Koordination von Notfallseelsorge und Psychosozialer Unterstützung Tagung am 29./ in Bad Boll. Polizeilage: Bedrohung

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1 Koordination von Notfallseelsorge und Psychosozialer Unterstützung Tagung am 29./ in Bad Boll Polizeilage: Bedrohung Polizeidirektor Volker Schindler

2 Amoklauf in der Christuskirche in Stuttgart-Zuffenhausen Sonntag, Polizeieinsatz und Betreuung

3 Quelle:

4 Lageentwicklung Phase 1 15:45:29 Uhr Eingang der ersten Meldung über Polizeinotruf :47:12 Uhr Alarmierung der ersten Einsatzkräfte 15:49:00 Uhr Alarmierung der Leitstelle der Branddirektion Stuttgart durch Zeugen 15:49:04 Uhr Anforderung RTW mit Signal 15:49:52 Uhr Anruf einer Anwohnerin: Hier wird geschossen.

5 Tatort Polizeirevier 15:49 Uhr Entfernung Revier/Tatort 400 Meter Erste Polizeistreife vor Ort Tatort

6 Lageentwicklung Phase 1 15:50:29 Uhr Anruf eines weiteren Anwohners: Hier wird geschossen. 15:52:00 Uhr Festnahme durch 1. Streife vor Ort 4 Minuten nach der Alarmierung 15:54:28 Uhr Durchsage der ersten Einsatzkräfte vor Ort: es wurden Gliedmaßen abgetrennt

7 Lageentwicklung Phase 1 15:54:29 Uhr Durchsage der Einsatzkräfte vor Ort: Angriff mit Samuraischwert, zwei Schwerverletzte, Täter mit Reizgas besprüht 15:54:56 Uhr Durchsage der Einsatzkräfte: Täter festgenommen 15:55:00 Uhr Eintreffen des ersten RTW am Tatort anschl. - Durchsuchungsmaßnahmen - Erster Angriff durch Kräfte des Kriminaldauerdienstes

8 Lagemeldung 15:57:00 Uhr Nach knapp 10 Minuten, Funkdurchsage: Amoklage!

9 Bilanz des Schreckens Eine Tote linke Hand, Teile der rechten Hand und Schulter abgetrennt, Hauptschlagader durchtrennt

10 Bilanz des Schreckens 3 Schwerstverletzte - Becken perforiert - 1 abgetrennte linke Hand - 1 abgetrenntes Ohr, schwere Hals-/Schulterverletzungen

11 Lageentwicklung Phase 2 16:21 Uhr Übernahme der Führung durch den Leiter der Kriminalinspektion 1 vor Ort Lage: nicht abschließend geklärt 1 Toter, 3 Schwerverletzte (1 Person Hand abgehackt, 1 Person Ohr abgehackt, 1 Person Bauchstich) 1 Täter festgenommen 5 Täter und unbestimmte Anzahl von Personen halten sich noch im Gebäude auf, Flucht in andere Gebäudeteile möglich Zeugenbefragung der geflüchteten Personen zur Anzahl der Täter: Ergebnis 1 Täter Folie 11, 25. November 2005

12 Interdisziplinäre Zusammenarbeit am Einsatzort

13 Eingesetzte Kräfte Laut Einsatzleitrechner waren 37 Fahrzeuge des PP Stuttgart im Einsatz (inkl. Pressestelle/Kriminaltechnik). Dazu kamen, ein Löschzug der Feuerwache 4, mehrere RTW und NAW, sowie eine SEG und eine Einsatzeinheit Betreuung und Verpflegung 29 Mitarbeiter verschiedener Kriseninterventionsdienste (KIT, KND, Notfallseelsorge)

14 Besondere Aufbauorganisation der Polizei EA 1 Absperrung (Tatort) EA 2 Ermittlungen EA 3 Öffentlichkeitsarbeit EA 4 Betreuung

15 EA 1 Absperrung Weiträumiger Tatort Vielzahl von Schaulustigen und Medienvertreter Vielzahl von Beteiligten Vielzahl von Abholern / Angehörigen Blockade der Zufahrt zum Tatortbereich durch Einsatzfahrzeuge Polizei/Rettungsdienst/Feuerwehr

16 EA 2 Ermittlungen Großräumiger Tatort Priorisierung - Öffentlicher Verkehrsraum Leiche Spurensicherung Schaulustige Medien Eine Vielzahl der Asservate aus dem Gottesdienstraum wurde von den Betroffenen benötigt Schlüssel, Kindersitze, Babyausstattung

17 Der Täter Foto entnommen 25 jähriger Tamile, abgelehnter, geduldeter Asylbewerber bestehende Ermittlungsverfahren

18 EA 3 Öffentlichkeitsarbeit 16:50 Uhr Übernahme durch Leiter Öffentlichkeitsarbeit Starkes Medieninteresse am Tatort Bilder O-Ton für Rundfunk und Fernsehen 18:00 Uhr Pressekonferenz

19 EA 4 Betreuung Zur Tatzeit hielten sich im Saal der Kirche 72 Personen auf, davon 22 Frauen 8 Jugendliche 17 Männer 25 Kinder

20 EA 4 Betreuung Lage für Erstversorgungskräfte 4 polytraumatisierte Personen im Eingangsbereich bzw. vor der Kirche, 1 Person verstirbt an der Einsatzstelle 65 Gottesdienstteilnehmer, davon 25 Kinder verlassen z. T. panisch die Kirche 1 RTW der JUH vor Ort Polizei vor Ort, Täter ist festgenommen Polizei durchsucht Kirche auf weitere Täter und Opfer

21 Objektlage

22 EA 4 Betreuung Die Betreuung erfolgte gemeinsam durch Polizei Notfallseelsorge Rettungsdienst Alarmierte Kräfte der Notfallseelsorge/Krisenintervention Stuttgart 12 Böblingen 4 Ludwigsburg 5 Polizei 2 KIT Stuttgart 6 Gesamt 29

23 Erstversorgung der Opfer Medizinische Erstversorgung der Polytrauma-Patienten durch die Feuerwehr Übergabe an den Rettungsdienst Öffnen der gegenüberliegenden Kindertagesstätte zur med. und seelsorgerischen Betreuung der Betroffenen

24 Opferbetreuung I Foto entnommen Zusammenführung aller als Beteiligter identifizierter Personen in der dem TO gegenüberliegenden Schule Familienzusammenführung Kennzeichnung mit Ordnungsnummern Personalienfestestellung und Lichtbild Betreuung durch 30 Notfallseelsorger und Rettungsdienst Essen/Getränke Abholerbetreuung

25 Opferbetreuung II Foto entnommen Vielzahl von persönlichen Gegenständen im Saal Gegenstände werden von Beteiligten dringend benötigt detaillierte Erfassung durch Kriminaltecknik Aushändigung an die Berechtigten und Protokollierung der Aushändigung 1 Handy blieb zunächst verschwunden, alle anderen Gegenstände konnten den Berechtigten zugeführt werden

26 Tatrekonstruktion Im Lehrsaal des PP Stuttgart Nachbildung der Stuhlreihen Rekonstruktion der Sitzposition der einzelnen Personen Vernehmungen Vervollständigung der Personalien Betreuung durch 15 Notfallseelsorger und den psychiatrischen Dienst der Diakonie Baden-Württemberg

27 Nachsorgeangebot für Betroffene Angebot zur Nachsorge durch die Beratungsstelle für politisch Verfolgte und Flüchtlinge des Diakonischen Werks Württemberg. Die Mitarbeiter der Beratungsstelle nutzen die Gelegenheit der Befragung durch die Polizei im Rahmen der Tatrekonstruktion am zu Gruppenintervention und Einzelgesprächen. In den folgenden Wochen und Monaten werden einzelne Opfer/Betroffene durch die Notfallseelsorge weiter betreut.

28 Zusammenarbeit im EA Betreuung I Treffen gemeinsamer Entscheidungen zum Wohl und zur Entlastung der Opfer und Angehörigen. Treffen von Absprachen zwischen Polizei, Rettungsdienst und Notfallseelsorge. Vermeidung von Mehrfachbelastungen für die Betroffenen - soweit möglich.

29 Zusammenarbeit im EA Betreuung II Ausregistrierung durch Polizei, Dolmetscher, SEG und NFS. Verzögerung, weil Schlüssel / Geldbeutel / Kindersitze die zur Heimfahrt benötigt werden, noch am Tatort sind. Kriminaltechnik /Spurensicherung bereitet Aushändigung der persönlichen Gegenstände vor. Angehörige fahren begleitet durch NFS in die Krankenhäuser. Übergabe der persönlichen Gegenstände aus Kirche durch Kriminaltechnik /Spurensicherung und anschl. Heimfahrt der Betroffenen.

30 Zusammenarbeit im EA Betreuung III Fazit: Vertrauensvolle Kooperation Absprachen / Informationen offen und verlässlich Schnittstelle zu den anderen Einsatzabschnitten Entlastung für operative Kräfte Ergänzung der polizeilichen Maßnahmen Klare Aufgabenteilung / -abgrenzung Gegenseitiges Verständnis für die Aufgabe der anderen Organisation

31 Nachbereitung für Einsatzkräfte der Polizei Sofortige Betreuung der an der Festnahme beteiligten Kollegen durch die Revierleitung des Polizeireviers Zuffenhausen und des KIT des PP Stuttgart. Gottesdienst am in der benachbarten Kirche für Beteiligte, Rettungskräfte, Polizei und Bürger. Nachbesprechung für Einsatzkräfte unter Moderation des KIT des PP Stuttgart am beim Polizeirevier Zuffenhausen.

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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