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2 Klaus Ullmann: Der Weg des DFN 2

3 Mit Klaus Ullmann: Begleiter, Helfer: - Karl Zander - Norbert Szyperski - Dieter Haupt - Dieter Maass - Wilfried Juling mächtige und kluge Verbündete: - Heinz Riesenhuber - Fritz Rudolf Güntsch - Klaus Rupf - Andreas Vogel und DFN Projektleitung / Geschäftsstelle 3

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5 Projektidee und Vorprojekt ( ) Klaus Ullmann, Mann der ersten Stunde Selbstverantwortung und Selbstorganisation der Wissenschaft! raus aus den Herstellerarchitekturen! Standards! bundesländerübergreifend! Netzanwendungen fördern! Industrie als Pate und Mittäter! 5

6 Verein zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes Gründung 1984 Konstruktion erwies sich in Jahrzehnten als sehr glücklich gewählt es gelingt, Klaus-Eckart Maass als Geschäftsführer zu gewinnen: Rigorosität und Herzlichkeit schaffen Vertrauen für DFN bei Bund und Mitgliedern. Jahrzehnte der engste Partner für Klaus Ullmann; Vater des Recht im DFN 6

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8 Schwieriger Start des Deutschen Forschungsnetzes: DFN wird zunächst eine Protokollgemeinschaft auf dem Boden der (entstehenden) ISO-Protokolle, auf einer inhomogenen und überteuerten Basis von Netzkomponenten Industrie verharrt in ihren proprietären Architekturen und greift die Situation nicht auf: DFN muss Implementierung, Pilotierung, Wartung, Distribution der Protokollsoftware selbst angehen ( Referenzmaschinen ) Deutsche Bundespost erkennt ihr Zukunftsgeschäft und das Potential des DFN nicht 8

9 1988 wird die Situation durch die Planung eines Netzes der Groß- forschungseinrichtungen mit Einladung an die Hochschulen prekär für DFN. Zugleich gibt es aber Hilfe: DFN darf eigenes Netz aufbauen und für Dritte betreiben. Bundespost bietet X.25-Netz für die Wissenschaft zu einem Drittel der Kosten einer vergleichbaren Menge von Datex-P-Anschlüssen an (Jürgen Bohm): wird 1990 als X.25 ein durchschlagender Erfolg und stabilisiert DFN. Ein Stück Postgeschichte! Bundespost signalisiert Kooperation bei experimenteller Überlassung von Fasern des geplanten Vermittelten Breitbandnetzes (VBN); geht im Einsatz für die neuen Bundesländer ab 1989 unter. 9

10 Eine zweite Bühne für DFN: Von Anfang an (1983) kann DFN Netzanwendungen in der Wissenschaft fördern - Lehren und Lernen - Bibliotheken - Neue Medien - Medizin - Hochschulverwaltung - Viele dieser Arbeitsrichtungen entstehen bei DFN fördert DFN 112 Projekte (75 Mio. DM). DFN lässt Qualität und Produktivität der Wissenshaft wachsen. Auf dem Weg zur e-science. 10

11 Klaus Ullmann in Europa 1986 einer der Gründer von RARE (Research Associes pour la Recherche Europeenne), 1990 Präsident erstmals Präsident von Dante (Delivery of Advanced Networking Technology to Europe) TEN 34, TEN 155, GEANT. Mit GEANT setzt sich Europa an die technologische Spitze der Wissenschaftsnetze! GEANT2, GEANT3 folgen. Und Klaus Ullmann (oft mit Dieter Haupt!): Netze für die neuen Länder Europas. ErWiN in den neuen Bundesländern. 11

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13 G-WiN und X-WiN Gigabit-Testbeds bereiten schon 1995 die Wissenschaft auf Hoch- leistungsnetze vor. Mit G-WiN (2000) erobert DFN nach Technologie (10 Gb/s-Trunks) und nach Zahl der Benutzer und nach transportiertem Volumen die Weltspitze. Mit G-WiN beginnt DFN zugleich seine Rolle als Systemintegrator. Im Laufe des Jahrzehnts entwickelt sich ein breiter Anbietermarkt für Netzkomponenten (Lichtleiter, optische Kanäle) und Netzdienste (Integration, Wartung, Server), so dass DFN mit X-WiN (2006) ein Netz mit abermals kräftig erhöhter Leistung aber gleichen Kosten anbieten kann. 13

14 Ullmanns DFN weitet das Netz nach oben aus: - Computer Emergency Response Team - Public Key Infrastructure - Authentication / Authorization Infrastructure - Video Conferencing - DFN Roaming / EDUROAM - DFN@home, WiNShuttle - Forschungsstelle Recht im DFN 14

15 Und schließlich eine Perspektive und Stück Vermächtnis: Entwicklungsprogramm 2010: - Steigerung der Funktionalität und Qualität des Netzes - Generische Dienste für eine Breite von Mitgliedseinrichtungen - Integration der Gemeinschaftsdienste in Forschung und Lehre - Erschließung neuer Technologie verteilter Systeme für Forschung und Lehre 15

16 Technische Universität München 12. Mai 2011 Eike Jessen 16

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