ο versendende und empfangende Einrichtungen
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- Kasimir Peters
- vor 6 Jahren
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1 Medizinische Falldatenkommunikation in interoperablen netzwerken Gefördert durch:
2 Das Projekt FALKO.NRW Medizinische Falldatenkommunikation in interoperablen Netzwerken wurde im Rahmen der MEDICA 2015 in Düsseldorf feierlich als Siegerprojekt des Leitmarktwettbewerbs Gesundheit.NRW geehrt, zur Förderung vorgeschlagen und zum bewilligt. Die Überreichung der Urkunde durch die NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens und NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin an Marcus Kremers (Medecon Telemedizin) und Leif Grundmann (Medecon Ruhr). Foto: Frederic Schweizer
3 entwickelt Medizinische Falldatenkommunikation in interoperablen netzwerken FALKO.NRW steht für Medizinische Falldatenkommunikation in interoperablen Netzwerken und soll mit 16 Projektpartnern, darunter vier Kliniken der Ruhr-Universität Bochum, die Hochschule Niederrhein sowie die Firmen CompuGroup, DMI, IHE Deutschland, Healthcare IT Solutions, RZV und VISUS ab Frühjahr 2016 weitere Lösungsszenarien auf der etablierten Plattform des Westdeutschen Teleradiologieverbundes entwickeln. Im Kern zielt FALKO.NRW auf den standardbasierten Austausch fallbezogener Informationen zwischen verschiedenen, an der Behandlung beteiligten Leistungserbringern. Bisher scheitert die elektronische Kommunikation von allen behandlungsrelevanten Falldaten, die z.b. bei einer Verlegung oder einer Konsilanfrage benötigt werden, daran, dass die relevanten Daten beim Versender in unterschiedlicher Form (Papierformular, handschriftliche Notizen, CDs, Dateien) vorliegen. ο selbst digital vorliegende Falldaten aus unterschiedlichen Quellsystemen (KIS, PACS, RIS, LIMS, EKG, US, ) nicht konsolidiert für den Versand zusammengestellt werden können. ο versendende und empfangende Einrichtungen (proprietäre) Systeme unterschiedlicher Hersteller verwenden und eine Verarbeitung übernommener Daten aufgrund fehlender technischer oder semantischer Interoperabilität scheitert. Nachdem der Westdeutsche Teleradiologieverbund (TRV) mit bereits mehr als 250 angeschlossenen Kliniken und Praxen gezeigt hat, wie der Versand von Bilddaten zwischen unterschiedlichsten Einrichtungen in Deutschland standardbasiert also unabhängig von den sendenden und empfangenden Systemen funktioniert, soll auf dieser Basis nun eine Kommunikationsinfrastruktur aufgebaut werden, die es ermöglicht ALLE relevanten Falldaten unterschiedlicher Systeme und Einrichtungen in ausgesuchten (medizinischen) Anwendungsszenarien auszutauschen. Zusätzlich zur gerichteten Kommunikation sollen Elektronische Fallakten von zwei unterschiedlichen Providern in die Kommunikationsstruktur eingebunden werden und insbesondere intersektorale Versorgungsszenarien adressieren.
4 D A S FA l ko - p r i n Z i p
5 HAUptprojEkt krankenhaus zu krankenhaus -kommunikation Anhand bewährter Kooperationswege unter den vier Krankenhäusern der Ruhr-Universität Bochum fokussiert sich das Projektvorhaben in seinem Kern (Hauptprojekt) auf die Falldatenkommunikation unter diesen vier Einrichtungen. Bedarf besteht hier vor allem bei Verlegungsfällen, aber u. a. auch bezüglich Zeitmeinungsverfahren und Fallkonferenzen. Die Möglichkeit, routinemäßig bei Aufnahme (oder sogar schon im Vorfeld) auf Arztbriefe, Vorbefunde, Untersuchungsergebnis se, Bilddaten, Medikationspläne, etc. in digitaler Form zurückgreifen zu können, stellt die Zielsetzung des Kernprojekts dar. Dabei orientiert sich die Falldatenkommunikation immer an bereits etablierten Prozessstrukturen, die durch eine standardisierte Übertragung von relevanten Dokumenten und die Integrationsmöglichkeit in die eigenen Dokumentationssysteme unterstützt werden sollen. In der technischen Abbildung durch die Firma VISUS Technology Transfer wird in der Krankenhaus-Krankenhaus-Kommunikation von gerichteter Kommunikation über die bereits bestehenden Kommunikationswege des Westdeutschen Teleradiologieverbundes ausgegangen. Gleichzeitig werden mit Zweitmeinungen und Fallkonferenzen Anwendungsgebiete angesprochen, in denen eine enge Verknüpfung zu den nachstehenden Teilprojekten besteht. ο 16 Projektpartner + 5 assoziierte Partner aus NRW ο Ziel: zentrale, nicht-proprietäre Kommunikationslösung ο Versand aller behandlungsrelevanten Falldaten ο Projektzeitraum 3 / 2016 bis 2 / 2019 ο Konsolidierung aller Falldaten(quellen) im Krankenhaus ο Integration und Nutzung erhaltener Daten fremder Systemquellen ο Gezielter Versand relevanter Daten von Krankenhaus zu Krankenhaus ο Integration verschiedener Fallaktenprovider (EFA 2.0) ο Behandlungsfallbezogene intersektorale Kommunikation
6 teilpprojekte Elektronische Fallakten Dem FALKO.NRW-Anliegen entsprechend stellen die Elektronischen Fallakten Kommunikationsplattformen dar, die über Sektoren- und Einrichtungsgrenzen hinweg den Austausch von Daten bzw. Dokumenten ermöglichen. Mit dem Rechenzentrum Volmarstein (RZV) und der Health Care IT Solutions (HITS) sind gleich zwei EFA-Provider in das Projekt involviert, so dass die Herausforderung nicht lediglich darin besteht, die technischen Voraussetzungen für die Kommunikation medizinischer Daten zu schaffen, sondern darüber hinaus erstmalig auch die Verknüpfung verschiedener Fallakten im Rahmen der Anbindung an den Westdeutschen Teleradiologieverbund miteinander zu bewerkstelligen. Auf diese Weise wird die notwendige Interoperabilität geschaffen, damit es für den Endnutzer nicht länger relevant ist, an welches der Systeme seine Kommunikationspartner angeschlossen sind. Anwendungsszenarien der EFAs können gleichsam der intersektorale Austausch zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Arztpraxen wie auch die Kommunikation im Sinne von Fallkonferenzen oder Zweitmeinungen sein. Virtueller Case Assistant Der Virtuelle Case Assistant (VCA) steht stellvertretend für eine Softwarelösung, die ohne in die individuellen Entscheidungskompetenzen der Ärztinnen und Ärzte einzugreifen ein Unterstützungsinstrument für die jeweiligen medizinischen Versorger darstellt. Dies gilt besonders an den Überleitungsschnittstellen von unterschiedlichen Einrichtungen oder Sektoren entlang der Versorgungskette. Anwendungsbeispiele können dabei sowohl ein Vorschlagswesen für eine standardisierte Informationsweitergabe, Folgeterminvereinbarungen, Therapieempfehlungen bis hin zu Wechselwirkungskontrollen von Medikationen sein. Der VCA, der von technischer Seite von der CGM Clinical umgesetzt wird, greift dafür auf unterschiedliche Informationsquellen (KIS/AIS-Dokumentationen, wiss. Datenbanken, Kataloge von Kostenträgern, Medikationslisten etc.) zurück und nimmt anhand von Regeleditoren eine individualisierte, patientenbezogene Analyse vor. Dabei ist es nicht zwangsläufig notwendig, an jeder Stelle der Versorgungskette den kompletten prospektiven Versorgungspfad in den Blick zu nehmen. Das Vorschlagswesen des VCA ist so gestaltet, das grundsätzlich an jeder Schnittstelle eine Zusammenstellung der aktuellen Informationen den kommenden Versorgungsschritt determiniert. Aufgrund seiner Anwendungsoptionen entlang von individuellen Versorgungspfaden zielt das Teilprojekt zunächst auf die intersektorale Kommunikation ab, während gleichzeitig
7 auch eine Unterstützung bei Verlegungsszenarien zwischen zwei Krankenhäusern denkbar wäre. Somit steht das Teilprojekt in enger Zusammenarbeit mit den technischen und prozessualen Entwicklungen des Hauptprojektes und der elektronischen Fallakten. Schwerverletzte Als ein Teilprojekt soll der Austausch von Informationen, speziell Befundanforderungen und Befunde, im Rahmen der Schwerverletztenversorgung standardisiert und besser dokumentiert werden. Dazu soll gemeinsam mit der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster ein konkretes Anwendungsszenario entwickelt, erprobt und etabliert werden. Rehabilitation Wildcard teilpprojekte Weitere Anwendungsszenarien, die zum Zeitpunkt der Projektbeantragung noch nicht absehbar waren, sich jedoch über die intensive Zusammenarbeit der Projektpartner im Projektverlauf ergeben, sollen im Rahmen der Möglichkeiten zusätzlich sondiert, angestoßen oder im Idealfall umgesetzt und integriert werden können. Als ein solches Anwendungsszenario hat sich bereits die Einbindung des mobil erfassten Notarztprotokolls durch den Rettungsdienst in Bochum herauskristallisiert. Die während der Einsätze erfassten Berichte sollen im Rahmen des FALKO Projekts durch die aufzubauende standardisierte Kommunikationsstruktur in die Arbeitsabläufe der Kliniken integriert werden. Ein weiteres Nutzungsszenario und von besonderer Bedeutung ist der frühzeitige Erhalt von Voruntersuchungen in Reha-Einrichtungen. Diese Informationen sind bei der Planung der Behandlungen für die Patientinnen und Patienten sehr hilfreich. Mit den Kliniken der Westfälischen Gesundheitszentrum Holding in Bad Sassendorf sollen Arbeitsprozesse, auch durch technische Unterstützung, verbessert werden.
8 projektpartner Als Konsortialführer hat MedEcon Ruhr die Steuerung des Gesamtprojektes inne. Zusätzlich zur fachlichen Koordination und Kontrolle der Zusammenarbeit der 16 Projektpartner bringt sich der Konsortialführer mit eigenem fachlichen know how in die Erarbeitung der Verlegungs-, Konsilund Behandlungsszenarien ein, die als Grundlage für die Abbildung der telemedizinischen Kommunikationslösungen dienen. Zu diesen Aufgaben gehört außerdem die projektbezogene Öffentlichkeitsarbeit und der Transfer der Projektergebnisse in Richtung Versorgung, Wirtschaft und Wissenschaft über Pressearbeit, Veröffentlichungen, Messen, Kongresse und thematisch passende Veranstaltungen des Landes NRW oder auf Bundesebene. Das Berufsgenossenschaftliche Universitätsklinikum Bergmannsheil ist als eine der vier beteiligten Bochumer Universitätskliniken als Anwendungspartner sowohl an der medizinisch-pflegerischen Prozessdefinition als auch an der technischen Umsetzung der neuen Kommunikationslösung beteiligt. Hierin inbegriffen sind die Erarbeitung definierter Kommunikations szenarien auf Basis realer Versorgungsbeziehungen, die Konsolidierung krankenhausinterner Datenquellen als Grundlage für den fallbezogenen Datenversand wie auch die Erarbeitung und prototypische Testung der gerichteten Falldatenkommunikation mit anderen Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen und niedergelassenen Partnern. Die VISUS Technology Transfer GmbH kümmert sich um die technische Koordination des Gesamtprojektes und übernimmt als Hauptansprechpartner für alle technischen Belange die teilprojektübergreifende Koordination. Von besonderer Bedeutung ist die Aufgabe zur technischen Erarbeitung der zentralen Kommunikationsinfrastruktur auf der Basis des Westdeutschen Teleradiologieverbundes, über die Quell- und Empfängersysteme unterschiedlichster Versorgungseinrichtungen und Hersteller gezielt alle notwendigen Falldaten zwischen Krankenhäusern oder auch intersektoral versenden bzw. empfangen können. Das St. Josef Hospital/Katholisches Klinikum Bochum, Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum ist als eine der vier beteiligten Bochumer Universitätskliniken als Anwendungspartner sowohl an der medizinisch-pflegerischen Prozessdefinition als auch an der technischen Umsetzung der neuen Kommunikationslösung beteiligt. Hierin inbegriffen sind die Erarbeitung definierter Kommunikationsszenarien auf Basis realer Versorgungsbeziehungen, die Konsolidierung krankenhausinterner Datenquellen als Grundlage für den fallbezogenen Datenversand wie auch die Erarbeitung und prototypische Testung der gerichteten Falldatenkommunikation mit anderen Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen und niedergelassenen Partnern.
9 projektpartner Das Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum ist als eine der vier beteiligten Bochumer Universitätskliniken als Anwendungspartner sowohl an der medizinisch-pflegerischen Prozessdefinition als auch an der technischen Umsetzung der neuen Kommunikationslösung beteiligt. Hierin inbegriffen sind die Erarbeitung definierter Kommunikationsszenarien auf Basis realer Versorgungsbeziehungen, die Konsolidierung krankenhausinterner Datenquellen als Grundlage für den fallbezogenen Datenversand wie auch die Erarbeitung und prototypische Testung der gerichteten Falldatenkommunikation mit anderen Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen und niedergelassenen Partnern. Der Lehrstuhl für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie der Westfälischen Wilhelmsuniversität Münster (UKM) geht im Rahmen von FALKO.NRW zusammen mit dem Westdeutschen Teleradiologieverbund anhand des anspruchsvollen Szenarios der Schwerverletztenartenversorgung die untersuchungsbegleitende Erstellung, Bearbeitung und Versendung von Dokumenten an. Auf Basis etablierter Standards des vom UKM initiierten TraumaNetzwerks NordWest wird dieses Szenario zusammen mit weiteren Partnern aus der Versorgung erprobt. Das Universitätsklinikum Marien Hospital Herne ist als eine der vier beteiligten Bochumer Universitätskliniken als Anwendungspartner sowohl an der medizinisch-pflegerischen Prozessdefinition als auch an der technischen Umsetzung der neuen Kommunikationslösung beteiligt. Hierin inbegriffen sind die Erarbeitung definierter Kommunikationsszenarien auf Basis realer Versorgungsbeziehungen, die Konsolidierung krankenhausinterner Datenquellen als Grundlage für den fallbezogenen Datenversand wie auch die Erarbeitung und prototypische Testung der gerichteten Falldatenkommunikation mit anderen Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen und niedergelassenen Partnern. Die CompuGroup ist mit ihrer Sparte CGM Clinical Deutschland GmbH zusammen mit der contec GmbH für das Teilprojekt Virtueller Case Assistant verantwortlich. Der Vision folgend, eine Unterstützungssoftware zu entwickeln, die Mediziner bei den organisatorischen Vorgängen von Einweisung, Entlassung, Verlegung, etc. unterstützt, übernimmt die CGM den technischen Teil des Entwicklungsvorhabens und nimmt in direkter Zusammenarbeit mit der VISUS die Anknüpfung an die Infrastruktur des Teleradiologieverbundes vor. Dabei kann die CGM auf ihre langjährigen Erfahrungen in der Anbindung von Krankenhäusern und Niedergelassenen als deren Zuweiser zurückgreifen.
10 projektpartner Zu dem Zweck der Verknüpfung der bereits vorhandenen und im Projekt zu erweiternden zentralen XDS Basisinfrastruktur mit der IHE-konformen EFA 2.0 Struktur nimmt das Rechenzentrum Volmarstein (RZV) gemeinsam mit der Health Care IT Solutions (HITS) und den Partnerunternehmen die technische Anbindung vor. Dies umfasst die Analyse eingesetzter, klinischer Arbeitsplatzsysteme, der Subsysteme und der Möglichkeit, diese über standardisierte Schnittstellen (z.b. HL7) anzusprechen. Die Umsetzung wird anhand mindestens eines Anwendungsfalls erprobt. In der Integration papiergebundener Akten in die intersektorale Kommunikation liegt die Aufgabe der DMI GmbH & Co. KG, um die Fallinformationen, die in den Anwendungsszenarien lediglich in Papierform vorhanden, aber dennoch behandlungsrelevant sind, digital nutzbar zu machen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die derzeit in den use cases gelebten Prozesse vollständig aufgegriffen und digital unterstützt werden können. Hierzu werden durch DMI nach einer Analyse des Digitalisierungsgrades der vier Universitätskrankenhäuser der Ruhr-Universität Bochum für die Integration der papierbasierten Unterlagen Scan-Servicestellen eigenrichtet. Zu dem Zweck der Verknüpfung der bereits vorhandenen und im Projekt zu erweiternden zentralen XDS Basisinfrastruktur mit der IHE-konformen EFA 2.0 Struktur nimmt das Health Care IT Solutions (HITS) gemeinsam mit dem Rechenzentrum Vollmarstein (RZV) und den Partnerunternehmen die technische Anbindung vor. Dies umfasst die Analyse eingesetzter, klinischer Arbeitsplatzsysteme, der Subsysteme und der Möglichkeit, diese über standardisierte Schnittstellen (z.b. HL7) anzusprechen. pprojektpartner Die contec GmbH ist gleichermaßen wie die CompuGroup für das Vorhaben des Virtuellen Case Assistant zuständig. Ihre Aufgabe liegt aufgrund der langjährigen Erfahrungen im Bereich innovativer Versorgungsstrukturen in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft, in der Erarbeitung der zugrundeliegenden Überleitungsprozesse der entsprechenden use case in diesem Teilprojekt. Contec begleitet die Erprobung, unterstützt die Analyse unter den Aspekten der Prozessoptimierung und ist gleichzeitig für die Evaluierung der intersektoralen Prozessabläufe verantwortlich.
11 projektpartner Hochschule Niederrhein University of Applied Sciences Gesundheitswesen Faculty of Health Care Die Hochschule Niederrhein (HSNR) bringt sich insbesondere mit den Kompetenzen aus dem Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien im Gesundheitswesen ein und leitet das Steering Board Semantische Interoperabilität. Die Herstellung semantischer Interoperabilität für die zu kommunizierenden Dateien verschiedener Quell- und Empfängersysteme auf der Basis zukunftsfähiger Vereinbarungen oder Standards wird die strukturierte Verwendung der kommunizierten Daten und damit auch die Akzeptanz der Kommunikationslösung wesentlich beeinflussen. Parallel und in Abstimmung mit der Evaluation der Wirksamkeit des Vorhabens (IAT) verantwortet das Essener Forschungsinstitut für Medizinmanagement (ESFOMED) die ökonomische Analyse des Projektes. Die Ressourcenverbräuche werden unter Einbeziehung direkter und indirekter Kosten gemessen, die beim Einsatz der telemedizinischen Falldatenkommunikation anfallen. Betrachtet werden dann beispielsweise Zusatz- und Minderkosten, die im Vergleich zu einem Verzicht auf die neue telemedizinische Lösung im Kommunikationsprozess entstehen. Die Ergebnisse finden Eingang in die abschließende Evaluation zur Wirksamkeit des Vorhabens. Das Institut für Arbeit und Technik (IAT) ist für die Evaluation der Wirksamkeit des Vorhabens zuständig. Dazu ermittelt das IAT bereits früh im Projekt gemeinsam mit den Projektpartnern Indikatoren zur Messung und gibt im abschließenden Bericht zur Wirksamkeit des Vorhabens eine Vorher-Nachher Bewertung unter Einbeziehung geeigneter Sekundärdaten und der ökonomischen Analyse des Projektpartners Essener Forschungsinstitut für Medizinmanagement ab. Grundlage der interoperablen Kommunikationsstruktur ist die Nutzung der Integrationsprofile der weltweiten Initiative IHE. IHE Deutschland leitet das technische Steering Committee, in dem die Nutzung dieser Profile projektpartnerübergreifend abgestimmt wird. Dadurch wird die Interoperabilität gewährleistet. Bei der Auswahl relevanter Profile berät IHE. Sollte sich während des Projekts herausstellen, dass deutschlandspezifische National Extensions notwendig sind, wird IHE Deutschland diese gemeinsam mit den Partnern erarbeiten.
12 projektpartner Weitere assoziierte Partner sind am Projekt beteiligt: οοtechniker Krankenkasse οοbeauftragter der Landesregierung NRW für Patientinnen und Patienten οοmedecon Telemedizin GmbH οοwestdeutsches Gesundheitszentrum Holding Kontakt: MedEcon Ruhr GmbH Leif Grundmann Universtitätsstr Bochum kontakt@falko.nrw Layout: RevierA GmbH, Essen. Grafiken Titel und Seiten 4, 6, 7: Tim Bastian, atelier kunstart
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