn Jahre meines Lebens in Arlesheim und besuchten die Rudolf Steiner Schule Basel. Ganz gegen meinen Willen zogen wir dann nach Holland, doch schon bald hatten wir auf Holländisch umgestellt und fühlten uns als Holländer. Nach der Matura begann ich mit einem Russisch-Studium. Jedoch nach einem Jahr brach ich dieses wieder ab. Ich wollte Praktischeres tun, wurde Sekretärin und erkundete in Jobs verschiedenste Bereiche. Ich war dreiundzwanzig, als ich während eines Aufenthaltes in Südafrika ein Buch von Rudolf Steiner in englischer Übersetzung in die Hand bekam. In der englischen Sprache erlebte ich, dass dessen Inhalt ganz unmittelbar mit mir zu tun hatte und so taten sich neue Welten auf. Ich fasste den Entschluss auf Englisch Eurythmie zu studieren, mit dem Ziel, therapeutisch zu arbeiten. An die Ausbildungsjahre in England und den USA habe ich schöne Erinnerungen. Als ich danach die Möglichkeit erhielt, als Bühnenstudentin an die Goetheanum-Bühne zu kommen, führte mich dies wieder zurück in die alte Heimat. Hier konnte ich anschliessend die Heileurythmieausbildung absolvieren und lernte in dieser Zeit meinen Mann kennen. Ich hatte das Glück an der Rudolf Steiner Schule Mayenfels in Pratteln gleich eine Stelle als Heileurythmistin übernehmen zu können. Dort war ich mehrere Jahre. Vor acht Jahren habe ich einen neuen Weg eingeschlagen. Ich habe mich dazu entschieden, mir noch ein zweites Standbein zu schaffen und die Ausbildung zur Pflegefachfrau HF zu absolvieren. Die anschliessende Arbeit bei der Spitex Therwil und Dornach brachte Begegnungen mit unterschiedlichsten Menschen. Die verlebendigende Kraft der Eurythmie wurde mir in dieser Zeit besonders bewusst, ich erlebte sie als Ausgleich zur Pflege am eigenen Leib. Vor eineinhalb Jahren übernahm ich mit einem kleinen Pensum die Heileurythmie im Haus St. Martin, einer sozialtherapeutischen Institution in Oberthal. Ich war glücklich, wieder in meinem ursprünglichen Beruf zu arbeiten. Eines Tages lag das Inserat vom Humanushaus in meinem Postfach mit der Bemerkung, vielleicht sei das etwas für mich Nun bin ich als Heil-Eurythmistin an zwei inspirierenden Orten tätig und freue mich sehr darüber! Jörg Dinglinger Aufgewachsen in Norddeutschland war die Musik schon in frühen Jahren mein steter Begleiter, sei es zu Hause, die Ohren ans Klavier gehalten, den Glockentönen unserer Kirche lauschend oder tätig als Knabensopran im Chor meines Vaters. Nach meiner sozialpädagogischen Ausbildung wurde für mich meine Zivildienstzeit, die ich für 18 Monate in Camphill Copake, USA verbrachte, prägend. Ich lernte die Anthroposophie kennen und durfte einen Jahreskreislauf in dem, mit viel Liebe geführten biologisch-dynamischen Garten erleben. Es folgte eine Indienreise im Zusammenhang mit Freiwilligenarbeit in einem Projekt mit leprakranken Menschen sowie einem Aufenthalt bei Mutter Theresa in Kalkutta und dem Sri Aurobindo Ashram in Pondicherry. Meine Suche nach einer Lebensform in einer Gemeinschaft führte mich 1985 ins Humanushaus. Hier entschloss ich mich für eine Gesangs- und Chorleiterausbildung in Bern und Luzern. Bis heute begeistert mich die Arbeit mit dem Gesang, sei es als Singender, als Lehrkraft an der Musikschule oder in vielseitigen Projekten und Kursen. Direkt im Anschluss an mein Studium erhielt ich eine Stelle für Musiktherapie mit Kindern im Weissenheim in Bern. Es folgten eine Ausbildung in Gesangstherapie und Musiktherapie. Grundsätzlich habe ich eine forschende Haltung in der Therapie. Sehr prägend wurde für mich das Studium der «Philosophie der Freiheit» von Rudolf Steiner. Als Musiker sehe ich mich immer wieder vor Fragen gestellt: Wo steht die Musik heute? Was ist das Neue? Wo geht es hin? Paul Hindemith sprach schon Anfang des 20. Jahrhunderts aus: Das alte (musikalische) Haus ist abgebrannt (er meinte damit die herkömmliche Musikkultur). Auf Schutt und Asche muss alles neu gebaut werden. Herrmann Pfrogner antwortet in seiner lebendigen Tonwelt: Jeder Ton, jedes Intervall muss neu geschöpft werden. Wir müssen die Musik neu aus uns hervorgehen lassen. Ich erlebe in diesem Sinne das Umgehen mit der Tonwelt als grosses therapeutisches Potenzial. Ich lebe mit meiner Familie im «Mühletäli» in Münsingen. In unserem schönen Garten habe ich mir eine Klang-Schmiede eingerichtet. Für die therapeutische Arbeit entwickle ich hier Klänge aus Eisen, Bronze und Kupfer. Ich bin glücklich, seit Oktober vergangenen Jahres im Humanushaus wirken zu dürfen, freue mich über die vielen lieben Menschen denen ich begegne und bedanke mich bei allen für den herzlichen Empfang! Livia Scheidegger und Jörg Dinglinger musizieren das erste Mal auf den neu erworbenen Alphörnern. 6

7 Schneeschuhlager Schnee, Sonne und gute Laune Auch neue Teilnehmer können von der Erfahrung der alten Hasen profitieren und es entsteht ein gesundes Miteinander. Ein kleiner Zwischenfall hat uns gefordert, mit der fantasievollen Idee aus zwei Schlitten einen Rettungsschlitten zu konstruieren, konnte die Patientin vom Berg herunter geführt werden, sie hat es sichtlich genossen. Das Wetter war uns sehr wohl gesonnen. Täglich genossen wir wunderbaren Sonnenschein und unsere Jacken konnten fast immer im Rucksack bleiben. Sonnenuntergänge, leuchtende Sterne und der aufgehende Mond beendeten unsere Tage perfekt. Brigitte Rentschler Aufstieg zur SAC Hütte am Niderhorn. Das Schneeschulager vom März 2017 in der SAC Niederhorn-Hütte war wieder einmal ein voller Erfolg! Nach vier ereignisreichen Tagen im Schneeschuhlager, sitzen wir im Zug zurück ins Humanushaus. Ich schaue auf durchwegs zufriedene Gesichter. Kein Wunder, ist doch jeder ein Stück über seinen Schatten gesprungen und hat sich seinen Grenzen gestellt. Wir lebten in der sehr einfachen SAC Niderhorn-Hütte, wo jeder gefordert war: Holz spalten und in die Küche hoch bringen, Herd und Ofen anfeuern um zu kochen, heisses Wasser zubereiten und die Stube gemütlich warm zu halten. Plumpsklo, Waschraum ohne fliessendes Wasser, Massenlager es ist immer wieder ein Erlebnis, wie alle gut damit umgehen und helfend bereit sind ihren Teil selbständig zu übernehmen. Neben den guten Mahlzeiten gekocht auf dem Holzkochherd, war Uno spielen und Singen sehr beliebt und sorgte für Unterhaltung, mit der Müdigkeit vom Tage, kam jedoch die Nachtruhe bald einmal. Auch beim Schneeschuhlaufen waren alle gut unterwegs in kurzer Zeit kamen wir gut voran, die guten Verhältnisse von Schnee und Wetter haben dies sicher begünstigt. Auch die neuen Schneeschuhe haben sich bestens bewährt und zu mehr Selbständigkeit beigetragen. Nicht wenige der Teilnehmer sind schon mehrere Jahre mit dabei und kennen die Herausforderungen auf den Touren schon gut. Teilnehmende: Mickael, Celine F., Celine H., Nadine S., Nadine D., Manuela, Noel, Alex, Norbert, Lilia, Ernst Leitende: Marc, Ruedi, Brigitte, Urs Verschnaufpause mit einem Schluck heissem Tee. Freundeskreis Vereinsneuigkeiten Anlässlich der letzten Mitgliederversammlung vom 10. September 2016 wurde Denise Denecke zur neuen Präsidentin des Vereins Freundeskreis gewählt. Der Vorstand setzt sich nun wie folgt zusammen: Denise Denecke, Präsidentin, Henriette Leuenberger-Wenger, Kassierin, Hans Bleuer, Beisitzer und Simone Tritten, Sekretärin. Der Verein Freundeskreis hat zum Ziel, mit Mitgliederbeiträgen und Spenden die vom Humanushaus vorgeschlagenen Projekte finanziell zu unterstützen. Mit dem Stand am Winterbazar und dem Glücksfischen am Sommerfest wollen wir zudem weitere Einnahmen erarbeiten, die schlussendlich den Bewohnerinnen und Bewohnern zu Gute kommen. Ein weiteres Ziel des Vereins ist es, das Humanushaus mit tatkräftigem Einsatz an den Arbeitstagen oder auch mit sonstiger freiwilliger Arbeit, zum Beispiel in den Werkstätten oder in der Begleitung der hier lebenden Menschen, zu entlasten. Wenn Sie den Freundeskreis unterstützen, zeigen Sie auch Ihre Verbundenheit mit dem Humanushaus und die Wertschätzung für alle hier lebenden und arbeitenden Menschen. Sie können als Botschafter wirken und für diese wertvolle Institution einstehen. Falls Sie gerne ehrenamtlich tätig sein möchten, zögern Sie nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen. Wenn Sie gerne an den Arbeitstagen oder bei der Bazargruppe dabei sein möchten, ist dies eine wunderbare Möglichkeit, sich mit anderen Freiwilligen auszutauschen und bei der Arbeit vor Ort Einblick zu erhalten in das Leben und die Atmosphäre im Humanushaus. Möchten Sie lieber sporadisch helfen oder zu Hause für unseren Stand am Winterbazar oder dem Glücksfischen am Sommerfest einen Beitrag leisten? Dann sind wir auch dafür sehr dankbar. Wir stehen jederzeit gerne für Fragen zur Verfügung. Denise Denecke Präsidentin Verein Freundeskreis V.l.n.r.: Henriette Leuenberger, Simone Tritten Hans Bleuer, Denise Denecke. Weitere Informationen: humanushaus.ch/ über uns / Freundeskreis Denise Denecke Präsidentin Freundeskreis Tel denise.denecke@bluewin.ch Franziska Scheidegger Sozialarbeiterin / Freiwilligenkoordination Tel oder franziska.scheidegger@humanushaus.ch 7

8 Ankündigung Freundeskreis Frühlingsverkauf Samstag, 13. Mai 2017, 9 15 Uhr Wie bereits letztes Jahr, Samstag vor Muttertag, findet erneut der Frühlingsverkauf statt. Der Laden bietet feine Tees aus der Kräuterwerkstatt, Gebäck aus der eigenen Holzofenbäckerei, kleine Muttertagspräsente, leckeres Frühstück und vieles mehr an. Die Pflanzen, auch Setzlinge und Blumen aus eigener Anzucht, können im Garten und im Gewächshaus neben dem Schlossgarten erworben werden. Sie finden dort auch Sträusse und Gestecke für den Muttertag. Zu Mittag gibt s Bratwurst vom Grill! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Arbeitstage 11. April, 16. Mai, 13. Juni Wir treffen uns an diesen Dienstagen um 9.30 Uhr zum Kaffee im Esszimmer des Para celsushauses und verteilen dann die Arbeit. Bazargruppe 28. April, 26. Mai, 30. Juni Wir treffen uns an diesen Freitagen um 9.30 Uhr zum Kaffee im Esszimmer des Para celsushauses. Wir freuen uns, euch anlässlich der Treffen zu sehen und bedanken uns bei euch für die Unterstützung! Evelyne Lanz Leiterin Hauswirtschaft Franziska Scheidegger Freiwilligenkoordination Impressum Erfolgreicher Frühlingsmarkt im Mai Kräuter und Zierpflanzen Ausgabe: Nr. 140, Ostern 2017 Herausgeber: Humanushaus Beitenwil Redaktion: Simone Tritten Gestaltungskonzept, Layout: nulleins kommunikationsdesign, Bern Bilder: Noah Breier, Matthias Spalinger, Simone Tritten Druck: Schneider AG, Bern NEU Verkauf in der Gärtnerei Ab 1. Mai 2017 verkaufen wir in der Gärtnerei und im Gewächshaus neben dem Schloss - garten Kräuter und Zierpflanzen aus eigener Anzucht. Öffnungszeiten: Montag Donnerstag Uhr Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Stiftung Humanus-Haus Sozialtherapeutische Lebensund Arbeitsgemeinschaft Beitenwil, Postfach 55, 3113 Rubigen Tel , Fax info@humanushaus.ch, humanushaus.ch Post SWIFT: POFICHBE, CH Mitglied der Camphill-Bewegung 8

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