Herzlich willkommen am OZL. zum Orientierungsabend der 5. Klassen 28. August 2018

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1 Herzlich willkommen am OZL zum Orientierungsabend der 5. Klassen 28. August 2018

2 Orientierungsabend der 5. Klassen Allgemeine Informationen zum Übertrittsverfahren (Überblick und Ablauf) S. Gronki, Gesamtleitung ZSL Grundlagen für die Empfehlung durch die Klassenlehrperson L. Widmer, Schulleitung Witterswil-Bättwil Informationen zu den regionalen Vergleichstests in Mathematik und Deutsch E. Thomann, Schulleitung Hofstetten-Flüh Ausgestaltung der 6. Klasse C. Hügli, Schulleitung Metzerlen-Mariastein und Rodersdorf Information über die Schultypen am Oberstufenzentrum Leimental S. Gronki, Gesamtleitung ZSL Apéro im Foyer

3 Das Übertrittsverfahren als Prozess 5. Klasse Übertrittsverfahren 1. bis 4. Klasse Sek E 6. Klasse Übertrittsverfahren

4 Vergleich Zeugnis - Übertrittsverfahren Das Zeugnis hat ein bilanzierende Funktion: Damit wird eigentlich ein Rückblick vorgenommen, was im letzten Schuljahr gut war und was nicht. Das Übertrittsverfahren hat eine prognostische Funktion: Damit wird ein Vorausblick vorgenommen. Man versucht die Eignung für ein bestimmtes Profil aufzuzeigen. Dementsprechend kommen andere Aspekte zum Tragen.

5 Grundlagen des neuen Übertrittsverfahrens 1. Empfehlung der Lehrperson nach einheitlichen kantonalen Grundlagen (Laufbahnreglement 19) 2. Der Übertritt wird regional im Schulkreis koordiniert: - Gemeinsame Leistungstests - Zusammenarbeit wird noch mehr gestärkt, die Beurteilung von Leistungen ist geeicht. 3. Die Eltern und Schülerinnen und Schüler werden in den Standortgesprächen in den Prozess miteinbezogen. 4. Bei Uneinigkeit kann an kantonaler Kontrollprüfung teilgenommen werden

6 Regionale Vergleichstests Deutsch, Mathematik Regionale Übertrittskoordinationssitzung Zu Beginn des 1. Semesters 2018 Information der Eltern Elternabend 5. KLASSE Januar März 2019 Standortgespräch 1 mit Erziehungsberechtigten, Schüler / Schülerin Mai 2019 Check P5 (Mai 2019) August Dezember 2019 Anfang März 2020 Standortgespräch 2 und Information Resultate Check P5 mit Erziehungsberechtigten, Schüler/Schülerin Übertrittsgespräch mit Erziehungsberechtigten, Schüler / Schülerin Beurteilung der fachlichen Leistung Deutsch Mathematik NMG Zeitraum von August bis zur 10. Kalenderwoche Empfehlungsgrundlagen 6. KLASSE - Gesamteinschätzung der Leistungen und Leistungsentwicklung in allen Fächern - Arbeits- und Lernverhalten - Profile der Anforderungsniveaus B, E und P Lehrperson und Erziehungsberechtigte sind sich einig mit der Empfehlung ja nein Möglchkeit: Anmeldung zur Kontrollprüfung bei der Schulleitung der Primarschule Mitte April 2020 Antrag an die Schulleitungskonferenz Kontrollprüfung (KW 13) Übertrittsverfügung Schulleitungskonferenz Meldung Bis 10 Tage nach Erhalt der Verfügung Beschwerdemöglichkeit beim DBK SEK I Februar Quartal Erfahrungsaustausch Primarschule Sek I

7 Regionale Vergleichstests Deutsch, Mathematik 5. KLASSE Schulleitung und Lehrperson Regionale Übertrittskoordinationssitzung Schüler und Schülerin / Erziehungsberechtigten Information der Eltern Elternabend Zu Beginn des 1. Semesters 2018 Januar März 2019 Standortgespräch 1 mit Erziehungsberechtigten, Schüler / Schülerin Mai 2019 Check P5

8 6. KLASSE August Dezember 2019 Anfang März 2020 Standortgespräch 2 und Information Resultate Check P5 mit Erziehungsberechtigten, Schüler / Schülerin Übertrittsgespräch mit Erziehungsberechtigten, Schüler /Schülerin Empfehlungsgrundlagen Beurteilung der fachlichen Leistung Deutsch Mathematik NMG Zeitraum von August bis zur 10. Kalenderwoche Gesamteinschätzung der Leistungen und Leistungsentwicklung in allen Fächern Arbeits- und Lernverhalten Profile der Anforderungsniveaus B, E und P

9 6. KLASSE Lehrperson und Erziehungsberechtigte sind sich einig mit der Empfehlung ja nein Möglichkeit: Anmeldung zur Kontrollprüfung bei der Schulleitung der Primarschule Mitte April 2020 Antrag an die Schulleitungskonferenz Kontrollprüfung (KW 13) Übertrittsverfügung Schulleitungskonferenz Meldung Bis 10 Tage nach Erhalt der Verfügung Beschwerdemöglichkeit beim DBK

10 Zusammenfassung Regionale Vergleichstests in Deutsch und Mathematik (zur Abstimmung und Eichung der Primarschulen im Leimental) Standortgespräch 1 (Januar bis März der 5. Klasse) Check P5 zum Ende des 5. Schuljahres Standortgespräch 2 nach Ergebnisrückmeldung Check P5 (Hinweis auf die Zuteilung in die Sekundarstufe)

11 Auf welchen Grundlagen basiert die Empfehlung der Klassenlehrperson der Primarschule Grundlage Fachliche Leistung In den Fächern - Deutsch - Mathematik - NMG Leistung und Leistungsentwicklung in allen Fächern Arbeits- und Lernverhalten bezogen auf die Profile B, E und P Funktion Bilanzierend: Wo steht der Schüler / Schülerin? Formativ: Wie entwickeln sich die Leistungen des Schülers / der Schülerin. Was sind die Potentiale? Prognose: Was wird eine gute Passung in der Sek I sein?

12 Beurteilung fachlicher Leistungen Fachliche Leistung In den Fächern - Deutsch - Mathematik - NMG Grundlage für die Zuteilung in ein bestimmtes Anforderungsniveau der Sekundarschule sind die fachlichen Leistungen (Noten) in den Fächern Deutsch, Mathematik und Natur/Mensch/Gesellschaft (NMG). Die drei Noten werden in Zehnteln ausgedrückt. Die Zuteilung in ein Anforderungsniveau richtet sich nach dem ungerundeten Durchschnitt aus den drei Noten: Sek P: 5.2 und höher Sek E: 4.6 und höher Sek B: tiefer als 4.6 Zeitraum: Beginn 6. Klasse bis Mitte März (Ende KW 10)

13 Leistungen und Entwicklungen in allen Fächern Leistung und Leistungsentwicklung in allen Fächern In einer ganzheitlichen Beurteilung fliessen alle Fächer in der Beurteilung ein, hier besonders Englisch und Französisch. Die Lehrperson gibt eine Empfehlung für ein Anforderungsniveau anhand der Leistung in allen Fächern ab. Wichtig ist dabei die Leistungsentwicklung des Schülers / der Schülerin.

14 Kontrollprüfung Bei Uneinigkeit mit dem Übertrittsentscheid haben die Eltern die Möglichkeit, das Kind zu einer Kontrollprüfung anzumelden. Je eine Prüfung in Deutsch und in Mathematik Regionale Durchführung vor den Frühlingsferien Terminlich knapp, weil damit teaching to the test vermieden wird. Lernziele sind transparent und richten sich nach dem Stoff der Primarschule. Der Kanton ist zuständig für die Planung und Durchführung der Kontrollprüfung.

15 Fazit Empfehlungsverfahren und nicht Prüfungsverfahren Erweiterte Kriterien ermöglichen eine ganzheitliche Beurteilung des Schülers oder der Schülerin. Erziehungsberechtigte sind im Rahmen der Standort- und Übertrittsgespräche einbezogen.

16 Grundlagen für die Empfehlung durch die Klassenlehrperson Empfehlungs- und Antragsformular Arbeits- und Lernverhalten Abweichungen Empfehlungen

17 Empfehlung- und Antragsformular Leistung und Leistungsentwicklung in allen Fächern Die Lehrperson schätzt die Leistung und Leistungsentwicklung auf dem Empfehlungs- und Antragsformular ein. Die Breite kann variieren, je nachdem wie unterschiedlich die Leistung in den verschiedenen Fächern ist.

18 Arbeits- und Lernverhalten bezüglich B, E oder P Arbeits- und Lernverhalten bezogen auf die Profile B, E und P Im Übertrittsverfahren bekommen das Arbeits- und Lernverhalten ihren Stellenwert. Dabei orientieren sich die Kriterien an den Anforderungsniveaus der Sek B, E und P. Dieser Prozess beginnt bereits in der fünften Klasse. Die Eltern, Schülerinnen und Schüler und die Lehrperson schätzen das Arbeits- und Lernverhalten ein.

19 Bereiche im Einschätzungsbogen Arbeits- und Lernverhalten bezogen auf die Profile B, E und P Die Einschätzung bezieht sich auf 6 Kompetenzen und Bildungsbereiche: 1.Arbeitsverhalten 2.Konstanz 3.Leistungsbereitschaft und Leistungsvermögen 4.Einstellung zur eigenen Leistung 5.Verständnis und Ausdrucksvermögen 6.Transfer und Umsetzung

20 Einschätzungsbogen Arbeits- und Lernverhalten Arbeits- und Lernverhalten bezogen auf die Profile B, E und P

21 Eintrag im Empfehlungs- und Antragsformular Arbeits- und Lernverhalten bezogen auf die Profile B, E und P Auf Grundlage des Einschätzungsbogens wird das Arbeits- und Lernverhalten auf dem Empfehlungs- und Antragsformular festgehalten.

22 Zusammenzug im Empfehlungs- und Antragsformular

23 Kann es Abweichungen geben? Laufbahnreglement (BGS ) 21 Spezielle Fälle Abs. 1 Die Klassenlehrperson kann in speziellen Fällen, insbesondere bei Schulwechsel, Krankheit, schwierigen familiären Verhältnissen oder Fremdsprachigkeit von den Notenwerten für die Sekundarschule E (4,6) und P (5,2) abweichen. Da die Aufzählung nicht abschliessend ist, sind auch «die Gesamteinschätzung der Leistungen und der Leistungsentwicklung» und «die Gesamteinschätzung des Arbeits- und Lernverhaltens» mögliche Begründungen für eine von den Notenwerten abweichende Zuteilung. Alle speziellen Fälle müssen schriftlich begründet sein.

24 Spezielle Förderung Überprüfung bisheriger Massnahmen (Beispiel Förderstufe A) der Primarschule Mitte 6. Klasse (Triage) Neue Verfügung mit angepassten Massnahmen oder auch nicht mehr ab Sek B nötig.

25 Regionale Vergleichstests DEUTSCH / MATHEMATIK 4 gemeinsame Tests in Deutsch und Mathematik an allen 5. und 6. Klassen des ZSL Pro Quartal findet ein Test statt / Abwechslungsweise in Deutsch und Mathematik Die Tests werden an allen Schulorten am gleichen Tag durchgeführt Die Prüfungsdauer ist für alle SuS dieselbe Die 4 Tests werden benotet und zu den Jahresnoten dazugezählt

26 Themenbereich 1 Regionale Vergleichstests DEUTSCH Lese- und Hörverständnis Themenbereich 2 Grammatik

27 Themenbereich 1 Geometrie Arithmetik Regionale Vergleichstests MATHEMATIK Themenbereich 2 Sachrechnen

28 Ausgestaltung der 6. Klasse Pflichtlektionen der 6. Klasse sind 31 Lektionen Erhöhung um 1 Lektion Sachunterricht Pro Woche zusätzliche 4 Lektionen Teamteaching, das heisst in dieser Zeit unterrichten in der Regel 2 Lehrpersonen gleichzeitig in der Klasse

29 Inhalt Teamteachingunterricht Arbeit an Inhalten und Zielen gemäss Lehrplan Führen eines Lernportfolios Förderung der Fremdsprachen Differenzierung nach Stärken der Schüler/-innen

30 Organisation Teamteachingsunterricht Teamteaching in Blöcken à 2 oder 4 Lektionen Abteilungsunterricht in Mehrjahresklassen Arbeit in Gruppen nach Lerntempo, Leistung, Eignung, Sprachstand Arbeiten in kleinen Fördergruppen, der Rest der Klasse arbeitet selbständig Selbständiges Arbeiten der Schüler/innen mit individueller Hilfe der Lehrer/-innen

31 Schultypen der Sekundarstufe I Schuljahr 9 Berufslehre / Weiterführende Schulen / Gymnasium 8 Sekundarschule B Sekundarschule E Sekundarschule P Primarschule 2 1 Information über die Schultypen am OZL

32 Die Sekundarschule B Ungenügende und genügende bis durchschnittliche Leistungen Interesse für praktische und theoretische Inhalte Weniger ausgeprägtes Abstraktionsvermögen Benötigt häufig Unterstützung der Lehrperson Ziel: Einfache Berufslehre mit Grundansprüchen

33 Die Sekundarschule E Durchschnittliche bis gute Leistungen Interessiert sich für Zusammenhänge und Hintergründe Gutes Abstraktionsvermögen Gute Auffassungsgabe Selbständiges und ausdauerndes und zügiges Arbeiten Ziele: a) Berufslehre mit erhöhten Ansprüchen b) Berufsmatur oder FMS c) Gymnasium

34 Die Sekundarschule P Überdurchschnittliche Leistungen Zeigt intellektuelle Neugier und geht Problemen auf den Grund Sehr ausgeprägtes Abstraktionsvermögen Sehr schnelle Auffassungsgabe Selbständiges, schnelles und zielgerichtetes Arbeiten Ziel: Gymnasium

35

36 Homepage ZSL

37 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

38 Apéro im Foyer

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