ehealth im Rettungsdienst Winterthur Daniel Weibel Qualitätsbeauftragter Rettungsdienst

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1 ehealth im Rettungsdienst Winterthur Daniel Weibel Qualitätsbeauftragter Rettungsdienst

2 Der Rettungsdienst Winterthur 57 Mitarbeitende stellen den Dienstbetrieb sicher durch den RDW werden Einwohner im nördlichen Kanton Zürich medizinisch versorgt Das Einsatzgebiet umfasst 500 Km 2 Rund Ereignisse pro Jahr werden mit 4-5 Tagdiensten und 3 Nachtdiensten abgearbeitet Das Angebot des RDW umfasst den klassischen Rettungseinsatz, Verlegungen, Isoletten-Transfers sowie ein Notarzt-Dienst An zwei Standorten ist der RDW präsent (Hauptwache in Winterthur, Aussenwache in Kemptthal) Seite 2

3 RÜCKBLICK

4 Elektronische Datenverarbeitung im RDW 2003 Einführung Sanostat Ablage der Einsatzprotokoll in Ordner Im Verlauf Scan der handschriftlichen Einsatzprotokolle und Zugriff über Sanostat August 2011 Projektstart elektronische Einsatzdokumentation Ambulance PAD / Zoll Data Solutions Ablage der ersten elektronisch erfassten Protokolle Scan der elektronisch erfassen Protokolle 2014: Anbindung an das Spitalverwaltungsprogramm (HIS) 2016: Protokolle werden an Synedra / Phönix übergeben Bis heute wurden ca Protokolle über AmbulancePAD erfasst Seite 4

5 ARMOR X10gx Motion f5m Seite 5

6 Realisierte Schnittstellen Von PAD auf TomTom Navigation Datenübernahme von Corpuls 3 Falleröffnung und Dokumentenablage in Sanostat Einlesen Krankenkassenkarte Ansteuern von Fahrzeug-Drucker und Drucker auf Notfallstation (KSW) 12er EKG Übermittlung mittels RescueNet Medgate Zur Verfügung stellen von Dokumenten auf Tablet (Bibliothek) Ausdruck Voranmeldung auf Notfallstation (KSW) Pat/Fall Schnittstelle Navision (Abrechnung KSW) Ablage der Rettungsdienstprotokolle in Synedra / Phönix (KIS KSW) Schnittstelle (ALIS Standard) in Navision (Abrechnung KSW) Seite 6

7 AUSBLICK

8 Weitere Möglichkeiten Anbindung ELZ (in Realisation durch SRZ) Implementierung des Standards ech-0207 Anbindung SwissReca und allenfalls weiterer Register Voranmeldung über RescueTrack (Datenaustausch RD -> ELZ -> Spitäler Datenquelle: elektronische Einsatzdokumentation) Anbindung Elektronisches Patientendossier (EPD) Seite 8

9 BEWERTUNG

10 Vorteile der elektronischen Datenverarbeitung Inhalte sind leserlich für den Adressaten (Schrift /grafischer Verlauf) Datenqualität verbessert sich (Vollständigkeit mittels Pflichtfeldsteuerung, definierte Werte) Aus der medizinischen Dokumentation werden Daten für die Statistik und Materialverwaltung herausgefiltert (bei Ablage in Sanostat) Ablagemöglichkeit aller zum Einsatz zugehörigen Dokumenten, somit rasches Auffinden («Fallakte» für den einzelnen Einsatz) Automatisierung von Arbeitsschritten (Ablage der Protokolle im KIS) Reduktion der Zeitaufwendung für den Mitarbeiter an der Front (nach der Erfassung des Patientenprotokolls ist der ganze Dokumentationsprozess abgeschlossen) Seite 10

11 Vorteile der elektronischen Datenverarbeitung Möglichkeiten für spezifische Fragestellungen Datenmaterial für eine Studie mit dem Ziel, zu untersuchen, wesshalb Hypoglykämien bei bekannten Diabetikern im häuslichen Umfeld auftreten und wie die Prävention ausgerichtet werden kann (Abfrage gemessene Zuckerwerte unter 4mmol/l Unterstützung zur Überprüfung der Dispoqualität: Zusammenführen von Einsatzstichwort und NACA Code, Rückmeldung von Dispobewertung von Team vor Ort an ELZ Erheben eines Mengengerüstes für Verbrauchsmaterialien Hilfsfristberechnung auch unter Berücksichtigung des Abfahrtsortes Erklärungen zur benötigten Zeit vor Ort da dynamische Vorgabewerte für Pflichtfeldsteuerung Vorgabe SGNOR: begleitete NA Einsätze Einsatz von Zyklokapron bei ensprechender Diagnose Auffinden von Einsätzen durch Kombination von verschiedensten Faktoren Seite 11

12 Herausforderungen Human Factor Abhängigkeit von Produkten und Lieferanten Prozesse für Ausfälle der Infrastruktur definieren (Tablet, Serverinfrastruktur, Software) Verlagerung der zeitlichen Aufwendungen ins Back-Office, vielfach (noch) fehlende Ressourcen / Arbeitspensen Hard- und Software brauchen Wartung und Ersatzbeschaffungen (Wiederkehrende Kosten) (Zu) hohe Erwartungen Mit jeder zusätzlichen Schnittstelle wächst die Komplexität des gesamten Systems Viel gemessen verlangt nach einer guten Konzeption, wie die Daten ausgewertet werden sollen Seite 12

13 FAZIT

14 Fazit aus Sicht RDW Die Umstellung vom Papier zu digitalisierten Prozessen ist gelungen Klare Prozesse regeln die Bearbeitung der Einsätze wie aber auch die Problemlösung bei Ausfällen oder Defekten Kleine Ursache, grosse Wirkung Ausfälle sind sehr selten, Datenverluste so gut wie keine Ideen und Vorschläge für Optimierungen werden vom Lieferanten aufgenommen und umgesetzt Seite 14

15 Fazit aus Sicht RDW Der Einsatz dieser Infrastruktur weckt Gelüste, im Gegensatz dazu sind die Release Zyklen relativ lange Nebst der Datenbearbeitung müssen auch Aufwendungen für Unterhalt und Weiterentwicklung getätigt werden Organisation First Level Support Hardware muss extremen Bedingungen standhalten, d.h muss regelmässig ersetzt werden Seite 15

16 Fazit aus Sicht RDW Wir würden es wieder tun!! Seite 16

17 Besten Dank für die Aufmerksamkeit!

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