Eugen Drewermann. Atem des Lebens. Die moderne Neurologie und die Frage nach Gott. i. Das Gehirn. Grundlagen und Erkenntnisse der Hirnforschung
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- Ruth Klein
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1 Eugen Drewermann Atem des Lebens Die moderne Neurologie und die Frage nach Gott i. Das Gehirn. Grundlagen und Erkenntnisse der Hirnforschung Patmos
2 Inhalt Einleitung oder: Was Philosophen und Theologen einst iiber die Seele des Menschen lehrten und Naturwissenschaftler herauszufinden suchten Die «klassische» Lehre der Theologie von der Seele oder: Aponen der Metaphysizierung eines mythischen Bildes 15 a) PLATONische Konzepte und ihre Schwierigkeiten 16 b) ARiSTOTELische Konzepte und ihre Schwiengkeiten Der Empirismus des 18. Jahrhunderts und die Befreiung von antikmittelalterhchen Vorstellungen oder: Von GALEN ZU GALL Lasionsforsehung und Tierexpenmente un 19. und 20. Jahrhundert Die Wiederkehr der uralten Frage nach «Person» und «Seele» oder: Zwischen Duahsmus, Buddhismus, Ideahsmus, Psychoanalyse und Materialismus 44 A. Ein bifichen Neuroanatomie und Neurophysiologie Eine kleine Ubersichtskunde vom Gehirn Der Hirnstamm nebst dem Kleinhirn, den Nuclei der wichtigsten Neurotransmitter sowie den Basalganglien 69 a) Der Hirnstamm als Ursprungsort der Hirnnerven 69 b) Die anatomischen Strukturen des Hirnstamms 72 c) Die wichtigsten neurochemischen Systems des Hirnstamms und andere fur unser Verhalten entscheidende Strukturen 75 a) Das Dopamin-System 75 (3) Die Basalganglien und ihre Bedeutung fur die Steuerung der Willkiirmotonk 77
3 Inhalt y) Das Noradrenalin-System 84 8) Das Serotonin-System 85 e) Das Acetylcholin-System 88 Q GABA und Glutamat 89 d) Der Hirnstamm und die Praxis der Folter 90 e) Vokabeln zum Hirnstamm Zwischenhirn und hmbisches System 100 a) Anatomie des Zwischenhirns 100 a) Der Thalamus 100 (3) Der Hypothalamus 104 b) Die Strukturen des limbischen Systems 106 a) Die unterste Ebene des limbischen Systems 108 P) Die mittlere Ebene des limbischen Systems 110 Y) Die dritte Ebene des limbischen Systems 118 c) Vokabeln zu Zwischenhirn und limbischem System Das Endhirn 126 a) Die anatomischen Strukturen im Endhirn 126 a) Das Pallium des Endhirns 126 P) Die markhaltigen Fasersysteme des Endhirns 128 b) Die Grofihirnrinde 130 a) Aufiere Gestalt und funktionelle Ghederung 130 P) Der Parietallappen und seine somatosensorischen Funktionen 133 Y) Der Frontallappen und seine motorischen Funktionen ) Der Okzipitallappen und seine visuellen Funktionen 137 E) Der Temporallappen und seine auditorischen Funktionen 140 c) Arbeitsweise und funktionale Orgamsationsprinzipien im Isocortex 144 a) BRODMANN-Areale 144 p) Die Arbeitsweise des Isocortex am Beispiel der Spracherzeugung i^jj Y) Zusammenarbeit und Spezialisierung der rechten und der linken Hirnhalfte ^4 5) Bedeutung und Lage der Assoziationscortices 161 d) Vokabeln zum Endhirn K5^ 5. Von Neuronen, Synapsen und Neurotransmittern 172 a) Evolutive Erinnerungen 1jr
4 Inhalt 9 b) Von Neuronen und Gliazellen 192 c) Von Reiz und Ruhe oder: Membran und Potentiale 204 d) Die Signalubertragung an den Synapsen 219 a) Die schnelle erregende chemische Synapse 221 P) Die schnelle hemmende chemische Synapse 225 Y) Kompetitive Hemmung an Rezeptoren 226 8) Langsame synaptische Wirkungen: Das Second-Messenger-System 229 e) Die elektrische synaptische Ubertragung 231 e) Von Neurotransmittern, Rezeptoren sowie der Funktion des autonomen (vegetativen) Nervensystems 233 a) Acetylcholin (ACh) 237 P) Aminosauretransmitter 242 Y) Catecholamintransmitter und ihre Rolle im peripheren autonomen (vegetativen) Nervensystem 245 Exkurs: Das sympathische und das parasympathische System 247 8) Serotonin Entwicklung und Plastizitat des Gehirns 257 a) Die Bedeutung des Erbguts und die Beeinflussung durch andere Zellen in der Entwicklung des ]eweihgen Neurons 257 b) Wie eine Vorlauferzelle zur Nervenzelle wird und wie sie ihren Bestimmungsort im Nervensystem findet 264 c) Wie eine Nervenzelle mit anderen Zellen in Kontakt tritt oder: Von Leitmolekulen, Chemotropismus und der Konkurrenz zwischen Synapsen 268 d) Vom Kampf zwischen Nervenzellen und dem Uberleben der Fittesten 272 e) Die Plastizitat des Gehirns oder: Wie Erfahrungen die neuronale Entwicklung bestimmen 274 B. Von einigen Leistungen des Gehirns und einigen Fragen aus Philosophic und Theologie Lernen und Erinnern 286 a) Nicht-assoziatives implizites Lernen oder: Von Habituation und Sensitivierung am Beispiel von Aplysia a) Habituation - Verhaltensunterdruckung aut Grund von Gewohnung 28S
5 io Inhalt P) Sensitivierung - Allgemeine Zunahme der Reaktionsbereitschaft als Folge einer schmerzhaften Erfahrung 294 b) Assoziatives implizites Lernen oder: Die Frage der Kausalitat und die Veranlagung zum Aberglauben 299 a) IWAN p. PAWLOW und die klassische Konditionierung 299 P) BURRHUS F. SKINNER und die operante Konditionierung c) Explizites Gedachtnis 309 oc) Die Vorgange im Hippocampus 309 P) Einspeicherung (Encodierung) und Abruf von Gedachtnisinhalten (Informationen) 323 Y) Neuroanatomische Ursachen von Gedachtnisstorungen ) Strefi- und traumabedingte Amnesien 333 e) Altersbedingte Gedachtniseinschrankungen Die Welt der Traume oder: Ein strittiges Thema als methodischer Testfall 342 a) Weshalb wir schlafen und wie wir tra'umen 342 b) Vom Zweck und Sinn des Traumens Von Wahrnehmung und Wahrheit 373 a) Das Sehen 375 Ct) Zur Evolution der Augen 375 P) Das Verarbeitungssystem auf der untersten Ebene: Verschaltungen in der Retina 388 Y) Das Verarbeitungssystem auf der nachsthoheren Ebene: Corpus geniculatum laterale und primare Sehrinde 402 8) Noch eine Ebene hoher: Weitere visuelle Felder - die Wahrnehmung von Bewegung, Farbe und Form 414 e) Das Corpus callosum und das ra'umliche Sehen 430 Q Das «Ich» und sein Gegenstand 439 b) Das Riechen (An)Trieb und Motivation am Beispiel von Temperaturregulation und Nahrungsaufnahme 475 a) Homoostatische Regelkreislaufe 482 a) Die Temperaturregulation als Beispiel 483 P) Sollwerttheorien zur Gewichtsregulation 485 Y) Anreiz- und Bezugspunkttheorie 493 b) Fehlgeleitete Triebe: Fettleibigkeit und Magersucht 497
6 Inhalt I I 5. Schmerz, Lust und Drogensucht 503 a) Schmerzbahnen und Schmerzwahrnehmungen 504 b) Korpereigene und kiinsthche Schmerzkontrolle 512 c) Sucht und Suchtmittel 522 d) Drogen als Volksseuchen: Nicotin, Alkohol, Coffein, Cannabis und Psychedehka 536 a) Nicotin 537 P) Alkohol 540 Y) Coffein 548 8) Cannabis 550 e) Psychedehka: Vom aztekischen «Zauberpilz» zu LSD Emotionen oder: Von Aggression, Beschwichtigung und Liebe a) Von Tieren und Menschen 562 b) Emotionstheorien 571 a) Die Emotionstheorie von WILLIAM JAMES und KARL G. LANGE 571 P) Die Emotionstheorie von WALTER B. CANNON und PHILIP BARD 573 Y) Noch einmal: JAMES PAPEZ und das limbische System 574 8) Die Emotionstheorie von JOSEPH E. LEDOUX 576 e) Die Emotionstheorie von JAAK PANKSEPP 579 Q Die Emotionstheorie von ANTONIO R. DAMASIO 584 c) Neuronale Grundlagen emotionaler Reaktionen oder: Die zentrale Rolle der Amygdala 590 d) Und dann noch: die Liebe 594 a) Sexualitat, Hormone und Hirnstrukturen 595 P) Jenseits der Sexualitat oder: Ein bifichen Liebe 614 Y) Sexuelle Abweichungen in Anatomieund Verhalten Angst oder: Ein Fahrstuhl durch die Existenz 628 a) Die Angst der Tiere 629 a) Die Disgregations-Angst 630 P) Die Angst vor dem Beutegreifer 632 Y) Die Schuldangst 634 8) Die Angst, zu verhungern 636 e) Die Misere des Menschseins 638 b) Die (kindliche) Angst der Neurotiker 640 c) Die Angst des Selbstseins 649
7 12 Inhalt a) Geist, Angst und Verzweiflung in der Existenzbeschreibung SOREN KIERKEGAARDS 649 P) Furchtund Angst in der Ontologie MARTIN HEIDEGGERS 659 d) Biopsychologische Mechanismen der Angst 666 a) Die Bedeutung der friihen Kindheit 667 P) Die Rolle der Amygdala 679 Y) Die Neurophysiologie der Angst 691 Anhang 709 Bibhographie 711 Bildnachweis 730 Register 733 Personen 733 Naturwissenschaftliche Begriffe und Sachverhalte 740 Theologische Begriffe und Sachverhalte 845 Bibelstellen 862
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