(Lösungsvorschlag) Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses wählt - im Rahmen mit den fachlich

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1 Nachhol-Abschlussprüfung 2014 an der Berufsfachschule für Altenpflege Aiterhofen Prüfungsfach: Grundlagen der Pflege Prüfungstag: 10. November 2014 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Zugelassene Hilfsmittel: (keine) (Lösungsvorschlag) Hinweis: Auf den folgenden Seiten sind 2 Aufgaben zu finden. Jede Aufgabe besteht aus dem Teil A und Teil B. Je Aufgabe sind insgesamt 100 Punkte zu erreichen (TeilA - 30 Punkte, Teil B-70 Punkte). Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses wählt - im Rahmen mit den fachlich zuständigen Lehrern des Prüfungsausschusses - am Prüfungstag eine Aufgabe aus. Bei Parallelklassen können für jede Klasse verschiedene Aufgaben gewählt werden.

2 öjlimlfa^ 27. Juni 2016 linuten Zugelassene Hilfsmittel: keine Hinweis: ZlTl,eSteht 3US dem TeilA und Teil B.

3 jafoe 1 Teil A (30 Punkte) 1 Zählen Sie 3Vorteile einer Pflegediagnose auf. (3 P) 2. Definieren Sie den Begriff Pflegediagnose" nach NANDA. (3 P) 3. Nationale Expertenstandards in der Pflege unterteilen sich in 3 (3 P) Kriterien. v ' Nennen Sie diese 3 Kriterien. 4. Formulieren Sie 4 Fragen, die bei der Beurteilung der Pflege- (4 p) Wirkung eine Rolle spielen. '"' 5. Führen Sie 3Nachteile einer Funktionspflege auf. (3 p) 6. Das Pflegeverständnis einer Pflegekraft wird durch verschie- (4 P) dene Einflüsse geprägt. Nennen Sie 4 Faktoren. r 7. Zählen Sie 3Merkmale einer professionellen Pflege auf. (3 p) 8. Im Pflegemodell nach Monika Krohwinkel gibt es folgendes (3 P) ABEDL : Mit existenziellen Erfahrungen umgehen können". Geben Sie hierfür 3 Beispiele. 9. Nennen Sie die 4 Säulen, auf denen das Metaparadiqma der (4 P) Pflege beruht. K n 30 P -2-

4 Aufgabe 1 Teil B (70 Punkte) NoÄlhflnn WUfChS mit,sechs Geschw stern auf dem elterlichen Reiterhof in qa^äs gang als Hufschmied vorgezeichnet. SSlne Weü Waren dis Pferde- S war sein beruflicher Werde- Sehr jung lernte er seine spätere Ehefrau kennen, mit der er eine Tochter hat Sie Ein Unfall veränderte plötzlich das Leben des 64-Jährigen. Herr Heine wurde von ns\tl v n Atem- und Kreislaufstörungen sowie Bewusstseinsstörungen Nach eitetion an 9e" Behand,un9 **^,ntensivsteti n -bloss sich eine' FrührXbl.ibenUbemeermHkIfnP LS Tn ""Ü *? Entlassun9sdatum. Trotz Rehabilitation blie ben bei Herrn Heine neurologische Ausfälle zurück, die sich in Form einer soasti dußär mk?ute 6iner Broca-Aphasie äußern. Die MobNisafcnaus?Ä2 h"6- Djesehr-herzhafte Bewegungseinschränkung der ttrszl r, t th«e' Herrn He,ne zu elner Schonhaltung, die das Halten eines ihäe ÄSSSSSS.8* PraktiSCh UnmÖ9'iCh -cht9gleichzeitigtsteehtebei und ihre Tochter Herrn Heine täglich in der Pflegeeinrichtung!ÄSbSSn Sein Zimmer ist mit persönlichen Dingen gestaltet. Der Pferdekalender hänot ühpr r seinem Bett und an den Wänden hängen Fotos aus früheren Jahren 9 Herr Heine zeigt sich wesensverändert. Auf Mobilisierungsversuche reaoiert Pr RO^k^Ln S; h f S kraftlge Mann hat ^zw^chen einen BMI von 21 Bei mögs ^^^S'Ch häufi9' k'eine Mengen sind < einem Strohhafm Sie übernehmen die Pflege von Herrn Heine. -3-

5 Fragestellungen zum Failbeispiel: 1 Sie werden als Bezugspflegeperson für Herrn Heine einge- (3 P) setzt und wollen sich zunächst über ihn informieren. Die In formationen im Dokumentationssystem stammen aus unter schiedlichen pflegerelevanten Quellen. Nennen Sie 3 mögliche pflegerelevante Informationsquellen. 2. Begründen Sie mit 4Argumenten, warum ein Bezugspflege- (4 p) System für Herrn Heine wichtig ist. 3. Zur Informationssammlung können Sie dem Fallbeispiel sub- (6 P) jektive" und objektive" Daten entnehmen. Erklären Sie die beiden Begriffe subjektive Daten" und ob jektive Daten" und geben Sie für jeden der beiden Begriffe jeweils 2 Beispiele. 4. Im Fallbeispiel sind verschiedene Pflegeprobleme dargestellt. (6 P) Tragen Sie 3aktuelle Pflegeprobleme aus dem Fallbeispiel zusammen und leiten Sie daraus jeweils ein potentielles Problem ab. 5. Ressourcenorientierung spielt in der beruflichen Pflege eine wichtige Rolle. a) Definieren Sie den Begriff Ressourcen". (2 p) b) Arbeiten Sie 4 Ressourcen heraus, die Sie bei Herrn (4 P) Heine erkennen. -4-

6 6. Erklären Sie kurz, was NANDA ist, und nennen Sie eine Auf- (2 P) gäbe, die diese Organisation hat. 7. Die PESR (PÄSR)-Struktur orientiert sich an den Pflegediag- (8 P) nosen. Benennen Sie die einzelnen Elemente von PESR (PÄSR). Verdeutlichen Sie jedes dieser Elemente anhand der Situati on von Herrn Heine. 8. Als Bezugspflegeperson ist es Ihre Aufgabe, eine Pflegepia- (15 P) nung für Herrn Heine zu erstellen. Benennen Sie 3 ABEDLs, die für Herrn Heines Pflege von Bedeutung sind. Formulieren Sie jeweils ein Problem, eine Ressource, ein Ziel und eine Maßnahme. 9. Bei Herrn Heine soll eine Pflegevisite durchgeführt werden. a) Erklären Sie den Begriff Pflegevisite". (3 P) b) Nennen Sie 3 Personenkreise, die an der Pflegevisite bei (3 P) Herrn Heine teilnehmen. 10. Herr Heine weist einige pflegerische Risiken auf. a) Beschreiben Sie 3 nationale Expertenstandards mit jeweils (6 P) einem unterstützenden Assessmentinstrument, die bei Herrn Heine anzuwenden sind. b) Wählen Sie einen nationalen Expertenstandard aus, den (5 P) Sie unter 10a) genannt haben. Nennen Sie 5 Maßnahmen, wie dieser nationale Exper tenstandard umgesetzt werden kann. -5-

7 11' t?n?,nb,etreunun9!assisientin is{ Sich ünsicher- welche Beschäf- (3 P) tigungsmaßnahmen für Herrn Heine sinnvoll sind. Sie bittet oie um Rat. Zeigen Sie 3biografische Anknüpfungspunkte für die Betreu ungsassistentin auf. ' 70 P -6-

8 ao Berufsfacl Prüfungsfach: Grundlagen der Pfleg«Prüfungstag: 27. Juni 2016 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Zugelassene Hilfsmittel: keine Hinweis.- Auf den folgenden Seiten sind 2 Aufgaben zu finden. Jede Aufgabe besteht aus dem Teil A und Teil B. Je Aufgabe sind insgesamt 100 Punkte zu erreichen. (Teil A- 30 Punkte, Teil B - 70 Punkte). Der/Die Vorsitzende des Prüfungsausschusses wählt - im Benehmen mit den fachlich zuständigen Lehrkräften des Prüfungsausschusses - am Prüfungstag eine Aufgabe aus. Bei Parallelklassen können fürjede Klasse verschiedene Aufgaben gewählt werden.

9 Teil A{30 Punkte) SnT^?"^ Kcnkueit Smd Zentra,e Schlüsselbegriffe der MP) Pflege. Definieren Sie beide Begriffe. l j 2. ÄS'^ be'den Be9nffe "G dheitsförderung" (2 P) 3- Im Rahmen der Gesundheitsförderung gibt es verschiedene n P^ Möglichkeiten, die Pflegepersonen für sich selbst umsetzen ( P) und nutzen können. Nennen Sie 3konkrete Maßnahmen zur Ges.undheitsförderung. 4. Rehabilitation in der Pflege alter Menschen hat zum Ziel d Autonomie und Selbstversorgung älterer und hochbetaqt Menschen zu stärken. er le a) Zählen Sie 3Bedingungen auf, die für die Bewilligung ei- (3 p) ner genatrischen Rehabilitation vorliegen müssen. b) Nennen Sie 3zentrale Aufgaben von Pflegepersonen in (3 P) einer geriatrischen Rehabilitation. ; c) Geben Sie an, welche Aufgabe die Pflegeüberleitung an (3 P) der Schnittstelle Rehabilitationseinrichtung und stationärer Pflegeeinrichtung" erfüllt, und nennen Sie 2 Zielset zungen der Pflegeüberleitung an dieser Schnittstelle 5. Die Umsetzung von Forschungswissen ist für die Pfleqe unbe dingt notwendig. a) Zeigen Sie 2wesentliche Gründe für die Notwendigkeit (? P) von Pflegeforschung auf. K ' -2-

10 b) ässäs*ein Merkma'quantitativer und qua,ita- ep) 6. Ein Professionsmerkmal ist die Berufsethik Diese soieoelt füssss im icn-e<«m«*«w a) ^klären Sie, was sich hinter dem ICN-Ethikkodex (Inter national Council of Nursing) verbirgt. (2P) b) JSK55ÄSSÄPf,e9eethik'die in der Pf,e- <4 p> C) Se zur Seffi?Charta M»Selbs^ g und (2 P) Verdeutlichen Sie mit 2 Beispielen, was dieser Artikel in der Altenpflegepraxis bedeutet. 30 P -3-

11 Teil B (70 Punkte) Vor drei Wochen»3 Frau AI Zeno los Heim ein. Ihr Sohn gab dabei an daas seine Frau AI Zeno leidet an einer schweren Form der Osteoporose Nach mehreren Str - SnönwSr^0hHT9 Z l Sfe SiCh eine Oberschenkelha'lsfra,^ ech^zu "au A LWS2* -hrern Krankenhausaufenthalt zweimal täglich von der Sozialstat on Äat ihr Sohn enttherhörperliche ^ auch der PSychische Zustand verschlech terte, hat ihr Sohn entschieden, sie in einem Pflegeheim unterzubringen. Frau AI Zeno spricht kaum Deutsch. Sie versteht einige Worte verhält sich eher ab tosüszesz die AbhäU^m A,tenheim nicht Sie ist sehr verunsichert'ber DfepE25Ä mchs,el s,e zieht sich am liebsten in ihr zimmer 2u =k. Die Pflegekrafte beobachten, dass sie ihr Essen kaum anrührt. Im Zimmer liegt der schwere Teppich aus der früheren Wohnung. Frau AI Zeno ist Ben nicfhtmeh T^rT^f md ^»^ Seither belastet sie ihr achtel sie nicht Aur Zn jfn 9"h" ^^SiCh WSni9' en R l,at0r im Zimmer benu«sie nicht auf S' *'*gescn,ossenes Schuhwerk tragen soll, nimmt SKSC^""uif? ist darüber hinaus ^schwert, da Frau AI Zeno kaum f weint st W SUChS 3b ünd WirW auf Sie sehr niedergeschlagen. Oft «ÄÄSS^viel im Ausland unterwe9s * bes,eht ihr Kontakt isstal! hhl6inen,crp^ter mit lntemetzugang für ihr Zimmer organisiert. Sie STSÄhSHefmar ^ '" ^»*"^^ * *" *»* die ak" ^^^z:s^^:^^:^konnten s,e in der pfle- -4-

12 sy< Teil B (70 Punkte) Fragestellungen zum Fallbeispiel: 1. Das Metaparadigma der Pflege basiert auf den 4Schlüssel-,8 pi konzepten Person -Umgebung -Gesundheit und Krankheit ( } deie Sit?lSie dfe 4cBe9riffe- Übertragen Sie jeden Begriff auf die Situation von Frau AI Zeno. 2. Monika Krohwinkel unterscheidet in der ABEDL Mit exis- u P, SÄ E^ahrUn9en des Leben^ "mgehen können" ver (* P) schiedene Arten von Erfahrungen. 7^T ki6 2unteraohkd«che Erfahrungsarten, die Frau AI Zeno,, ihrem Leben gemacht hat. Belegen Sie jede Erfah rungsart mit einem konkreten Beispiel 3- SSKSl^^ dynamisch6r Probl-'ösungs- und (3 P) Erklären Sie anhand von 3Aspekten, was in Bezug auf Frau AI Zeno mit dieser Aussage gemeint ist. 4. Der erste Schritt im Pflegeprozess ist die Informationssamma) Definieren Sie den Begriff Pflegeanamnese". (2P) b) und9ibmlschietdene Art6n der lnf ationsgewinnung (4 P) Arte Arten von Daten n T TTm'Ung abzielen. kann auf unterschiedliche Nennen Sie 2Arten von Daten und geben Sie jeweils ein konkretes Beispiel dazu aus dem Text. -5-

13 5. ter^ Pf'e9e,St d'e BaS,S,ndiv,due" ^gepass- 8) AjektenSle ^ ^^"Bi 9rafjearbeif anhand v " 2 (2 P) b) Geben Sie 3Vorteile der Berücksichtigung biografischer (3 P) Daten bei der Planung einer individuellen Pflege an und nehmen Sie dabei Bezug auf die Situation von Frau AI Zeno. c) Nennen Sie 3konkrete Möglichkeiten, wie Sie biografi- (3 p\ sehe Daten aus Frau AI Zenos Leben erlangen. d) Zählen Sie 4Merkmale einer ethischen Grundhaltung bei (4 P) der Erstellung von Frau AI Zenos Biografie auf. 6. Nach Monika Krohwinkel sind 3zentrale ABEDL -Bereiche bei der Erstellung Frau AI Zenos Pflegeplanung Kommuni zieren können", Sich bewegen können" und Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen können". a) Begründen Sie die Wichtigkeit dieser 3ABEDL - (e P) Bereiche bei Frau AI Zeno. ; b) Erstellen Sie für diese 3ABEDL eine Pflegeplanung mit (12 P) je einer Ressource, einem Pflegeproblem, einem Pflege ziel und einer pflegerischen Maßnahme. 7. Bei Frau AI Zeno kommt vor allem der nationale Experten- Standard Sturzprophylaxe in der Pflege" zum Tragen. a) Nennen Sie 2Ziele, die dieser Expertenstandard bei (? P) Frau AI Zeno verfolgt. ' b) Führen Sie 3konkrete Inhalte des Expertenstandards (3 P) auf, die bei Frau AI Zeno zum Tragen kommen. -6-

14 8. bnetptfen ritet,n pönalen Expertenstandard, der p P) sfess" Fr3U A' Zen e,ne Ro"e *** ^^den (" P) 9. Die Evaluation ist der letzte Schritt des Pflegeprozesses. a) Definieren Sie den Begriff Evaluation". (2 P) b) Erläutern Sie anhand von 2Faktoren die Wichtigkeit der (A P) Evaluation im Fall von Frau AI Zeno. c) Formulieren Sie 3Leitfragen zur systematischen Evalua- (3 P) tion der Pflegeplanung von Frau AI Zeno. 10. Wählen Sie ein aus Ihrer Sicht passendes Pflegesystem für (3 P) Frau AI Zeno aus. K ' Begründen Sie Ihre Entscheidung mit 2Argumenten. 70 P -7-

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