Frank Lasogga Bernd Gasch (Hrsg.) Notfallpsychologie. Lehrbuch fur die Praxis. Mit 10 Abbildungen und 35 Tabellen. J Springer
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1 Frank Lasogga Bernd Gasch (Hrsg.) Notfallpsychologie Lehrbuch fur die Praxis Mit 10 Abbildungen und 35 Tabellen J Springer
2 IX Inhaltsverzeichnis I Grundlagen Geschichte der Notfallpsychologie Entwicklung in Deutschland 3 5.4, F Lasogga Entwicklung in Osterreich 7 E. Mtinker-Kramer Entwicklung in Europa 13 E. Munker-Kmmer Definitionen 19, Notfall Trauma Krise Notfallpsychologie Dimensionen der Notfallpsychologie Forschung , 3.1 Hypothesengenerierende Forschung 8 in der Notfallpsychologie Hypothesenpriifende Forschung in der 8.1 Notfallpsychologie Ubertragbarkeit von Forschungs- 8.3 ergebnissen aus anderen Landern Anwendung von Forschungsergebnissen II Direkte und indirekte Notfallopfer 4 Belastungen und Folgen Belastungen Folgen gi 9.2 Interventionsformen 67 K Lasogga Prevention (Stufe 0) 67 Psychische Erste Hilfe (Stufe 1) 68 Psycho-soziale Notfallhilfe (Stufe 2) 69 Nachsorge (Stufe 3) 71 Psychotherapie (Stufe 4) 71 Psychische Erste Hilfe (PEH) 73 E Lasogga Laienhelfer 74 Professionelle nicht-psychologische Heifer (Einsatzkrafte) 76»Todsunden«83 Psychische Erste Hilfe: Modifikationen bei speziellen Notfallopfem 85 E Lasogga, Direkte Notfallopfer 85 Indirekte Notfallopfer 88 Psycho-soziale Notfallhilfe (PSNH) 95 Alarmierung 96 Setting 97 Intervention 98 Nachbetreuung 110 Probleme beim Umgang mit Notfallopfem 110 Psychotherapeutische Behandlung 113 /. Angenendt, /. Bengel Einleitung 113 Diagnostischer Prozess und Indikationsstellung 114 Psychotherapeutische Krisenintervention 116 Psychologische Fruhintervention 116 Psychotherapie psychischer Belastungsstorungen n 8
3 Inhaltsverzeichnis III Heifer IV Spezielle Situationen und Personenkreise 10 Belastungen, Moderatorvariablen und Folgen 129, H. Karutz 10.1 Belastungen Moderatorvariablen Folgen Intervention 163, H. Karutz 11.1 Prevention Intervention wahrend des Einsatzes Nachsorge Psycho-soziale Notfallhelfer Begriffsbestimmungen Aus- und Weiterbildung Qualita tsstandards Abgrenzung zu Psychotherapie Probleme Gruppierungen Kollegen fur Kollegen: Peers 199 H. Karutz 13.2 Notfallseelsorge 213 F. Waterstraat 13.3 Das Kriseninterventionsteam (KIT) Munchen 228 P. Zehentner 13.4 Das PsychoSoziale Akutteam Niederosterreich 243 E. Miinker-Kramer, 13.5 Psychologische Betreuung nach belastenden Ereignissen - das Betreuungskonzept fur Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG 267,S. Groben 13.6 Notfallpsychologen Plotzlicher Sauglingstod 275 /. Helmerichs 14.1 Basisinformationen zum Plbtzlichen Sauglingstod Typische Auffindesituationen und erste Reaktionen Moglichkeiten zur UnterstCitzung der Familie Kinder und Jugendliche in Notfallsituationen 283 H. Karutz 15.1 Einleitung Psychische Situation von Kindem und Jugendlichen in einem Notfall Psychische Notfallfolgen bei Kindern Psychische Erste Hilfe bei Kindern Psycho-soziale Notfallhilfe bei Kindern Vergewaltigung, Raubiiberfall und Wohnungseinbruch 305 M. Hermanutz 16.1 Statistik Besondere Belastungen bei Straftaten Folgen bei Opfern nach Straftaten Hilfe fur das Opfer Drogennotfall 319 F.-G.B. Pajonk, M. Kinn, R. Holzbach 17.1 Einleitung Intoxikation und Entzug Sucht- und Therapieverstandnis Alkohol Benzodiazepine Barbiturate Cannabis Ecstasy und Amphetamine Heroin und andere Opiate Kokain Halluzinogene, z. B. LSD (d-lysergsaure- Diathylamid), Pilze, PCP Schnuffelstoffe 330
4 Inhaltsverzeichnis XI 18 Psychiatrische Notfalle 331 R. D'Amelio, F.-G.B. Pajonk 18.1 Einleitung Epidemiologie Einteilung des Schweregrades Grundlagen der Diagnostik und Therapie Haufige psychiatrische Syndrome im Notarztund Rettungswesen und deren Behandlung Dokumentation Rechtliche Situation Uberbringen einer Todesnachricht Vordem Uberbringen Das Uberbringen Problematische Personen undsituationen Fehler Zuschauer 357, 20.1 Terminologie Ursachen Hemmungen Hilfeverhalten von Zuschauern Umgang mit Zuschauern Weitere Notfalle Einleitung Herzinfarkt Schlaganfall Schockraum Soziale Notfalle 367 Notfall-Organisationspsychologie 22 Psycho-soziale Notfallversorgung im GroRschadensfall und bei Katastrophen 371 /. Helmerkhs 22.1 Basisinformationen Typische Anforderungen an die Krafte der Psycho-sozialen Unterstutzung in einer GroGschadenslage Psycho-soziale Praxis in der Akutsituation Einsatzvorbereitung auf die psycho-soziale Arbeit in den ersten Stunden Spezialkenntnisse zur GroRschadenslage Die Bund-Lander-Kompetenz Generelles Einheitliche Notrufnummer Die sog. Hilfsfrist »Leichenschau« Struktur des Rettungswesens in Deutschland Personen und Instanzen Rettungsdienst und Krankentransport Leitstellen »Rendez-vous-Prinzip« Organisationspsychologische Probleme bei Groftunfallen Allgemeinorganisatorisches Beteiligte Organisationen Technische Probleme Ablaufprobleme Sichtung Kooperationen Kooperation Notarzt - Rettungsassistent Kooperation Leitender Notarzt - Organisatorischer Leiter Schnittstelle Praklinik - Klinik Rettungsdienst und Polizei Umgang mit Medien Fur Notfallopfer Fur Heifer Fur die Organisation des Rettungseinsatzes Hinweise Organisationspsychologie innerhalb der Organisationen 417
5 XII Inhaltsverzeichnis 29 Management by Friendship. VI Notfalle als komplexe Problemsituationen Panik Forschungslage Haufigkeit Symptome Typen von Panik Prevention Intervention Entscheidungsfindung in komplexen Situationen Kennzeichen Reaktionen Losungsmoglichkeiten Training Offentlicher Suizid Einleitung Motive fur einen offentlichen Suizid Vorbereitung einer Kontaktaufnahme Kontakt Abbruch des Suizidversuchs und Ruckzug Kommunikation in Notfallsituationen Technische Probleme Psychologische Probleme und Ratschlage 430 Ausblick 455, Glossar 457 Literatur 459 Stichwortverzeichnis 489
Inhaltsverzeichnis. I Grundlagen. II Direkte und indirekte Notfallopfer. 5 Interventionsformen F. Lasogga
IX I Grundlagen 1 Geschichte der Notfallpsychologie...... 3 1.1 Entwicklung in Deutschland................... 3, 1.2 Entwicklung in Österreich..................... 7 E. Münker-Kramer 1.3 Entwicklung in
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