Herzlich willkommen zum Informationsabend Übertritt Mittelstufe/Sekundarschule

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1 Herzlich willkommen zum Informationsabend Mittelstufe/Sekundarschule Beginn: 19:00 Uhr 2015 Primar- & Sekundarschulen

2 Ablauf des heutigen Abends Begrüssung und Vorstellung René Schürmann, Präsident Kreisschulpflege Ablauf Felix Molteni, Schulleiter Primarschule Langwiesen-Wyden Entscheidungshilfen aus Sicht der Sekundarschule Urs Kessler, Schulleiter Sekundarschule Hohurri David Bächi, Schulleiter Sekundarschule Hohfurri André Walder, Schulleiter Sekundarschule Feld Pause Referat Nervenprobe Pubertät Henri Guttmann

3

4 Primarschule Talentklasse Veltheim Sekundarschule Privatschule Langzeit- Gymnasium

5 Begriffsklärung Abteilungsklasse Anforderungsstufe I Abteilung A Abteilung B Abteilung C anspruchsvollstes Niveau mittleres Niveau grundlegendes Niveau Separate Einteilung in den Fächern Mathematik & Französisch Anforderungsstufe II Anforderungsstufe III

6 Einteilung Sekundar-Abteilung A, B oder C Durch die Primarlehrperson Zusammen mit den Eltern und dem Kind Auf Grund einer Gesamtbeurteilung à Leistungsstand (Noten) à Leistungspotenzial à Arbeitsverhalten à Arbeitstechnik à Qualität der Arbeiten à Sozialverhalten

7 Profile Sekundarschule Abteilung A Abteilung B Abteilung C Anspruch im Lernumfang: Anspruch im Lernumfang: Anspruch im Lernumfang: Ausdauer mehrheitlich ausdauernd Ausdauer trainieren selbständiges Arbeiten nach Anweisung mehrheitlich selbständig arbeiten unter Beihilfe oder in Gruppen arbeiten hohe Konzentrationsfähigkeit Konzentrationsfähigkeit Konzentrationsfähigkeit ermöglichen Zuverlässigkeit mehrheitlich zuverlässig Entwicklung der Zuverlässigkeit gehobene Arbeitsqualität gute Arbeitsqualität Arbeitsqualität anstreben Überdurchschnittliche Belastbarkeit durchschnittliche Belastbarkeit erhöhen der Belastbarkeit Intellektuelle Anforderungen: Intellektuelle Anforderungen: Intellektuelle Anforderungen: sprachliche Fähigkeiten und Flexibilität mathematische Fähigkeiten und Flexibilität Lernzielbezogene Anforderungen: sprachliche Fähigkeiten oder mathematische Fähigkeiten Lernzielbezogene Anforderungen: gezielte Förderung in kleinen Klassen Flexibilität in Sprache und Mathematik ermöglichen Lernzielbezogene Anforderungen: mehrheitlich übertroffen mehrheitlich erfüllt nur teilweise erfüllt Soziale Anforderungen: Soziale Anforderungen: Soziale Anforderungen: vollständig erfüllt mehrheitlich erfüllt mehrheitlich nicht erfüllt Noten in den Fächern D, E und MU: Noten in den Fächern D, E und MU: Noten in den Fächern D, E und MU: In der Regel 5 und höher In der Regel zwischen 4 und 4-5 In der Regel weniger als 4 [ Die Gesamtbeurteilung ist für die Zuteilung massgebend.

8 Profile Sekundarschule Abteilung A Abteilung B Abteilung C Anspruch im Lernumfang: Anspruch im Lernumfang: Anspruch im Lernumfang: Ausdauer mehrheitlich ausdauernd Ausdauer trainieren selbständiges Arbeiten selbständiges Arbeiten nach Anweisung mehrheitlich selbständig arbeiten unter Beihilfe oder in Gruppen arbeiten hohe Konzentrationsfähigkeit Konzentrationsfähigkeit Konzentrationsfähigkeit ermöglichen Zuverlässigkeit mehrheitlich zuverlässig Entwicklung der Zuverlässigkeit gehobene Arbeitsqualität gute Arbeitsqualität Arbeitsqualität anstreben Überdurchschnittliche Belastbarkeit durchschnittliche Belastbarkeit erhöhen der Belastbarkeit Intellektuelle Anforderungen: Intellektuelle Anforderungen: Intellektuelle Anforderungen: sprachliche Fähigkeiten und Flexibilität mathematische Fähigkeiten und Flexibilität Lernzielbezogene Anforderungen: sprachliche Fähigkeiten oder mathematische Fähigkeiten Lernzielbezogene Anforderungen: gezielte Förderung in kleinen Klassen Flexibilität in Sprache und Mathematik ermöglichen Lernzielbezogene Anforderungen: mehrheitlich übertroffen mehrheitlich erfüllt nur teilweise erfüllt Soziale Anforderungen: Soziale Anforderungen: Soziale Anforderungen: vollständig erfüllt mehrheitlich erfüllt mehrheitlich nicht erfüllt Noten in den Fächern D, E und MU: Noten in den Fächern D, E und MU: Noten in den Fächern D, E und MU: In der Regel 5 und höher In der Regel zwischen 4 und 4-5 In der Regel weniger als 4 [ Die Gesamtbeurteilung ist für die Zuteilung massgebend.

9 Profile Sekundarschule Abteilung A Abteilung B Abteilung C Anspruch im Lernumfang: Anspruch im Lernumfang: Anspruch im Lernumfang: Ausdauer mehrheitlich ausdauernd Ausdauer trainieren selbständiges Arbeiten nach Anweisung mehrheitlich selbständig arbeiten unter Beihilfe oder in Gruppen arbeiten hohe Konzentrationsfähigkeit Konzentrationsfähigkeit Konzentrationsfähigkeit ermöglichen Zuverlässigkeit mehrheitlich zuverlässig Entwicklung der Zuverlässigkeit gehobene Arbeitsqualität gute Arbeitsqualität Arbeitsqualität anstreben Überdurchschnittliche Belastbarkeit durchschnittliche Belastbarkeit erhöhen der Belastbarkeit Intellektuelle Anforderungen: Intellektuelle Anforderungen: Intellektuelle Anforderungen: sprachliche Fähigkeiten und Flexibilität mathematische Fähigkeiten und Flexibilität Lernzielbezogene Anforderungen: nach Anweisung mehrheitlich selbständig arbeiten sprachliche Fähigkeiten oder mathematische Fähigkeiten Lernzielbezogene Anforderungen: gezielte Förderung in kleinen Klassen Flexibilität in Sprache und Mathematik ermöglichen Lernzielbezogene Anforderungen: mehrheitlich übertroffen mehrheitlich erfüllt nur teilweise erfüllt Soziale Anforderungen: Soziale Anforderungen: Soziale Anforderungen: vollständig erfüllt mehrheitlich erfüllt mehrheitlich nicht erfüllt Noten in den Fächern D, E und MU: Noten in den Fächern D, E und MU: Noten in den Fächern D, E und MU: In der Regel 5 und höher In der Regel zwischen 4 und 4-5 In der Regel weniger als 4 [ Die Gesamtbeurteilung ist für die Zuteilung massgebend.

10 Profile Sekundarschule Abteilung A Abteilung B Abteilung C Anspruch im Lernumfang: Anspruch im Lernumfang: Anspruch im Lernumfang: Ausdauer mehrheitlich ausdauernd Ausdauer trainieren selbständiges Arbeiten nach Anweisung mehrheitlich selbständig arbeiten unter Beihilfe oder in Gruppen arbeiten hohe Konzentrationsfähigkeit Konzentrationsfähigkeit Konzentrationsfähigkeit ermöglichen Zuverlässigkeit mehrheitlich zuverlässig Entwicklung der Zuverlässigkeit gehobene Arbeitsqualität gute Arbeitsqualität Arbeitsqualität anstreben Überdurchschnittliche Belastbarkeit durchschnittliche Belastbarkeit erhöhen der Belastbarkeit Intellektuelle Anforderungen: Intellektuelle Anforderungen: Intellektuelle Anforderungen: sprachliche Fähigkeiten und Flexibilität mathematische Fähigkeiten und Flexibilität Lernzielbezogene Anforderungen: sprachliche Fähigkeiten oder mathematische Fähigkeiten Lernzielbezogene Anforderungen: gezielte Förderung in kleinen Klassen Flexibilität in Sprache und Mathematik ermöglichen Lernzielbezogene Anforderungen: mehrheitlich übertroffen mehrheitlich erfüllt nur teilweise erfüllt Soziale Anforderungen: Soziale Anforderungen: Soziale Anforderungen: vollständig erfüllt mehrheitlich erfüllt mehrheitlich nicht erfüllt Noten in den Fächern D, E und MU: Noten in den Fächern D, E und MU: Noten in den Fächern D, E und MU: In der Regel 5 und höher In der Regel zwischen 4 und 4-5 In der Regel weniger als 4 [ Die Gesamtbeurteilung ist für die Zuteilung massgebend. unter Beihilfe oder in Gruppen arbeiten

11 Profile Sekundarschule Abteilung A Abteilung B Abteilung C Anspruch im Lernumfang: Anspruch im Lernumfang: Anspruch im Lernumfang: Ausdauer mehrheitlich ausdauernd Ausdauer trainieren selbständiges Arbeiten nach Anweisung mehrheitlich selbständig arbeiten unter Beihilfe oder in Gruppen arbeiten hohe Konzentrationsfähigkeit Konzentrationsfähigkeit Konzentrationsfähigkeit ermöglichen Zuverlässigkeit mehrheitlich zuverlässig Entwicklung der Zuverlässigkeit gehobene Arbeitsqualität gute Arbeitsqualität Arbeitsqualität anstreben Überdurchschnittliche Belastbarkeit durchschnittliche Belastbarkeit erhöhen der Belastbarkeit Intellektuelle Anforderungen: Intellektuelle Anforderungen: Intellektuelle Anforderungen: sprachliche Fähigkeiten und Flexibilität mathematische Fähigkeiten und Flexibilität Lernzielbezogene Anforderungen: sprachliche Fähigkeiten oder mathematische Fähigkeiten Lernzielbezogene Anforderungen: gezielte Förderung in kleinen Klassen Flexibilität in Sprache und Mathematik ermöglichen Lernzielbezogene Anforderungen: mehrheitlich übertroffen mehrheitlich erfüllt nur teilweise erfüllt Soziale Anforderungen: Soziale Anforderungen: Soziale Anforderungen: vollständig erfüllt mehrheitlich erfüllt mehrheitlich nicht erfüllt Noten in den Fächern D, MU und GM: Noten in den Fächern D, MU und GM: Noten in den Fächern D, MU und GM: In der Regel 5 und höher In der Regel zwischen 4 und 4-5 In der Regel weniger als 4 [ Die Gesamtbeurteilung ist für die Zuteilung massgebend.

12 Anforderungsstufen In den Fächern Mathematik und Französisch reine Leistungsnote (keine Gesamtbeurteilung) Als Einteilungsgrundlage gilt die Note, welche für das Januarzeugnis 2016 verwendet wird. In der Regel bedeutet dies: Anforderungsstufe I: Noten 5 und höher Anforderungsstufe II: Noten 4 und 4-5 Anforderungsstufe III: Noten 3-4 und weniger

13 Ablauf bis Oktober 2015 Standortgepräch mit Fokus auf Oberstufe : Info-Abend der Sekundarschulen JANUAR-ZEUGNIS Februar sempfehlung Zuteilungsantrag an Eltern 2003

14 Ablauf bis Oktober 2015 Standortgepräch mit Fokus auf Oberstufe : Info-Abend der Sekundarschulen JANUAR-ZEUGNIS Februar 2016 April 2016 April 2016 sempfehlung an Eltern Elterngespräch Besprechung der Empfehlung bei Einigkeit Zuteilungsantrag an SL mit Kopie an Eltern Zuteilungsentscheid durch Schulleitung Das Kind ist zugeteilt. bei Einigkeit bei Uneinigkeit 2. Elterngespräch Besprechung mit SL Primarschule und LP Sekundarschule Überprüfung durch die KSP bei Uneinigkeit Zuteilungsentscheid der KSP Rekurs an Bezirksrat

15 weitere Möglichkeiten Langzeit-Gymnasium à Aufnahmeprüfung am 7. März 2016 à Zuteilung für die Sekundarschule erfolgt trotzdem Talentklasse Veltheim à Aufnahmeentscheid durch die Zentralschulpflege Repetition der 6. Klasse à nicht möglich, ausser bei medizinischen Gründen Privatschule

16 Leitgedanke der sempfehlung Wo profitiert das Kind am meisten? Also: Keine Überforderung, aber auch keine Unterforderung = bestmögliche Förderung

17

18 In welche Abteilung gehört mein Kind? Wohl des Kindes steht im Zentrum Fördern fördern überfordern Entwicklung Vertrauen

19 In welche Abteilung gehört mein Kind? (II) Schulbildung Berufswelt

20 Kennzahlen Sek I Veltheim- Wülflingen 2 Sekundarschulen: Feld & Hohfurri Sekundarschulen mit den Abteilungen A, B und C und jeweils 2 Fächern in Anforderungsstufen 3 Schulleiter 58 Lehrpersonen 72 Unterrichtszimmer und Spezialräume 29 Klassen 527 Schülerinnen und Schüler Lektionen Unterricht pro Jahr 3.5 Hauswarte, 27 Putzfrauen, 3 Lehrlingen

21 Unterstützende Bereiche Schulsozialarbeit Bedarfserhebung Mittagstisch Schülerorganisation Elternrat Mittagstisch

22

23 Allgemeine Ziele der Sekundarschule Begleiten auf dem Weg ins Erwachsenwerden Grundlagen für weiterführende Schulen Vermitteln diverser Lernmethoden Schulung von Schlüsselqualifikationen Präzision Selbstständigkeit Zuverlässigkeit Förderung Innovation Kreativität

24 Abteilungsrelevante Kriterien Schulischer Rucksack Primarschule (Leistung) Deutschkenntnisse Schulstoff Techniken Interesse am Lernen Leistungsbereitschaft Umgang mit Zeitdruck Auffassungsgabe Abstraktionsvermögen Unterstützung durch die Eltern

25 Ziele der Abteilungen A/B/C Abteilung C: Vorbereitung Einstieg Berufslehren / Attestlehren Vorbereitung Zwischenlösungen Abteilung B: Vorbereitung Berufslehren Abteilung A: Vorbereitung Berufslehren, oft mit BMS Vorbereitung Mittelschulen / Gymnasien

26

27 Umteilungen 1. Klassen 3 Termine pro Schuljahr I Herbst Woche II Frühling Woche III Sommer Woche 19-26

28 Umteilungen Zahlen 2014/15 Abteilung / Mathematik / Französisch 11 3 SekA / AF I SekB / AF II SekC / AF III

29 Umteilungen Zahlen 2013/14 Abteilung / Mathematik / Französisch 9 2 SekA / AF I SekB / AF II SekC / AF III

30

31 Zuteilung zu den Schulen Gemäss Präsident der Kreisschulpflege Kriterien à Distanz Wohnort - Schule à Möglichst ausgeglichene Schülerzahlen in den beiden Sekundarschulen im Kreis à Gesuche der Eltern (nur wenn aus organisatorischer Sicht möglich)

32

33 Klassenzuteilung Klassenzuteilung durch Schulleitung Prioritäten: 1. Abteilung / Anforderungsstufen 2. Ausgeglichener Lernverband (Bsp. Freifächer) 3. Sozialverhalten / Rücksprache PL / SSA 4. Mädchen / Knaben / Religionen Elternwünsche Schriftlich an Schulleitung Ohne Rückmeldung

34 Stundenpläne / Mittagstisch Abgabe Stundenpläne, Zuteilung: Ende Juni - anfangs Juli Schulzeiten z.t. ab12:55 Uhr / bis 12:50 Uhr Mittagstisch Anmeldung Ende 6. Klasse / Primarschule Keine Automatische Überweisung Mittagstisch oder Hort der PS an Mittagstisch OST

35 Freifach an 1. Klassen Werken Textil (Nähschule) Nicht-textil (Holz- und Metallunterricht) Ausgleich zu den Kopf-Fächern Sek A Sek B Sek C empfohlen dringend empfohlen aus Erfahrung obligatorisch

36 Kreisschulpflege Homepage

37 ? Kreisschulpflege

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