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1 Wissenschaftliches Arbeiten Forschung verstehen"! ! Carmen Zurbriggen, MA! WISSENSCHAFTSETHIK" Wissenschaftsethische Prinzipien! Wissenschaftliches Fehlverhalten (Plagiate)! Forschungsethische Prinzipien!! 2!

2 Wissenschaftler tragen Verantwortung, und zwar nicht nur für positive Wirkungen ihrer Erkenntnisse auf ihre Umwelt, sondern auch in Bezug auf negative Folgen ihres Handelns (Sandberg, 2012, S. 49).! Wissenschaftliches Arbeiten! 3! Soziale Verantwortung! a) Forschungsethik! Verantwortung von Wissenschaftlerinnen bzw. Wissenschaftlern und Forschungseinrichtungen gegenüber Dritten! Anforderungen an wissenschaftliches Arbeiten! b) Wissenschaftlicher Ethos! Verantwortung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern innerhalb der Wissensgemeinschaft (scientific community)! berufsethische Grundsätze! Wissenschaftliches Arbeiten! 4!

3 Zitierpflicht als ethischer Grundsatz! Die Quellen von verwendeten Unterlagen (Literatur, Instrumente, usw.) müssen in der eigenen Arbeit angegeben werden.! Geben Fachpublikationen Anregungen für die eigene Arbeit, sind diese Quellen ebenfalls anzugeben.! Wissenschaftliches Arbeiten! 5! Wissenschaftliches Fehlverhalten! bewusst oder grob fahrlässig gemachte Falschangaben! Verletzung geistigen Eigentums anderer (vgl. Zitierpflicht)! nicht eigenständiges Verfassen der Arbeit! Erfinden und Verfälschen von Daten (u.a. Aussondern unerwünschter Ergebnisse oder Manipulation von Ergebnissen)! Verstössen gegen die Grundsätze des Wissenschaftsethos werden sanktioniert und können arbeitsrechtliche und im Extremfall strafrechtliche Konsequenzen haben.! Wissenschaftliches Arbeiten! 6!

4 Richtlinien " vom 13. Mai 2008! über das Verfahren für die Verhängung von Disziplinarstrafen nach Art. 101 der Statuten der Universität Freiburg vom 31. März 2000 im Falle des Verstosses gegen die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis beim Verfassen schriftlicher Arbeiten während der Ausbildung" " Richtlinien Nr ; Zugriff unter! Wissenschaftliches Arbeiten! 7! Zitier-Check (1/2)! Sind die Zitierstandards bekannt?! Sind die wörtlichen Zitate mit Anführungszeichen versehen, der Autor bzw. die Autorin genannt und die Seite angegeben?! Sind alle Autoren von zitierten, paraphrasierten oder geliehenen Ideen genannt?! Ist fremdes geistiges Eigentum klar von der Eigenleistung getrennt und ausgewiesen?! Sind Quellen aus dem Internet ausgewiesen?!! Zugriff unter Wissenschaftliches Arbeiten! 8!

5 Zitier-Check (2/2)! Finden sich alle verwendeten Quellen alphabetisch im Literaturverzeichnis ausgewiesen?! Wurden Primärquellen den Sekundärquellen vorgezogen?! Wurden formale Kriterien respektiert?! Sind übernommene Tabellen, Abbildungen, Modelle u.ä. mit den Quellenangaben versehen?! Ist Eigenständigkeitserklärung unterschrieben und beigelegt?! Wissenschaftliches Arbeiten! 9! Forschungsethische Grundsätze! Achtung von Menschenwürde und Menschenrechten! Einverständnis der Untersuchungspersonen! (nach adäquater, wahrheitsgemässer Information über Ziel, Zweck und methodischem Vorgehen der geplanten Untersuchung)! Einhaltung von Datenschutzbestimmungen! Wissenschaftliches Arbeiten! 10!

6 Forschungsethische Checkliste! sich über gesetzliche Regelungen und institutionsinterne Richtlinien informieren (Eigenverantwortung)! Einverständniserklärung der Teilnehmenden einholen! Diskretion und Anonymität gewährleisten (u.a. Einsicht Dritter in Daten oder Texte ausschliessen)! (mündlich) Versprochenes einhalten! Einwilligung bei Publikationen einholen!! (vgl. Bell, 2005, S. 57f.)! Wissenschaftliches Arbeiten! 11! WISSENSCHAFTLICHE QUALITÄTSKRITERIEN" Qualitätskriterien wissenschaftlicher Arbeiten! oder: Wann ist eine Arbeit wissenschaftlich?! 12!

7 Wann ist eine Arbeit wissenschaftlich?! Eine Antwort aus Umberto Eco s Klassiker:! Die Untersuchung...! behandelt einen genau umrissenen Gegenstand (bzw. Problemstellung), der auch für Dritte erkennbar ist.! muss neue Erkenntnisse über den Gegenstand bieten, oder sie aus einem neuen Blickwinkel betrachten.! muss für andere von Nutzen sein.! muss jene Angaben enthalten, die es ermöglichen ihre Aussagen nachzuprüfen.! (Eco, 1990, S. 39ff.)! Wissenschaftliches Arbeiten! 13! Wissenschaftliche Arbeit! Stil! (ca. 20%)! Inhalt! (ca. 70%)! Form! (ca.10%)! Abbildung 1. Die drei Säulen der wissenschaftlichen Arbeit (adaptiert nach Kornmeier, 2008, S. 75)! Wissenschaftliches Arbeiten! 14!

8 12 wissenschaftliche Qualitätskriterien! 1. Ehrlichkeit! 2. Objektivität (oder Intersubjektivität)! 3. Überprüfbarkeit! 4. Reliabilität! 5. Validität! 6. Verständlichkeit! 7. Relevanz! 8. Logische Argumentation! 9. Originalität! 10. Nachvollziehbarkeit! 11. Fairness! 12. Verantwortung!! (Balzert, Schröder & Schäfer, 2012)! Wissenschaftliches Arbeiten! 15! (1) Ehrlichkeit! wahrheitsgemässe Wiedergabe von Aussagen, Erkenntnissen und Ergebnissen! grundsätzlichstes Kriterium wissenschaftlichen Arbeitens! falsche Angaben sind nicht immer (mehr oder weniger bewusste) Täuschung, sondern beruhen teilweise auf Irrtum! Möglichkeiten, um Ehrlichkeit zu gewährleisten:! kritische Prüfung von Erkenntnissen und Ergebnissen! wissenschaftliche Methoden dienen der Überprüfung und Sicherung von neu generiertem Wissen! (Balzert et al., 2012)! Wissenschaftliches Arbeiten! 16!

9 (2) Objektivität! sachlich, vorurteilsfrei und neutral! Leserschaft muss Argumentation nachvollziehen und ggf. nachprüfen können; gleichzeitig sollen gegenteilige Überlegungen möglich sein! ist eine wertende Stellungnahme erforderlich, so muss diese als solche klar erkennbar sein! unabhängig! vom Ersteller bzw. von der Erstellerin der wissenschaftlichen Arbeit! vom Gutachter bzw. von der Gutachterin! Wissenschaftliches Arbeiten! 17! (3) Überprüfbarkeit! wissenschaftliche Theorien müssen an der Erfahrung scheitern können (Falsifikation)! Falsifikationsversuche ermöglichen Fehlerkorrekturen! erst durch zahlreiche Falsifikationsversuche kommt man zu vorläufig gesicherten, wissenschaftlichen Erkenntnisse! wissenschaftliche Aussagen müssen der Kritik zugänglich sein! Hypothesen nachvollziehbar begründen und belegen! Angaben, welche anderen deren Überprüfbarkeit ermöglichen (u.a. Quellen, genaue Dokumentation)! eigene Ergebnisse am Ende der Arbeit kritisch diskutieren! Wissenschaftliches Arbeiten! 18!

10 (4) Reliabilität! Zuverlässigkeit eines Messinstrumentes! Reliabilität gibt den Grad der Messgenauigkeit eines Instrumentes an, mit dem das geprüfte Merkmal gemessen wird! bei einer Wiederholung der Untersuchung mit demselben Instrument müssen andere zum selben Ergebnis kommen! Grad der Messgenauigkeit! Fehlereinflüsse in der Praxis häufig nicht vollständig auszuschliessen! die Reliabilität ist umso höher, je kleiner der zu einem Messwert gehörende Fehleranteil ist! (Bortz & Döring, 2006, S. 196)! Wissenschaftliches Arbeiten! 19! (5) Validität! Gültigkeit eines Messinstruments! Validität gibt an, wie gut das Instrument imstande ist, genau das zu messen, was es zu messen vorgibt! Überprüfung der Validität eines Instruments sehr aufwändig! Gewährleistung eines möglichst hohen Grades an Inhaltsvalidität (Augenscheinvalidität, logische Validität)! Instrument erfasst umfassend die wichtigsten Aspekte des zu untersuchenden Konstrukts! Voraussetzungen: präzise Fragestellung, genaue Begriffsdefinitionen, repräsentative Stichprobe! (Bortz & Döring, 2006, S. 200; Balzert et al., 2012, S. 27ff.)! Wissenschaftliches Arbeiten! 20!

11 (6) Verständlichkeit! verständliche Aufbereitung und Darstellung der Inhalte! systematische und folgerichtige inhaltliche Struktur, die Inhalte fassbar und das Vorgehen verständlich machen! Vollständigkeit der Bestandteile einer schriftlichen Arbeit erleichtern Navigation und Nutzung! zweckmässige sprachliche Aufbereitung, insbesondere eindeutige und klare Sprache! übersichtliches Erscheinungsbild (Seitenlayout, Schriftgestaltung) zur Erleichterung des Lesens! (Balzert et al., 2012, S. 29ff.)! Wissenschaftliches Arbeiten! 21! (7) Relevanz! Bedeutsamkeit einer Arbeit! hoher Informationswert! Beitrag zum wissenschaftlichen Fortschritt! Schaffung neuen Wissens in einem Fachgebiet! Hilfe bei der Lösung von Praxisproblemen! Steigerung von Relevanz! möglichst hochwertige Quellen, bspw. Artikel aus Experten geprüften Fachzeitschriften (Peer-Review-Verfahren)! Bezugnahme auf aktuellen Forschungsstand und fachspezifische Diskussionen! Überprüfbarkeit von Aussagen! Darstellung von Gegenpositionen! (Balzert et al., 2012, S. 32ff.)! Wissenschaftliches Arbeiten! 22!

12 (8) Logische Argumentation! schlüssige Begründung bzw. Beweisführung! folgerichtig denken! eigene Argumente ausreichend begründen! korrekte Schlussfolgerungen ziehen! Überprüfung der Argumente! Gültigkeit der Aussagen (erfordert ausreichend Fachwissen)! widerspruchsfreie Beziehungen zwischen vorgebrachten Begründungen (Prämissen) und der Schlussfolgerung (Konklusion)! (Balzert et al., 2012, S. 34ff.)! Wissenschaftliches Arbeiten! 23! Argument" Aussage 1 (Prämisse)! Aussage 2 (Prämisse)! Aussage 3 (Prämisse)! Schlussfolgerung (Konklusion)" Abbildung 2. Argumentieren nach Regeln der Logik (Grundsatz)! Wissenschaftliches Arbeiten! 24!

13 (9) Originalität! eigenständige sowie originelle Arbeit! erster Aspekt: gegeben! zweiter Aspekt: bei Seminararbeiten und Bachelorarbeiten kein Anspruch; bei Masterarbeiten nur bedingt zu erfüllen! Beispiele von Originalität: neues Konzept oder Modell, innovativer Entwurf, neuer Lösungsweg oder -vorschlag, neuartiger Text oder innovative Herangehensweise bei der Datenanalyse! Wissenschaftliches Arbeiten! 25! (10) Nachvollziehbarkeit! Inhalte und methodisches Vorgehen der wissenschaftlichen Arbeit erschliessen sich bei der Lektüre oder beim Zuhören für die anderen Personen! Gewährleistung durch (Bemühung um) Erfüllung der grundlegenden wissenschaftlichen Qualitätsanforderungen! (Balzert et al., 2012, S. 43ff.)! Wissenschaftliches Arbeiten! 26!

14 Objektivität! Logische Argumentation! Relevanz! Reliabilität! Nachvollziehbarkeit! Überprüfbarkeit! Verständlichkeit! Validität! Abbildung 3. Nachvollziehbarkeit und ihre Beziehung mit grundlegenden wissenschaftlichen Qualitätsanforderungen (vgl. Balzert et al., 2012)! Wissenschaftliches Arbeiten! 27! (11) Fairness! wissenschaftliches Arbeiten als kommunikativer Prozess:! Arbeiten in einer Gruppe! Beitrag zum wissenschaftlichen Fortschritt innerhalb eines Fachgebiets! interdisziplinärer Austausch! Komponente von Fairness:! Ehrlichkeit! Unparteilichkeit! gegenseitiger Respekt! Anerkennung der Leistungen anderer! Kollegialität! Wissenschaftliches Arbeiten! 28!

15 (12) Verantwortung! a. Selbstverantwortung! b. Soziale Verantwortung! c. Verantwortung gegenüber der Wissenschaft! d. Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt!! (Balzert et al., 2012, S. 47f.)! Wissenschaftliches Arbeiten! 29! Konkrete Ansprüche an eine wissenschaftliche Arbeit (1/2)! 1. klar erkennbare Fragestellung! 2. wissenschaftlich differenzierte Bearbeitung der erkenntnisleitenden Fragestellung! 3. angemessene Darstellung sowie nachvollziehbare Diskussion des aktuellen Stands der Forschung! 4. sinn- und sachlogische Verarbeitung von Literaturquellen und eigene Gedanken (keine reine Wiedergabe bzw. Zusammenstellung von Ideen anderer)! Wissenschaftliches Arbeiten! 30!

16 Konkrete Ansprüche an eine wissenschaftliche Arbeit (2/2)! 5. logische Gliederung und nachvollziehbare Struktur! 6. systematischer Aufbau und stringente, widerspruchsfreie Argumentation ( roter Faden )! 7. grammatikalisch richtige Ausdrucksweise, korrekte Rechtschreibung und Zeichensetzung! 8. durchgehend erkennbare Fokussierung auf Fragestellung! 9. einheitliche Zitation und vollständige Darstellung des Literaturverzeichnisses!! (Felbinger & Mikula, 2005, S. 53)! Wissenschaftliches Arbeiten! 31! Ausblick! Auftrag für den 2. Oktober 2013: Angenommen Sie hätten die Zeit und die Mittel: Welche wissenschaftlichen Problemstellung würden Sie gerne bearbeiten? (Anm.: Diese Problemstellung wird für eine kurze Übung im Rahmen der Vorlesung verwendet.)!! Thema vom 2. Oktober 2013: Phasen im Prozess wissenschaftlichen Arbeitens! Wissenschaftliches Arbeiten! 32!

17 Literatur! Balzert, H., Schröder, M. & Schäfers, C. (2012). Wissenschaftliches Arbeiten. Ethik, Inhalt & Form wiss. Arbeiten, Handwerkszeug, Quellen, Projektmanagement, Präsentation (2. Aufl.). Herdecke: w3l.! Bell, J. (2005). Doing your research project. A guide for first-time researchers in education, health and social science (4. Aufl.). New York: Open University Press.! Bortz, J. & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler (4., überarbeite Aufl.). Heidelberg: Springer.! Eco, U. (1990). Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt (3. Aufl.). Heidelberg: UTB.! Wissenschaftliches Arbeiten! 33! Literatur (Forts.)! Felbinger, A. & Mikula, R. (2005). Wissenschaftliches Schreiben Vom Exzerpt zum eigenen Text. In H. Stigler & H. Reicher (Hrsg.), Praxisbuch Empirischer Sozialforschung in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften (S ). Innsbruck: StudienVerlag.! Kornmeier, M. (2008). Wissenschaftliches Arbeiten: Abgrenzung, Gegenstand und Qualitätskriterien wissenschaftlicher Arbeiten. WISU-kompakt, 1, ! Wissenschaftliches Arbeiten! 34!

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