Ausgebildete Kräfte der jüdischen Gemeinde zu Berlin unterstützen die Arbeit der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin.!
|
|
- Hede Friederike Bayer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahresbericht 203 Einleitung Der Beirat der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin hat den hier vorliegenden Bericht über die Arbeit der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin nach seiner Sitzung am 5. März 204 in einem Umlaufverfahren beschlossen. Die Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin blickt im Jahr 203 auf den 8. Jahrestag ihrer Gründung zurück. Nach wie vor bieten die ehrenamtlich arbeitenden Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorger der beiden Kirchen sowie die Kriseninterventionshelferinnen und Kriseninterventionshelfer der fünf Berliner Hilfsorganisationen verlässliche Präsenz, um schnell und unbürokratisch Menschen in Krisensituationen "Erste Hilfe für die Seele" zu leisten. Nur durch dieses besondere ehrenamtliche Engagement ist es möglich, vielen Menschen in Berlin unsere Hilfe in der Not zukommen zu lassen. An dieser Stelle sei allen ehrenamtlich Mitarbeitenden ein herzlicher Dank dafür ausgesprochen. Ebenso herzlich sei Dank den beteiligten Organisationen ausgesprochen. Sie stützen die Arbeit der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin personell und finanziell. Unser wichtiger Dienst am Nächsten in Berlin ist weiterhin auch auf Spenden und Unterstützung seitens der Organisationen angewiesen, da auch 203 leider keine finanzielle Unterstützung durch die öffentliche Hand im Land Berlin erfolgte. Träger und mitarbeitende Organisationen Die Träger der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin sind das Erzbistum Berlin und die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, die Johanniter-Unfall- Hilfe e.v. Regionalverband Berlin und der Malteser Hilfsdienst e.v. Berlin. Mit dem Arbeiter-Samariter-Bund, Landesverband Berlin e.v., besteht seit dem Jahr 2009 eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit. Mit dem Deutschen Roten Kreuz Berlin und der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft Berlin wurde im Jahr 203 eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit seitens der Träger der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin geschlossen. Nun arbeiten sieben Organisationen und Institutionen unter dem gemeinsamen Dach der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin zusammen. Ausgebildete Kräfte der jüdischen Gemeinde zu Berlin unterstützen die Arbeit der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der NFS/KI Berlin Zum Zeitpunkt der Berichtslegung arbeiteten 36 Frauen und Männer ehrenamtlich für die Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin, bei den Trägerorganisationen und den oben genannten anderen Organisationen mit. Das sind zwei weniger als zum Zeitpunkt der Berichtslegung im Jahr 202. Dazu kommen drei Ansprechpartnerinnen der jüdischen Gemeinde zu Berlin. Im Rahmen der guten Zusammenarbeit mit dem Ökumenischen Rat Berlin-Brandenburg bestehen gute Verbindung zu verschiedenen christlichen, muttersprachlichen Gemeinden in Berlin. Jahresbericht der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin 203 Seite von 8
2 2 % 7 % EKBO JUH ASB (IKB) Erzbistum MHD DRK DLRG 5 % 42 % 8 % 6 % 0 % EKBO: 57 NFS (+3) Erzbistum: 4 NFS (-2) Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH): 8 KIH (0) Malteser Hilfsdienst (MHD): 24 KIH (-3) Arbeiter-Samariter-Bund (ASB): 7 KIH (+2) Deutsches Rotes Kreuz (DRK): 6 KIH (+) Interkulturelle Notfallseelsorge (IKB): 0 NFS (-5) Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG): 0 KIH (+2) Die Interkulturelle Notfallseelsorge Berlin hat im Sommer 203 ihren Dienst für Berlin eingestellt. Mit zuletzt noch zwei Notfallseelsorgern war dieser Dienst nicht mehr aufrecht zu erhalten. Zusammen mit der EKBO und dem Erzbistum werden derzeit Möglichkeiten erörtert, diesen wichtigen Dienst in Berlin wieder neu zu gründen. Zur Grafik: NFS = Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorger; KIH = Kriseninterventionshelferinnen und Kriseninterventionshelfer Mitarbeitende der jüdischen Gemeinde und anderer Organisationen sind nicht berücksichtigt. Die Interkulturelle Notfallseelsorge Berlin ist im Diagramm noch erfasst, da im Jahr 203 Einsätze übernommen wurden. Zusammenarbeit Auch im Jahr 203 konnte die Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin mit ihren Einsatzkräften schnell und effektiv an vielen Einsatzorten in Berlin tätig werden, zu denen sie von Mitarbeitenden der Berliner Polizei und der Berliner Feuerwehr gerufen worden ist. Vor Ort funktionierte die gemeinsame Arbeit zwischen den Einsatzkräften und den Mitarbeitenden der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin in nahezu allen Einsätzen gut. Der allgemeine Bekanntheitsgrad der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin und damit ihre Arbeits- und Funktionsweise steigt kontinuierlich an. Viel an Vertrauen in unsere Arbeit hängt an der guten Erfahrung, die Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr mit der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin in der Betreuung und Begleitung von direkt Betroffenen und Angehörigen vor Ort machen. Jahresbericht der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin 203 Seite 2 von 8
3 Die gute Kooperation mit den Leitstellen der Verkehrsträger in Berlin, hier sind besonders die der BVG TRAM und der BVG U-Bahn zu nennen, kam besonders nach Fahrgastunfällen im Schienenbereich zum Tragen. Zur Auswertung der Einsatzstatistik Für das Jahr 203 werden Einsätze mit mehreren NFS- und/oder KIT-Kräften nur dann als mehrere Einsätze gezählt, wenn die Einsatzorte differieren und /oder Einsätze sich über mehrere Tage hinweg erstrecken. Die Anzahl der an einem Einsatz beteiligten Kräfte wird gesondert ausgewertet. Einsätze im Jahr 203 Die Unterlagen verzeichnen für das Jahr 203 insgesamt 289 Einsätze. Die Notfallseelsorge/ Krisenintervention Berlin wurde 40mal von der Berliner Feuerwehr, 99mal von der Berliner Polizei und 6mal von der BVG gerufen. Die Zahlen bleiben in den Bereichen relativ konstant. Augenfällig ist die Abnahme der Alarmierungen von den Leitstellen der BVG. Dies spiegelt sich auch in der rapide gesunkenen Zahl der Einsätze bei der Betreuung innerhalb der BVG wieder. Die Nachsorge, Opfer und Angehörigenhilfe des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe wird im Jahr 203 zum ersten Mal im Jahresbericht aufgeführt. n = Anzahl 202 n=anzahl 203 Alarmierende Organisationen Berliner Feuerwehr Bundespolizei Berliner Polizei Rettungsdienst/Notarzt BBB U-Bahn (BVG) Tram (BVG) Bus (BVG) Sonstige Flughafenfeuerwehr BBK NOAH ,0 40,0 80,0 20,0 60,0 Über 80 Prozent (86%) aller Einsätze wurden über die Leitstellen der Berliner Feuerwehr und der Berliner Polizei vermittelt. Im Jahr 202 lag dieser Wert unter 80 Prozent. Dies Jahresbericht der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin 203 Seite 3 von 8
4 zeigt deutlich, dass sich die Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin als selbstverständlicher Teil der Rettungskette bei Einsätzen bewährt hat. In dem Feld Sonstige sind Alarmierungen aufgeführt, die zum Teil über andere Bundesländer vermittelt wurden, die über Gemeinden oder Krankenhäuser kamen oder bei denen die Alarmierungstelefonnummer der Notfallseelsorge/ Krisenintervention Berlin weitergegeben worden ist. 60,0 58 NFS und KIT im Einsatz nach Organisation ausgewertet 20,0 80, ,0 34 0, EKBO Erzbistum JUH MHD ASB DRK IKB DLRG Andere Aus diesem Balkendiagramm geht sehr deutlich die Einsatzverteilung im Jahr 203 nach Organisationen aufgeschlüsselt hervor. Insgesamt waren die Notfallseelsorge- und Kriseninterventionskräfte 335 Mal im Einsatz. Die zahlenmäßig stärkste Gruppe der evangelischen Notfallseelsorgerinnen und -seelsorger hat auch im Jahr 203 folgerichtig die meisten Einsätze mit Abstand übernommen. Über die Hälfte aller Einsätze entfällt auf die Notfallseelsorge der Evangelischen Kirche. Da die Interkulturelle Notfallseelsorge sich im Jahr 203 aufgelöst hat, konnten nur drei Einsätze weitervermittelt werden. Viele Einsätze sind auch im Jahr 203 mit mehr als einer Notfallseelsorgerin oder einem Notfallseelsorger, resp. einer Kriseninterventionshelferin oder einem Kriseninterventionshelfer besetzt worden. Dies hängt unmittelbar vom Einsatzgeschehen beziehungsweise dem Einsatzstichwort ab. Auch innerhalb von Einsätzen sind 203 zusätzliche Kräfte Jahresbericht der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin 203 Seite 4 von 8
5 nachalarmiert worden. Der durchschnittliche Einsatz dauerte 02:07 Stunden bei einer mittleren Eintreffzeit von 40 Minuten an der Einsatzstelle. Indikationen Zu bemerken ist, dass die Zahl der Betreuung Hinterbliebener im Vergleich zum Jahr 202 nahezu gleich geblieben ist. Dies ist nach wie vor mit Abstand die häufigste Einsatzindikation (über 50%) der NFS/KI Berlin. Hinter der Indikation Sonstiges (29) verbergen sich zumeist Einsätze, bei denen andere Wege der Hilfe angefordert wurde (eine telefonische Beratung, eine Nachbetreuung o.ä.). Dabei erfolgte jeweils ein Hinweis Betreuung Hinterbliebener Sonstiges Unfall/Verkehrsunfall Fahrgastunfall/BVG MANV / GSL Betreuung Hinterbliebener nach Suizid Überbringen Todesnachricht Plötzlicher Kindstod Suizid/Suizidversuch S-Bahn Berlin auf die Rufnummern der Telefonseelsorge. Zur Grafik: Die einzelnen Ziffern geben die Anzahl der Einsätze der jeweiligen Indikation wieder. Die Legende ist jeweils von links nach rechts zu lesen, die Teile des Kreisdiagramms vom größten Wert her im Uhrzeigersinn. Jahresbericht der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin 203 Seite 5 von 8
6 Die Betreuung von Fahrzeugführerinnen und Fahrzeugführern (TRAM und U-Bahn) der BVG (4) ist im vergangenen Jahr rapide gesunken. Im Jahr 20 wurden noch 27 Einsätze gezählt. An dieser Stelle muss das Gespräch mit der BVG geführt werden, um die Gründe zu erörtern, die zu diesem starken Rückgang der Einsatzzahlen verantwortlich sein könnten. Die Leitstelle der BVG, die für den Bereich BUS im Unternehmen zuständig ist, hat die NFS/KI Berlin im Jahr 203 zu zwei Einsätzen alarmiert. Die Rate der Suizide im Allgemeinen in Berlin ist zwar weiterhin gesunken, jedoch wurde die NFS/KI Berlin häufiger zu einer Betreuung gerufen. Auch Zeugen und Angehörige wurden zum Teil mitbetreut. Regionen und Bezirke 90 67, ,5 0 Region Region 2 Region 3 Region n=anzahl Einsätze 203 Die Ende 2008 gegründeten Regionalgruppen haben sich zur Fallbesprechung und Vernetzung der Mitarbeitenden auch im Jahr 203 bewährt. Ein herzlicher Dank geht an die Leiterinnen und Leiter der Regionalgruppen für die Vorbereitung, Durchführung und die Geduld, mit der sie in den Regionalgruppen tätig sind. Für die Sicherung der Qualität der Arbeit der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin in den Einsätzen ist der Austausch und das Besprechen von schwierigen Erlebnissen (Supervision) in den Regionalgruppen unerlässlich. Das Einhalten der Schweigepflicht auch im Team ist dabei selbstverständlich. Im Jahr 203 wurde die Region (rot) mit 87 Einsätzen am häufigsten alarmiert. Danach schließen sich die Region 4 (blau) mit 73 Einsätzen, die Region 3 (violett) mit 63 Einsätzen und die Region 2 mit 55 Einsätzen an. Wenn die Einsatzzahlen nach Bezirken ausgewertet werden ergibt sich jedoch ein anderes Bild. Im Bezirk Mitte wurden mit 26 Einsätzen die meisten Betreuungen vorgenommen (im Jahr 202 = Steglitz/Zehlendorf). Im Bezirk Lichtenberg gab es die wenigsten Betreuungen mit 8 Einsätzen im Jahr 203. Aus diesen Zahlen ergibt sich auch für das Jahr 204 die Aufgabe, in den Bezirken, in denen derzeit nicht so häufig alarmiert wird, die Arbeit der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin bekannter zu machen. Dies gilt für die Bezirke Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg und für die Region 2. Fortbildungen und Weiterbildungen 203 Im Jahr 203 fanden folgende Weiterbildungsveranstaltungen mit mehr als 40 Unterrichtseinheiten und etwas weniger als 200 Teilnehmenden statt: 6. Regionalkonferenz Notfallseelsorge und Krisenintervention ( ) Begegnung mit einer Bestatterin ( ) Jahresbericht der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin 203 Seite 6 von 8
7 Betreuung von behinderten Menschen in der PSNV ( ) Betreuung von behinderten Menschen in der PSNV (.6.203) Einführung in das neue Alarmierungssystem ( ) Kurs Großschadenslage an der LSTE in Eisenhüttenstadt ( ) Viertes Ökumenisches Verstorbenengedenken Ein Vespergottesdienst unter dem Motto die zerbrochen Herzens sind wurde in der Marienkirche am Alexanderplatz gestaltet. Besonders eingeladen waren die Hinterbliebenen, die 203 mit der Notfallseelsorge und Krisenintervention in Kontakt gekommen sind. Die Einladungen zum Gedenken wurden über das Jahr mit den Einsatzflyern der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin verteilt. Dort wird im letzten Abschnitt auf die Veranstaltung hingewiesen. Über die Presseverteiler der Ev. Kirche und des Erzbistums Berlins wurde auf die Veranstaltung hingewiesen. Im Anschluss an das Gedenken gab auch 203 die Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen. Besonders möchten wir auch an dieser Stelle der Firma Medtronic und ihren Mitarbeitenden danken, die freundlicherweise die Ausgestaltung und die Kosten des Empfangs übernommen haben. Dies ist eine besondere Würdigung der Arbeit und des Engagements der Mitarbeitenden der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin. Einsatz im Hochwasser in Havelberg Acht Mitarbeitende in der Notfallseelsorge/ Krisenintervention Berlin waren auf Anforderung des DRK vom 9. Juni bis zum 2. Juni 203 in Havelberg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Ihre Aufgabe vor Ort war die Betreuung von Personen in der Notunterkunft und das Begleiten von Verpflegungs-transporten in die Umgebung. Dort wurden die Menschen betreut, denen die Transporte galten. Durch die zerstörte Infrastruktur und die inzwischen lange zeitlich Belastung der Deiche durch den Wasser-druck gestaltete sich die Lage vor Ort als schwierig. Im Rahmen der 7. Regionalkonferenz der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin wurden die Notfallseelsorgerinnen und -seelsorger sowie Krisen-interventionshelferinnen und -helfer für ihren Einsatz vom DRK ausgezeichnet. Auch im Jahresbericht soll ihnen noch einmal gedankt sein. Spendenkonto der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin Neben den Einkünften aus Kollekten und Spenden der einzelnen Trägerorganisationen für die eigene Finanzierung ihrer Arbeit wurden 870,48 Euro im Jahr 203 auf das Spendenkonto der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin eingezahlt. Mit diesem Geld wurden unter anderem die Fahrtkosten rückerstattet, die gerade im Rahmen von nächtlichen Einsätzen entstanden. Die Anfertigung der einheitlichen, behördlich anerkannten Dienstausweise der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin wurde ebenfalls von diesem Geld finanziert. Für die Präsentation der Arbeit der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin wurde im Jahr 203 auf Beschluss der Träger Equipment im Wert von knapp.000,00 Euro Jahresbericht der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin 203 Seite 7 von 8
8 angeschafft, um die Arbeit auf Ständen oder Tage der Offenen Tür (Berliner Feuerwehr, Kirchenkreise in Berlin usw.) besser präsentieren zu können. So wurden u.a. zwei Windfahnen, ein Pavillon mit Aufdruck und ein Promotionthresen angeschafft. Im Jahr 203 wird die Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin weiterhin auf Spenden und Kollekten angewiesen sein, um weiterhin Rückfahrten und andere Projekte finanzieren können. Schlusswort Die Erfahrungen und Rückmeldungen haben für das Jahr 203 erneut gezeigt, dass die Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin ein anerkannter und verlässlicher Partner für die Berliner Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienste und Verkehrsträger in Berlin ist. Unser Dank gilt allen Partnern in der Sorge um Menschen in Notfallsituationen in unserer Stadt. Mitglieder des Beirats sind Vertreterinnen und Vertreter folgender Organisationen und Behörden: - Träger der NFS/KI Berlin - Berliner Feuerwehr - Berliner Polizei - Bundespolizei - Feuerwehrseelsorge - Berliner Verkehrsbetriebe - Notfallseelsorge im Land Brandenburg KRISEN- INTERVENTION Jahresbericht der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin 203 Seite 8 von 8
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der NFS/KI Berlin
Jahresbericht 202 Einleitung Der Beirat der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin hat den hier vorliegenden Bericht über die Arbeit der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin nach seiner Sitzung
MehrImpressum. Redaktion: Amschl Michaela, Werner Hiller, Josef Kneisl, Michaela Mathae, Elke Schmidl, MD-OS KS
0 Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Magistratsdirektion der Stadt Wien Geschäftsbereich Organisation und Sicherheit Gruppe Krisenmanagement und Sicherheit Redaktion: Amschl Michaela, Werner Hiller,
MehrOrdnung der Notfallseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (NfSVO)
Ordnung der Notfallseelsorge in der EKHN NfSVO 118 Ordnung der Notfallseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (NfSVO) Vom 2. März 2006 (ABl. 2006 S. 120), geändert am 19. April 2007
MehrInformation für Förderer und Partner Juli 2004. Erste Hilfe für die Seele Krisenintervention in Stuttgart. www.kit-stuttgart.de
Information für Förderer und Partner Juli 2004 Erste Hilfe für die Seele Krisenintervention in Stuttgart Präambel Im Bewusstsein der Tradition christlicher Nächstenliebe, der die Johanniter seit Jahrhunderten
MehrAusbildungsrichtlinie Notfallbegleitung für das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern
Ausbildungsrichtlinie Notfallbegleitung für das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern Die Notfallbegleitung ist als Teilbereich der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) 1 ein Angebot der psychosozialen
MehrProjekt: Notfallpädagogisches Fachsymposium 2014
Projekt: Notfallpädagogisches Fachsymposium 2014 Aue, im Januar 2014 Warum diese Veranstaltung? Notfälle mit betroffenen Kindern stellen für die meisten Einsatzkräfte vor Ort keine Routinesituation dar
MehrFörderverein Erweiterter Rettungsdienst e.v.
Förderverein Erweiterter Rettungsdienst e.v. Inge Schaumann Psychologische Psychotherapeutin Fachliche Leiterin PSNV Grünstadt Der FERD e.v. eine kurze Vorstellung 1. Kriseninterventionsdienst (KID) Notfallseelsorge
MehrOrdnung der Notfallseelsorge in Berlin
1. Allgemeine Bestimmungen 1. 1 Grundlage der Notfallseelsorge Ordnung der Notfallseelsorge in Berlin Notfallseelsorge (NFS) ist seelsorgerliche Erste Hilfe für Menschen in Notfällen und Krisensituationen.
MehrKrisensituationen an Schulen Reaktionen und Soforthilfe
Krisensituationen an Schulen Reaktionen und Soforthilfe Fortbildung für den Landesverband Badisches Rotes Kreuz Referentin Anja Faehndrich M.A. www.anja-faehndrich.de Übersicht: Krise - Begriffsklärung
MehrGliederung. Warum muslimische Seelsorge? Wer wir sind. Muslimische Krankenhausseelsorge - Ausbildung. Muslimische Notfallseelsorge - Ausbildung
Gliederung Warum muslimische Seelsorge? Wer wir sind Muslimische Krankenhausseelsorge - Ausbildung Muslimische Notfallseelsorge - Ausbildung Qualitätsstandard Kooperationspartner Planung und Ziele Warum
MehrPSYCHOSOZIALE NOTFALLVERSORGUNG (PSNV)
PSYCHOSOZIALE NOTFALLVERSORGUNG (PSNV) Peter Schüßler Folie 1 / PSNV ist in Rheinland-Pfalz flächendeckend! / KIT / N / Folie 2 WAS IST PSNV? Die PSNV beinhaltet die Gesamtstruktur und die Maßnahmen der
MehrInhalt. 1. Die Krisenintervention und Notfallseelsorge Dresden e.v.
Inhalt 1. Die Krisenintervention und Notfallseelsorge Dresden e.v. 1.1. Aufgabe, Arbeitsweise und Arlamierung 1.2. Geschichte unseres Vereins 1.3. Das Team 1.4. Einsatzstatistik 2. Warum sind wir auf Spenden
MehrLeitlinien für die Notfallseelsorge im Erzbistum Bamberg
Leitlinien für die Notfallseelsorge im Erzbistum Bamberg 1. Grundsätzliches Notfallseelsorge ist Grundbestandteil des Seelsorgeauftrags der Kirche. Sie orientiert sich am Handeln Jesu, der an der Not der
MehrNotfallnachsorgedienst
Koordination von Notfallseelsorge Tagung und psychosozialer Unterstützung 29. bis 30. April 2008 Das folgende Referat bzw. die Präsentation wurde auf der Tagung Koordination von Notfallseelsorge und psychosozialer
MehrLS 2012 Drucksache 20. Leben hat seine Zeit, Sterben hat seine Zeit
LS 2012 Drucksache 20 Vorlage de an die Landessynode Leben hat seine Zeit, Sterben hat seine Zeit 2 A BESCHLUSSANTRAG Die evangelischen Kirchen in Europa erkennen die Herausforderungen und Fragen, die
MehrAnerkennung der Leitungsgruppe der Arbeitsgemeinschaft Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz Rheinland-Pfalz als Zentrale Einrichtung
Verantwortlich (i.s.d.p.) Eric Schaefer Pressesprecher Telefon 06131 16-3222 Telefax 06131 16-3720 eric.schaefer@ism.rlp.de Christina Hahn Stellv. Pressesprecherin Telefon 06131 16-3756 Telefax 06131 16-3720
MehrSbE - Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen e.v.
Folie 1 SbE - Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen e.v. Foliensatz Joachim Müller-Lange Layout: Eberhard Bach Folie 2 Vereinsziele der SbE-Bundesvereinigung u.a.: Prävention und Einsatznachsorge
MehrRichtlinien für die Seelsorge in Justizvollzugsanstalten im Bereich der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg
Seelsorge in Justizvollzugsanstalten 175 Richtlinien für die Seelsorge in Justizvollzugsanstalten im Bereich der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg Vom 30. Mai 1997 (KABl.-EKiBB S. 146) Präambel:
MehrZielgruppe: Pfarrerinnen und Pfarrer und ordinierte Mitarbeitende in der Notfallseelsorge
Pastoralkollegs 2016 Anmeldungen erbeten an das Landespfarramt für Notfallseelsorge, Adenauerallee 37, 53113 Bonn, Fax: 0228 422 85 446, E-Mail: notfallseelsorge@ekir.de Bitte beachten Sie die unterschiedlichen
MehrPolizeiseelsorge ein Dienst der Kirchen in der Polizei
Polizeiseelsorge ein Dienst der Kirchen in der Polizei Unsere Verfassung verpflichtet den Staat, seinen Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten, dass sie in Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit zussammenleben
MehrEvangelische Seelsorge für Menschen im Alter und in Pflegeeinrichtungen
Ich war krank und ihr habt mich besucht Mt 25,36 Evangelische Seelsorge für Menschen im Alter und in Pflegeeinrichtungen Katharina Schoene * Elisabeth Pilz Inhalt der Präsentation Status Quo Seelsorge
MehrFachartikel Kennzeichnung von Führungskräften, -fahrzeugen und Plätzen Übersicht über die Funktions-Kennzeichnungen bei den Feuerwehren in Deutschland
Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG) z. B. Betreuung, Transport Örtlicher ( [Bayern: mit aktiver Sanitäts-Einsatzleitung; ohne SanEL: gelb], Verbandführer) SER Kennzeichnung ABSCHNITTSLEITER ZUGFÜHRER FAHRZEUGFÜHRER
MehrFortbildungsangebot der Notfallseelsorge im Bistum Augsburg
BISCHÖFLICHES SEELSORGEAMT Notfallseelsorge im Bistum Augsburg Bgm.-Wohlfarth-Str. 41a, 86343 Königsbrunn Tel. 08231 9651-24, Fax -51, mail nfs.da@ gmx.de Fortbildungsangebot der Notfallseelsorge im Bistum
MehrFrank Lasogga Bernd Gasch (Hrsg.) Notfallpsychologie. Lehrbuch fur die Praxis. Mit 10 Abbildungen und 35 Tabellen. J Springer
Frank Lasogga Bernd Gasch (Hrsg.) Notfallpsychologie Lehrbuch fur die Praxis Mit 10 Abbildungen und 35 Tabellen J Springer IX Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 5.1 5.2 1 Geschichte der Notfallpsychologie
MehrUnterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer
Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben
MehrVereinbarung. zur Qualitätssicherung der Aus- und Fortbildung. in der Notfallseelsorge
Vereinbarung zur Qualitätssicherung der Aus- und Fortbildung in der Notfallseelsorge Konferenz der Beauftragten für Notfallseelsorge und Seelsorge in Feuerwehr und Rettungsdienst in den Bistümern und Landeskirchen
MehrWas ist ein belastendes Ereignis? Wenn Helden Hilfe brauchen. Top Ten der belastenden Einsätze. Belastender Einsatz. Kommandantenfortbildung 2012
Wenn Helden Hilfe brauchen Peers im NÖ Feuerwehrwesen erstellt von: BI Dr. Gerald Gruber Vorsitzender ARBA Psychologische Betreuung Was ist ein belastendes Ereignis? Jedes Ereignis mit so starker Einwirkung
MehrErgebnisse aus Wiens größter Sicherheitsbefragung
Die Helfer Wiens präsentieren Ergebnisse aus Wiens größter Sicherheitsbefragung Sicherheitsgefühl der Bevölkerung Verunsicherungs-Faktoren Vertrauen in die Einsatzkräfte unterstützt von 18.12.2015 Wiens
MehrStatistik des Evangelischen Religionsunterrichts in der EKBO. Schuljahr 2015/2016. EVANGELISCHE KIRCHE Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
Statistik des Evangelischen Religionsunterrichts in der EKBO Schuljahr 2015/2016 EVANGELISCHE KIRCHE Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Statistik des Evangelischen Religionsunterrichts in der
MehrMindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz
FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über
MehrFreiwillig engagiert.
Freiwillig engagiert. Ein Gewinn für alle! «Das Engagement für andere Menschen ist mir wichtig, auch als Lernprozess für mich selber. Für mich ist Freiwilligenarbeit eine Bereicherung und eine persönliche
MehrArbeitsgemeinschaft. Viernheimer Hilfsorganisationen. Erweiterter Alarmplan Viernheim (EAV) Leitstellen-Version
Arbeitsgemeinschaft Viernheimer Hilfsorganisationen Erweiterter Alarmplan Viernheim (EAV) Leitstellen-Version Verteiler: Feuerwehr Viernheim THW Viernheim JUH Viernheim MHD Viernheim DRK Viernheim DLRG
MehrKirchengesetz zur Ordnung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
Ordnung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen 162 Kirchengesetz zur Ordnung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Vom 4. November
MehrLeitbild. Selbsthilfe gegen Sucht.
Leitbild Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe Bundesverband e. V. Untere Königsstraße 86 34117 Kassel Telefon (05 61) 78 04 13 Fax (05 61) 71 12 82 mail@freundeskreise-sucht.de www.freundeskreise-sucht.de
MehrKatastrophenmanagement des Landes Brandenburg
Katastrophenmanagement des Herr Rudolf Zeeb Staatssekretär Katastrophenmanagement des Inhalt Hochwasser 2013 Führungsstruktur im Land Brandenburg Vorbereitung auf Einsatzlagen Schlussfolgerung / aktuelle
MehrWeitere Informationen. Das Diakonische Werk Mecklenburg-Vorpommern
Freiwilliges Freiwilliges Freiwilliges Freiwilligendienste Katrin Mirgeler Körnertraße 7 Das "Freiwillige Soziale " ist das Original unter den Freiwilligendiensten. Seit 50 en bietet es als soziales Bildungsjahr
MehrVereinbarung der Arbeitsgemeinschaft für die Ökumenische Hospizhilfe Pfalz/Saarpfalz vom 9. November 2005 (ABl S.
Vereinbarung der Arbeitsgemeinschaft für die Ökumenische Hospizhilfe Pfalz/Saarpfalz 42.00 Vereinbarung der Arbeitsgemeinschaft für die Ökumenische Hospizhilfe Pfalz/Saarpfalz im Bereich der Diözese Speyer
MehrCheckliste Palliative Care in der Gemeinde
Checkliste Palliative Care in der Gemeinde Schritt 1: Personen/ Organisationen Alle Personen und Organisationen die in der Gemeinde in einer palliativen Situation zum Einsatz kommen könnten, sind deklariert.
MehrDiakonie im Kirchenkreis Mittelmark-Brandenburg
Barbara Eschen, Direktorin Diakonie im Kirchenkreis Mittelmark-Brandenburg Kreissynode 16.04.2016 Übersicht: Kirche + Diakonie 1. Diakonische Kirche 2. Zuordnung Kirchen und Diakonie (EKBO DWBO) 3. Organisation
MehrR i c h t l i n i e. über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms
KREISVERWALTUNG ALZEY-WORMS R i c h t l i n i e über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms Vorbemerkung Soweit in dieser Richtlinie Funktions- und Tätigkeitsbezeichnungen
MehrSatzung (Neufassung 2014)
Blaues Kreuz Landesverband Pfalz e.v. Satzung (Neufassung 2014) 1 Name, Rechtsform, Sitz, Geschäftsjahr 1. Name des Verbandes ist: Blaues Kreuz in Deutschland e.v. Landesverband Pfalz e.v. mit Sitz in
MehrRichtlinien über die Ehrung verdienter Persönlichkeiten in Malsch
Richtlinien über die Ehrung verdienter Persönlichkeiten in Malsch Präambel Mit den nachfolgenden Richtlinien unterstreicht die Gemeinde Malsch den Stellenwert des Ehrenamtes und des bürgerschaftlichen
MehrWuppertal, 12. April Schwebebahn abgestürzt. Rolf Blum, Feuerwehr Wuppertal, Rettungsdienst
Wuppertal, 12. April 1999... Schwebebahn abgestürzt Rolf Blum, Feuerwehr Wuppertal, Rettungsdienst Feuerwehr Aufgaben Rettungsdienst Notarztdienst Krankentransport Brandschutz Technische Hilfeleistung
MehrGrußwort Staatssekretär Boris Velter Bedeutung der interkulturellen Kompetenz in der Pflege und gleichberechtigtem Zugang zu Hilfe- und Pflegesystemen
Datum: 15.02.2016 Uhrzeit: 11:00 bis 13:00 Uhr Ort: Graefestraße 35, 10967 Berlin Thema: 1/9 Grußwort Staatssekretär Boris Velter Bedeutung der interkulturellen Kompetenz in der Pflege und gleichberechtigtem
MehrEmpfehlung zur Aus-, Fort und Weiterbildung für Mitarbeitende in der Notfallseelsorge (NFS) und der Seelsorge für Einsatzkräfte in der EKD
1 Empfehlung zur Aus-, Fort und Weiterbildung für Mitarbeitende in der Notfallseelsorge (NFS) und der Seelsorge für Einsatzkräfte in der EKD beschlossen durch die Konferenz der evangelischen Notfallseelsorgerinnen
MehrFachaufsicht, Leitungsfunkt. u. strukturen d. Arbeit m. Kindern, Fam. u. Jugendl Vom 15. November 2013 (KABl S. 34)
Fachaufsicht, Leitungsfunkt. u. strukturen d. Arbeit m. Kindern, Fam. u. Jugendl. 163-1 Richtlinie über Fachaufsicht, Leitungsfunktionen und Leitungsstrukturen der Arbeit mit Kindern und Familien sowie
MehrKriseninterventionsteam (KIT)
Kriseninterventionsteam (KIT) An das Deutsche Rote Kreuz e.v. Kriseninterventionsteam Maretstraße 73 21073 Hamburg Bitte zwei Passbilder beifügen Persönlicher Fragebogen für KIT-Bewerber/innen Persönliche
MehrFür die Sicherheit unserer Kunden im Einsatz.
Betriebswehr SBB. Für die Sicherheit unserer Kunden im Einsatz. Betriebswehr SBB. In Kürze. 2 Die Betriebswehr SBB ist bei Ernstfalleinsätzen auf dem Strecken netz oder in dessen unmittelbarer Umgebung
MehrSicherheitskonzept Schulen Thurgau
Amt für Volksschule Verband Thurgauer Schulgemeinden Sicherheitskonzept Schulen Thurgau Tagung VTGS vom 27. Mai 2015 VTGS Amt für Volksschule Unvorhergesehene Ereignisse, Notfälle, Krisen. 01/06/15 Sicherheitskonzept
MehrInterview mit Justus Münster Leiter der Notfallseelsorge im Land Berlin, Pfarrer der Ev. Landeskirche (EKBO)
Interview mit Justus Münster Leiter der Notfallseelsorge im Land Berlin, Pfarrer der Ev. Landeskirche (EKBO) Das Interview führte der Journalist Sebastian Pertsch aus Berlin (www.sebastian-pertsch.de).
MehrVerwaltungsverordnung für die Polizeiseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (PSVO)
Verwaltungsverordnung für die Polizeiseelsorge in der EKHN PSVO 136 Verwaltungsverordnung für die Polizeiseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (PSVO) Vom 8. Dezember 2015 (ABl. 2016
MehrEinleitung Allgemeine Theorienachweise Spezielle Theorienachweise Berufserfahrung... 4 Antrag... 5
Deutsche Psychologen Akademie Fortbildungsordnung Qualifizierung in Notfallpsychologie Herausgegeben von der Fachgruppe Notfallpsychologie in der Sektion Klinische Psychologie des BDP Inhalt Einleitung...
Mehrim Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ )
Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Hessen November 2011 Grundverständnis Mindeststandards sollen über die gesetzlichen Rahmenbedingungen
MehrGrundmodul Notfallseelsorge Fortbildung in Hermannsburg, Frühjahr 2015
Kurs Nr. 9515 170 Grundmodul Fortbildung in Hermannsburg, Frühjahr 2015 verschiedene aus Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst Pastor Reinhard Feders Der Kus vermittelt Basiskenntnisse in Theorie und Praxis
MehrKonzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters
Konzept Freiwilligenarbeit Alterswohnheim Bodenmatt Malters Inhalt 1. Einleitung... 2. Definition... 3. Ziel... 4. Anforderungen... 5. Einsatzmöglichkeiten im AWH Bodenmatt... 6. Rahmenbedingungen... 7.
MehrFlüchtlingsnothilfe - Von der Notunterkunft zum Regelbetrieb
Deutsches Rotes Kreuz Flüchtlingsnothilfe - Von der Notunterkunft zum Regelbetrieb Berlin, 28.01.2016 Hubertus C. Diemer Vorsitzender des Vorstandes Verantwortlicher für das Krisenmanagement Titel der
MehrStatistik des Evangelischen Religionsunterrichts in der EKBO. Schuljahr 2014/2015. EVANGELISCHE KIRCHE Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
Statistik des Evangelischen Religionsunterrichts in der EKBO Schuljahr 2014/2015 EVANGELISCHE KIRCHE Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Statistik des Evangelischen Religionsunterrichts in der EKBO
MehrGeschäftsordnung der Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe
Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe Geschäftsstelle: Carstennstraße 58, 12205 Berlin Arbeiter-Samariter-Bund e.v. Deutsche Lebens-Rettungs-Ges. e.v. Deutsches Rotes Kreuz e.v. Johanniter-Unfall-Hilfe
MehrLeben Abschied Tod Trost Trauer Leben
Leben Abschied Tod Trost Trauer Leben Wir sind da, wenn es schwer wird. Hospiz Ulm e. V. Lichtensteinstraße 14/2, 89075 Ulm Telefon: 0731 509 733-0, Telefax: 0731 509 733-22 kontakt@hospiz-ulm.de, www.hospiz-ulm.de
MehrWAS SIND FIRST RESPONDER
WAS SIND FIRST RESPONDER First Responder First Responder, auf Deutsch Ersthelfer, werden bei akuten Notfällen, zeitgleich mit dem Rettungsdienst, durch die Einsatzzentrale 144 alarmiert. Die First Responder
MehrEhrenamtliches Engagement in Ahnatal
Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen
MehrFachartikel Kennzeichnung von Führungskräften, -fahrzeugen und Plätzen Übersicht über die Funktions-Kennzeichnungen bei den Feuerwehren in Deutschland
Örtlicher SER Kennzeichnung ABSCHNITTSLEITER ZUGFÜHRER FAHRZEUGFÜHRER SPRECHER Cimolino/Weich Empfehlung des DFV ABSCHNITTSLEITER ZUGFÜHRER SPRECHER : DFV-Empfehlung 1999 Baden-Würtemberg : Kennzeichnung
MehrBegleiten. Beraten. Bilden. Kranke Menschen begleiten, Angehörige entlasten.
Begleiten. Beraten. Bilden. Kranke Menschen begleiten, Angehörige entlasten. Unterstützungsangebot für Menschen, die von Krankheit betroffen sind. GGG Voluntas vermittelt in der Region Basel qualifizierte
MehrDen Opfern Gesicht und Stimme geben. Aufgaben einer systematischen Opferbetreuung Sabine Seyb ReachOut Berlin
Respekt und Recht Politische und soziale Unterstützung von Opfern rechter Gewalt Berlin, 3. November 2008 Den Opfern Gesicht und Stimme geben Aufgaben einer systematischen Opferbetreuung Sabine Seyb ReachOut
MehrKommentierung zur Statistik 2009
Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk
MehrFörderung der Bewährungshilfe in Hessen e. V.
Bewährungshilfe in Hessen e. V. Ehrenamtliche Mitarbeit in der Bewährungshilfe Geschichtlicher Hintergrund Gründung des Vereins 1954 Langzeitiges Engagement des Vereins in der ehrenamtlichen Straffälligen-
MehrKrisenplan für Schulen Grundlage:
Krisenplan für Schulen Grundlage: Rahmenkrisenplan zur Gemeinsamen Verwaltungsvorschrift des Kultusministeriums, des Innenministeriums und des Umweltministeriums über das Verhalten an Schulen bei Gewaltvorfällen
MehrBegleitung in der Trauer
Begleitung in der Trauer Hospizarbeit Braunschweig e.v. Begleitung in der Trauer Gib Worte Deinem Schmerz Gram, der nicht spricht, presst das beladene Herz bis dass es bricht. Shakespeare Sie haben den
MehrDienstanweisung für die Mitglieder im. und -bewältigungsteam bayerischer Schulpsychologinnen und
Dienstanweisung für die Mitglieder im Kriseninterventions- und -bewältigungsteam bayerischer Schulpsychologinnen und Schulpsychologen (KIBBS) 1. Das Kriseninterventions- und -bewältigungsteam bayerischer
MehrIMMANUEL BERATUNGSZENTRUM MARZAHN. Schwanger was nun? Schwangerenberatung Schwangerschaftskonfliktberatung
IMMANUEL BERATUNGSZENTRUM MARZAHN Schwanger was nun? Schwangerenberatung Schwangerschaftskonfliktberatung Wir bieten Ihnen ein offenes Ohr für Ihre Fragen rund um die Schwangerschaft und Geburt. Mit uns
MehrDiakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus
Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus Woher wir kommen Johann Hinrich Wichern, der Gründer des Rauhen Hauses, hat die Christen auf die sozialen Notlagen seiner Zeit aufmerksam gemacht und die Diakonie
MehrWer sind die Malteser? André Bung
Wer sind die Malteser? André Bung andre.bung@malteser-euskirchen.de allgemeine Verwaltung / Leiter Hausnotruf Allgemein 2»Malteser Hilfsdienst«Der Malteser Hilfsdienst ist eine katholische Hilfsorganisation
MehrKursausschreibungen der Notfallseelsorge im Bistum Augsburg Schuljahr 2011/2012
Kursausschreibungen der Notfallseelsorge im Bistum Augsburg Schuljahr 2011/2012 1. Übersicht über die Inhalte der Notfallseelsorge-Ausbildung 2. Termin- und Themenübersicht Modulreihe Kempten/ Immenstadt
MehrWir laden Sie ein, uns kennen zu lernen.
Wir laden Sie ein, uns kennen zu lernen. Unser tägliches Handeln ist stark geprägt von den Polen Freiheit und Unfreiheit. Wir wollen Ihnen zu einem Leben in größtmöglicher Freiheit und Selbstbestimmung
MehrEinsatznachbesprechung. Badeunfall Grüner Brink, Insel Fehmarn vom
Einsatznachbesprechung Badeunfall Grüner Brink, Insel Fehmarn vom 14.07.2008 Alarmierung die Alarmierung der Tauchergruppe erfolgt um 18:34 aus dem regulären Übungsdienst Meldung der Leitstelle : Vermisstes
MehrProjekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz
Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef
MehrKirchengesetz zur Errichtung des Amtes für kirchliche Dienste in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
Amt für kirchliche Dienste 150 Kirchengesetz zur Errichtung des Amtes für kirchliche Dienste in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Vom 21. Januar 2006 (KABl. S. 34) Die
MehrAktive Mitarbeit im KIT Stuttgart. Eine Information für Interessierte
Aktive Mitarbeit im KIT Stuttgart Eine Information für Interessierte Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Regionalverband Stuttgart Kriseninterventionsteam Regionalgeschäftsstelle Eschbacher Weg 5 73734 Esslingen
MehrDas Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet
In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte
MehrTelefonSeelsorge Trier
Jahresbericht 2015 Jahresbericht 2015 TelefonSeelsorge GesprächsSeelsorge/Beratung MailSeelsorge 2 76 ehrenamtliche und 3 hauptamtliche Mitarbeitende Wir hören Ihnen zu. Wir fühlen, denken und suchen mit.
MehrSchlussfolgerungen, Konsequenzen und neue Konzepte für die Notfallpsychologische Versorgung in Österreich
Schlussfolgerungen, Konsequenzen und neue Konzepte für die Notfallpsychologische Versorgung in Österreich Dr. Rudolf F. Morawetz & Dr. M. Hildegard Walter Santifallerstr.2/33 A 6020 Innsbruck r.morawetz@notfallpsychologie.at
MehrDokumentation der Begleitung in ambulanten Hospizdiensten
Dokumentation der Begleitung in ambulanten Hospizdiensten Rahmenempfehlung der Arbeitsgruppe Ambulante Hospizdienste Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart Caritasverband der Erzdiözese Freiburg
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! 140jähriges Stiftungsfest und 40 Jahre Damenwehr der Freiwilligen Feuerwehr Eibelstadt am 15. März 2014 in Eibelstadt Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen
MehrDamit Kirche und Laden im Dorf bleiben
Damit Kirche und Laden im Dorf bleiben Wie ländliche Gemeinden ihre Zukunft sichern können Beruhigt alt werden ein ganzes Dorf hilft zusammen! Demografie-Tag 1. Dezember 2011 Gabriele Riecker und Werner
MehrHenner Will Stiftung
Henner Will Stiftung Tätigkeitsbericht 2014 In Gedenken an den jungen Wissenschaftler Henner Will......für gleiche Bildungschancen und interkulturelle Verständigung Gründung der Henner Will Stiftung Geschichte
MehrTelefonSeelsorge Niederrhein/Westmünsterland
TelefonSeelsorge Niederrhein/Westmünsterland Informationen zur ehrenamtlichen Mitarbeit WIR SIND als TelefonSeelsorge Niederrhein/Westmünsterland eine ökumenische Einrichtung in der Trägerschaft der evangelischen
MehrFünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft.
Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. 1. Unter http://engagement.telekom.de tragen Sie Ihre Kontaktdaten ein. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie Ihre Log-in-Daten. 2. In einem Datenblatt zur Projekterfassung
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrPräsentation von Barbara Petri. Kreisjugendamt Cochem-Zell
Präsentation von Barbara Petri Kreisjugendamt Cochem-Zell 18.02.08 www.ak-cochem.de 1 Mitarbeiter der Beratungsstellen Richter Anwaltschaft Gutachter Sozialarbeiter/ -pädagogen der Jugendämter 18.02.08
MehrKonzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen
Konzeptbaustein Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Inhalt: 1 Zielgruppe 2 Spezifische Ziele der Leistungen 3 Leistungsanbote 4 Spezifisches zur Organisationsstruktur Anlagen:
MehrZielvereinbarungen zur Umsetzung des Zukunftsprozesses. der Kinder- und Jugendarbeit im. Evangelischen Kirchenbezirk Ladenburg-Weinheim
Zielvereinbarungen zur Umsetzung des Zukunftsprozesses der Kinder- und Jugendarbeit im Evangelischen Kirchenbezirk Ladenburg-Weinheim Die Zielvereinbarungen wurden vom Leitungskreis der Evangelischen Bezirksjugend
MehrMalteser - Kinderkrankenpflege Ambulant - Intensiv
Malteser - Kinderkrankenpflege Ambulant - Intensiv Kinderkrankenpflege I Ambulant - Intensiv Tag und Nacht 24 Stunden, 365 Tage im Jahr ein krankes Kind pflegen und versorgen, Zuneigung und Geborgenheit
MehrAbbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; )
Abbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; 2006 2012) Die meisten Tagespflegepersonen (rund Dreiviertel) betreuen die Kinder in der eigenen
MehrIN BERLIN-BRANDENBURG
EVANGELISCHE KIRCHE IN BERLIN-BRANDENBURG Pfarrerin und Pfarrer als Beruf Ein Leitbild für die Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg mit einer Musterdienstvereinbarung für den Pfarrdienst EVANGELISCHE
MehrVORWORT. Vorwort. Die vorliegenden Leitlinien sind im wesentlichen vom Konvent Notfallseelsorge
LEITLINIEN NOTFALLSEELSORGE / SEELSORGE IN FEUERWEHR UND RETTUNGSDIENST IN DER EVANGELISCHEN KIRCHE VON WESTFALEN Vorwort VORWORT Die Notfallseelsorge und die Seelsorge in Feuerwehr und Rettungsdienst
MehrHilfsorganisationen in der Bundesrepublik Deutschland
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Hilfsorganisationen in der Bundesrepublik Deutschland DGzRS Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger + Gründung 29 Mai 1865 + Vorläufer seit 1802 + Jährlich
MehrLeben und Sterben in Würde
Leben und Sterben in Würde Was ist Palliativmedizin? Palliativmedizin (von lat. palliare mit einem Mantel bedecken) kümmert sich um Menschen mit schweren, fortschreitenden oder unheilbaren Krankheiten.
MehrFragebogen für Einsatzstellen
Fragebogen für Einsatzstellen Zur Veröffentlichung in der Bürgernetz-Datenbank (Online) Zur Vermittlung von Freiwilligen über das Freiwilligen Zentrum Fürth Gespräch geführt am mit FZF-MitarbeiterIn Wenn
MehrBundesweiter Wettbewerb Das hilfreiche Alter in der Geriatrie. Leitfaden zur Darstellung ehrenamtlicher Dienste
Bundesweiter Wettbewerb Das hilfreiche Alter in der Geriatrie Ehrenamtliches Engagement älterer Menschen in geriatrischen Krankenhäusern und Rehabilitationseinrichtungen Leitfaden zur Darstellung ehrenamtlicher
Mehr