Bevölkerungsvorausschätzung 2005 bis 2030 für die Ämter und amtsfreien Gemeinden des Landes Brandenburg. Fachbeiträge Raumbeobachtung

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1 Bevölkerungsvorausschätzung 2005 bis 2030 für die Ämter und amtsfreien Gemeinden des Landes Brandenburg Fachbeiträge Raumbeobachtung April 2006

2 Impressum Heraus geber: Landesamt für B auen und V erkehr Außenstelle P otsdam Dezernat R aumbeobachtung B reite S traße 7a P otsdam Telefon: (0355) F ax: (0355) E -Mail: pos ts telle@ lbv.brandenburg.de Internet: B earbeitung: LB V Abt. 4 Dezernat R aumbeobachtung Diese Druckschrift wird im R ahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Landesregierung B randenburg herausgegeben. S ie darf weder von P arteien noch von Wahlwerbern zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. LB V V ervielfältigungen und Auszüge sind nur mit G enehmigung des Herausgebers zulässig.

3 Bevölkerungsvorausschätzung bis 2030 für Ämter und amtsfreie Gemeinden des Landes Brandenburg auf der Basis des Jahres Einführung Bevölkerungsprognosen für das Land Brandenburg werden in enger Zusammenarbeit zwischen dem Dezernat Raumbeobachtung des Landesamtes für Bauen und Verkehr (LBV) und dem Dezernat Bevölkerung des Landesbetriebes für Datenverarbeitung und Statistik Brandenburg (LDS) im Zwei-Jahres-Turnus erarbeitet. Die aktuelle landesweite Prognose umfasst den Zeitraum 2005 bis 2030 und liegt räumlich differenziert auch für Landkreise und kreisfreie Städte sowie ausgewählte größere kreisangehörige Städte vor. Darauf aufbauend hat schwerpunktmäßig das Dezernat Raumbeobachtung für alle Ämter und amtsfreien Gemeinden Bevölkerungsvorausschätzungen erarbeitet. Sie gelten zum einen der Plausibilitätsprüfung der Ergebnisse der gemeinsamen Bevölkerungsprognosen des LBV mit dem LDS. Zum anderen besteht ein erhöhter Bedarf an regionalisierten Entwicklungsdaten, da der zu beobachtende demografische Wandel kleinräumig sehr unterschiedlich verläuft. 2. Methodische Vorgehensweise Bevölkerungsvorausschätzungen sollen - ähnlich wie Bevölkerungsprognosen - die langfristige Entwicklung der Bevölkerung sowie Veränderungen in der Altersstruktur und der räumlichen Verteilung aufzeigen und quantifizieren. Die Erstellung regional differenzierter Bevölkerungsvorausschätzungen stößt jedoch auf größere Schwierigkeiten, da die erforderlichen Annahmesetzungen sich auf kleine Raumeinheiten mit meist geringen Einwohnerzahlen beziehen. Je geringer die Einwohnerzahl der untersuchten Raumeinheit ist, desto stärker können regional auftretende Ereignisse (z. B. überdurchschnittliche Zu- bzw. Fortzüge aufgrund von Ansiedlung bzw. Verlagerung von Unternehmen, Ausweisung neuer Wohnbauflächen oder Altenwohnanlagen), die gegenwärtig noch nicht absehbar sind, die demografische Entwicklung nachhaltig beeinflussen. Die hier dargestellten Ergebnisse basieren auf den der Raumbeobachtung zur Verfügung stehenden Arbeitsmethoden und Instrumenten. Zu nennen sind: - Trendbeobachtungen (z. B. regional differenzierte Wanderungsanalysen), - Vorausschätzungen von Einflussfaktoren auf die demografische Situation, - Analogieschlüsse zur Übertragung von Entwicklungsverläufen aus anderen Raumeinheiten, - Daten aus dem Planungsinformationssystem (PLIS) und - kleinräumig differenzierte demografische Kennziffern des LDS Brandenburg. Die als wahrscheinlich eingeschätzte Entwicklung der Fruchtbarkeit, der Sterblichkeit und der Wanderungsbewegungen fußt somit auf gründlichen Analysen. Die Zuverlässigkeit der Ergebnisse der Bevölkerungsvorausschätzungen ist jedoch immer vom Eintreffen der zugrunde liegenden Annahmen abhängig und im Zusammenhang mit der vergleichsweise geringen statistischen Masse der Ämter und amtsfreien Gemeinden zu sehen. Dies gilt insbesondere für die Wanderungsannahmen. Nur wenn die als wahrscheinlich eingestuften Annahmen sich bewahrheiten, werden auch die aufgeführten Ergebnisse zutreffen. Dementsprechend sind die Vorausschätzungen keine eigenständigen Prognosen, sondern Trendaussagen. Die Ergebnisse dienen als Orientierungshilfe für langfristige räumliche und fachspezifische Planungen. Die aktuelle Einschätzung der künftigen Einwohnerentwicklung für die Ämter und amtsfreien Gemeinden wurde mit dem Bevölkerungs- und dem Gebietsstand erstellt. Sie umfasst den Zeitraum bis zum Jahr 2030 nach Eckjahren für die Bevölkerung insgesamt und die Hauptaltersgruppen Kindesalter (bis unter 15 Jahre), erwerbsfähiges Alter (15 bis unter 65 Jahre) und Rentenalter (65 Jahre und älter). Bereits vorliegende Teilergebnisse für 1

4 die größeren Städte des Landes wurden aus der gemeinsamen Prognose von LBV/LDS übernommen. Die zum aufgelöste Gemeinde Haidemühl (weder amtsfrei noch amtsangehörig) wurde im Basisjahr der Stadt Welzow (amtsfrei) hinzugezählt und als Fortzüge - vorrangig nach Spremberg- für die Vorausschätzung gerechnet. Demnach liegen für 202 Ämter und amtsfreie Gemeinden Ergebnisse vor. 3. Aktuelle demografische Entwicklungstrends im Land Brandenburg Das Land Brandenburg hat mit 2,567 Mio. Einwohnern im Jahr 2004 nur eine um knapp Personen geringere Bevölkerung als im Jahr 1990 (Rückgang um 0,8%). Der Höhepunkt wurde 2000 mit 2,602 Mio. Personen erreicht. Seitdem verlor das Land knapp Einwohner. Die gegenüber den anderen neuen Bundesländern günstigere Bevölkerungsentwicklung im Land Brandenburg ist auf die Wanderungsgewinne aus der Hauptstadt Berlin zurückzuführen. Die natürliche Entwicklung weist hingegen ein Geburtendefizit von knapp Personen im Zeitraum 1991 bis 2004 auf. Vorrangig infolge der großräumigen hauptstadtbedingten Wanderungsgewinne nahm die Bevölkerung im Brandenburger Teil des engeren Verflechtungsraums (ev) um 26,4 % zu. Hier werden seit 1993 die Geburtendefizite mehr als ausgeglichen, so dass eine Bevölkerungszunahme um Personen bis zum Jahre 2004 (gegenüber 1990) eingetreten ist, während im gleichen Zeitraum der äußere Entwicklungsraum (äe) einen Rückgang um Personen (12,7%) verzeichnete. Damit verschärfen sich die Disparitäten zwischen den beiden Teilräumen. Nachdem sich die Abwanderungen in die alten Bundesländer in den Jahren 1994 bis 1996 auf einem negativen Saldo von landesweit bis Personen eingependelt hatten, sind sie bis 2001 ( Personen) wieder deutlich angestiegen. Seitdem nehmen die Verluste langsam ab (2002: Personen; 2003: Personen; 2004: Personen). Von der Abwanderung sind die jüngeren Altersgruppen (und darunter die weiblichen Personen) besonders stark betroffen. Der Wanderungsverlust von Frauen zwischen 18 und unter 30 Jahren betrug allein im äe Personen im Zeitraum 1993 bis Der Einwohnerrückgang im äe betraf vor allem größere Städte. Dort wurden die Geburtendefizite zusätzlich durch Wanderungsverluste verstärkt. Wanderungsziele waren das jeweilige Umland (Suburbanisierung), häufiger aber die alten Bundesländer und teilweise auch Berlin. Grund waren fehlende Arbeits- und Ausbildungsplätze (Fortzüge in den Jahren 1991 bis 2004: 22% alte Bundesländer, 8% neue Bundesländer, 14% Berlin, 10% Ausland). Dagegen erzielten etwa zwei Drittel der kleineren Brandenburger Gemeinden (vor Gebietsreform 2003) Wanderungsgewinne, wenn auch in absolut geringen Größenordnungen, vorwiegend durch Suburbanisierungseffekte. 4. Annahmen für Bevölkerungsprognose und Bevölkerungsvorausschätzung Die demografischen Rahmenbedingungen im Land Brandenburg spiegeln sich in den Annahmen der gemeinsamen Bevölkerungsprognose des LBV und des LDS Brandenburg wider und wurden für die Ämterschätzung abgeleitet. Sie lassen sich wie folgt zusammenfassen: - Gegenwärtig und auch künftig niedrige Geburtenrate, nahezu Angleichung des Geburtenniveaus im Land Brandenburg an das Niveau der alten Länder wird angenommen (im Durchschnitt 1,35 Kinder pro Frau ab Jahr 2015). 2

5 - Der bestehende Trend zur höheren Lebenserwartung setzt sich in allen Altersjahrgängen fort, in etwa Angleichung an Prognosewerte für die alten Länder angenommen (Anstieg der Lebenserwartung bei neugeborenen Jungen um 3,7 Jahre und um 3,2 Jahre bei Mädchen im Zeitraum 2005 bis 2030). - Natürliche Entwicklung verläuft auch künftig deutlich negativ, da der Ersatz der Elterngeneration nur zu etwa zwei Dritteln gewährleistet wird ( Personen im Zeitraum 2005 bis 2030). - Der bislang starke Wanderungsgewinn gegenüber Berlin wird sich künftig wahrscheinlich wegen rückläufiger Wohnsuburbanisierung abschwächen. - Die starke Nettoabwanderung in die alten Bundesländer wird wegen der sinkenden Anzahl junger Menschen im Land Brandenburg und des steigenden Fachkräftemangels sinken. - Die Zuzüge in das Land Brandenburg werden auch künftig die Fortzüge übertreffen, (positiver Wanderungssaldo von Personen im Zeitraum 2005 bis 2030), wovon jedoch nur der engere Verflechtungsraum profitiert. Die Wanderungsgewinne werden künftig deutlich geringer ausfallen. Der Trend zur Abwanderung aus den peripheren Landesteilen wird zumindest anfangs fortbestehen, aber voraussichtlich auf niedrigerem Niveau als in der Gegenwart. 5. Ergebnisse der Bevölkerungsprognose bis zum Jahr 2030 auf der Landesebene Der im Jahre 2001 eingeleitete Bevölkerungsrückgang im Land Brandenburg wird sich bis zum Jahre 2030 stetig fortsetzen und bis zu diesem Zeitpunkt eine Größenordnung von rund Personen (-13%) zum Basisjahr 2004 erreicht haben, was ausschließlich aus der natürlichen Entwicklung resultiert. Das Geburtendefizit beträgt im Gesamtzeitraum etwa Personen und kann nur im Umland von Berlin durch Wanderungsgewinne mehr als ausgeglichen werden. Im äe wird die Bevölkerungszahl weiter um Personen (-23% bis 2030) zurückgehen, davon zu 92% aufgrund von Geburtendefiziten und zu 8% wegen auftretender Wanderungsverluste. Das hat zur Folge, dass im Land Brandenburg in der Zukunft ein großer Teil der potenziellen Mütter fehlen wird. Die aktuelle gemeinsame Prognose (LBV/LDS) für Brandenburg mit Basis 2004 geht bis zum Jahre 2030 von einem Rückgang der Frauen von 18 bis unter 30 Jahre um etwa Personen = 39% aus bzw. in der Altergruppe von 15 bis unter 45 Jahren sogar um Frauen. Rückläufige Kinderzahlen infolge sinkender Zahlen potenzieller Mütter und ein starker Zuwachs an Personen in den älteren Jahrgängen lassen das Durchschnittsalter der Brandenburger erheblich ansteigen. Im Jahr 2030 wird bereits mehr als ein Drittel der Bevölkerung 65 Jahre und älter sein. Dieser Trend der Alterung der Bevölkerung wird auch für das Umland Berlins zutreffen, wenn auch zeitlich versetzt. Auch im Jahr 2030 wird dieser Teilraum etwas weniger überaltert sein als die peripheren Landesteile. Während landesweit die Zahl unter 15jähriger Personen bis 2030 um Personen (24%) schrumpfen wird, nehmen gleichzeitig die über 65jährigen um Personen (59%) zu. Das Verhältnis der über 65-jährigen Personen zu denen im Alter von 20 bis 65 Jahren (Altenquotient) wird von 29,9 im Jahre 2004 auf 66,5 im Jahre 2030 ansteigen. Aufgrund des deformierten Altersaufbaues ist auch nach dem Jahre 2030 mit einem drastischen Bevölkerungsrückgang und einer weiteren Fortsetzung der Alterungstendenzen zu rechnen, wenn es nicht zu einer spürbaren Erhöhung des Fruchtbarkeitsniveaus kommt. Dies setzt aber u. a. eine erhebliche Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und der ökonomischen Situation sowie einen gesellschaftlichen Wertewandel voraus. Selbst bei einer deutlich erhöhten Geburtenrate kann der Prozess der Bevölkerungsabnahme und -alterung aber lediglich abgemildert werden. 3

6 6. Ergebnisse der kleinräumigen Bevölkerungsvorausschätzung Die in der gemeinsamen Prognose des LBV mit dem LDS dargestellten vergangenen und seit längerem bekannten künftigen demografischen Entwicklungen widerspiegeln sich auch auf der Ebene der Schätzung für die Ämter und amtsfreien Gemeinden. Es ist jedoch unbedingt zu berücksichtigen, dass die Zuverlässigkeit der Ergebnisse vom Eintreffen der gesetzten Annahmen abhängig ist. Aufgrund der hier betrachteten kleinen Raumeinheiten mit meist geringen Einwohnerzahlen bestehen jedoch erhebliche Unsicherheiten, ob alle getroffenen Annahmen und damit die aufgeführten Ergebnisse zutreffend sind (siehe auch Hinweise zur methodischen Vorgehensweise in Kapitel 2). 6.1 Quantitative Bevölkerungsentwicklung Die Herausforderungen des demografischen Wandels sind im Land Brandenburg besonders kompliziert, da die Veränderungen räumlich sehr differenziert ablaufen. Von den 202 Ämtern und amtsfreien Gemeinden wird nur für 32 ausnahmslos im Umland Berlins liegende amtsfreie Gemeinden keine rückläufige Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2030 erwartet. Diese Gemeinden grenzen überwiegend direkt an Berlin an und sind verkehrsgünstig zur Bundeshauptstadt gelegen (siehe Anlagen 2 und 3). Die negativste Bevölkerungsentwicklung wird für die peripheren Räume und für die größeren Städte erwartet. Für 28 Ämter und amtsfreie Gemeinden (davon elf mit über Einwohnern) bedeutet das bis 2030 einen Rückgang der Einwohnerzahl von 25% und mehr (siehe Anlagen 7 und 10). Weitere 89 Ämter und amtsfreie Gemeinden nehmen um 20% bis unter 25% ab. Haben 2004 nur 24 amtsfreie Gemeinden und die Ämter Golßener Land sowie Lenzen (Elbtalaue) weniger als Einwohner, wird - bezogen auf den Gebietsstand am in 2030 für weitere sieben amtsfreie Gemeinden und 24 Ämter mit einem Unterschreiten dieser Einwohnergröße gerechnet (siehe Anlage 9). Als einzige amtsfreie Gemeinde im Umland von Berlin hat die Gemeinde Seddiner See im Jahr 2004 wie auch am Ende des Vorausschätzungszeitraumes voraussichtlich weniger als Einwohner. Im Jahr 2030 werden zudem nur noch 23 statt derzeit 27 amtsfreie Gemeinden den Schwellenwert von Einwohnern überschreiten. Während sich die Zahl dieser Gemeinden im Berliner Umland von 12 auf 13 erhöht, reduziert sie sich im äe von 15 auf 10. Die Durchschnittseinwohnerzahl der Ämter verringert sich bis zum Jahr 2030 gegenüber 2004 um voraussichtlich auf Personen. Die amtsfreien Gemeinden werden im gleichen Zeitraum um durchschnittlich auf Personen schrumpfen. Zu den bisher 27 Ämtern und amtsfreien Gemeinden mit einer Bevölkerungsdichte von unter 25 EW/km² kommen bis 2030 weitere 19 hinzu. Betroffen sind nahezu alle Landesteile im äußeren Entwicklungsraum mit Ausnahme der stärker verdichteten Lausitz (siehe Anlagen 1 und 9). Insgesamt 121 Ämter und amtsfreie Gemeinden (entspricht 60%) liegen dann unter dem Mittelwert des Landes Brandenburg von 76 EW/km². Im Jahr 2004 betrug der Landesdurchschnitt noch 87 EW/km² und 118 Ämter und amtsfreie Gemeinden (58%) lagen noch darunter. Die Abnahme der Bevölkerungsdichte wird sich dabei primär in den peripheren Räumen vollziehen, während im unmittelbaren Umland von Berlin sogar teilweise noch Zunahmen zu verzeichnen sind. Für alle Ämter und amtsfreien Gemeinden wird für den Zeitraum bis 2030 mit einer insgesamt negativen natürlichen Bevölkerungsentwicklung gerechnet; die Zahl der Sterbefälle 4

7 wird also überall höher als die Zahl der Geborenen sein. Nur 33 haben bis 2030 ein Geburtendefizit von weniger als Personen zu erwarten. Bei der räumlichen Entwicklung ist für 60 Ämter und amtsfreie Gemeinden ein positiver Wanderungssaldo angesetzt worden. Nur für 32 reicht dieser Wanderungssaldo voraussichtlich aus, um die natürlichen Verluste zu kompensieren. Für weitere 51 Ämter und amtsfreie Gemeinden wurde ein ausgeglichener Wanderungssaldo vorausgeschätzt. Die negative natürliche Entwicklung ist künftig der bestimmende Faktor der Bevölkerungsentwicklung im Land. Betrachtet man die peripheren Räume und den engeren Verflechtungsraum insgesamt, so können Wanderungsgewinne das Geburtendefizit in keinem der Räume kompensieren. Der Trend des Bevölkerungsrückganges wird in der Regel im äußeren Entwicklungsraum bis 2020 stärker ausfallen als in den letzten zehn Jahren des Vorausschätzungszeitraums. Im Umland Berlins insgesamt wird es ab 2020 zu einer Trendumkehr vom Zuwachs zur Abnahme kommen. Einem Bevölkerungszuwachs von ca folgt eine Abnahme von rund Personen in den letzten Dekade bis Veränderung der Altersstruktur Bei der Altersstruktur der Bevölkerung sind einschneidende Veränderungen im Land Brandenburg zu erwarten. Diese Veränderungen betreffen sehr wahrscheinlich alle Ämter und amtsfreien Gemeinden, jedoch in unterschiedlicher Ausprägung. Während im Landesdurchschnitt die Anzahl der Personen im Kindesalter (bis unter 15 Jahre) im Vorausschätzungszeitraum um etwa ein Viertel zurückgeht, wird bei 104 Ämtern und amtsfreien Gemeinden der Rückgang sogar ein Drittel und mehr betragen. Für sechs Ämter und zwei amtsfreie Gemeinden wird sich die Kinderzahl voraussichtlich um mehr als die Hälfte verringern. Bei neun amtsfreien Gemeinden, alle im Berliner Umland gelegen, wird sich voraussichtlich die Zahl der Personen im Kindesalter erhöhen, darunter bei drei jedoch nur unbedeutend (siehe Anlage 4). Dieser Anstieg der Kinderzahl ist jedoch im Zusammenhang mit dem Anstieg der Gesamtbevölkerung zu sehen. Der Anteil der Kinder an der Gesamtbevölkerung wird jedoch fast überall zurückgehen. Nur bei 11 Ämtern und amtsfreien Gemeinden kann mit einem konstanten oder leicht ansteigenden Anteil (maximal um 1,3 Prozentpunkte in Potsdam) gerechnet werden. Höher als 14% wird der Anteil der Kinder im Jahr 2030 jedoch in keinem Landesteil liegen. Im Jahr 2004 betrug der höchste Anteil (Kleinmachnow) noch 19%. Die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15 bis unter 65 Jahre) wird in 196 der 202 berechneten Ämter und amtsfreien Gemeinden abnehmen. Darunter befinden sich 153 mit einem Rückgang um ein Drittel und mehr (siehe Anlage 5). Der Anteil an der Gesamtbevölkerung wird sich in allen Landesteilen um 7 bis zu 25 Prozentpunkte verringern. Waren 2004 in jedem Amt/amtsfreier Gemeinde mindestens zwei von drei Einwohnern im erwerbsfähigen Alter, wird im Jahr 2030 der höchste Anteil noch 63% (Teltow, Wustermark) und der geringste Anteil 48% (Welzow, Wittenberge) betragen. Die höheren Altersjahre werden in dieser Bevölkerungsgruppe überwiegen, da die Geburtsjahrgänge nach 1990 deutlich dünner besetzt sind. Die Bevölkerung im Rentenalter (65 Jahre und älter) wird die größten relativen Veränderungen aufweisen. Im Umland Berlins wird die Suburbanisierung vor allem seit Mitte der 1990er Jahre den Effekt der höchsten Zuwächse im Rentenalter bis zum Jahr 2030 bewirken. Zwölf amtsfreie Gemeinden werden voraussichtlich zweieinhalb bis fast viermal soviel Rentner haben wie im Jahr Bei weiteren 16 amtsfreien Gemeinden des engeren Verflechtungs- 5

8 raumes und drei Ämtern außerhalb des Berliner Umlandes wird sich die Zahl der über 65jährigen um 100% bis 150% erhöhen (siehe Anlage 6). Nur fünf Ämter und 15 amtsfreie Gemeinden werden weniger als 25% Zuwachs im Rentenalter haben. Dabei handelt es sich um vergleichsweise schon derzeit ältere Städte wie Wittenberge, Premnitz und Lauchhammer, wo bereits jetzt etwa jeder vierte bis fünfte Einwohner 65 Jahre und älter ist. Das trifft im Berliner Umland auch auf die Stadt Hennigsdorf zu. Im Jahr 2030 wird in allen Ämtern und amtsfreien Gemeinden mindestens jeder Vierte Einwohner das Rentenalter erreicht haben. In den Städten Welzow, Wittenberge, Guben und im Amt Scharmützelsee sind 43% bis 46% Rentneranteil im Jahr 2030 möglich. 6

9 Einwohnerdichte Bevölkerungsvorausschätzung 2030* Brandenburg an der Havel Potsdam LAND BERLIN Frankfurt (Oder) Cottbus Brandenburg an der Havel Potsdam LAND BERLIN Frankfurt (Oder) Brandenburg an der Havel Potsdam LAND BERLIN Frankfurt (Oder) Einwohner je km² Cottbus unter bis unter bis unter 100 Cottbus 100 und größer Landesgrenze Kreisgrenze Amtsgrenze/amtsfreie Gemeinde Engerer Verflechtungsraum (*methodische Hinweise zur Bevölkerungsvorausschätzung siehe Begleittext)

10 Bevölkerungsentwicklung 2004 gegenüber 1990 Bevölkerungsvorausschätzung 2030 gegenüber 2004* Brandenburg an der Havel Potsdam LAND BERLIN Frankfurt (Oder) Brandenburg an der Havel Potsdam LAND BERLIN Frankfurt (Oder) Entwicklung in Prozent unter bis unter bis unter 0 0 bis unter und größer Cottbus Cottbus Landesgrenze Kreisgrenze Amtsgrenze/amtsfreie Gemeinde Engerer Verflechtungsraum (*methodische Hinweise zur Bevölkerungsvorausschätzung siehe Begleittext)

11 Anlage 3, Blatt 1 Schätzung der Bevölkerung insgesamt in Personen* Land Entw zu 2004 Brandenburg ,9 % Brandenburg an der Havel (kreisfrei) ,2 % Cottbus (kreisfrei) ,0 % Frankfurt (Oder) (kreisfrei) ,4 % Potsdam (kreisfrei) ,6 % Ahrensfelde-Blumberg (amtsfrei) ,7 % Bernau bei Berlin (amtsfrei) ,7 % Eberswalde (amtsfrei) ,4 % Panketal (amtsfrei) ,7 % Schorfheide (amtsfrei) ,3 % Wandlitz (amtsfrei) ,8 % Werneuchen (amtsfrei) ,3 % Biesenthal-Barnim ,9 % Britz-Chorin ,6 % Joachimsthal (Schorfheide) ,6 % Oderberg ,9 % Landkreis Barnim ,7 % Bestensee (amtsfrei) ,6 % Eichwalde (amtsfrei) ,8 % Heidesee (amtsfrei) ,5 % Heideblick (amtsfrei) ,2 % Königs Wusterhausen (amtsfrei) ,8 % Lübben (Spreewald) (amtsfrei) ,5 % Luckau (amtsfrei) ,6 % Märkische Heide (amtsfrei) ,5 % Mittenwalde (amtsfrei) ,0 % Schönefeld (amtsfr.) ,1 % Schulzendorf (amtsfrei) ,9 % Wildau (amtsfrei) ,7 % Zeuthen (amtsfrei) ,7 % Golßener Land ,5 % Schenkenländchen ,7 % Unterspreewald ,1 % Lieberose/Oberspreewald ,0 % Landkreis Dahme-Spreewald ,2 %

12 Anlage 3, Blatt 2 Schätzung der Bevölkerung insgesamt in Personen* Bad Liebenwerda (amtsfrei) ,9 % Doberlug-Kirchhain (amtsfrei) ,0 % Elsterwerda (amtsfrei) ,6 % Falkenberg/Elster (amtsfrei) ,6 % Finsterwalde (amtsfrei) ,8 % Herzberg/Elster (amtsfrei) ,9 % Mühlberg/Elbe (amtsfrei) ,1 % Röderland (amtsfrei) ,1 % Schönewalde (amtsfrei) ,7 % Sonnewalde (amtsfrei) ,7 % Uebigau-Wahrenbrück (amtsfrei) ,5 % Elsterland ,1 % Kleine Elster (Niederlausitz) ,7 % Plessa ,7 % Schlieben ,6 % Schradenland ,6 % Landkreis Elbe-Elster ,6 % Brieselang (amtsfrei) ,5 % Dallgow-Döberitz (amtsfrei) ,7 % Falkensee (amtsfrei) ,8 % Ketzin (amtsfrei) ,6 % Milower Land (amtsfrei) ,9 % Nauen (amtsfrei) ,5 % Premnitz (amtsfrei) ,3 % Rathenow (amtsfrei) ,5 % Schönwalde-Glien (amtsfrei) ,9 % Wustermark (amtsfrei) ,5 % Friesack ,6 % Nennhausen ,1 % Rhinow ,6 % Landkreis Havelland ,7 % Altlandsberg (amtsfrei) ,4 % Bad Freienwalde (Oder) (amtsfrei) ,4 % Fredersdorf-Vogelsdorf (amtsfrei) ,2 % Hoppegarten (amtsfrei) ,7 % Letschin (amtsfrei) ,5 % Müncheberg (amtsfrei) ,9 % Neuenhagen bei Berlin (amtsfrei) ,4 % Petershagen/Eggersdorf (amtsfrei) ,6 % Rüdersdorf bei Berlin (amtsfrei) ,8 % Seelow (amtsfrei) ,8 % Strausberg (amtsfrei) ,2 % Wriezen (amtsfrei) ,0 % Falkenberg-Höhe ,3 % Golzow ,3 % Lebus ,6 % Märkische Schweiz ,9 % Neuhardenberg ,4 % Seelow-Land ,7 % Barnim-Oderbruch ,1 % Landkreis Märkisch-Oderland ,6 %

13 Anlage 3, Blatt 3 Schätzung der Bevölkerung insgesamt in Personen* Birkenwerder (amtsfrei) ,9 % Fürstenberg/Havel (amtsfrei) ,6 % Glienicke/Nordbahn (amtsfrei) ,7 % Henningsdorf (amtsfrei) ,6 % Hohen Neuendorf (amtsfrei) ,4 % Kremmen (amtsfrei) ,5 % Leegebruch (amtsfrei) ,3 % Liebenwalde (amtsfrei) ,3 % Löwenberger Land (amtsfrei) ,7 % Mühlenbecker Land (amtsfrei) ,5 % Oberkrämer (amtsfrei) ,8 % Oranienburg (amtsfrei) ,3 % Velten (amtsfrei) ,8 % Zehdenick (amtsfrei) ,0 % Gransee und Gemeinden ,0 % Landkreis Oberhavel ,5 % Calau (amtsfrei) ,6 % Großräschen (amtsfrei) ,7 % Lauchhammer (amtsfrei) ,7 % Lübbenau/Spreewald (amtsfrei) ,0 % Schipkau (amtsfrei) ,6 % Schwarzheide (amtsfrei) ,0 % Senftenberg (amtsfrei) ,6 % Vetschau/Spreewald (amtsfrei) ,2 % Altdöbern ,5 % Ortrand ,3 % Ruhland ,8 % Landkreis Oberspreewald-Lausitz ,5 % Beeskow (amtsfrei) ,3 % Eisenhüttenstadt (amtsfrei) ,2 % Erkner (amtsfrei) ,8 % Friedland (amtsfrei) ,9 % Fürstenwalde/Spree (amtsfrei) ,7 % Grünheide (Mark) (amtsfrei) ,5 % Rietz-Neuendorf (amtsfrei) ,7 % Schöneiche bei Berlin (amtsfrei) ,1 % Steinhöfel (amtsfrei) ,2 % Storkow (Mark) (amtsfrei) ,9 % Tauche (amtsfrei) ,9 % Woltersdorf (amtsfrei) ,6 % Brieskow-Finkenheerd ,5 % Neuzelle ,1 % Odervorland ,1 % Scharmützelsee ,7 % Schlaubetal ,1 % Spreenhagen ,5 % Landkreis Oder-Spree ,0 %

14 Anlage 3, Blatt 4 Schätzung der Bevölkerung insgesamt in Personen* Fehrbellin (amtsfrei) ,2 % Heiligengrabe (amtsfrei) ,2 % Kyritz (amtsfrei) ,2 % Neuruppin (amtsfrei) ,9 % Rheinsberg (amtsfrei) ,3 % Wittstock/Dosse (amtsfrei) ,6 % Wusterhausen/Dosse (amtsfrei) ,3 % Lindow (Mark) ,3 % Neustadt (Dosse) ,3 % Temnitz ,0 % Landkreis Ostprignitz-Ruppin ,9 % Beelitz (amtsfrei) ,0 % Belzig (amtsfrei) ,5 % Groß Kreutz (Havel) (amtsfrei) ,9 % Kleinmachnow (amtsfrei) ,1 % Kloster Lehnin (amtsfrei) ,9 % Michendorf (amtsfrei) ,8 % Nuthetal (amtsfrei) ,6 % Schwielowsee (amtsfrei) ,6 % Seddiner See (amtsfrei) ,2 % Stahnsdorf (amtsfrei) ,5 % Teltow (amtsfrei) ,8 % Treuenbrietzen (amtsfrei) ,6 % Werder (Havel) (amtsfrei) ,1 % Wiesenburg/Mark (amtsfrei) ,4 % Beetzsee ,9 % Brück ,1 % Niemegk ,9 % Wusterwitz ,2 % Ziesar ,1 % Landkreis Potsdam-Mittelmark ,1 % Groß Pankow (Prignitz) (amtsfrei) ,5 % Gumtow (amtsfrei) ,4 % Karstädt (amtsfrei) ,0 % Perleberg (amtsfrei) ,2 % Plattenburg (amtsfrei) ,8 % Pritzwalk (amtsfrei) ,0 % Wittenberge (amtsfrei) ,1 % Bad Wilsnack/Weisen ,9 % Lenzen-Elbtalaue ,4 % Meyenburg ,0 % Putlitz-Berge ,5 % Landkreis Prignitz ,8 %

15 Anlage 3, Blatt 5 Schätzung der Bevölkerung insgesamt in Personen* Drebkau (amtsfrei) ,2 % Forst (Lausitz) (amtsfrei) ,7 % Guben (amtsfrei) ,4 % Kolkwitz (amtsfrei) ,9 % Neuhausen/Spree (amtsfrei) ,4 % Schenkendöbern (amtsfrei) ,4 % Spremberg (amtsfrei) ,0 % Welzow (amtsfrei)** ,9 % Burg (Spreewald) ,9 % Döbern-Land ,8 % Peitz ,1 % Landkreis Spree-Neiße ,2 % Am Mellensee (amtsfrei) ,0 % Baruth/Mark (amtsfrei) ,8 % Blankenfelde-Mahlow (amtsfrei) ,1 % Großbeeren (amtsfrei) ,7 % Jüterbog (amtsfrei) ,3 % Luckenwalde (amtsfrei) ,6 % Ludwigsfelde (amtsfrei) ,1 % Niedergörsdorf (amtsfrei) ,4 % Niederer Fläming (amtsfrei) ,0 % Nuthe-Urstromtal (amtsfrei) ,8 % Rangsdorf (amtsfrei) ,1 % Trebbin (amtsfrei) ,3 % Zossen (amtsfrei) ,7 % Dahme/Mark ,6 % Landkreis Teltow-Fläming ,5 % Angermünde (amtsfrei) ,0 % Boitzenburger Land (amtsfrei) ,0 % Lychen (amtsfrei) ,8 % Nordwestuckermark (amtsfrei) ,4 % Prenzlau (amtsfrei) ,4 % Schwedt/Oder (amtsfrei) ,4 % Templin (amtsfrei) ,4 % Uckerland (amtsfrei) ,1 % Brüssow (Uckermark) ,8 % Gartz (Oder) ,0 % Gerswalde ,7 % Gramzow ,9 % Oder-Welse ,1 % Landkreis Uckermark ,6 % ** enthält in Basis Haidemühl (Gemeinde mit besonderem Status, Auflösung zum )

16 Anlage 4, Blatt 1 Schätzung der Bevölkerung unter 15 Jahre in Personen Land Entw zu 2004 Brandenburg ,9 % Brandenburg an der Havel (kreisfrei) ,4 % Cottbus (kreisfrei) ,0 % Frankfurt (Oder) (kreisfrei) ,8 % Potsdam (kreisfrei) ,3 % Ahrensfelde-Blumberg (amtsfrei) ,9 % Bernau bei Berlin (amtsfrei) ,9 % Eberswalde (amtsfrei) ,2 % Panketal (amtsfrei) ,7 % Schorfheide (amtsfrei) ,6 % Wandlitz (amtsfrei) ,1 % Werneuchen (amtsfrei) ,2 % Biesenthal-Barnim ,0 % Britz-Chorin ,0 % Joachimsthal (Schorfheide) ,2 % Oderberg ,3 % Landkreis Barnim ,9 % Bestensee (amtsfrei) ,6 % Eichwalde (amtsfrei) ,2 % Heidesee (amtsfrei) ,0 % Heideblick (amtsfrei) ,6 % Königs Wusterhausen (amtsfrei) ,0 % Lübben (Spreewald) (amtsfrei) ,2 % Luckau (amtsfrei) ,8 % Märkische Heide (amtsfrei) ,2 % Mittenwalde (amtsfrei) ,6 % Schönefeld (amtsfr.) ,9 % Schulzendorf (amtsfrei) ,0 % Wildau (amtsfrei) ,4 % Zeuthen (amtsfrei) ,2 % Golßener Land ,4 % Schenkenländchen ,5 % Unterspreewald ,7 % Lieberose/Oberspreewald ,3 % Landkreis Dahme-Spreewald ,9 %

17 Anlage 4, Blatt 2 Schätzung der Bevölkerung unter 15 Jahre in Personen Bad Liebenwerda (amtsfrei) ,4 % Doberlug-Kirchhain (amtsfrei) ,7 % Elsterwerda (amtsfrei) ,7 % Falkenberg/Elster (amtsfrei) ,1 % Finsterwalde (amtsfrei) ,1 % Herzberg/Elster (amtsfrei) ,2 % Mühlberg/Elbe (amtsfrei) ,2 % Röderland (amtsfrei) ,5 % Schönewalde (amtsfrei) ,1 % Sonnewalde (amtsfrei) ,3 % Uebigau-Wahrenbrück (amtsfrei) ,2 % Elsterland ,9 % Kleine Elster (Niederlausitz) ,3 % Plessa ,4 % Schlieben ,6 % Schradenland ,4 % Landkreis Elbe-Elster ,0 % Brieselang (amtsfrei) ,4 % Dallgow-Döberitz (amtsfrei) ,9 % Falkensee (amtsfrei) ,7 % Ketzin (amtsfrei) ,6 % Milower Land (amtsfrei) ,0 % Nauen (amtsfrei) ,4 % Premnitz (amtsfrei) ,3 % Rathenow (amtsfrei) ,5 % Schönwalde-Glien (amtsfrei) ,1 % Wustermark (amtsfrei) ,7 % Friesack ,8 % Nennhausen ,0 % Rhinow ,4 % Landkreis Havelland ,2 % Altlandsberg (amtsfrei) ,1 % Bad Freienwalde (Oder) (amtsfrei) ,6 % Fredersdorf-Vogelsdorf (amtsfrei) ,9 % Hoppegarten (amtsfrei) ,1 % Letschin (amtsfrei) ,4 % Müncheberg (amtsfrei) ,9 % Neuenhagen bei Berlin (amtsfrei) ,4 % Petershagen/Eggersdorf (amtsfrei) ,0 % Rüdersdorf bei Berlin (amtsfrei) ,4 % Seelow (amtsfrei) ,9 % Strausberg (amtsfrei) ,6 % Wriezen (amtsfrei) ,2 % Falkenberg-Höhe ,8 % Golzow ,2 % Lebus ,8 % Märkische Schweiz ,3 % Neuhardenberg ,1 % Seelow-Land ,4 % Barnim-Oderbruch ,6 % Landkreis Märkisch-Oderland ,0 %

18 Anlage 4, Blatt 3 Schätzung der Bevölkerung unter 15 Jahre in Personen Birkenwerder (amtsfrei) ,4 % Fürstenberg/Havel (amtsfrei) ,8 % Glienicke/Nordbahn (amtsfrei) ,2 % Henningsdorf (amtsfrei) ,9 % Hohen Neuendorf (amtsfrei) ,4 % Kremmen (amtsfrei) ,8 % Leegebruch (amtsfrei) ,5 % Liebenwalde (amtsfrei) ,1 % Löwenberger Land (amtsfrei) ,1 % Mühlenbecker Land (amtsfrei) ,1 % Oberkrämer (amtsfrei) ,8 % Oranienburg (amtsfrei) ,2 % Velten (amtsfrei) ,4 % Zehdenick (amtsfrei) ,3 % Gransee und Gemeinden ,6 % Landkreis Oberhavel ,4 % Calau (amtsfrei) ,5 % Großräschen (amtsfrei) ,9 % Lauchhammer (amtsfrei) ,1 % Lübbenau/Spreewald (amtsfrei) ,1 % Schipkau (amtsfrei) ,0 % Schwarzheide (amtsfrei) ,0 % Senftenberg (amtsfrei) ,6 % Vetschau/Spreewald (amtsfrei) ,3 % Altdöbern ,7 % Ortrand ,1 % Ruhland ,7 % Landkreis Oberspreewald-Lausitz ,5 % Beeskow (amtsfrei) ,6 % Eisenhüttenstadt (amtsfrei) ,3 % Erkner (amtsfrei) ,3 % Friedland (amtsfrei) ,2 % Fürstenwalde/Spree (amtsfrei) ,1 % Grünheide (Mark) (amtsfrei) ,9 % Rietz-Neuendorf (amtsfrei) ,2 % Schöneiche bei Berlin (amtsfrei) ,9 % Steinhöfel (amtsfrei) ,2 % Storkow (Mark) (amtsfrei) ,2 % Tauche (amtsfrei) ,8 % Woltersdorf (amtsfrei) ,4 % Brieskow-Finkenheerd ,4 % Neuzelle ,9 % Odervorland ,9 % Scharmützelsee ,1 % Schlaubetal ,3 % Spreenhagen ,7 % Landkreis Oder-Spree ,1 %

19 Anlage 4, Blatt 4 Schätzung der Bevölkerung unter 15 Jahre in Personen Fehrbellin (amtsfrei) ,1 % Heiligengrabe (amtsfrei) ,5 % Kyritz (amtsfrei) ,7 % Neuruppin (amtsfrei) ,8 % Rheinsberg (amtsfrei) ,2 % Wittstock/Dosse (amtsfrei) ,4 % Wusterhausen/Dosse (amtsfrei) ,5 % Lindow (Mark) ,5 % Neustadt (Dosse) ,8 % Temnitz ,0 % Landkreis Ostprignitz-Ruppin ,8 % Beelitz (amtsfrei) ,4 % Belzig (amtsfrei) ,5 % Groß Kreutz (Havel) (amtsfrei) ,0 % Kleinmachnow (amtsfrei) ,7 % Kloster Lehnin (amtsfrei) ,7 % Michendorf (amtsfrei) ,2 % Nuthetal (amtsfrei) ,5 % Schwielowsee (amtsfrei) ,9 % Seddiner See (amtsfrei) ,6 % Stahnsdorf (amtsfrei) ,2 % Teltow (amtsfrei) ,7 % Treuenbrietzen (amtsfrei) ,3 % Werder (Havel) (amtsfrei) ,3 % Wiesenburg/Mark (amtsfrei) ,6 % Beetzsee ,5 % Brück ,0 % Niemegk ,8 % Wusterwitz ,9 % Ziesar ,9 % Landkreis Potsdam-Mittelmark ,0 % Groß Pankow (Prignitz) (amtsfrei) ,8 % Gumtow (amtsfrei) ,8 % Karstädt (amtsfrei) ,7 % Perleberg (amtsfrei) ,9 % Plattenburg (amtsfrei) ,6 % Pritzwalk (amtsfrei) ,1 % Wittenberge (amtsfrei) ,6 % Bad Wilsnack/Weisen ,8 % Lenzen-Elbtalaue ,3 % Meyenburg ,1 % Putlitz-Berge ,0 % Landkreis Prignitz ,6 %

20 Anlage 4, Blatt 5 Schätzung der Bevölkerung unter 15 Jahre in Personen Drebkau (amtsfrei) ,2 % Forst (Lausitz) (amtsfrei) ,1 % Guben (amtsfrei) ,9 % Kolkwitz (amtsfrei) ,3 % Neuhausen/Spree (amtsfrei) ,9 % Schenkendöbern (amtsfrei) ,9 % Spremberg (amtsfrei) ,4 % Welzow (amtsfrei)** ,8 % Burg (Spreewald) ,3 % Döbern-Land ,1 % Peitz ,4 % Landkreis Spree-Neiße ,3 % Am Mellensee (amtsfrei) ,8 % Baruth/Mark (amtsfrei) ,5 % Blankenfelde-Mahlow (amtsfrei) ,9 % Großbeeren (amtsfrei) ,6 % Jüterbog (amtsfrei) ,1 % Luckenwalde (amtsfrei) ,5 % Ludwigsfelde (amtsfrei) ,1 % Niedergörsdorf (amtsfrei) ,2 % Niederer Fläming (amtsfrei) ,0 % Nuthe-Urstromtal (amtsfrei) ,0 % Rangsdorf (amtsfrei) ,8 % Trebbin (amtsfrei) ,5 % Zossen (amtsfrei) ,0 % Dahme/Mark ,7 % Landkreis Teltow-Fläming ,1 % Angermünde (amtsfrei) ,4 % Boitzenburger Land (amtsfrei) ,6 % Lychen (amtsfrei) ,4 % Nordwestuckermark (amtsfrei) ,2 % Prenzlau (amtsfrei) ,3 % Schwedt/Oder (amtsfrei) ,5 % Templin (amtsfrei) ,9 % Uckerland (amtsfrei) ,1 % Brüssow (Uckermark) ,4 % Gartz (Oder) ,7 % Gerswalde ,7 % Gramzow ,9 % Oder-Welse ,7 % Landkreis Uckermark ,8 % ** enthält in Basis Haidemühl (Gemeinde mit besonderem Status, Auflösung zum )

21 Anlage 5, Blatt 1 Schätzung der Bevölkerung 15 bis unter 65 Jahre in Personen Land Entw zu 2004 Brandenburg ,5 % Amt / Gemeinde zu 2004 Brandenburg an der Havel (kreisfrei) ,7 % Cottbus (kreisfrei) ,0 % Frankfurt (Oder) (kreisfrei) ,2 % Potsdam (kreisfrei) ,0 % Ahrensfelde-Blumberg (amtsfrei) ,1 % Bernau bei Berlin (amtsfrei) ,4 % Eberswalde (amtsfrei) ,1 % Panketal (amtsfrei) ,2 % Schorfheide (amtsfrei) ,3 % Wandlitz (amtsfrei) ,8 % Werneuchen (amtsfrei) ,0 % Biesenthal-Barnim ,0 % Britz-Chorin ,1 % Joachimsthal (Schorfheide) ,2 % Oderberg ,3 % Landkreis Barnim ,2 % Bestensee (amtsfrei) ,5 % Eichwalde (amtsfrei) ,8 % Heidesee (amtsfrei) ,6 % Heideblick (amtsfrei) ,4 % Königs Wusterhausen (amtsfrei) ,8 % Lübben (Spreewald) (amtsfrei) ,6 % Luckau (amtsfrei) ,9 % Märkische Heide (amtsfrei) ,3 % Mittenwalde (amtsfrei) ,7 % Schönefeld (amtsfr.) ,7 % Schulzendorf (amtsfrei) ,5 % Wildau (amtsfrei) ,5 % Zeuthen (amtsfrei) ,5 % Golßener Land ,5 % Schenkenländchen ,5 % Unterspreewald ,5 % Lieberose/Oberspreewald ,6 % Landkreis Dahme-Spreewald ,2 %

22 Anlage 5, Blatt 2 Schätzung der Bevölkerung 15 bis unter 65 Jahre in Personen Bad Liebenwerda (amtsfrei) ,4 % Doberlug-Kirchhain (amtsfrei) ,1 % Elsterwerda (amtsfrei) ,2 % Falkenberg/Elster (amtsfrei) ,6 % Finsterwalde (amtsfrei) ,7 % Herzberg/Elster (amtsfrei) ,3 % Mühlberg/Elbe (amtsfrei) ,0 % Röderland (amtsfrei) ,6 % Schönewalde (amtsfrei) ,6 % Sonnewalde (amtsfrei) ,3 % Uebigau-Wahrenbrück (amtsfrei) ,6 % Elsterland ,0 % Kleine Elster (Niederlausitz) ,8 % Plessa ,4 % Schlieben ,4 % Schradenland ,3 % Landkreis Elbe-Elster ,4 % Brieselang (amtsfrei) ,4 % Dallgow-Döberitz (amtsfrei) ,1 % Falkensee (amtsfrei) ,1 % Ketzin (amtsfrei) ,2 % Milower Land (amtsfrei) ,2 % Nauen (amtsfrei) ,9 % Premnitz (amtsfrei) ,9 % Rathenow (amtsfrei) ,2 % Schönwalde-Glien (amtsfrei) ,8 % Wustermark (amtsfrei) ,6 % Friesack ,9 % Nennhausen ,0 % Rhinow ,9 % Landkreis Havelland ,7 % Altlandsberg (amtsfrei) ,8 % Bad Freienwalde (Oder) (amtsfrei) ,5 % Fredersdorf-Vogelsdorf (amtsfrei) ,6 % Hoppegarten (amtsfrei) ,8 % Letschin (amtsfrei) ,3 % Müncheberg (amtsfrei) ,5 % Neuenhagen bei Berlin (amtsfrei) ,2 % Petershagen/Eggersdorf (amtsfrei) ,2 % Rüdersdorf bei Berlin (amtsfrei) ,3 % Seelow (amtsfrei) ,0 % Strausberg (amtsfrei) ,6 % Wriezen (amtsfrei) ,6 % Falkenberg-Höhe ,4 % Golzow ,7 % Lebus ,8 % Märkische Schweiz ,3 % Neuhardenberg ,1 % Seelow-Land ,0 % Barnim-Oderbruch ,0 % Landkreis Märkisch-Oderland ,5 %

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