Ball der Technik 2007

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1 Heft 3/2007 Veranstaltungen von September bis Dezember 2007 Ball der Technik 2007 Samstag, den 20. Oktober 2007 Gartensaal Stadthalle Kassel

2 Anschriften der technisch-wissenschaftlichen Vereine in Nordhessen: BDB BWK DGQ DGS / ASK DVGW DVS DVWG DWA IMV LiTG REFA TMK VDB VDE VDI VDRI VDSI VSVI Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Bauingenieure e.v. Berufsverband Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau Landesverband Hessen e.v. Deutsche Gesellschaft für Qualität, Regionalkreis Kassel Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.v. Sektion Kassel /Arbeitsgemeinschaft Solartechnik Kassel Deutsche Vereinigung des Gas- u. Wasserfaches e.v. Technisch-wissenschaftlicher Verein Bezirksgruppe Kassel Deutscher Verband für Schweißtechnik e.v. Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft e.v. Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. Industriemeistervereinigung Kassel e.v., Berufsverband der Meister und technischen Angestellten Deutsche Lichttechnische Gesellschaft e.v. Bezirksgruppe Thüringen Nordhessen Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung e.v. Technik Museum Kassel e.v. Verein der Bauingenieure Kassel 1884 Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik, Bezirksverein Kassel e.v. Verein Deutscher Ingenieure Nordhessischer Bezirksverein e.v. Verein Deutscher Revisionsingenieure e.v., c/o Berufsgenossenschaft Frankfurt/M. Verein Deutscher Sicherheitsingenieure e.v. Bezirk Nordhessen Vereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure in Hessen e.v. BDB Bezirksgruppe Kassel, Wegmannstraße 11 D, Kassel, Tel , Fax Regierungspräsidium Steinweg 6, Kassel, Tel Kaupertweg 24, Kassel, Tel Dipl.-Ing. Harald Wersich, c/o Universität Kassel, Wilh. Allee 73, Kassel, Tel , wersich@uni-kassel.de Dr.-Ing. A. Richter, Vorsitzender, c/o Städtische Werke Kassel AG, Königstor 3 13, Kassel, Tel. (05 61) , Fax (05 61) DVS Bezirksverband Kassel, Falderbaumstraße 18, Kassel, Tel c/o Kasseler Verkehrs- und Versorgungs-GmbH Königstor 3 11, Kassel, Tel DWA-Bereich Kassel und Umgebung: Dr.-Ing. Wernfried Schier, c/o Universität Kassel, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft, Kurt-Wolters-Straße 3, Kassel, Tel. (05 61) , Fax (05 61) , wernfried.schier@uni-kassel.de Lortzingstraße 22, Vellmar, Tel Am Rain 17, Kassel, Tel. (05 61) , Fax (05 61) , winter@ib-winter.de REFA-Regionalverband Hessen Nord, Wiener Straße 10, Kassel, Tel Ewald Griesel, 1. Vorsitzender, c/o Kasseler Sparkasse, Wolfsschlucht 9, Kassel, Tel. (05 61) , Fax (05 61) Gecksbergstraße 5A, Kassel, Tel. (05 61) , Fax (05 61) Königstor 23, Kassel i. Hs. Com/Net Communikationssysteme & Netzwerkservice, Region Mitte GmbH Wiesenweg 2, Calden, Tel. (05 61) , Fax (05 61) , bv-nordhessen@vdi.de Bevollmächtigter f. Kassel Dipl.-Ing. Jaeckel, Kirchweg 31, Kassel, Tel Bezirksgruppenleiter Klaus Zielke, c/o B. Braun Melsungen AG, Carl-Braun-Straße 1, Melsungen, Tel. ( ) , Fax ( ) , klaus-zielke@bbraun.com Dipl.-Ing. Rainer Böhm, Uhlandstraße 9, Vellmar, Tel. (05 61)

3 Informationen Editorial Lebenslanges Lernen: Der Weg zu mehr Eigenverantwortlichkeit Lebenslanges Lernen bedeutet, den Wiedereinstieg in Bildungswege zu ermöglichen und die im Beruf erworbenen, aber nicht bescheinigten Kompetenzen zertifizieren zu lassen. Das bedeutet aber auch, Bildung als Weg zu mehr Eigenverantwortlichkeit im Leben zu verstehen. Lebenslanges Lernen hilft, den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu stärken und Ausgrenzungen soweit wie möglich zu vermeiden. Im Rahmen einer Gesamtstrategie soll das Ziel verfolgt werden, die Bildungsteilhabe zu erhöhen, allen Menschen mehr Chancen zur persönlichen, ihren Begabungen entsprechenden gesellschaftlichen und beruflichen Entwicklung, zu ermöglichen und somit auch den Standort Europa mitzugestalten. Der Parlamentarische Staatsekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Andreas Storm, erklärte nach der Expertenanhörung im Januar: Die Richtung, die wir mit unseren Initiativen für Lebenslanges Lernen eingeschlagen haben, ist richtig. Von allen Experten wurde klar bestätigt: Weiterbildung muss für alle Bürgerinnen und Bürger ein fester, aber auch selbstverständlicher Bestandteil der eigenen Lebensbiographie werden. Mit Instrumenten und Initiativen wie dem Bildungssparen können wir dazu beitragen, die Beteiligung an beruflicher Weiterbildung zu erhöhen und die Beschäftigungsfähigkeit für ein ganzes Erwerbsleben zu sichern. Zeitgemäße Weiterbildungsangebote sollten daher einem hohem Qualitätsstandard gerecht werden. Denn jede Weiterbildung oder Qualifizierung hat zwei große Anforderungen zu erfüllen: Den Teilnehmer mit neuem Wissen zu versorgen und ihn beruflich und persönlich zu stärken. Aus dieser Kraft resultieren die Motivation und der Mut mehr zu erreichen. Diese Stärke überträgt sich auf Organisation und Unternehmen und ist eine entscheidende Komponente für Wachstum und Erfolg. Katja Vesely neuewegener, private akademie für wirtschaft und medien 3

4 Inhaltsverzeichnis Informationen Seite Editorial Geburtstagsgrüße Berichte Veranstaltungen Stammtische Informationen Bericht Berichte Veranstaltungen Veranstaltungen Veranstaltung Veranstaltungen IMV Veranstaltungen Bericht REFA Bericht Veranstaltungen auf einen Blick Heftmitte Redaktionsschluss für die Ausgabe 1/2008 ist Freitag, der 9. November 2007 Titel: mitteilungen der technisch-wissenschaftlichen Vereine Nordhessens Information, Ereignisse, Veranstaltungen und Mitteilungen der technisch-wissenschaftlichen Vereine (TWV) in Nordhessen 3 Ausgaben: Januar bis März, April bis August, September bis Dezember Auflage: 3450 Exemplare je Ausgabe Druck: hessen-druck Valentin Hein GmbH, Kupferstraße 1, Baunatal Versandgebiet: Nordhessen Versandart: Durch die einzelnen Vereine Herausgeber: Verein Deutscher Ingenieure, Nordhessischer Bezirksverein e.v., Kassel, Wiesenweg 2, Calden, bv-nordhessen@vdi.de Redaktion: Günter Friedrich (v.i.s.d.p.), Herkulesstraße 7, Fuldatal, friedrich.guenter@vdi.de Jürgen Sapara, Schloßstraße 13, Schwalmstadt, mitteilungen@sapara.de Internet: 4

5 Geburtstagsgrüße Wir gratulieren zum: B.Sc. Heinz Wappler Kassel Dipl.-Ing. Lothar Dippel Kassel Dipl.-Ing. Günther Kern Kassel Wolfgang Mahl Trendelburg Dipl.-Ing. Klaus Recht Bad Hersfeld Ing. Kurt Steckhan Bad Sooden-Allendorf Dipl.-Ing. Werner Schaar Kassel Dipl.-Ing. Kurt Schulte Vellmar Ing. Wolfgang Neidert Künzell Dipl.-Ing. Heinz Oster Starnberg Prof. Dipl.-Ing. Friedrich Walter Kassel Ing. Karl Heinz Erler Kassel Ing. Eckhard Wolf Kassel Ing. Willi Garthe Kassel Dipl.-Ing. Klaus Schulte-Bonsfeld Kassel Dipl.-Phys. Karl H. Olbricht Weimar Dipl.-Ing. Alfred Decker Niestetal Dipl.-Ing. Willi HeibrockHessisch Lichtenau Dipl.-Ing. Otmar Haeupl Kassel Dr.-Ing. Rolf Leber Kassel Ing. Hariolf Köhler Baunatal 5

6 Geburtstagsgrüße Dipl.-Ing. Gerhard Thiele Kassel Dipl.-Ing. Hellmut Herrmann Kassel Dr.-Ing. Herbert Mütze Weimar Dr.-Ing. Peter Bagh Marburg Ing. Herbert Pfaff Kassel Ing. Günter Kindel Korbach Dipl.-Ing. Helmut Kirchner Bad Hersfeld Karl Ständer Willingen Ing. Architekt Karl Fleischmann Tann Dipl.-Ing. Horst Joachim Ender Kassel Dipl.-Ing. Edmund Lindner Kassel Ing. (grad.) Hans J. Kretschmer Kassel Ing. (grad.) Oberingenieur Heinz Krummhaar Kassel Ing. (grad.) Karlheinz Kruppert Petersberg Ing. Günter Kraft Eschwege Ing. Helmuth Thielemann Kassel Ing. Günter Bornschier Bad Sooden-Allendorf Dipl.-Ing. Siegfried Kretschmer Baunatal Dipl.-Phys. Charlotte Siebers Kassel Ing. Karl Prehn Bad Hersfeld Dipl.-Ing. Heinrich Reese Baunatal Dipl.-Ing. Werner Kanne Kassel Ing. (grad.) Wilhelm-Ludwig Weigt Kassel Ing. Hermann Waasen Baunatal Prof. Karl W. Spies Kassel Ing. Siegfried WaldeckHomberg Ing. (grad.) Peter Natt Kassel Dipl.-Ing. Hermann Schubert Kassel Dr.-Ing. Gunnar Johnsson Ahnatal Ing. Kurt Kühn Meißner Dipl.-Ing. Richard ReidickKassel Dipl.-Ing. Gunther WilkMarburg Dipl.-Ing. Günter Schwieger Vellmar Dipl.-Ing. Karl Wilhelm Printz Bad Hersfeld Ing. (grad.) Martin Görisch Knüllwald Dipl.-Ing. Walter Schneider Bad Sooden-Allendorf Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Sandtner Bad Endbach Oberingenieur Fritz Becker Bad Endbach Ing. Alfred Dahmen Frankenberg Dipl.-Ing. Wolfgang Polster Künzell Dipl.-Ing. Peter Meissel Hofgeismar Dipl.-Ing. Peter Knorr Korbach Ing. Helmut Bode Fuldabrück Wir gratulieren allen Mitgliedern zu ihrem Geburtstag sehr herzlich und wünschen ihnen für das neue Lebensjahr vor allem gute Gesundheit, Glück und Lebensfreude. 6

7 Bericht Neue Arbeitskreisleiter Studenten und Jungingenieure Seit Mai 2007 teilen sich die beiden Studierenden Mitglieder Markus Scheffer und Marc Hoffmann zusammen mit Dipl.-Ing. Michael Krug das Amt des Arbeitskreisleiters Studenten und Jungingenieure. Nähe zu den Studierenden gesucht Unter diesem Motto sind Herr Scheffer und Herr Hoffmann an der Universität Kassel unterwegs. Sie informieren Studierende und Absolventen der Ingenieurstudiengänge über Vorteile und Möglichkeiten, die eine VDI Mitgliedschaft bietet. Des Weiteren stehen sie in erster Linie den Studierenden Mitgliedern als Ansprechpartner vor Ort bei Anregungen und Fragen rund um den VDI zur Verfügung. Mit den Jahren im Berufsleben schwindet der Kontakt zu den aktuellen Studierenden an der Uni, deshalb muss man dort aktiv werden, wo Nachwuchskräfte ausgebildet werden, so Dipl.-Ing. Michael Krug, seines Zeichens Arbeitskreisleiter Studenten und Jungingenieure, der selbst an der Universität Kassel studierte. Informationen rund um den VDI Über die Vorteile im Berufsleben als Mitglied im VDI informierten Herr Scheffer und Herr Hoffmann mit einem Stand bei der Feierstunde des Maschinenbaus (Foto). Weitere Informationsveranstaltungen, sowie die Organisation von Exkursionen und Fachvorträgen sind für die nahe Zukunft geplant. 7

8 Bericht Teilnahme am Deutschen Arbeitskreisleitertreffen 2007 Erstmals nahmen die drei Arbeitskreisleiter im Mai dieses Jahres am halbjährig stattfindenden Deutschen Arbeitskreisleitertreffen in Dresden Teil. Es standen u.a. die Besichtigung der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen, eine Führung durch die historische Stadt, die Vorstellung der Silicon Saxony und der TU Dresden, verschiedene Workshops sowie Neuwahlen des SUJ-Vorsitzes auf dem Programm. Durch die Teilnahme an diesem Treffen ergaben sich deutschlandweit unbezahlbare Kontakte zu anderen Bezirksvereinen, mit denen in naher Zukunft gemeinsame Exkursionen und Workshops stattfinden sollen, so die Arbeitskreisleiter. Herr Scheffer und Herr Hoffmann studieren Maschinenbau im Hauptstudium an der Universität Kassel. Beide sind seit 2005 VDI- Mitglieder. Ersten Kontakt zu anderen VDI- Mitgliedern erhielten sie durch den monatlich stattfindenden Stammtisch für Studierende und Jungingenieure. Hier begeisterten sich die beiden für die aktive Vereinsarbeit. Kontakt: Markus Scheffer Weserstraße 28, App Kassel Tel. (05 61) scheffer.markus@vdi.de Marc Hoffmann Weserstraße 28, App Kassel Tel.: (05 61) hoffmann.marc@vdi.de 8

9 Bericht Mitgliederversammlung VDI, Bezirksverein Nordhessen Zur ordentlichen Mitgliederversammlung am 4. Mai 2007 im Hause Wintershall Holding in Kassel gab der Erste Vorsitzende, Herr Prof. Dr.-Ing. Bernd Klein, seinen Geschäftsbericht für das abgelaufene Jahr: Aus dem VDI-Gesamtverein berichtete er von der auf rund deutlich gestiegenen Mitgliederzahl. In den letzten vier Jahren stieg sie jährlich um 2 %. Als größter technisch-wissenschaftlicher Verein weltweit wird der VDI immer stärker wahrgenommen durch aktuelle Events wie Sachen machen, Nachwuchs begeistern, Technikstandort stärken, Tage der Technik, Stand zur Hannover Messe, Deutscher Ingenieurtag, Berufsberatung für Studenten... Die Amtszeit von Prof. Dr. Eike Lehmann als VDI-Präsident ist am abgelaufen, er kann nicht wiedergewählt werden. Inzwischen wurde auf dem Deutschen Ingenieurtag in Mannheim Prof. Dr. habil. Bruno Braun als neuer Präsident gewählt, er ist Vorstandsvorsitzender des TÜV Rheinland und der TÜV-Holding. Der Haushalt des Gesamtvereins betrug in ,1 Mio., davon 8,4 Mio. für alle übergeordneten VDI-Aktivitäten, 2,7 Mio. für alle Bezirksvereine. Pro Mitglied erhält jeder Bezirksverein 21, das sind in unserem Fall rund pro Jahr als Sockelbetrag. Zum Jahresende 2006 betrug die Mitgliederzahl unseres nordhessischen BV Bei bisher nur 14 Firmenmitgliedschaften sollen weitere Firmen gewonnen werden, um unsere Einnahmesituation zu verbessern (Beiträge von Firmenmitgliedern kommen direkt dem BV zu Gute). Alle Mitglieder sind aufgerufen, in ihren Unternehmen unterstützend zu werben, damit der BV seine vielfältigen Aktivitäten ausbauen kann. In insgesamt fünf Sitzungen berieten Vorstand und erweiterter Vorstand unseres BV über Aktivitätenplanung, Veranstaltungen und Budgetierung. Die 13 Arbeitskreise veranstalteten insgesamt 37 Vorträge, Seminare und Exkursionen mit 1680 Teilnehmern. Darüber hinaus organisierte der Nordhessische BV des VDI, zusammen mit dem VDE, Bezirksgruppe Kassel, die Tage der Technik (Vortrags- und Besichtigungsveranstaltungen in Betrieben und in der Universität mit rund 500 Teilnehmern) bzw. beteiligten wir uns am Hessen Solar Cup. Mit ca sponserten wir mit dem VDE eine Berufsschulklasse der Max-Eyth-Schule für den Bau eines solaren Rennmobils. Ergebnis: 1. Platz! Ziele der Veranstaltung: Schüler, Lehrer, Eltern durch selbst machen an die Technik heranzuführen und für den Ingenieurberuf zu begeistern mit guter Resonanz durch Schulen und Laufpublikum. Im Wilhelmsgymnasium in Kassel erfolgte vor großer Zahl von Schülern, Lehrern und Schulleitern der teilnehmenden Schulen aus ganz Hessen die Preisverleihung für die VDI-Aktion Faszination Technik. Über die Verleihung der VDI-Preise im Rahmen des Kasseler Universitätstages 2007 wurde bereits in Heft 2/2007 ausführlich berichtet. Der Ball der Technik 2006 wurde wieder mit neuem Konzept ein fröhliches Fest, dieses Mal im Gartensaal der Stadthalle. In diesem Jahr findet der Ball, um Terminkollisionen zu vermeiden, bereits am 20. Oktober 2007 im Gartensaal des Kongress Palais Stadthalle Kassel statt. Die Einladung zum Ball finden Sie als Beilage in diesem Heft. In seinem Jahresabschluss 2005 zeigte der Schatzmeister Dipl.-Inf. W. Klapp die Entwicklung der Aufwendungen und der Einnahmen unseres BV jeweils 58 k und die Entwicklung des Vereinsvermögens (30 k ). Nach dem Bericht des Kassenprüfers Th. Bußmann über die ordnungsgemäße Buchführung erteilte die Versammlung dem Vorstand per Akklamation die Entlastung. Für das Jahr 2006 wurden zudem 9

10 Bericht Prüfungen durch den Sozialversicherungsträger und das Finanzamt durchgeführt, u.a. zum Zweck des Erhaltes der Gemeinnützigkeit. Da die erste Amtsperiode von Prof. Dr.-Ing. Bernd Klein abgelaufen war, war eine Neuwahl des Ersten Vorsitzenden notwendig. Auf die Frage in das Auditorium stellte sich aus diesem Kreis kein Kandidat zur Wahl. Herr Prof. Klein war bereit, wieder zu kandidieren. Die Wahl von Prof. Klein erfolgte per Akklamation einstimmig. Herr Prof. Klein nahm die Wahl an. Dr. F. Kraus berichtete in einer spannenden Präsentation über seinen Arbeitskreis Qualitätsmanagement, der gemeinsam mit der DGQ Deutsche Gesellschaft für Qualität, Regionalkreis Kassel getragen wird. Dr. W. Fischer, Leiter des Arbeitskreis Technikgeschichte berichtete von der Situation der Planung eines neuen Technikgeschichte- Museums, nachdem das bisherige in der Orangerie in Kassel zum Astronomisch- Physikalischen Kabinett rückgebildet wurde. Der große Rest der Exponate (ein Teil der Identität der Stadt) ist nunmehr nicht zugänglich. Ein Verein zur Gründung eines Technik-Museums Kassel (TMK) wurde gegründet. Schwierige, langatmige Verhandlungen mit der Stadt laufen, zurzeit soll ein Gutachten zur Installation eines TMK erarbeitet werden, danach erfolgt öffentliche Diskussion. Die Unterbringung bringt zusätzliche Probleme. Aus dem Arbeitskreis Technische Gebäudeausrüstung berichtete Herr R. Ulbrich von den einzelnen Veranstaltungen des abgelaufenen Jahres mit guter Beteiligung über neue Gesetzesvorlagen und andere aktuelle Themen. Herr Jüngst berichtete von den Aktivitäten der Kreisgruppe Bad Hersfeld-Rotenburg, zu der ca. 170 Mitglieder des BV Nordhessen gehören. Ehrungen: Für 65-, 50-, 40-, und 25-jährige Mitgliedschaft wurden in diesem Jahr 33 Mitglieder geehrt. Viele davon konnten ihre Auszeichnung mit der entsprechenden Urkunde persönlich in Empfang nehmen (siehe Ehrungen im Folgenden). Vor dem eigentlichen Start der Mitgliederversammlung gab es schon eine hochinteressante Präsentation über Struktur und Aktivitäten von Wintershall durch Herrn Jens Fey, Bereichsleiter Kommunikation. Der delikate abschließende Imbiss, zu dem Wintershall uns einlud, gab Gelegenheit zu vielfältigen Gesprächen und Diskussionen. Günter Friedrich, Schriftführer 10

11 Bericht Mitgliederehrungen 2007 Anlässlich der Mitgliederversammlung am 4. Mai 2007 wurden folgende Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft im VDI geehrt: 65 Jahre Dipl.-Ing. Ernst Zulauf, Fulda 50 Jahre Oberingenieur Fritz Becker, Bad Endbach Dipl.-Ing. Walter Dittmann, Ahnatal Ing. Arnold Klapp, Zierenberg Ing. Matthias Kölmer, Calden Walter Schminke, Großalmerode Dipl.-Ing. Johannes Beyer, Kassel Dipl.-Ing. Heinz Borsdorf, Zierenberg Ing. (grad.) Karl Bocksch, Bad Arolsen Ing. Walter Herget, Eichenzell Ing. Berthold Koch, Großalmerode Ing. (grad.) Erich Hofeditz, Kassel Krebs & Riedel Schleifscheibenfabrik GmbH & Co. KG, Bad Karlshafen 40 Jahre Dipl.-Ing. Lothar Dippel, Kassel Dipl.-Phys. Charlotte Siebers, Kassel Dipl.-Ing. Wulf Stegelmann, Kassel Ing. Hermann Waasen, Baunatal Dipl.-Ing. Wolfgang Rietschel, Söhrewald Dipl.-Ing. Jürgen Hartwig, Korbach Federal-Mogul DEVA GmbH, Stadtallendorf 25 Jahre Dipl.-Ing. Horst Johannböke, Marburg Dipl.-Ing. Klaus-D. Cornelius, Melsungen Dipl.-Ing. Thomas König, Kassel Dipl.-Ing. Friedrich Bensiek, Schauenburg Ing. Eberhard Bender, Fulda Dipl.-Ing. Werner Zimmer, Melsungen Werner Bätz, Kassel Dipl.-Ing. Werner Grimm, Kassel Dr. Wolfgang Hahn, Kassel Dipl.-Ing. Ulrich Klug, Hünfeld Dipl.-Ing. Karl F. Hofmann, Fuldabrück Dipl.-Ing. Harald Poppenhäger, Edertal Dipl.-Ing. Bodo Bertram, Kassel Dipl.-Bau-Ing. Reinhard Horn, Frielendorf Ing. (grad.) Oberingenieur Heinz Krummhaar, Kassel Dipl.-Ing. Gerhard Nolte, Berkatal Dipl.-Ing. Wolfgang Hrycak, Fritzlar 11

12 Veranstaltungen Arbeitskreis 5: Technische Gebäudeausrüstung Thema: Termin: Referent: Ort: Kalkschutztechnologien in der Technischen Gebäudeausrüstung , 18:00 Uhr Dr. Dietmar Ende, Leonberg Hörsaal IV, Universität Kassel, Arnold-Bode-Str. 12, Holländischer Platz Der Vortrag zeigt die Vorzüge und Einsatzgrenzen der diversen am Markt erhältlichen Techniken auf. Neben ein paar Grundlagen aus dem Umfeld der Wasserchemie, werden die gängigen Methoden kurz von ihrer prinzipiellen Funktionsweise her vorgestellt. Schwerpunkt erfahren dabei die physikalischen Härtestabilisierungsmethoden der zweiten Generation, mit DVGW-Prüfzeichen. Deren Arbeitsweise wird genau erläutert und ein Funktionsmodell präsentiert. Auch wird die zum DVGW-Zeichen führende Wirksamkeitsprüfung vorgestellt. Ein kurzer historischer Abriss weiterer alternativer Wasserbehandlungsmethoden (permanent-magnetisch, galvanisch, Elektroimpuls...) sowie Ergebnisse aus einem Laborprüfverfahren runden den Vergleich ab. Kreisgruppe Marburg Thema: Termin: Referent: Ort: KWK kommt aber nicht von selbst , 18:30 Uhr Dipl. Ing.(FH) Hans Hermann Freischlad, Mitglied im Vorstand des Bundesverband Kraft Wärme Kopplung, Inhaber eines Unternehmens für Energiedienstleistungen Restaurant Piscator, Stadthalle Marburg Die Effizienztechnologie schlechthin ist die gleichzeitige Nutzung von Wärme und Strom. Der Deutsche Kraftwerkspark hat einen relativ geringen Nutzungsgrad. Die Wärme, die an die an die Atmosphäre ungenutzt abgegeben wird hat einen Wert, der etwa den Heizkosten aller privaten Wohnungen entspricht. Können wir uns ein solches System angesichts der Klimaveränderung noch erlauben? Es gibt wirtschaftliche Lösungen, die der Vortragende aufzeigt. Arbeitskreis 9: Qualitätsmanagement Thema: Tue Gutes und rede darüber: Interne Öffentlichkeitsarbeit im Qualitätsmanagement Termin: , 18:00 Uhr Referent: Petra Nagel, M.A.; Kassel, Journalistin und Auditorin Ort: FiDT Technologie- und Gründerzentrum Ludwig-Erhard-Straße 12, Kassel (Haus 12, Raum 2B) Qualitätsmanagement soll von allen Personen im Unternehmen gelebt werden aber oft verstehen nur wenige, worum es eigentlich geht. Wie könnte eine gute interne Öffentlichkeitsarbeit über wichtige Vorhaben wie zum Beispiel das Qualitätsmanagement diese Situation verbessern? 12

13 Veranstaltungen Petra Nagel erläutert einige Grundsätze der Öffentlichkeitsarbeit, die dann von den Teilnehmenden im Dialog auf die eigene Unternehmenssituation übertragen werden können. Bitte beachten Sie die aktualisierten Hinweise zur Veranstaltung im Internet : Um Voranmeldung zur kostenfreien Teilnahme über wird gebeten. Arbeitskreis 6: Energie- und Umwelttechnik Thema: CO 2 -Reduktion im Verkehr durch elektrische Mobilität Termin: , 18:00 Uhr Referent: Tomi Engel, DGS Fachausschuss Solare Mobilität Ort: Universität Kassel, Großer Hörsaal 1603, Wilhelmshöher Allee 73 Veranstaltet gemeinsam von dem AK 6 (Energie und Umwelttechnik) des VDI und der DGS- Sektion Kassel, weitere Infos bei der DGS auf Seite 35. Kreisgruppe Marburg Thema: Termin: Referent: Ort: Reinraumtechnik in der Pharmazie: Qualifizierung und Monitoring im Spannungsfeld des neuen Annex 1 des EU GMP Guideline , 18:30 Uhr Dipl.-Ing. (FH) Steffen Röhm und Herr Dipl.-Ing. (FH) Michael Habenicht, Mitarbeiter der MCRT GmbH aus Heuchelheim Wird mit der Einladung bekannt gegeben Gibt es Möglichkeiten die Forderungen des GMP-Leitfadens bzgl. der 5 µm Partikel pro m 3 RR Luft mit den statistisch geforderten Werten der DIN ISO zu vereinbaren? Analog dazu ergeben die m 2 -Messungen beim Online-Monitoring logischerweise ebenfalls Probleme zwischen der sich ergebenden erforderlichen Messdauer und der Echtzeit der Messergebnisse. Wie ist das zu lösen? Anhand von bereits durchgeführten Beispielen geben wir Ideen und Hilfestellung wie in solchen Fällen vorgegangen werden kann. 13

14 Veranstaltungen Arbeitskreis 9: Qualitätsmanagement Thema: Termin: Referent: Reklamationsmanagement , 18:00 Uhr Dipl.-Ing. Marcel Rubart, Düsseldorf, Manager Quality Management Hille & Müller GmbH Business Unit Corus Special Strip Ort: FiDT Technologie- und Gründerzentrum Ludwig-Erhard-Straße 12, Kassel (Haus 12, Raum 2B) Reklamationen als Chance interne Prozesse zu verbessern und damit interne Fehlleistungen dauerhaft zu vermeiden... externe Prozesse zu verbessern und damit Kundenbindung zu stärken sowie die Kundenzufriedenheit zu steigern - Beschreibung des Ablaufs bzw. des Prozesses - Dokumentation, Auswertungen und Beispiel-Dokumente - Erzielen von Nachhaltigkeit durch Integration der Reklamationsbearbeitung in Teamarbeit und Prozessverbesserungen - Vorfälle und Lösungen aus der Praxis anhand kleinerer und größerer Katastrophen Bitte beachten Sie die aktualisierten Hinweise zur Veranstaltung im Internet: Um Voranmeldung zur kostenfreien Teilnahme über wird gebeten. Arbeitskreis 10: Technikgeschichte Thema: Termin: Referent: Ort: Der Bergbau und das Hüttenwesen an der Oberweser sowie frühe Industrialisierung in Kassel , 18:00 Uhr Klaus Försterling, Kassel siehe Gespannt wird der Bogen von der Erzgewinnung bei Hohenkirchen um 1500 über die Verhüttung in Veckerhagen, Kupfererzabbau bei Sontra und Richelsdorf, den Messinghof (Herkules!) bis zum Gießhaus (1836) von Henschel am Holländischen Platz in Kassel. Mit Bildern und gegenständlichen Beispielen. Arbeitskreis 6: Energie- und Umwelttechnik Thema: Termin: Referent: Ort: Bioenergie für kleine BHKW , 18:00 Uhr Dr. Wolfgang Bodenstein siehe Veranstaltet gemeinsam von dem AK 6 (Energie und Umwelttechnik) des VDI und der DGS- Sektion Kassel, weitere Infos bei der DGS auf Seite

15 Veranstaltungen Kreisgruppe Marburg Thema: Termin: Referent: Ort: Auf dem Weg zur allwissenden Fabrik , 18:30 Uhr Prof. Dr. Bernhard Seeger, Datenbanksysteme, Fachbereich für Informatik, Uni Marburg Restaurant Piscator, Stadthalle Marburg In modernen Produktionsunternehmen gilt mehr denn je die Devise Zeit ist Geld. Daher ist eine zeitnahe Reaktion auf Vorfälle und Entwicklungen innerhalb der eigenen Produktion als auch auf externe marktwirtschaftliche Ereignisse unabdingbar. Im Rahmen dieses Vortrags werden die wichtigsten, an der Produktion beteiligten Software- Systeme skizziert, anhand betriebswirtschaftlicher Zielsetzungen charakterisiert und die typischen Schwachpunkte aufgezeigt. Anschließend wird diskutiert, wie mit den Mitteln der vertikalen Integration und aktuellen Ergebnissen des Complex Event Processing diese Zielsetzungen effizienter umgesetzt werden können. Arbeitskreis 9: Qualitätsmanagement Thema: Termin: Referent: Ort: Mitarbeiter als Botschafter der Marke Medikum : wie Qualitätsmanagement Erfolg unterstützt , 18:00 Uhr Dr. med. Arif B. Ordu, Kassel, Geschäftsführer der Medikum GmbH; in Zusammenarbeit mit Gerda Desinger, Quality for Success Medikum Kassel, Kurfürstenstr , Kassel, Wegbeschreibung ACHTUNG: Teilnehmerzahl ist auf 30 begrenzt. Als medizinisches Versorgungszentrum möchte das medikum Kassel seinen Patienten Mehrwert bieten unter anderem in Form besonders kurzer Wege auch zwischen einzelnen Facharzt-Disziplinen. Damit die Patienten des Medikums sich als Menschen, nicht als Fälle wahrgenommen fühlen, wird ein Qualitätsmanagement-System diesen Entwicklungsprozess unterstützen. Es fasst alle Einzelmaßnahmen unter einem Dach zusammen, Qualität wird als ganzheitliches Ereignis betrachtet und nicht als eine Vielzahl von Dokumenten, in denen Standards festgeschrieben werden. Träger dieser Botschaft können nur die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sein. Wie diese in das Qualitätsprojekt einbezogen werden, erläutern Dr. Ordu und Frau Desinger an einigen Beispielen. Bitte beachten Sie die aktualisierten Hinweise zur Veranstaltung im Internet: Um Voranmeldung zur kostenfreien Teilnahme über wird gebeten. Arbeitskreis 5: Technische Gebäudeausrüstung Thema: Termin: Referent: Ort: EUROVENT Zertifizierung zur Absicherung der Energieeffizienz von Klima- und Kälteanlagen , 18:00 Uhr Andrea Voigt, Pourrain, Frankreich siehe 16

16 Veranstaltungen Ein Schlüssel für die Minderung der Klimaveränderungen ist die Energieeffizienz. Das bedeutet eine gleiche technische Lösung mit weniger Energieverbrauch zu erreichen. Zielvorgabe unserer Regierung ist eine Senkung der CO 2 -Emission um 20 % bis zum Jahr 2020 im Vergleich zu Aufgezeigt wird die Struktur und die Einsparpotentiale der derzeitigen Energieverbräuche für Ventilatoren und Kältekompressoren. Die Eurovent Certification ist eine Tochter von Eurovent/Cecomaf, dem Europäischen Dachverband der Heizungs-, Lüftungs-, Kälte- und Klimaindustrie (HVACR Industrie) mit Sitz in Brüssel. Fast 1000 Hersteller aus zwölf Ländern sind über insgesamt 14 nationale Verbände vertreten. Hauptaufgabe des nicht auf Profit ausgerichteten Verbands ist die Vertretung der Interessen der europäischen HVACR Industrie über Arbeitsgruppen auf europäischer und weltweiter Ebene. Zielsetzung ist die Einflussnahme auf die Kernthemen der HVACR Industrie wie Umwelt, Energie, alternative Kältemittel oder Leistungszertifizierung. Der Vortrag informiert über die Grundlagen und die Umsetzung einer Zertifizierung von Bauteilen der Raumluft- und Kältetechnik und wie durch Verlässlichkeit und Vergleichbarkeit bei richtiger Anwendung ein Beitrag zur energieeffizienten Planung und Ausführung geleistet werden kann. Arbeitskreis 8: Studierende Mitlieder und Jungingenieure Thema: Termin: Treffpunkt: Praxistraining Selbstorganisation und Zeitmanagement , 18:00 21:00 Uhr und , 08:30 15:30 Uhr Herbst GmbH Industrievertretung, Oberzwehrener Str. 111, Kassel Im Praxistraining Selbstorganisation und Zeitmanagement werden die folgenden Themen anhand Praxisbeispielen behandelt. - Zeitdiebe : Analyse des eigenen Arbeitsstils - Schneller, höher, weiter! : Herausfordernde Ziele setzen und erreichen - Hilfe wo fange ich an? : Planung und Prioritäten setzen - Die Zeit planen Arbeit organisieren : Das Zeitplanbuch als Arbeitsmittel - Das Genie beherrscht das Chaos?! : Schreibtischorganisation und Ablage - Immer dieses Telefon! : Telefonorganisation - Gebetene und ungebetene Besucher : Besuchermanagement - Könnten Sie dies nicht noch schnell erledigen? : Sich abgrenzen und Nein-sagen lernen - Da kann ich es doch gleich selber machen! : Delegation von Aufgabe und Verantwortung - Schon wieder eine Besprechung! : Effiziente und effektive Besprechungsorganisation - Wie viele Scheidungen ist mir meine Karriere wert? : Die Balance zwischen Beruf und Privatleben Weitere Themenschwerpunkte ergeben sich aus den Fragestellungen und der konkreten Lebens- und Arbeitssituation der Teilnehmenden. Unsere Leistungen: Satz und Layout Scans, Bildbearbeitung Druck Weiterverarbeitung Mailingkomplettabwicklung Versand Kupferstraße Baunatal Tel. (05 61) Fax service@hessen-druck.de Internet: Wir fertigen für Sie: Geschäftsdrucksachen Produktprospekte Imagebroschüren Präsentationsmappen Formulare Kalender und Bücher Drehscheiben 17

17 Veranstaltungen Kreisgruppe Marburg Thema: Termin: Referent: Ort: Spanende Großwerkzeugmaschinen neue Entwicklungen einer ehemals blühenden Produktlinie in Deutschland: Ein Tischgespräch , 18:30 Uhr Dipl.-Ing.(FH) Fritz Schrey, Mönchengladbach Wird mit der Einladung bekannt gegeben Fritz Schrey war von 1984 bis 1994 Chefkonstrukteur der Fa. Schieß-Froriep. Es folgte ein zweijähriges Intermezzo bei Dörries-Scharmann. Danach war er bis einschließlich 2002 an maßgeblicher Stelle bei Waldrich in Coburg tätig. Fritz Schrey, der bis zum heutigen Tage auf dem Gebiet der Großwerkzeugmaschinen arbeitet, gilt als einer der erfahrensten Konstrukteure der Branche. Arbeitskreis 2: Fahrzeug- und Verkehrstechnik Arbeitskreis 10: Technikgeschichte Thema: Termin: Referent: Ort: Technik-Museum Kassel , 18:00 Uhr Dipl.-Ing. Bernd Scott, Kassel, stellv. Vorsitzender des Vereins Technik-Museum Kassel e.v. siehe Als stellvertretender Vorsitzender des Vereins Technik-Museum Kassel berichtet Dr. Scott über den Stand des Vorhabens, hält Rückschau und Vorschau, zeigt technikgeschichtlich bedeutsame Produkte aus der Region und die Beziehungen zwischen regionaler und überregionaler Bedeutung. Partikel- und Reinraummesstechnik Partikelerzeugung, Partikelmessung Filterprüfung, Aerosolmessungen Abnahme von Reinräumen nach VDI 2083 und ISO Beratung, Schulung, Verkauf, Auftragsmessungen Ing.-Büro für Partikeltechnologie und Umweltmesstechnik Dr.-Ing. Gerfried Lindenthal Steinweg 8 D Espenau Tel / Fax / info@dr-lindenthal.de 18

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19 Veranstaltungen Stammtische Kassel Nordhessischer Bezirksverein Wann: Wo: jeweils am ersten Mittwoch im Monat ab 19:00 Uhr MAREDO, im Ratskeller, Kassel (gemeinsam mit VDE und TKM) Studierende Mitglieder und Jungingenieure Wann: jeden zweiten Mittwoch im Monat ab 20:00 Uhr Wo: in der Gaststätte Hennings, Beethovenstraße 1 / Ecke Frankfurter Straße gegenüber Polyma (gemeinsam mit VDE) Anmerkung: Die Stammtische können zwecks Firmenbesichtigung kurzfristig in einen Betrieb verlegt werden. Wer spontan zu uns kommen möchte, sollte darum vorher bei mir kurz nachfragen, wo wir uns treffen: Michael Krug (Adresse siehe hinten im Heft) Kreisgruppe Hersfeld-Rotenburg Wann: Wo: jeden ersten Montag im Monat um 19:30 Uhr im Café Wenzel, in Bad Hersfeld Kreisgruppe Marburg-Biedenkopf Die Termine für Vorträge und Betriebsbesichtigungen finden Sie im Internet unter Kreisgruppe Marburg-Biedenkopf. Informationen über aktuelle Veranstaltungen erhalten Sie ca. eine Woche vorher, wenn Sie Ihre eigene Adresse an kg-marburg@vdi.de senden. Kreisgruppe Waldeck-Frankenberg Wann: Wo: jeden ersten Mittwoch im Monat ab 18:30 Uhr im Hotel Touric (Stadthalle), Medebacher Landstraße 10, Korbach Kreisgruppe Werra-Meißner Wann: Wo: jeden ersten Mittwoch im Monat um 19:30 Uhr im Schlosshotel, Forstgasse 2 (Nähe Schloss), Eschwege Aktuelle Information und alle Termine für den Zeitraum September Dezember 2007 Veranstaltungsübersicht im Internet: 20

20 Bericht Computational Process Engineers als hochqualifizierte Mitarbeiter Haben Sie schon mal festgestellt, dass Ihr Unternehmen weitere qualifizierte Mitarbeiter braucht, um voran zu kommen? Erleben Sie in Ihrem Unternehmen gelegentlich oder auch häufiger suboptimal ablaufende Vorgänge oder suboptimale Zustände, die durch Schnittstellenverluste und/oder -reibung entstehen können? Wenn Sie eine der beiden Fragen oder sogar beide auch nur ansatzweise mit ja beantworten können, sollten Sie sich den Studiengang Computational Process Engineering näher ansehen und für Ihr Unternehmen in Betracht ziehen, um einen neuen oder bereits im Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter zu qualifizieren. Die Bevölkerungszahlen, und damit auch der potenzielle Nachwuchs für qualifiziertes Personal, sind rückläufig. Daraus folgt, dass die Personalgewinnung, -ausbildung und -entwicklung von zentraler Bedeutung für alle Unternehmen ist. Das ist schon jetzt so, wird sich aber in der Zukunft deutlich verstärken. Der von der Berufsakademie Nordhessen Ablauf des BA-Studiums im dualen Prinzip ggmbh angebotene duale Studiengang Computational Process Engineering ist einerseits breit angelegt, vermittelt andererseits aber modernste Spezialkenntnisse und -fähigkeiten. In dem Studiengang werden die Studieninhalte der technischen Werkstoffe, der Fertigungsverfahren und -mittel mit den Studieninhalten Informatik, Mathematik, BWL und Englisch verbunden, um den Anforderungen an die digitale Entwicklung und Fertigung von Bauteilen gerecht zu werden. Der Studiengang gliedert sich in Theo- Ablauf des Studiums, aufgeteilt in Praxis- und Theoriephasen 22

21 Bericht riephasen am Studienort und Praxisphasen in Ihrem Unternehmen auf. Die Absolventen des Studienganges Computational Process Engineering können in den Unternehmen in den Bereichen Projektmanagement, Produktentwicklung, Arbeitsvorbereitung, Fertigungsplanung, Datenmanagement, Einkauf, Lieferantenmanagement, Kundenbetreuung, Maschinenplanung, Werkzeugmanagement, Betriebsmittelkonstruktion, Werkzeugmanagement, Betriebsmittelkonstruktion, Qualitätsmanagement oder als Betriebsingenieur eingesetzt werden. Inhalte der Theoriephasen sind Fertigungstechnologien, einschließlich CNC-Technologie und Rapid Prototyping, Fertigungsmittel, Prozessgestaltung mittels der Computer unterstützten Design-, Datenerfassungs-, Abbildungs-, Qualitätssicherungs- und Simulationstechnologien (CAD/CAM/CAQ), Werkstofftechnologie, Ingenieurswissenschaften, einschließlich der Finite-Elemente-Methode (FEM), sowie Projekt- und Unternehmensmanagement. In den Unternehmen werden während der Praxisphasen im jeweiligen Unternehmen anfallende Aufgaben und Tätigkeiten durchgeführt. Der nächste Beginn des Studienganges ist Anfang Oktober Als Ansprechpartner für weitere Informationen und die Anmeldung zum Studiengang stehen Ihnen Tanja Eifler (Tel. ( ) , und Dr. Udo Hennecke (Tel. ( ) , modell-formenbau.net) gerne zur Verfügung. Dr. Udo Hennecke (Institut für Modell- und Formenbau) Helmut Moser (Bundesfachschule Modellbau) 23

22 Information Tag der Technik 2007 Projekt Zukunft am 21. September Nach den ersten diesjährigen Tagen der Technik im Juni mit Schüler-Uni 2007, Hessen Solar Cup 2007 und Fest des Technik- Museum Kassel e.v. findet am 21. September der nächste Tag der Technik statt. Wie in den vergangenen Jahren sind das Wecken und die Förderung des Interesses für Ingenieurberufe bei der Jugend unsere Hauptanliegen. Hierfür benötigen wir die Unterstützung unserer Mitglieder zur Betreuung der Teilnehmer. Elf Unternehmen werden interessierten Schülerinnen und Schülern sowie deren Lehrkräften am Vormittag ihre Ingenieurarbeitsplätze unterschiedlichster Ausprägung vorstellen und dabei auch auf die hier entstehenden technologischen Lösungen und Produkte eingehen. Von produzierenden Unternehmen der Elektro- und Fahrzeugindustrie über Ingenieurbüros aus dem Bauwesen und der Gebäudetechnik bis hin zur Umwelttechnik ist ein weiter Bereich der Ingenieurberufe vertreten. Nachmittags werden die Teilnehmer dann in der Universität Kassel am Standort Holländischer Platz in kurzen Vorlesungen mit dem Werdegang zum Ingenieurberuf und den in Kassel vorhandenen Fachbereichen Bauingenieurwesen, Maschinenbau und Elektrotechnik/Informatik vertraut gemacht. Ein abschließender Rundgang durch verschiedene Institute und Labore am Holländischen Platz (Bauingenieurwesen und Maschinenbau) und in der Wilhelmshöher Allee (Elektrotechnik/Informatik) ermöglicht einen Einblick in die wissenschaftliche Lehre und Forschung der Universität Kassel. Bei jeder der beteiligten Firmen und bei den Rundgängen in der Universität benötigen wir die betreuende Unterstützung unserer Mitglieder und bitten Sie nochmals herzlichst, uns einen Teil Ihres sicherlich schon gut ausgefüllten Alltags, sei es im Berufsleben, sei es im Ruhestand, zur Verfügung zu stellen. Über Ihre stundenweise Unterstützung bei der Organisation dieser Tage der Technik würden wir uns sehr freuen und bitten um Ihre Nachricht an die Ihnen bekannten Ansprechpartner. Achten Sie daher bitte auf die aktuellen Ankündigungen im Internet unter und und in der Tagespresse. Sie demonstrieren mit Ihrer Hilfe Ihre Verbundenheit zu unserer Werte schaffenden Berufsgruppe! 24

23 Information Ball der Technik 2007 Auch in diesem Jahr findet wieder der traditionelle Ball der Technik statt. Nachdem der Termin in den Vorjahren oftmals mit anderen Ballveranstaltungen kollidierte, wurde der Termin in diesem Jahr vorgezogen: Der Ball der Technik 2007 wird am Samstag, dem 20. Oktober 2007 um 20:00 Uhr im Gartensaal der Kasseler Stadthalle veranstaltet. Die beteiligten Vereine VDE Bezirksverein Kassel, VDI Nordhessischer Bezirksverein und Steuerberaterverband Hessen sowie die Tanz- und Ballveranstaltungsgesellschaft TBVG haben ein interessantes und erlebnisreiches Programm mit vielen Höhepunkten zusammengestellt. Musikalisch wird das Tanzorchester Los Chiccos den Ballabend gestalten. Das Rahmenprogramm wird von A wie Ambiente bis Z wie Zuschauerfreude und Zufriedenheit mit Einlagen aus Show und Sport einen kurzweiligen Ballabend garantieren. Zur Überraschung der Gäste wird eine ausführliche Mitternachtsshow durch den Starclub Kassel geboten. Die Eintrittspreise betragen je nach Sitzplatzkategorie 40, 30 und 20. Bei Bezug der Karten bis zum 31. August 2007 gibt es einen Frühbucher-Rabatt von 10 %. Kartenbestellungen werden von der TBVG Kassel GmbH, Rundstraße 20, Fuldabrück, Tel./Fax ( ) oder unter edgar.mueller@tbvg.de entgegengenommen. Weitere Einzelheiten sind teilweise jetzt schon unter abrufbar und werden laufend ergänzt. 25

24 Tage der Technik 2007 Projekt Zukunft im Juni und September dieses Jahres In diesem Jahr veranstalten die beiden technisch-wissenschaftlichen Vereine VDE und VDI unter Beteiligung weiterer Partner mehrere Tage der Technik unter dem Motto Projekt Zukunft. Welche Bedeutung die Technik und die in diesem Bereich arbeitenden Menschen für unser Leben und unsere Volkswirtschaft haben, haben nach dem Jahr der Technik 2004 und den Tagen der Technik in den beiden Folgejahren endlich auch die große wie kleine Politik und die überregionale wie regionale Tagespresse aufgenommen. VDE und VDI beteiligten sich zunächst an der von der Universität Kassel am 21. Juni veranstalteten 4. Schüler-Uni, am Hessen Solar Cup und an einem Fest des Technik-Museum Kassel e.v. (TMK). Sie konnten bei den Teilnehmern für Technikberufe werben und Informationen zum Ingenieurberuf geben. In den vergangenen Wochen beschäftigten sich drei Gruppen aus Schülerinnen und Schülern der Kasseler Jacob-Grimm-Schule und des Goethegymnasiums mit dem Thema Klimawandel Lebenswandel und untersuchten Ursachen, Auswirkungen und Begrenzungen des Klimawandels. So untersuchte z. B. eine Gruppe die Lebensverhältnisse der Menschen in Venedig, der von einem Meeresspiegelanstieg bedrohten Stadt an der Adria: Wer es sich dort leisten kann, lässt angesichts der meist hohen Räume eine höher gelegene weitere Erdgeschossdecke einbauen, andere ziehen unter Aufgabe von Wohnfläche in höhere Stockwerke. Im Gegensatz zu unseren Gepflogenheiten werden in den vom ansteigenden Wasser betroffenen Geschossen Elektroinstallationen nicht über dem Boden, sondern unter der darüber liegenden Decke vorgenommen. Eine gigantische Sperranlage wird derzeit in der Lagune gebaut und soll Venedig vor Hochwasser schützen. Diese Gruppe untersuchte auch das schnelle Abschmelzen des Gletschers auf Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze. Mit dem Klimawandel einhergehen Wettererscheinungen auch bei uns, wie die meist kleinräumigen Tornados, sonst nur aus den USA bekannt, in letzter Zeit beweisen. Spektakulär daher auch der sechs Meter hohe künstliche Tornado. Eine Podiumsdiskussion beschloss die gut besuchte Veranstaltung im Gießhaus der Universität Kassel. Unter Moderation von Dr. Dieter Kreuziger, Leiter der Hessen Agentur, tauschten Vertreter aus Gas- und Stromversorgungswirtschaft, der IHK, Universität Kassel sowie der Ingenieurvereine VDE und VDI ihre Positionen zu ihren jeweiligen Beiträgen zur Bewältigung des Klimawandels aus. Wir konnten vor allem den Schülerinnen und Schülern unsere Position verdeutlichen, dass nur Ingenieure wie auch in der Vergangenheit stetig bewiesen in der Lage seien, die von der Wissenschaft erarbeiteten Grundlagen und von der Politik vorgegebenen Ziele so umzusetzen, dass Energieverbrauch und Schadstoffemissionen weiter reduziert werden. Am anschließenden Freitag, dem 22. Juni, wurde der sechste Hessen Solar Cup auf dem Kasseler Königsplatz ausgetragen. VDE und VDI beteiligten sich mit einem neuen Team und einem Fahrzeug mit Chassis aus recycelten Kunststoffen. Aber über einen undankbaren vierten Platz kam unser engagiertes Team nicht hinaus. Zumindest eines aber war erreicht: Außer durch die künstlerischen, nicht von Ingenieuren konstruierten Wasserspeier auf dem Königsplatz wurden wir nicht nass, denn es regnete trotz bedecktem Himmel und nur geringer solarer Energieversorgung für die ferngelenkten Solarmobile nicht einen Tropfen! 26

25 Die ersten Tage der Technik 2007 endeten am 23. Juni 2007 mit dem Fest der Technik auf dem Kasseler Königsplatz. Unter dem Motto Technik: Information und Unterhaltung hatte der Technik-Museum Kassel e.v. als Veranstalter und Schirmherr dieses Tages eine vielseitige und bunte Mischung unterschiedlicher Aussteller aus Nordhessen aufbieten können, die in Erwartung zahlreicher Besucher den gesamten nicht gerade kleinen Königsplatz belegten. Die Besucher strömten in großer Zahl herbei, was sicher nicht nur mit der aktuellen documenta 12 sondern auch mit der technischen Attraktivität des Gebotenen zu tun hatte: Blickfang war naturgemäß der weltweit einzige noch existierende Feuerwehrlöschzug mit Henschel Fahrzeugen. Daneben brauchten sich aber die zahlreich erschienen Old- und Youngtimer aus der Pkw-Szene nicht zu verstecken, zeigten doch zwei Exemplare dem interessierten Publikum frühe Testwagen mit dem heute wieder in den Fokus gerückten Elektroantrieb. Schwere Harley-Davidson Motorräder erfreuten bei vielen Besuchern nicht nur das Auge sondern eben auch das Ohr. Wesentlich kleinere Motoren waren da in die perfekten und flugfähigen Flugzeugmodelle in außergewöhnlich großem Maßstab eingebaut. Selbstverständlich befand sich unter ihnen auch das Modell eines Fieseler Storch, den man zu gern hätte fliegen sehen. Allerdings ließen die Sicherheitsanforderungen dies verständlicherweise nicht zu. Dafür konnten die Automodelle mit Solaroder Elektroantrieb sowie Verbrennungsmotor ihr Fahrverhalten demonstrieren. In einem großzügigen Zelt und damit vor der an diesem Tag etwas unsteten Witterung geschützt gab das Henschel Museum einen höchst interessanten Einblick in die langjährige und von maßgeblichen Erfindungen geprägte Geschichte dieses einst so bedeutenden Kasseler Weltunternehmens. Weiterhin präsentierte sich hier ThyssenKrupp mit der Entwicklungsgeschichte des Transrapid sowie die Volkswagen AG mit Schaltgetrieben aus den letzten 50 Jahren, die ja im Baunataler VW Werk gefertigt werden. Beeindruckend der Einblick in das unsynchronisierte 4-Gang-Käfergetriebe auf der einen Seite und dem aktuellen 6-Gang-Direktschaltgetriebe aus Baunatal. Eine weitere Attraktion bot die alte KVG- Straßenbahn aus 1909, die in kurzen Abständen die Besucher einlud, mit ihr die Innenstadt zu umrunden. Während der zehnminütigen Fahrt erläuterten Mitglieder des Technik-Museum Kassel e.v. den Fahrgästen das Ansinnen ihres Vereins, nämlich in Kassel ein Technik-Museum zu errichten, um in angemessener Form die an Höhepunkten nicht gerade arme Technikgeschichte der Region Nordhessen zu präsentieren und damit auch zu erhalten, reicht sie doch von der Dampfhochdruckpumpe des Denis Papin aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts(!) über die frühen Schienenfahrzeuge von Henschel und Flugzeuge von Fieseler bis zum heutigen Transrapid! Darüber hinaus verdeutlichte der Verein sein Engagement, bei jungen Leuten das Interesse an technischen Berufen wieder zu verstärken, das in den letzten gut 20 Jahren durch gesellschaftliche Entwicklungen in dem Maße nachgelassen hat, dass heute ein eklatanter Mangel besteht und der unsere Zukunft als eine der technologisch führenden Nationen bedroht. Wie richtig der Verein mit dem Museumsprojekt und seinem Engagement für Technikberufe liegt, dokumentierte der rege Andrang an seinem Informationsstand, den zahlreichen persönlichen Gesprächen und nicht zuletzt die Anzahl der an diesem Tage spontan ausgefüllten Mitgliedsanträge. Doch das reicht nicht, der Technik- Museum Kassel e.v. braucht noch viel mehr Mitglieder und tatkräftiges Engagement nordhessischer Firmen, um mit dem notwendigen Gewicht auch die Politik überzeugen zu können, die sich zwar interessiert gibt, 27

26 Foto: Bernd Scott aber bis jetzt keinerlei finanzielle Unterstützung in Aussicht stellt. Den abschließenden Höhepunkt des Tages setzte die hervorragend kostümierte Musicalgruppe MIKADO aus hübsch anzusehenden jungen Damen auf Rollschuhen. Diese zeigte Szenen aus Starlight-Express. Nach ihrem Auftritt ließen sie so manche Knie der harten Harley-Davidson Jungs weich werden, als sie sich zum Fotoshooting auf deren Harleys niederließen. Die Herzen der Feuerwehrleute des Henschel-Feuerwehrlöschzuges ließen sie sicherlich auch höher schlagen. Dessen ungeachtet soll der Feuerwehrlöschzug in dem TECHNIK-MUSEUM KASSEL seine Heimat finden, wie Herr Nolte vom Feuerwehrverein Kassel (Bildmitte im Bild rechts) angesichts der farbenfrohen Szene betonte. Der Handlungsbedarf für die Einrichtung eines solchen Museums ist groß, das Thema muss mit Hochdruck bearbeitet werden. Es war ein erfolgreicher Tag, insbesondere ist es dem Technik-Museum Kassel e.v. gelungen, seine beiden Hauptanliegen die Errichtung eines TECHNIK-MUSEUM KASSEL und Heranführen der Jugend an Technikberufe überzeugend und seriös an die Öffentlichkeit zu tragen. Auf jeden Fall freuen wir uns auf weitere Veranstaltungen in diesem und das Fest der Technik 2008 im nächsten Jahr. Axel Seidensticker Öffentlichkeitsarbeit Technik-Museum Kassel e.v. Wolfgang Dünkel Öffentlichkeitsarbeit VDE Bezirksverein Kassel 28

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