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1 Digital Trends - LifeScience&eHealth

2 Digitale Trends ehealth Begriffe Das epatientendossier Gesetz 2

3 Digitale Trends in Healthcare 3

4 Miniaturisierung der Diagnostik und Sensorik Sensirion Durchfluss Sensor kombiniert mit Frauenhofer EMFT Pumpe Ultra Low-Power Differenzdruck Sensor Zur Dosierung und Volumen Messung Micro Fluid Chip Labor mit 2000 Kanälen der Uni Basel Changhong H2, erstes SmartPhone mit eingebautem NIR Spektrometer Präzise Erkennung von Kohlewasserstoffverbindungen mit dem SMART Phone 4

5 Cloud Computing und Direct to Cloud Software aas Plattform aas Infrastruktur aas AI-Services 5

6 Artificial Intelligence Deep Learning Quelle: 6

7 Zugang zu Plattformen (Markt Schweiz) 7

8 Viele Voraussetzungen für Disruption sind erfüllt Der Geschäftsprozess oder wesentliche Teile davon lässt sich durch einfach zugängliche Technologie verändern; Einfachheit der Lösung, disruptive Lösungen sind für «Kunden» einfacher anzuwenden als deren Vorgängerlösung; Es besteht eine Preisdifferenz zur etablierten Lösung; Plattform, Zugang für eine grosse Menge von «Kunden» die ihr Verhalten schnell ändern können; Kurzsichtige, überteuerte Konkurrenz welche sich in seinem Markt sicher fühlt;? Eine nationale Regulation des Geschäftsfeldes kann Disruption oft nicht verhindern. 8

9 Exponentielle Entwicklung Wie lange hat es gedauert um 50 Mio. Nutzer zu gewinnen? Quelle: Praxisorientiertes Online-Marketing: Konzepte - Instrumente Checklisten, Springer, R.T. Kreuzer 9

10 Begriffe 10

11 Buzzwords DIGITAL HEALTH TELE- HEALTH mhealth MOBILE WORKSPACE HEALTH IT IOT EMR GAMEIFICATION E-HEALTH EHR HEALTH APPS& WEARABLES PHR QUANTIFIED SELF DESEASE REGISTERS BIG DATA PERSONEL GENOMICS 11

12 PHR MHR EHR EPD Patient Leistungserbringer Elektronisches Electronic Personal Medical Health Patienten- Record (medical Dossier history) (EPD) Das epatientendossier Gesetz wurde vom Bundesrat am 15. April 2017 in Kraft gesetzt. 12

13 Medizinische Daten für unterschiedliche Zwecke Primäre Daten Sekundäre Daten Tertiäre Daten Daten, die im Rahmen einer Patientenbehandlung erhoben werden, sie dienen zur Dokumentation der Behandlung (Krankengschichte im Primärsystem). Kopien und Teilmengen von Primärdaten, werden im Rahmen des epatientendossiergesetzes geregelt. Der Patient bestimmt, wer auf diese Sekundärdaten zugreifen darf. Sind statistische Aggregate und Teile von Primärdaten, die zum Zweck der Qualitätsüberwachung und -verbesserung oder für die medizinische Forschung (Humanforschung) verwendet werden. 13

14 Was ist Interoperabilität System 1 Integration System 2 Strategie- Prozess- System- Daten- Strategie Organisation Prozesse Funktion Technologie Datenobjekte Semantik Regulation Kostenführer Nische Qualität funktional divisional I H E LOI Verträge, SLA Matrix? dezentral Ablauf zentral Organisation Use-Case Client/Server SOAP FHIR Cloud HTTP Blockchain.NET FTP XML C++ Relationale CDA Datenbank DRG pdf txt tiff DICOM jpg TARMED SNOMED CT LOINC ICD ICPC Aufbau Organisation H L 7 MOU Politik Strategie Organisation Prozesse Funktion Technologie Datenobjekte Semantik Strategie- Prozess- System- Daten- 14

15 Das EPDG 15

16 Das EPDG und dessen Ausführungsbestimmungen Quelle: Bundesamt für Gesundheit 16

17 Dezentrale Architektur GW Quelle: Bundesamt für Gesundheit, Anhang 5 zu EPDV-EDI 17

18 Das EPDG fördert die Interoperabilität Strategie- Prozess- System- Daten- System 1 Integration System 2 Strategie Organisation Prozesse Funktion Technologie Datenobjekte Semantik Regulation I H E H L 7 EPDG Kostenführer Nische Qualität (Stamm-) MOU funktional divisional LOI Gemeinschaften Matrix Aufbau Verträge, SLA Organisation dezentral Ablauf Organisation Politik zentral Use-Case Client/Server SOAP FHIR Cloud HTTP Blockchain.NET FTP XML C++ Relationale CDA Datenbank DRG pdf txt tiff DICOM jpg TARMED SNOMED CT LOINC ICD ICPC EPDV-EDI Strategie Organisation Prozesse Funktion Technologie Datenobjekte Semantik Strategie- Prozess- System- Daten- 18

19 HERZLICHEN DANK! Urs Stromer Senior Consultant ehealth, Executive M.B.L-HSG 19

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