FACHTAGUNG: Wir finden Wege
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- Claus Rothbauer
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1 Deutscher Caritasverband e.v. FACHTAGUNG: Wir finden Wege gemeinsam inklusiven Unterricht in der katholischen Schule entwickeln am 27./28. September 2016 in Bonn Für Trägerverantwortliche, Schulleitungen, Lehrer(innen) katholischer Förder- und Regelschulen, Leitungen der Ganztagsschulen, Schuldezernent(inn)en, Schulräte und Schulrätinnen, Schul- und Fachberater(innen) der Bistümer, Vorsitzende und Geschäftsführungen der Schulstiftungen, Diözesanreferent(inn)en der Caritas in den Fachbereichen Kinder und Jugendliche, Migration und Integration sowie Behinderung und Psychiatrie. Deutscher Caritasverband e.v. Abteilung Soziales und Gesundheit Referat Kinder, Jugendliche, Familie, Generationen Projekt Inklusiver Unterricht
2 Vorwort Wir finden Wege - gemeinsam inklusiven Unterricht in der katholischen Schule entwickeln Um die Bildungs- und Teilhabechancen aller Kinder und Jugendlichen zu stärken, möchte der Deutsche Caritasverband e.v. gemeinsam mit den katholischen Regel- und Förderschulen die diesbezüglichen Potenziale ausloten. Dazu dient der Diskurs auf der Tagung über Chancen und Möglichkeiten einer inklusionsorientierten Schul- und Unterrichtsentwicklung. Eine inklusionsorientierte Entwicklung der katholischen Schule eines Freien Trägers kann aus Sicht des Deutschen Caritasverbandes gelingen, wenn die Wahrnehmung und Erfüllung der individuellen Bedürfnisse aller Schüler(innen) an Bildung und Teilhabe durch adäquate politische Rahmenbedingungen und strukturelle Änderungen für die Schulorganisation abgesichert werden. Zugleich sollte Schul- und Unterrichtsentwicklung zu einer neuen Unterrichtsqualität für alle Kinder und Jugendliche führen. Natürlich können solche Systemveränderungen nicht von heute auf morgen passieren. Aber es braucht eine stetige Politik der kleinen Schritte in Richtung Inklusion in jeder Schule. Manche katholische Schulen sind bereits auf dem Weg: Sie richten den Fokus auf die individuelle Förderung, gestalten neue Lernchancen und legen auch durch gemeinsamen Unterricht bessere Zugänge zu Bildung und sozialem Lernen für alle ihre Schüler(innen). Sie bereichern ihre Schulorganisation durch eine lebendige Teamkultur sowie einen aktiven Schulentwicklungsprozess und erarbeiten Kooperationen zu externen Unterstützungssystemen vielfältiger Art. Die Fachtagung möchte ein Austauschforum für alle katholischen Schulen sein, sich über Chancen und Möglichkeiten der Weiterentwicklung auszutauschen. Wir freuen uns, Sie in Bonn zu einer Vielzahl von Impulsen, Seminaren und Fachforen begrüßen zu dürfen. Wir danken Aktion Mensch für die Unterstützung der Tagung. 2
3 Programm Dienstag, 27. September 2016 Tagesfokus: Schulentwicklung Ab 12:00 Uhr 12:30 Uhr Begrüßungsimbiss Begrüßung und Einführung Theresia Wunderlich, Abteilungsleiterin Soziales und Gesundheit, Deutscher Caritasverband e.v., Freiburg Dr. Franz Fink, Projektleiter, Deutscher Caritasverband e.v., Freiburg 13:00 Uhr Vortrag: Die aktuellen Entwicklungen der inklusiven Schulentwicklung in Deutschland - Die KMK berichtet Sönke Asmussen, Berichterstatter der Kultusministerkonferenz für Schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen und Fragen des sonderpädagogischen Förderbedarfs, Kultusministerkonferenz, Bonn und Erich Weigl, Bayer. Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, München Resonanz und Aussprache 14:00 Uhr Vortrag: Inklusion - Selbstverständnis und Grundprinzip einer katholischen Schule? - Bildungsqualität und Chancengerechtigkeit als Leitidee der Weiterentwicklung katholischer Schulen Dr. Joachim Schmidt, Stiftung Katholische Freie Schule der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Rottenburg a.n. Resonanz und Aussprache 15:00 Uhr 15:45 17:45 Uhr Pause in Cafés mit Ländertischen - Gelegenheit zu Austausch und Vernetzung Seminare: Inklusionsorientierte Schulentwicklung Wie unterstützt Schulentwicklung die Erarbeitung Inklusiven Unterrichts? Wie sieht inklusionsorientierte Schulentwicklung aus? Seminar I "Da kann ja jeder kommen!" - Auf dem Weg zur inklusiven Schule - Weg der Öffnung einer Förderschule in Richtung Inklusion Dr. Dörte Fiedler, Integrative Katholische Grundschule mit angegliederten Förderklassen, Neuzelle und Matthias Frahnow, Diözesancaritasverband Görlitz, Cottbus 3
4 Seminar II: Das barrierefreie Schulhaus ein Ort des gemeinsamen Lebens und Lernens Lara Metell; Staab Architekten GmbH, Berlin und Sibylle Herrmann, St. Kilian-Schule - Sonderpädagogisches Förderzentrum Marktheidenfeld- Lohr, Lohr am Main Seminar III: Und wie geht s am Nachmittag weiter? Den inklusiven Ganztag entwickeln Ira Schumann und Hubertus Strippel, Caritasverband für das Bistum Essen e.v., Essen Seminar IV: Schule braucht Unterstützung - Schulentwicklung braucht Netzwerkaufbau Wiebke Cochet, Caritas Mecklenburg e.v., Netzwerk Inklusion, Rostock; Gerald Tuschner, Schulcampus Rostock-Evershagen, Rostock Seminar V: Partizipative und transparente Schulentwicklung - Ein (menschenrechtlicher) Aktionsplan als Instrument der inklusionsorientierten Schulentwicklung Frank Pinner, Caritasverband für das Bistum Aachen, Aachen Seminar VI: Kooperationen zwischen privaten und öffentlichen Partnern gut organisieren und pflegen: Von Leitfäden für Schulträger, Schulleiter, Lehrerteams, Elternarbeit sowie Fallstricken und Gelingensbedingungen in kooperativen Engagements Dr. Markus Adrian, Stiftung Katholische Freie Schule der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Rottenburg a.n. 18:00 Uhr Warmes Abendessen und gemeinsamer Abendausklang im Tagungshaus 4
5 Mittwoch, 28. September 2016 Tagesfokus: Unterrichtsentwicklung 8:30 Uhr Vortrag: Unterricht professionell: Merkmale eines inklusiven Unterrichts Dr. Clemens Hillenbrand, Carl von Ossietzky Universität, Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik, Oldenburg Resonanz und Aussprache 9:30 Uhr 10:00 bis 11:45 Uhr Pause Fachforen: Inklusionsorientierte (Schul- und) Unterrichtsentwicklung Wie kann guter Unterricht in der Praxis gelingen? Wie entwickelt man Unterricht und damit den Kern der Schule am besten weiter? Und was können Lehrerinnen und Lehrer dafür tun? Fachforum I: Sozial-emotionale Förderung und Inklusiver Unterricht Arndt In het Panhuis, Nardini-Schule Tauberbischofsheim des Erzbischöflichen Kinder- und Jugendheimes St. Kilian, Tauberbischofsheim und Jutta Schnellbach, Comenius Realschule, Wertheim Fachforum II: Was ist bei Mobbing zu tun? Solidarität in Schule entwickeln. Rolle der Schulsozialarbeit in inklusionsorientierten Schulentwicklungsprozessen (Arbeitstitel) Martina Ohlenkamp, IN VIA Quakenbrück, Quakenbrück (angefragt) Fachforum III: Kinder und Jugendliche mit Autismusspektrum- Störungen - eine Aufgabe der Teilhabe für alle Schularten Claudia Hermann, St. Kilian-Schule - Sonderpädagogisches Förderzentrum Marktheidenfeld-Lohr, Lohr am Main Fachforum IV: Gemeinsamer Unterricht in inklusiv geführten Klassen mit Schüler(inn)en mit geistiger Behinderung Maria Welsch, St. Wolfgang-Schule, Katholische Jugendfürsorge Regensburg, Straubing Fachforum V: Feedback in Unterricht und Schule Andrea Bartsch, Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes e.v., Freiburg 5
6 Fachforum VI: Berufsorientierung, Berufsvorbereitung und wie es geht es weiter? Beiträge einer Berufsschule zur Berufswegeplanung mit dem Ziel Teilhabe am Arbeitsleben (Arbeitstitel) Dr. Harald Ebert, Ramona Eck: Berufsschule Don Bosco, Caritas Schulen ggmbh, Würzburg 11:45 Uhr 12:00 13:30 Uhr Kaffeepause Fachforen: inklusionsorientierte (Schul- und) Unterrichtsentwicklung Runde II Wiederholung der Angebote der ersten Runde der Fachforen (siehe oben) 13:45 Uhr Fazit und Verabschiedung Theresia Wunderlich 14:00 Uhr Imbiss Organisation Teilnehmer(innen) Die Tagung des Projektes Inklusiver Unterricht des Deutschen Caritasverbandes e.v. richtet sich sowohl an Trägerverantwortliche, Schulleitungen, Lehrer(innen) katholischer Schulen sowie Leitungen der Ganztagsschulen als auch an Schuldezernent(inn)en, Schulräte und Schulrätinnen, Schul- und Fachberater(innen) in den Bistümern, an Vorsitzende und Geschäftsführungen der Schulstiftungen sowie an Diözesanreferent(inn)en der Caritas in den Fachbereichen Kinder und Jugendliche, Migration und Integration sowie Behinderung und Psychiatrie und Interessierte. Tagungsort Die Tagung findet statt im Gustav-Stresemann-Institut e.v., Europäische Tagungs- und Bildungsstätte, Langer Grabenweg 68; D Bonn. Rezeption: Tel.: 0228 / ; Fax: 0228 / , Info@gsi-bonn.de Zeiten Beginn der Tagung ist am Dienstag, 27. September 2016 um 12:00 Uhr mit einem Imbiss. Ende der Tagung ist am 28. September 2016 um 14:00 Uhr mit einem Imbiss. 6
7 Tagungsbeitrag Der Tagungsbeitrag wird vor Beginn der Tagung in Rechnung gestellt. Der Beitrag setzt sich zusammen aus: den Kosten für die Verpflegung EUR 56,40 pro Person und der Tagungsgebühr EUR 45,00 pro Person Wir danken Aktion Mensch für die Unterstützung der Tagung! Anmeldung Die Auswahl der Seminare und Fachforen der Tagung findet vor Ort statt. Ein Anmeldeformular liegt dieser Einladung bei. Bitte senden Sie das Formular per Fax oder Post an das Sekretariat Astrid Lagerquist, Deutscher Caritasverband e.v., Referat Kinder, Jugend, Familie, Generationen, Projekt Inklusiver Unterricht, Karlstraße 40 in Freiburg, Tel.: ; Fax.: ; Wir bitten Sie um Ihre Anmeldung bis zum Anmeldebestätigung 02. August 2016 Bitte melden Sie sich per Mail oder schriftlich mit dem Anmeldebogen an. Der Eingang der Anmeldung wird in den ersten Augustwochen bestätigt. Wenn die Zahl der Anmeldungen die für die Veranstaltung festgelegte Anzahl der Teilnahmeplätze überschreitet, wird die Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen berücksichtigt. Unterbringung Wir haben ein Abrufkontingent für die Übernachtung in Einzelzimmern in Hotels in Bonn vorreserviert: Die Kosten für Unterkunft und Frühstück werden nach der Veranstaltung durch das Hotel erhoben. Benötigen Sie Hilfe bei Ihrer Hotelbuchung? Möchten Sie mehr als 3 Zimmer buchen? Dann wenden Sie sich gerne an die Hotelreservierung der Touristik Bonn unter obenstehendem Link. (oder per a.isengard@bonn-region.de oder telefonisch unter: 02 28/ ) Jeder Gast, der ein Hotelzimmer über diese Seite bucht, erhält automatisch ein kostenloses Ticket für den öffentlichen Personennahverkehr dazu. Dieses Ticket ist für die gesamte Aufenthaltsdauer gültig (Anreisetag bis einschließlich Abreisetag) und gilt im gesamten VRS- Netz. Weitere Informationen zum Geltungsbereich Ihres Tickets finden Sie unter Bitte denken Sie daran, Ihre Buchungsbestätigung und das Ticket für Bus & Bahn, das Sie nach der Hotelbuchung erhalten, vor Anreise zuhause auszudrucken. 7
8 Anreise Mit der Teilnahmebestätigung erhalten Sie eine Wegbeschreibung. Das Gustav-Stresemann-Institut liegt günstig für die Anreise mit der Bahn: Ab Bonn-HBF: U-Bahn Linie 16 oder 63, Richtung Bad-Godesberg Haltestelle "Max-Löbner-Straße" gegenüber ADAC Hochhaus bzw. ARAL-Tankstelle, in die Max-Löbner-Straße bis Ende, links Ab ICE-Bahnhof Siegburg / Bonn: U-Bahn-Linie 66, Richtung Bonn / Bad Honnef Haltestelle "Robert-Schuman-Platz" Kurt-Georg-Kiesinger-Allee, links Jean-Monnet-Straße, links Heinemann- Straße Die Fahrplanauskunft des Nahverkehrs finden Sie unter nachfolgendem Link Rücktritt Bei Nicht- oder nicht vertragsgemäßer Erbringung einer fälligen Leistung durch den Deutschen Caritasverband stehen dem Teilnehmer / der Teilnehmerin die gesetzlichen Rücktrittsrechte zu. Nach verbindlicher Teilnahmebestätigung seitens des Deutschen Caritasverbandes können Rücktrittsmeldungen nur akzeptiert werden, wenn sie schriftlich (Briefpost, ) eingereicht werden. Bei einer Absage nach Rechnungsstellung werden 40,00 Bearbeitungsgebühr berechnet. weniger als vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn wird eine Ausfallgebühr in Höhe von 40% der Teilnahmegebühr berechnet. weniger als 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird eine Ausfallgebühr in Höhe von 80% der Teilnahmegebühr berechnet. am Tage vor bzw. am Veranstaltungstag oder bei Nichterscheinen wird die gesamte Teilnahmegebühr berechnet. Ihre Ansprechpartnerin - Bei Fragen hilft Ihnen gerne: Deutscher Caritasverband e.v., Referat Kinder, Jugendliche, Familie und Generationen Projekt Inklusiver Unterricht Astrid Lagerquist Karlstraße 40, Freiburg Telefon Telefax hospitationen@caritas.de 8
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