DIGITALISIERUNG UND NETZWERK FÜR DAS KRANKENHAUS 4.0
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- Artur Jesko Pfaff
- vor 5 Jahren
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1 DIGITALISIERUNG UND NETZWERK FÜR DAS KRANKENHAUS Klinikkongress Ruhr, 7. September 2016 Dr. Wolfgang Deiters, Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST, Dortmund Quellen: Bild Miles Studio fotolia.com Fraunhofer Seite 1
2 Digitalisierung im Gesundheitswesen Digitale Transformation Telematik 1980er Telekommunikation Daten Raum/Zeit Distanz Interoperabilität Fokus»Krankheit«Telemedizin e-health Telehealth 1990er Internet 2000er Informationen Fokus»Gesundheit«m-Health 2010er Mobile Endgeräte Ziel»Adhärenz«Patient als Partner der Therapie Sport & Fitness Digital Health 2016 Smart Devices Ziel»CompliancePredictive AnalyticsPersonalized Medicine«Big Data Vernetzte Medizintechnik IoT, Smart Services, Hospital Engineering Fraunhofer Seite 2
3 Digitalisierung im Gesundheitswesen Themenwelt Informationslogistik Leitwarten Autonomie Technologie Diagnose Patient Prozesssteuerung Effektivität mhealth Datenschutz Apps Diversität Evidenz Telemedizin Forschung Transparenz med. Forschung Arzt Medizinprodukte Gesundheit Entscheidungsunterstützung Therapie Entscheidungsunterstützung Big Data Health Services Medikation Smarte Devices Prävention Effizienz Leitlinien Datensicherheit Regulatory Affairs Intersektorale Versorgung Medical Data Service Space Healthcare 4.0 Arzt Daten Hospital Engineering Techniker Datenanalytik Interoperabilität Pflege Qualität Pharma Datenintegration Quelle: Fraunhofer ISST Fraunhofer Seite 3
4 Digitalisierung im Gesundheitswesen Die technologische Roadmap Medical Data and Service Space Aufbau eines sicheren, vertrauenswürdigen, berechtigungsgeschützten Datenraumes für medizinische Informationen Dienste zur Unterstützung einer optimierten Leistungserbringung / medizinischen Forschung Wissensgenerierung durch Datenanalyse Krankenhaus 4.0 vernetzte (medizin-) technische Systeme smarte, dezentrale Steuerung Optimierung von medizinischen und organisatorischen (teilautonomen und flexiblen) Prozessen Quelle: : Miles Studio Fotolia / Fraunhofer ISST Fraunhofer Seite 4
5 Digitalisierung im Gesundheitswesen Die technologische Roadmap Medical Data and Service Space Aufbau eines sicheren, vertrauenswürdigen, berechtigungsgeschützten Datenraumes für medizinische Informationen Dienste zur Unterstützung einer optimierten Leistungserbringung / medizinischen Forschung Wissensgenerierung durch Datenanalyse Krankenhaus 4.0 vernetzte (medizin-) technische Systeme smarte, dezentrale Steuerung Optimierung von medizinischen und organisatorischen (teilautonomen und flexiblen) Prozessen Quelle: : Miles Studio Fotolia / Fraunhofer ISST Fraunhofer Seite 5
6 Medical Data and Service Space Herausforderung»Intersektorale Kommunikation«Patient Angehörige Stationäre Pflegeeinrichtungen Medizinische Versorgungszentren Prävention Diagnostik Therapie Nachsorge Niedergelassener Arzt Krankenhaus Telemedizinischer Dienstleister Fraunhofer Seite 6
7 Medical Data and Service Space Elektronische FallAkte (EFA) Patient Angehörige Stationäre Pflegeeinrichtungen Medizinische Versorgungszentren Prävention Diagnostik Therapie Nachsorge myefa Elektronische FallAkte Niedergelassener Arzt Krankenhaus Telemedizinischer Dienstleister Fraunhofer Seite 7
8 Medical Data and Service Space elektronische FallAkte EFA Verein Etablierung eines nationalen Standards für fallbezogenen Datenaustausch Bündelung innovativer Treiber des stationären Sektors Vorantreiben von fachlichen Themen in Arbeitsgruppen Stetige Erweiterung der EFA- Spezifikation durch Fraunhofer 26 Mitglieder Über 20 IT Partner Quellen: Landkarte EFA-Verein Fraunhofer Seite 8
9 Medical Data and Service Space Digital Health kommt 80,2 Millionen Einwohner (Zensus 2011) 6 von10 Bundesbürgern besitzen ein Smartphone (BITKOM) auch beim Endnutzer an Jeder Dritte würde Daten an Krankenkasse weiterleiten (Deloitte) 80% sind Internetnutzer (DESTATIS) 2/3 nutzen mobiles Internet (DESTATIS) 57% der Hobbysportler nutzen ein Smartphone (Deloitte) 17% besitzen Wearable Devices (PwC) Health Apps verfügbar (R2G) Quelle: Grafik, Fraunhofer ISST Fraunhofer Seite 9
10 Medical Data and Service Space Einbeziehung des Patienten Patienten können durch Digitalisierung in Therapien besser einbezogen werden Lifestyle, Prävention und Therapie verschmelzen z.t. Patienten werden mündiger und zu ihren eigenen Gesundheitsmanagern bis hin zu.. Digitale Dienste werden zu Standard-Kommunikationsmittel Quelle: Grafik, Fraunhofer ISST Fraunhofer Seite 10
11 Digitalisierung im Gesundheitswesen Die technologische Roadmap Medical Data and Service Space Aufbau eines sicheren, vertrauenswürdigen, berechtigungsgeschützten Datenraumes für medizinische Informationen Dienste zur Unterstützung einer optimierten Leistungserbringung / medizinischen Forschung Wissensgenerierung durch Datenanalyse Krankenhaus 4.0 vernetzte (medizin-) technische Systeme smarte, dezentrale Steuerung Optimierung von medizinischen und organisatorischen (teilautonomen und flexiblen) Prozessen Quelle: : Miles Studio Fotolia / Fraunhofer ISST Fraunhofer Seite 11
12 Krankenhaus 4.0 Prozesse und Smart Devices Dezentrale, autonome Prozesssteuerung auf der Basis smarter Devices (IoT Technologie) Quellen: Illustration, Fraunhofer ISST Fraunhofer Seite 12
13 Krankenhaus 4.0 Use Cases Tracing & Tracking (z.b. Bettenortung) Ortung IoT Logistik Regulatory Affairs & Qualität Risikomanagement ISO 9001 KTQ Digitalisierung Smart Devices Prozessmodellierung Krankenhaus 4.0 Medizinprodukt ISO Gebrauchstauglichkeit Innovationsberatung Technologiestudien optimierte, teilautonome Prozesse / Planung Transparenz / Steuerung Bilder: MEV-Verlag, everythingpossible - Fotolia.com, Fraunhofer ISST Fraunhofer Seite 13
14 Krankenhaus 4.0 Beispiel Det Nye Universitetshospital in Aarhus (DK) DNU: einige Zahlen Aarhus University Hospital in Skejby heute: ca m2 Neu bebaute Fläche: ca m2 Investitionssumme 1,4 Mrd. EUR ca Angestellte ca Studenten Behandlungen / Jahr: stat. Patienten Tagespatienten ca Transportbewegungen (tgl.) Quellen: DNU Fraunhofer Seite 14
15 Krankenhaus 4.0 Bausteine für ein effektives Krankenhausmanagement am DNU Wesentliche Treiber: Digitalisierung, Logistik / Prozessoptimierung, Automatisierung (wo sinnvoll und möglich)»klassische«primärsysteme (HIS, PACS, RIS, EHR,..) Prozessunterstützende Systeme Lokalisierung aller»objekte«auf Basis einer tracking and tracing Infrastruktur Clinical logistics Service Logistics Quellen: Fraunhofer Seite 15
16 Krankenhaus 4.0 Clinical Logistics am DNU Quellen: Fraunhofer Seite 16
17 Krankenhaus 4.0 Task Management am DNU (Beispiel) Quellen: Fraunhofer Seite 17
18 Unsere Innovationswerkstatt Das Hospital Engineering Labor in Duisburg Digitalisierung im Krankenhaus 400 m 2 Innovations- und Evaluationslabor Integration einer Vielzahl von IT- und Medizintechnik-Systemen -> Erschließen des Nutzwertes Über 80 Partner (Kliniken und Industrie) Quellen: Hospital Engineering Labor im Fraunhofer-inHaus-Zentrum in Duisburg, Randbemerkung: Abbildung zeigt Hospital Engineering Labor in Duisburg Fraunhofer Seite 18
19 Krankenhaus Technik - Vernetzt Zusammenfassung Digitalisierung ist Innovationstreiber in allen Bereichen: Potentiale erkennen für die Gesundheitswirtschaft Verschiedene Technikbereiche im Krankenhaus verschmelzen (IT, MT, GLT). Der Techniker mit Zukunft braucht breiteren Horizont Mit Sicherheit wird Sicherheit ein Thema bleiben / werden! Daten sind das neue Öl : Datenintegration / Vernetzung schafft Grundlage für Transparenz Effiziente Prozesse /Steuerung Analyse und Optimierung ABER: Healthcare4.0 Industrie4.0!! Nutzerorientierte Lösungen durch Erkennen / Bewerten / Adaptieren / Fraunhofer Seite 19
20 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Wolfgang Deiters, Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST Emil-Figge-Str Dortmund Tel.: +49 (0) 231 / Fax: +49 (0) 231 / Fraunhofer Seite 20
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