Informationsund Interaktionsdesign

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1 Informationsund Interaktionsdesign FIT Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT Kompetenzzentrum Usability Schloss Birlinghoven Sankt Augustin Telefon Fax

2 F R A U N H O F E R - I N S T I T U T f ü r a n g e w a n d t e i n f o r m at i o n s t e c h n i k f i t WEITERBILDUNG ZUM ZERTIFIZIERTEN SPEZIALISTEN FÜR INTERAKTIONS- UND INFORMATIONSDESIGN Erlernen Sie die Werkzeuge des Usability Engineering.

3 W E I T E R B I L D U N G Z U M Z E R T I F I Z I E R T E N S P E Z I A L I S T E N F Ü R I N T E R A K T I O N S - U N D I N F O R M A T I O N S D E S I G N In unserer Weiterbildung zum Zertifizierten Spezialisten für Interaktions- und Informationsdesign lernen Sie, einfach und intuitiv benutzbare User Interfaces zu gestalten. Hierzu wird den Teilnehmern vermittelt, wie sie Nutzungsanforderungen in eine Interaktionsspezifikation und einen geeigneten interaktiven Prototypen übersetzen, der als testbare Basis für die Entwicklung dienen kann. Weiterhin lernen die Teilnehmer sowohl die erwartete Nutzung als auch die Identifikation mit dem Produkt systematisch zu gestalten (User Experience). Nach Abschluss der Ausbildung beherrschen die Teilnehmer die tool-basierte Konzeption und Gestaltung eines effizienten und aus Benutzersicht optimalen Mensch-Maschine-Dialogs mittels szenarienbasierter Techniken, die benutzergruppengerechte Aufbereitung von Inhalten und Navigationsstrukturen sowie das Erstellen von interaktiven Prototypen und Realisierungsstudien.

4 Inhalte Aufgabenmodelle und Interaktionsmodelle methodisch entwickeln (Interaktionsspezifikation) International anerkannte Design-Guidelines, Patterns und Styleguide-Inhalte verstehen und anwenden Komponenten des User Interface spezifizieren (User Interface Spezifikation) Nutzungsobjekte und Werkzeuge gemäß international anerkannter Usability Design-Richtlinien gestalten Interaktive User-Interface-Prototypen effizient erstellen und testbar machen User Experience bewusst gestalten Arbeitsergebnisse gemäß internationaler Standards kommunizieren (Common Industry Format for Usability-related Information Items CIF) und für die Entwicklung bereitstellen Zielgruppen Grafikdesigner, Informationsarchitekten, Produkt-Designer, Software-Ingenieure, Software-Entwickler, Solution Architects, Usability Engineers, User Experience Manager, User Interface Designer, User Researcher / User Requirements Engineers

5 L e r n m o d u l e Die Ausbildung besteht aus 4 fachlichen Lernmodulen: Lernmodul 1: Aufgaben- und Interaktionsmodell (2-tägig) Psychologie der Aufgabengestaltung Kernaufgaben, Teilaufgaben, Navigationsschritte und Dialogschritte unterscheiden Das Nutzungsszenario mit seinen Komponenten als Notationsform für Interaktionsmodelle Nutzungsobjekte und Werkzeuge für das Informationsdesign erkennen und spezifizieren Lernmodul 2: User Interface Konzept (3-tägig) Komponenten des User Interface Grundsätze des Informationsdesigns nach ISO und Gestaltgesetze praktisch anwenden User Interface-Elemente von Nutzungsobjekten und Werkzeugen unterscheiden Internationale Richtlinien und Regeln für Usability und Accessibility und deren Einfluss auf zentrale User Interface- Elemente und deren Zusammenspiel kennen lernen Eine Navigationsstruktur systematisch herleiten User Experience spezifizieren Lernmodul 3: Tool-basiertes Prototyping (3-tägig) Demonstrationsprototypen versus testbare Prototypen Prototyping-Ziele unterscheiden und festlegen

6 Gezielte Toolauswahl für das Prototyping-Ziel Nutzungsobjekte und Werkzeuge visualisieren Navigationsstruktur interaktiv nutzbar machen Navigation und Dialog für Nutzer interaktiv erlebbar und überprüfbar machen Bewusstsein für Tonalität und visuellen Stil entwickeln Lernmodul 4: Verifizieren und optimieren (2-tägig) Evaluierung (ohne Kriterien) und Test (mit Kriterien) Verifizierung und Validierung unterscheiden Typische Fehler beim Evaluieren und Testen Arten von Verifikationen Inspektion gegen Konventionen Inspektion gegen Nutzungsanforderungen Teilnehmende Beobachtungen Dokumentation von Inspektionen und teilnehmenden Beobachtungen Am Ende der einzelnen Lernmodule erhalten die Teilnehmer eine die Inhalte vertiefende Aufgabenstellung, die als praktische Beurteilungsgrundlage für die Zertifikatsvergabe dient. Nach Abschluss des letzten Lernmoduls findet eine theoretische Abschlussprüfung über alle Modulinhalte statt. Sie stellt die theoretische Beurteilungsgrundlage für die Zertifikatsvergabe dar.

7 R A H M E N B E D I N G U N G E N Zulassungsvoraussetzungen Für die Teilnahme muss im Vorfeld der Nachweis theoretischer und praktischer Kompetenz im Bereich des Usability Engineerings erfolgen. Nähere Informationen zum Zulassungsverfahren finden sich unter Termine und Dauer 1x jährlich, September bis Januar, insgesamt 10 Schulungstage plus Abschlussprüfung. Die aktuellen Termine finden Sie unter usability-ausbildung.fit.fraunhofer.de Abschluss Prüfung und Zertifikat»Spezialist für Interaktions- und Informationsdesign«Kosten 7.800,- Euro Informationsund Interaktionsdesign Ort Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT Anmeldung Sie finden das Anmeldeformular unter: usability-ausbildung.fit.fraunhofer.de Oder wenden Sie sich an: Andrea Bernards Tel.: Fax andrea.bernards@fit.fraunhofer.de

8 D o z e n t e n Britta Hofmann Dipl.-Psychologin, Usability Engineer; Leiterin Kompetenzzentrum Usability des Fraunhofer FIT; Mitbegründerin des Fördervereins Usability- Netzwerk Bonn / Rhein-Sieg. Peter Hunkirchen Dipl.-Kaufmann, Usability Engineer und User Interface Designer im Kompetenzzentrum Usability des Fraunhofer FIT; Vorstand des Fördervereins Usability-Netzwerk Bonn / Rhein-Sieg. Thomas Geis Dipl.-Ing., Usability Engineer und Experte für User Research und Nutzungsanforderungen bei der ProContext Consulting GmbH. Editor mehrerer ISO-Normen zur Usability. Sebastian Denef Dipl. Media System Designer (FH), Interaktionsdesigner; wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsbereich»Information im Kontext«am Fraunhofer FIT. Gastvorträge Praxisberichte von User Research und User Requirements- Beauftragten aus der Industrie runden das Lehrangebot ab.

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