TMN Mafo Booklet 2014

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1 TMN Mafo Booklet Quartal Datenbasis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und des Landesamt für Statistik Niedersachsen. Meldepflichtige Beherbergungsbetriebe ab 10 Betten inklusive Camping

2 Management Summary Entwicklung des niedersächsischen Tourismus: Die Zahlen im 1. Quartal 2014 werden beeinflusst durch die erst später beginnenden Osterferien und dem relativ warmen, trockenen Winterwetter (DWD). Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verliert Niedersachsen bei den Übernachtungen -4,0% und gewinnt bei den Ankünften +1,3% hinzu. Zunehmende Kurzzeiturlaube beeinflussen die Übernachtungszahlen. Im letzten Jahr lag die durchschnittliche Aufenthaltsdauer bei 2,9 Tagen für diesen Zeitraum, jetzt liegt sie bei 2,7 Tagen (2012: 2,7 Tage). Regionen mit einem höheren Anteil an Kurzzeitreisenden gehören zu den Gewinnern im 1. Quartal Dazu gehören das Oldenburger Land (+8,2%), Hannover-Hildesheim (+3,3%), Mittelweser (+2,9%), Weserbergland-Südniedersachsen (+2,8%) und Ostfriesland (+2,6%). Entwicklung Incoming Tourismus: Der Incoming-Tourismus entwickelt sich mit +0,1% positiv bei den Ankünften und Übernachtungen. Die absoluten Übernachtungszahlen werden wesentlich durch zwei Märkte bestimmt: dem polnischen Markt mit über Übernachtungen (+30,6%) und dem niederländischen Markt mit über Übernachtungen (-9,2%, hohe Arbeitslosigkeit). Entwicklung Städtetourismus: Die 20 Städten haben sich positiv bei den Ankünften (+5,9%) und den Übernachtungen (+1,5%) entwickelt. Der Marktanteil am niedersächsischen Tourismus ist bei den Ankünften um +1,7%, bei den Übernachtungen um +1,2% gestiegen. Ferien im 1. Quartal 2014: Weihnachtsferien Winterferien 2

3 Übernachtungen in den deutschen Bundesländern 1. Quartal 2014

4 Ankünfte und Übernachtungen in Deutschland und Niedersachsen Das Reiseland Niedersachsen wächst im 1. Quartal bei den Ankünften um +1,3%, verliert bei den Übernachtungen -4,0%. Durch die in diesem Jahr später liegenden Osterferien, fehlen die längeren Aufenthalte von Familienurlaubern mit schulpflichtigen Kindern. 1. Quartal 2014 Ankünfte zum Vorjahr in % Übernachtungen zum Vorjahr in % Deutschland , ,2 Inländische Gäste , ,2 Ausländische Gäste , ,4 Niedersachsen , ,0 Inländische Gäste , ,4 Ausländische Gäste , ,1 Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt

5 Übernachtungsentwicklung 1.Quartal 2013/ Bundesländer Hamburg, Bremen und Berlin als Kurz- und Städteurlaubsdestinationen konnten im 1. Quartal Zuwächse bei den Übernachtungen generieren. NRW, Hessen, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt konnten die negativen Vorjahreszahlen wieder in Wachstum überführen. Andere, vor allem durch Familienurlaub und längere Aufenthalte geprägte Bundesländer, verzeichnen dagegen eine negative Entwicklung der Übernachtungszahlen. Schleswig Holstein Bremen Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Veränderungen der Übernachtungen zum Vorjahr in % Bundesländer Deutschland 2014, Jan.- März Rückgang Zuwachs -12,0 - < -7,0 (0) -7,0 - < -4,0 (0) -4,0 - < -2,0 (4) -2,0 - < -1,0 (4) -1,0 - < 0,0 (0) 0,0 - < 1,0 (1) 1,0 - < 2,0 (1) 2,0 - < 4,0 (4) 4,0 - < 7,0 (0) 7,0 - < 24,0 (2) Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Niedersachsen Hessen Sachsen-Anhalt Thüringen Brandenburg Sachsen Berlin Übernachtungen 1. Quartal 2014 Saarland Baden-Württemberg Bayern Kartographie: TMN 2014 Daten: Statistisches Bundesamt Deutschland 2014 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing 5

6 Übernachtungsentwicklung Deutlich zu erkennen ist, dass die Osterferien 2014 außerhalb des 1. Quartals liegen, anders als in Durch diese Verschiebung verliert das Reiseland -10,7% an Übernachtungen im März im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Entwicklung der Monate Januar und Februar ist stabil im Vergleich zu den Vorjahren Millionen 60 Deutschland Osterferien 2012: NRW: NDS: Osterferien 2013: NRW: Millionen Niedersachsen NDS: Osterferien 2014: NRW: NDS: Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt

7 Übernachtungen nach Bundesländern Im bundesweiten Vergleich belegt Niedersachsen mit über 6,1 Mio. Übernachtungen im 1. Quartal 2014 den fünften Platz. Übernachtungen insgesamt 2014: 1. Quartal Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut* 1 Bayern , Nordrhein-Westfalen , Baden-Württemberg , Hessen , Niedersachsen , Berlin , Sachsen , Mecklenburg-Vorpommern , Rheinland-Pfalz , Schleswig Holstein , Hamburg , Thüringen , Brandenburg , Sachsen-Anhalt , Saarland , Bremen , Bundesgebiet gesamt , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2014 * rechnerischer Wert mittels der Veränderungsrate (gilt für alle weiteren Darstelllungen dieser Art) 7

8 Übernachtungen von Ausländern nach Bundesländern Mit 0,1% kann Niedersachsen beim Incoming-Tourismus wachsen und hält mit über Übernachtungen den sechsten Platz. Übernachtungen von Ausländern 2014: 1. Quartal Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut 1 Bayern , Berlin , Nordrhein-Westfalen , Baden-Württemberg , Hessen , Niedersachsen , Rheinland-Pfalz , Hamburg , Sachsen , Schleswig Holstein , Brandenburg , Thüringen , Bremen , Mecklenburg-Vorpommern , Sachsen-Anhalt , Saarland , Bundesgebiet gesamt , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2014 * rechnerischer Wert mittels der Veränderungsrate (gilt für alle weiteren Darstelllungen dieser Art) 8

9 Übernachtungen in den niedersächsischen Reisegebieten 1. Quartal 2014

10 Benchmark Übernachtungen Reisegebiete Niedersachsen Die Region Mittelweser (2013: +3,6%) zeigt wie im Vorjahr wachsende Übernachtungszahlen. Das Oldenburger Land (2013: -0,1%), Weserbergland-Südniedersachsen (2013: -3,2%) und Hannover-Hildesheim (2013: -6,5%) können die Übernachtungszahlen im Vergleich zum Vorjahr steigern. Ostfriesische Inseln Nordseeküste Ostfriesland Unterelbe-Unterweser Oldenburger Land Oldenburger Münsterland * GEO Mittelweser Lüneburger Heide Hannover-Hildesheim Braunschweiger Land Veränderung der Übernachtungen zum Vorjahr in % Reisegebiete 2014, Jan. - März -20,0 - < -10,0 (2) -10,0 - < -5,0 (1) -5,0 - < -3,0 (2) -3,0 - < -1,0 (2) -1,0 - < 0,0 (1) 0,0 - < 1,0 (0) 1,0 - < 3,0 (3) 3,0 - < 5,0 (1) 5,0 - < 10,0 (1) 10,0 - < 30,0 (0) Harz Weserbergland-Südniedersachsen Übernachtungen 1. Quartal 2014 Kartographie: TMN 2014 Daten: LSN 2014 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 10

11 Übernachtungen Niedersächsische Reisegebiete im Überblick Die Nordsee Niedersachsen verliert im 1. Quartal 2014 fast Übernachtungen (-10,2% - u.a. Verschiebung der Osterferien). Über Übernachtungen (-11,7%) weniger sind es in der Region GEO*. In dieser Region werden knapp weniger Übernachtungen niederländischer Gäste im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichnet. Übernachtungen insgesamt 2014: 1. Quartal Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut 1 Nordsee Niedersachsen , Nordseeküste , Ostfriesische Inseln , Hannover-Hildesheim , Lüneburger Heide , GEO* , Harz , Weserbergland-Südniedersachsen , Braunschweiger Land , Ostfriesland , Mittelweser , Oldenburger Land , Unterelbe-Unterweser , Oldenburger Münsterland , Niedersachsen insgesamt , Quelle: TMN nach LSN 2014 *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 11

12 Ausgewählte Benchmarks Übernachtungen in den deutschen Reisegebieten 1. Quartal 2014

13 Veränderung Übernachtungen deutsche Reisegebiete Heterogene Entwicklungen im ersten Quartal in den einzelnen Reisegebieten. Zu vermuten ist, dass der milde Winter mit eingeschränkten Schneeverhältnissen und die späterliegenden Osterferien in einigen Gebirgsregionen die Übernachtungszahlen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hat sinken lassen (z.b. Bayerischer Wald -12,9%, Erzgebirge -10,7%). Rückgang Zuwachs Veränderung zum Vorjahr in % Reisegebiete Deutschland 2014, Jan. - März keine Daten (3) -20,0 - < -15,0 (1) -15,0 - < -7,5 (17) -7,5 - < -5,0 (10) -5,0 - < -2,5 (20) -2,5 - < 0,0 (27) 0,0 - < 2,5 (23) 2,5 - < 5,0 (20) 5,0 - < 7,5 (6) 7,5 - < 15,0 (10) 15,0 - < 30,0 (2) Kartographie: TMN 2014 Daten: Statistisches Bundesamt Deutschland 2014 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing Zuordnung der Reisegebiete im Anhang 13

14 Ausgewählte Benchmarks - Küsten und maritimes Binnenland Trotz des milden Wetters entwickeln sich nur wenige Küstenregionen im Vergleich zum Vorjahr positiv. Ostfriesland erreicht den höchsten Zuwachs von +2,6% im Vergleich mit den anderen Benchmarkregionen. Übernachtungen insgesamt 2014: 1. Quartal Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut NDS Nordsee Niedersachsen , NDS Nordseeküste , NDS Ostfriesische Inseln , SH Ostsee , MV Vorpommern , MV Mecklenburgische Ostseeküste , SH Nordsee , MV Rügen/Hiddensee , MV Mecklenburgische Schweiz und Seenplatte , NDS Ostfriesland , SH Holsteinische Schweiz , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt

15 Ausgewählte Benchmarks - Mittelgebirge Unter anderem erschwerte der warme und niederschlagsarme Winter in den meisten Mittelgebirgsregionen eine positive Entwicklung. Nur zwei Reiseregionen wachsen, darunter das Weserbergland-Südniedersachsen mit +2,8% (2013: -3,1%). Übernachtungen insgesamt 2014: 1. Quartal Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut BW Südlicher Schwarzwald , NRW Sauerland , BY Bayerischer Wald , BW Nördlicher Schwarzwald , TH Thüringer Wald , BW Mittlerer Schwarzwald , NDS Harz , SN Erzgebirge , NDS Weserbergland-Südniedersachsen , ST Harz und Harzvorland , TH Südharz , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt

16 Ausgewählte Benchmarks - städtische Regionen Insgesamt verzeichnen die städtischen Regionen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum positive Wachstumsraten bei den Übernachtungen. Das Braunschweiger Land (2013: -4,3%) verliert allerdings an Übernachtungen deutscher Gäste zum Jahresbeginn. Übernachtungen insgesamt 2014: 1. Quartal Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut BE Berlin , HH Hamburg , BW Region Stuttgart , NRW Ruhrgebiet , NRW Düsseldorf und Kreis Mettmann , NDS Hannover-Hildesheim , BY Städteregion Nürnberg , SN Stadt Dresden , HB Bremen , NDS Braunschweiger Land , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt

17 Ausgewählte Benchmarks - übrige Regionen Das Oldenburger Land gewinnt deutlich an inländischen Gästen hinzu, die Region Mittelweser an inländischen und ausländischen Gästen. Die Region GEO* (2013: +3,4%) verliert im 1. Quartal insbesondere durch fehlende Übernachtungen niederländischer Gäste. Übernachtungen insgesamt 2014: 1. Quartal Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut HE Main und Taunus , NRW Teutoburger Wald , NDS Lüneburger Heide , NRW Niederrhein , NRW Münsterland , NDS GEO* , NRW Bonn und Rhein-Sieg-Kreis , RP Mosel-Saar , NDS Mittelweser , NDS Oldenburger Land , NDS Unterelbe-Unterweser , NDS Oldenburger Münsterland , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2014 *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 17

18 Incoming-Tourismus

19 Übernachtungen von ausländischen Gästen in Niedersachsen* Polen ist der stärkste Wachstumstreiber in den letzten Jahren. Mit einem Plus von 30,6% und absoluten Übernachtungen von fast Übernachtungen liegt Polen auf dem zweiten Platz des Rankings. Beliebteste Reisegebiete polnischer Gäste sind die Region GEO und Region Hannover-Hildesheim. Veränderung zum Vorjahr Niederlande Polen Dänemark Großbritannien u. Nordirland Italien Österreich Russland Belgien ,2 % + 30,6 % - 13,7 % - 8,4 % - 0,8 % + 5,4 % - 6,4 % - 6,3 % Frankreich Schweiz Spanien Schweden USA übriges Amerika China Volksrep. und Hongkong Afrika Australien, Neuseeland, Ozeanien ,6 % + 3,1 % + 7,0 % - 1,5 % + 4,7 % - 18,2 % + 7,3 % + 8,6 % + 4,5 % Quelle: TMN nach LSN 2014 Übernachtungen *ohne übriges Europa und übriges Asien. Rest: ohne Angabe 19

20 Übernachtungen von ausländischen Gästen in Niedersachsen* Europa: Neben dem polnischen Markt entwickeln sich Spanien (+7,0%; bevorzugt Region Hannover-Hildesheim), Österreich (+5,4%; bevorzugt Regionen Hannover-Hildesheim und Braunschweiger Land) und Schweiz (+3,1%, bevorzugt Region Hannover-Hildesheim) im ersten Quartal positiv. Übernachtungen insgesamt 2014: 1. Quartal* Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut Niederlande , Polen , Dänemark , Großbritannien u. Nordirland , Italien ,8-150 Österreich , Russland , Belgien , Frankreich ,6-922 Schweiz , Spanien , Schweden ,5-185 USA , übriges Amerika , China Volksrep. und Hongkong , Afrika , Australien, Neuseeland, Ozeanien , Ausländer insgesamt , Quelle: TMN nach LSN 2014 *ohne übriges Europa und übriges Asien. Rest: ohne Angabe 20

21 Tourismus in 20 ausgewählten Städten

22 Ankünfte und Übernachtungen in den 20 Städten Die Übernachtungen in den 20 Städten wachsen mit +1,5% (2013: -4,4%) und die Ankünfte mit +5,9% (2013: -3,2%) deutlich zum Vorjahreszeitraum. Der Marktanteil am niedersächsischen Tourismus steigert sich bei den Ankünften um 1,7% und bei den Übernachtungen um 1,2% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Ankünfte Übernachtungen absolut zum Vorjahr in % absolut zum Vorjahr in % Marktanteil* Marktanteil* Inländische Gäste 20 Städte Ausländische Gäste 20 Städte 20 Städte insgesamt Inländische Gäste NDS Ausländische Gäste NDS ,6 34,6% ,3 23,6% ,1 48,8% ,7 42,3% ,9 36,1% ,5 25,3% ,4 100% ,4 100% ,1 100% ,1 100% NDS insgesamt ,3 100% ,0 100% * jeweiliger Marktanteil der 20 Städte an Niedersachsen insgesamt (Inland, Ausland, Insgesamt) Quelle: TMN nach LSN

23 Ankünfte und Übernachtungen in den 20 Städten Vorwiegend positive Entwicklung in den 20 Städten (+Bremerhaven): Göttingen beispielsweise wächst deutlich zum Vorjahreszeitraum durch neue Hotelkapazitäten und vorverlagerte Geschäftsreisen. Übernachtungen 2014: 1. Quartal Übernachtungen zum Vorjahr in % Ankünfte zum Vorjahr in % 1 Hannover , ,1 2 Goslar , ,9 3 Braunschweig , ,8 4 Wolfsburg , ,0 5 Göttingen , ,5 6 Oldenburg , ,2 7 Osnabrück , ,6 8 Bremerhaven* , ,3 9 Hildesheim , ,3 10 Wilhelmshaven , ,1 11 Papenburg , ,7 12 Lüneburg , ,9 13 Celle , ,3 14 Lingen , ,1 15 Stade , ,1 16 Hameln , ,7 17 Wolfenbüttel , ,6 18 Emden , ,1 19 Verden , ,6 20 Hann.Münden , ,0 21 Gifhorn , ,6 Quelle: TMN nach LSN 2014 ; *TMN nach Statistisches Landesamt Bremen

24 Übernachtungen deutscher und ausländischer Gäste Städtereisen zeigen in vielen der 20 Städten (+Bremerhaven) eine positive Entwicklung. Zweistellige Zuwächse werden durch den inländischen, wie auch durch den ausländischen Markt erreicht. Übernachtungen 2014: 1. Quartal Übernachtungen deutscher Gäste zum Vorjahr in % Übernachtungen ausländischer Gäste zum Vorjahr in % 1 Hannover , ,4 2 Goslar , ,0 3 Braunschweig , ,3 4 Wolfsburg , ,5 5 Göttingen , ,2 6 Oldenburg , ,5 7 Bremerhaven* , ,3 8 Osnabrück , ,5 9 Wilhelmshaven , ,9 10 Hildesheim , ,2 11 Lüneburg , ,6 12 Lingen , ,6 13 Papenburg , ,9 14 Celle , ,7 15 Stade , ,6 16 Emden , ,9 17 Hameln , ,4 18 Wolfenbüttel , ,2 19 Hann.Münden , ,7 20 Verden , ,1 21 Gifhorn , ,0 Quelle: TMN nach LSN 2014 ; *TMN nach Statistisches Landesamt Bremen

25 Ausgewählte Marktkennziffern

26 Übernachtungen nach Gemeinden Top 15 Von den Top 15 Gemeinden können die Hälfte im 1. Quartal die Übernachtungszahlen weiter steigern. Trotz drei großer Messen in Hannover mit teilweise zurückgehenden Besucherzahlen, erreicht Hannover ein Plus von +1,4% (2013: - 6,0%). Auch Bad Pyrmont hat im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen positiven Zuwachs von +4,9% (2013: -18,4%). Übernachtungen insgesamt 2014: 1. Quartal Prädikat* Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut 1 Hannover , Braunlage , Norderney Nordseeheilbad , Bad Pyrmont Moorheilbad und Mineralheilbad , Borkum Nordseeheilbad , Cuxhaven 7 Goslar Nordseeheilbad (OT Duhnen, Döse und Grimmershorn) Heilklimatischer Kurort (OT Hahnenklee-Bockswiese) , , Braunschweig , Bad Rothenfelde Soleheilbad , Wolfsburg , Bad Bevensen Jod-Sole-Heilbad , Göttingen , Bad Bentheim Moorheilbad und Mineralheilbad , Bad Zwischenahn Moorheilbad , Norden Niedersachsen insgesamt Nordseeheilbad (OT Norddeich/Westermarsch II) , , Quelle: TMN nach LSN 2014 ; *TMN nach Statistisches Landesamt Bremen

27 Übernachtungen nach Betriebsarten (inkl. Camping) Im Vergleich zum 1. Quartal des Vorjahres ist der Anteil der Übernachtungen in Hotels um +1,3% und in Vorsorge- und Reha-Kliniken um +1,4% gestiegen. Die Übernachtungen in Ferienhäusern/-wohnungen sind um -1,2% und auf dem Campingplatz um -0,8% gesunken (unter Berücksichtigung der meldepflichtigen Betriebe ab 10 Betten). Vorsorge und Reha- Kliniken 18,7% Schulungsheime 3,1% Campingplatz 1,7% Hotels 34,7% Jugendherbergen und Hütten 2,8% Ferienhäuser und - wohnungen 10,5% Ferienzentren 5,1% Erholungs-, Ferienheime 5,9% Pensionen 3,1% Gasthöfe 4,7% Hotels garnis 9,9% Quelle: TMN nach LSN

28 Anhang

29 Karte und Tabelle in hoher Auflösung: Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt Gemeindeverzeichnis. Zuordnung der Reisegebiete Stand GEO = Grafschaft Bentheim, Emsland und Osnabrücker Land zusammengefasst 29

30 Weitere Informationen zur TMN-Marktforschung: Kontakt: TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Essener Str Hannover Kennen Sie schon den TMN Marktforschungs RSS-Feed? (TMN Mafo-RSS-Feed) Kristin Knobloch Tel.: +49 (0)511 / knobloch@tourismusniedersachsen.de... das Tourismus-Fachinformationssystem (T-FIS)? Petra Ahrens Tel.: +49 (0)511 / ahrens@tourismusniedersachsen.de 30