Ausgebildete Kräfte der jüdischen Gemeinde zu Berlin unterstützen die Arbeit der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin.!

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1 Jahresbericht 203 Einleitung Der Beirat der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin hat den hier vorliegenden Bericht über die Arbeit der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin nach seiner Sitzung am 5. März 204 in einem Umlaufverfahren beschlossen. Die Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin blickt im Jahr 203 auf den 8. Jahrestag ihrer Gründung zurück. Nach wie vor bieten die ehrenamtlich arbeitenden Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorger der beiden Kirchen sowie die Kriseninterventionshelferinnen und Kriseninterventionshelfer der fünf Berliner Hilfsorganisationen verlässliche Präsenz, um schnell und unbürokratisch Menschen in Krisensituationen "Erste Hilfe für die Seele" zu leisten. Nur durch dieses besondere ehrenamtliche Engagement ist es möglich, vielen Menschen in Berlin unsere Hilfe in der Not zukommen zu lassen. An dieser Stelle sei allen ehrenamtlich Mitarbeitenden ein herzlicher Dank dafür ausgesprochen. Ebenso herzlich sei Dank den beteiligten Organisationen ausgesprochen. Sie stützen die Arbeit der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin personell und finanziell. Unser wichtiger Dienst am Nächsten in Berlin ist weiterhin auch auf Spenden und Unterstützung seitens der Organisationen angewiesen, da auch 203 leider keine finanzielle Unterstützung durch die öffentliche Hand im Land Berlin erfolgte. Träger und mitarbeitende Organisationen Die Träger der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin sind das Erzbistum Berlin und die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, die Johanniter-Unfall- Hilfe e.v. Regionalverband Berlin und der Malteser Hilfsdienst e.v. Berlin. Mit dem Arbeiter-Samariter-Bund, Landesverband Berlin e.v., besteht seit dem Jahr 2009 eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit. Mit dem Deutschen Roten Kreuz Berlin und der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft Berlin wurde im Jahr 203 eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit seitens der Träger der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin geschlossen. Nun arbeiten sieben Organisationen und Institutionen unter dem gemeinsamen Dach der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin zusammen. Ausgebildete Kräfte der jüdischen Gemeinde zu Berlin unterstützen die Arbeit der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der NFS/KI Berlin Zum Zeitpunkt der Berichtslegung arbeiteten 36 Frauen und Männer ehrenamtlich für die Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin, bei den Trägerorganisationen und den oben genannten anderen Organisationen mit. Das sind zwei weniger als zum Zeitpunkt der Berichtslegung im Jahr 202. Dazu kommen drei Ansprechpartnerinnen der jüdischen Gemeinde zu Berlin. Im Rahmen der guten Zusammenarbeit mit dem Ökumenischen Rat Berlin-Brandenburg bestehen gute Verbindung zu verschiedenen christlichen, muttersprachlichen Gemeinden in Berlin. Jahresbericht der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin 203 Seite von 8

2 2 % 7 % EKBO JUH ASB (IKB) Erzbistum MHD DRK DLRG 5 % 42 % 8 % 6 % 0 % EKBO: 57 NFS (+3) Erzbistum: 4 NFS (-2) Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH): 8 KIH (0) Malteser Hilfsdienst (MHD): 24 KIH (-3) Arbeiter-Samariter-Bund (ASB): 7 KIH (+2) Deutsches Rotes Kreuz (DRK): 6 KIH (+) Interkulturelle Notfallseelsorge (IKB): 0 NFS (-5) Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG): 0 KIH (+2) Die Interkulturelle Notfallseelsorge Berlin hat im Sommer 203 ihren Dienst für Berlin eingestellt. Mit zuletzt noch zwei Notfallseelsorgern war dieser Dienst nicht mehr aufrecht zu erhalten. Zusammen mit der EKBO und dem Erzbistum werden derzeit Möglichkeiten erörtert, diesen wichtigen Dienst in Berlin wieder neu zu gründen. Zur Grafik: NFS = Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorger; KIH = Kriseninterventionshelferinnen und Kriseninterventionshelfer Mitarbeitende der jüdischen Gemeinde und anderer Organisationen sind nicht berücksichtigt. Die Interkulturelle Notfallseelsorge Berlin ist im Diagramm noch erfasst, da im Jahr 203 Einsätze übernommen wurden. Zusammenarbeit Auch im Jahr 203 konnte die Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin mit ihren Einsatzkräften schnell und effektiv an vielen Einsatzorten in Berlin tätig werden, zu denen sie von Mitarbeitenden der Berliner Polizei und der Berliner Feuerwehr gerufen worden ist. Vor Ort funktionierte die gemeinsame Arbeit zwischen den Einsatzkräften und den Mitarbeitenden der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin in nahezu allen Einsätzen gut. Der allgemeine Bekanntheitsgrad der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin und damit ihre Arbeits- und Funktionsweise steigt kontinuierlich an. Viel an Vertrauen in unsere Arbeit hängt an der guten Erfahrung, die Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr mit der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin in der Betreuung und Begleitung von direkt Betroffenen und Angehörigen vor Ort machen. Jahresbericht der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin 203 Seite 2 von 8

3 Die gute Kooperation mit den Leitstellen der Verkehrsträger in Berlin, hier sind besonders die der BVG TRAM und der BVG U-Bahn zu nennen, kam besonders nach Fahrgastunfällen im Schienenbereich zum Tragen. Zur Auswertung der Einsatzstatistik Für das Jahr 203 werden Einsätze mit mehreren NFS- und/oder KIT-Kräften nur dann als mehrere Einsätze gezählt, wenn die Einsatzorte differieren und /oder Einsätze sich über mehrere Tage hinweg erstrecken. Die Anzahl der an einem Einsatz beteiligten Kräfte wird gesondert ausgewertet. Einsätze im Jahr 203 Die Unterlagen verzeichnen für das Jahr 203 insgesamt 289 Einsätze. Die Notfallseelsorge/ Krisenintervention Berlin wurde 40mal von der Berliner Feuerwehr, 99mal von der Berliner Polizei und 6mal von der BVG gerufen. Die Zahlen bleiben in den Bereichen relativ konstant. Augenfällig ist die Abnahme der Alarmierungen von den Leitstellen der BVG. Dies spiegelt sich auch in der rapide gesunkenen Zahl der Einsätze bei der Betreuung innerhalb der BVG wieder. Die Nachsorge, Opfer und Angehörigenhilfe des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe wird im Jahr 203 zum ersten Mal im Jahresbericht aufgeführt. n = Anzahl 202 n=anzahl 203 Alarmierende Organisationen Berliner Feuerwehr Bundespolizei Berliner Polizei Rettungsdienst/Notarzt BBB U-Bahn (BVG) Tram (BVG) Bus (BVG) Sonstige Flughafenfeuerwehr BBK NOAH ,0 40,0 80,0 20,0 60,0 Über 80 Prozent (86%) aller Einsätze wurden über die Leitstellen der Berliner Feuerwehr und der Berliner Polizei vermittelt. Im Jahr 202 lag dieser Wert unter 80 Prozent. Dies Jahresbericht der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin 203 Seite 3 von 8

4 zeigt deutlich, dass sich die Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin als selbstverständlicher Teil der Rettungskette bei Einsätzen bewährt hat. In dem Feld Sonstige sind Alarmierungen aufgeführt, die zum Teil über andere Bundesländer vermittelt wurden, die über Gemeinden oder Krankenhäuser kamen oder bei denen die Alarmierungstelefonnummer der Notfallseelsorge/ Krisenintervention Berlin weitergegeben worden ist. 60,0 58 NFS und KIT im Einsatz nach Organisation ausgewertet 20,0 80, ,0 34 0, EKBO Erzbistum JUH MHD ASB DRK IKB DLRG Andere Aus diesem Balkendiagramm geht sehr deutlich die Einsatzverteilung im Jahr 203 nach Organisationen aufgeschlüsselt hervor. Insgesamt waren die Notfallseelsorge- und Kriseninterventionskräfte 335 Mal im Einsatz. Die zahlenmäßig stärkste Gruppe der evangelischen Notfallseelsorgerinnen und -seelsorger hat auch im Jahr 203 folgerichtig die meisten Einsätze mit Abstand übernommen. Über die Hälfte aller Einsätze entfällt auf die Notfallseelsorge der Evangelischen Kirche. Da die Interkulturelle Notfallseelsorge sich im Jahr 203 aufgelöst hat, konnten nur drei Einsätze weitervermittelt werden. Viele Einsätze sind auch im Jahr 203 mit mehr als einer Notfallseelsorgerin oder einem Notfallseelsorger, resp. einer Kriseninterventionshelferin oder einem Kriseninterventionshelfer besetzt worden. Dies hängt unmittelbar vom Einsatzgeschehen beziehungsweise dem Einsatzstichwort ab. Auch innerhalb von Einsätzen sind 203 zusätzliche Kräfte Jahresbericht der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin 203 Seite 4 von 8

5 nachalarmiert worden. Der durchschnittliche Einsatz dauerte 02:07 Stunden bei einer mittleren Eintreffzeit von 40 Minuten an der Einsatzstelle. Indikationen Zu bemerken ist, dass die Zahl der Betreuung Hinterbliebener im Vergleich zum Jahr 202 nahezu gleich geblieben ist. Dies ist nach wie vor mit Abstand die häufigste Einsatzindikation (über 50%) der NFS/KI Berlin. Hinter der Indikation Sonstiges (29) verbergen sich zumeist Einsätze, bei denen andere Wege der Hilfe angefordert wurde (eine telefonische Beratung, eine Nachbetreuung o.ä.). Dabei erfolgte jeweils ein Hinweis Betreuung Hinterbliebener Sonstiges Unfall/Verkehrsunfall Fahrgastunfall/BVG MANV / GSL Betreuung Hinterbliebener nach Suizid Überbringen Todesnachricht Plötzlicher Kindstod Suizid/Suizidversuch S-Bahn Berlin auf die Rufnummern der Telefonseelsorge. Zur Grafik: Die einzelnen Ziffern geben die Anzahl der Einsätze der jeweiligen Indikation wieder. Die Legende ist jeweils von links nach rechts zu lesen, die Teile des Kreisdiagramms vom größten Wert her im Uhrzeigersinn. Jahresbericht der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin 203 Seite 5 von 8

6 Die Betreuung von Fahrzeugführerinnen und Fahrzeugführern (TRAM und U-Bahn) der BVG (4) ist im vergangenen Jahr rapide gesunken. Im Jahr 20 wurden noch 27 Einsätze gezählt. An dieser Stelle muss das Gespräch mit der BVG geführt werden, um die Gründe zu erörtern, die zu diesem starken Rückgang der Einsatzzahlen verantwortlich sein könnten. Die Leitstelle der BVG, die für den Bereich BUS im Unternehmen zuständig ist, hat die NFS/KI Berlin im Jahr 203 zu zwei Einsätzen alarmiert. Die Rate der Suizide im Allgemeinen in Berlin ist zwar weiterhin gesunken, jedoch wurde die NFS/KI Berlin häufiger zu einer Betreuung gerufen. Auch Zeugen und Angehörige wurden zum Teil mitbetreut. Regionen und Bezirke 90 67, ,5 0 Region Region 2 Region 3 Region n=anzahl Einsätze 203 Die Ende 2008 gegründeten Regionalgruppen haben sich zur Fallbesprechung und Vernetzung der Mitarbeitenden auch im Jahr 203 bewährt. Ein herzlicher Dank geht an die Leiterinnen und Leiter der Regionalgruppen für die Vorbereitung, Durchführung und die Geduld, mit der sie in den Regionalgruppen tätig sind. Für die Sicherung der Qualität der Arbeit der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin in den Einsätzen ist der Austausch und das Besprechen von schwierigen Erlebnissen (Supervision) in den Regionalgruppen unerlässlich. Das Einhalten der Schweigepflicht auch im Team ist dabei selbstverständlich. Im Jahr 203 wurde die Region (rot) mit 87 Einsätzen am häufigsten alarmiert. Danach schließen sich die Region 4 (blau) mit 73 Einsätzen, die Region 3 (violett) mit 63 Einsätzen und die Region 2 mit 55 Einsätzen an. Wenn die Einsatzzahlen nach Bezirken ausgewertet werden ergibt sich jedoch ein anderes Bild. Im Bezirk Mitte wurden mit 26 Einsätzen die meisten Betreuungen vorgenommen (im Jahr 202 = Steglitz/Zehlendorf). Im Bezirk Lichtenberg gab es die wenigsten Betreuungen mit 8 Einsätzen im Jahr 203. Aus diesen Zahlen ergibt sich auch für das Jahr 204 die Aufgabe, in den Bezirken, in denen derzeit nicht so häufig alarmiert wird, die Arbeit der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin bekannter zu machen. Dies gilt für die Bezirke Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg und für die Region 2. Fortbildungen und Weiterbildungen 203 Im Jahr 203 fanden folgende Weiterbildungsveranstaltungen mit mehr als 40 Unterrichtseinheiten und etwas weniger als 200 Teilnehmenden statt: 6. Regionalkonferenz Notfallseelsorge und Krisenintervention ( ) Begegnung mit einer Bestatterin ( ) Jahresbericht der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin 203 Seite 6 von 8

7 Betreuung von behinderten Menschen in der PSNV ( ) Betreuung von behinderten Menschen in der PSNV (.6.203) Einführung in das neue Alarmierungssystem ( ) Kurs Großschadenslage an der LSTE in Eisenhüttenstadt ( ) Viertes Ökumenisches Verstorbenengedenken Ein Vespergottesdienst unter dem Motto die zerbrochen Herzens sind wurde in der Marienkirche am Alexanderplatz gestaltet. Besonders eingeladen waren die Hinterbliebenen, die 203 mit der Notfallseelsorge und Krisenintervention in Kontakt gekommen sind. Die Einladungen zum Gedenken wurden über das Jahr mit den Einsatzflyern der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin verteilt. Dort wird im letzten Abschnitt auf die Veranstaltung hingewiesen. Über die Presseverteiler der Ev. Kirche und des Erzbistums Berlins wurde auf die Veranstaltung hingewiesen. Im Anschluss an das Gedenken gab auch 203 die Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen. Besonders möchten wir auch an dieser Stelle der Firma Medtronic und ihren Mitarbeitenden danken, die freundlicherweise die Ausgestaltung und die Kosten des Empfangs übernommen haben. Dies ist eine besondere Würdigung der Arbeit und des Engagements der Mitarbeitenden der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin. Einsatz im Hochwasser in Havelberg Acht Mitarbeitende in der Notfallseelsorge/ Krisenintervention Berlin waren auf Anforderung des DRK vom 9. Juni bis zum 2. Juni 203 in Havelberg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Ihre Aufgabe vor Ort war die Betreuung von Personen in der Notunterkunft und das Begleiten von Verpflegungs-transporten in die Umgebung. Dort wurden die Menschen betreut, denen die Transporte galten. Durch die zerstörte Infrastruktur und die inzwischen lange zeitlich Belastung der Deiche durch den Wasser-druck gestaltete sich die Lage vor Ort als schwierig. Im Rahmen der 7. Regionalkonferenz der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin wurden die Notfallseelsorgerinnen und -seelsorger sowie Krisen-interventionshelferinnen und -helfer für ihren Einsatz vom DRK ausgezeichnet. Auch im Jahresbericht soll ihnen noch einmal gedankt sein. Spendenkonto der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin Neben den Einkünften aus Kollekten und Spenden der einzelnen Trägerorganisationen für die eigene Finanzierung ihrer Arbeit wurden 870,48 Euro im Jahr 203 auf das Spendenkonto der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin eingezahlt. Mit diesem Geld wurden unter anderem die Fahrtkosten rückerstattet, die gerade im Rahmen von nächtlichen Einsätzen entstanden. Die Anfertigung der einheitlichen, behördlich anerkannten Dienstausweise der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin wurde ebenfalls von diesem Geld finanziert. Für die Präsentation der Arbeit der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin wurde im Jahr 203 auf Beschluss der Träger Equipment im Wert von knapp.000,00 Euro Jahresbericht der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin 203 Seite 7 von 8

8 angeschafft, um die Arbeit auf Ständen oder Tage der Offenen Tür (Berliner Feuerwehr, Kirchenkreise in Berlin usw.) besser präsentieren zu können. So wurden u.a. zwei Windfahnen, ein Pavillon mit Aufdruck und ein Promotionthresen angeschafft. Im Jahr 203 wird die Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin weiterhin auf Spenden und Kollekten angewiesen sein, um weiterhin Rückfahrten und andere Projekte finanzieren können. Schlusswort Die Erfahrungen und Rückmeldungen haben für das Jahr 203 erneut gezeigt, dass die Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin ein anerkannter und verlässlicher Partner für die Berliner Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienste und Verkehrsträger in Berlin ist. Unser Dank gilt allen Partnern in der Sorge um Menschen in Notfallsituationen in unserer Stadt. Mitglieder des Beirats sind Vertreterinnen und Vertreter folgender Organisationen und Behörden: - Träger der NFS/KI Berlin - Berliner Feuerwehr - Berliner Polizei - Bundespolizei - Feuerwehrseelsorge - Berliner Verkehrsbetriebe - Notfallseelsorge im Land Brandenburg KRISEN- INTERVENTION Jahresbericht der Notfallseelsorge/Krisenintervention Berlin 203 Seite 8 von 8

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