conhit 2014 Berlin 6. Mai 2014

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1 conhit 2014 Berlin 6. Mai 2014 Semantische Interoperabilität in der sektorenübergreifenden medizinischen Dokumentation Erfahrung aus der täglichen Praxis in einem Verbund Frank Kriege Contilia GmbH Leiter Informationstechnologie und Medizintechnik (M.IT)

2 Übersicht Vorstellung der Contilia Gruppe Definitionen Rahmenbedingungen Umsetzung in der Contilia 2

3 Vorstellung Contilia Gruppe 3

4 Vorstellung Contilia Gruppe Medizin.Pflege Krankenhäuser (1400 Betten) Arztpraxen Med. Versorgungszentren Ambulante Pflegedienste Zentrum für Labormedizin Rehabilitation Senioren und Betreuung Senioreneinrichtungen (1300 Bewohner) Wohnanlagen Gesundheit.Dienste Management Zentrale Dienste Aus- und Weiterbildung Erziehung und Betreuung 4

5 Definitionen Semantik Wirtschaftslexikon Gabler: Teilgebiet der als Semiotik bezeichneten allg. Sprachtheorie. Gegenstand der Semantik sind Beziehungen zwischen sprachlichen Zeichen (Wörter, Sätze) und ihrer Bedeutung sowie zwischen Zeichen und Bezeichnetem. Duden: Teilgebiet der Linguistik, das sich mit den Bedeutungen sprachlicher Zeichen und Zeichenfolgen befasst. Bedeutung, Inhalt (eines Wortes, Satzes oder Textes) 5

6 Definitionen Semantik 6

7 Definitionen Interoperabilität Wikipedia: Als Interoperabilität bezeichnet man die Fähigkeit zur Zusammenarbeit von verschiedenen Systemen, Techniken oder Organisationen. Dazu ist in der Regel die Einhaltung gemeinsamer Standards notwendig. Wenn zwei Systeme miteinander vereinbar sind, nennt man sie auch kompatibel. Duden: Fähigkeit unterschiedlicher Systeme, möglichst nahtlos zusammenzuarbeiten 7

8 Definitionen Interoperabilität System A Kommunikation Zusammenarbeit Wissensaustausch System B System C 8

9 Definitionen Sektoren im Gesundheitswesen Leistungserbringer: - Niedergelassene Ärzte, Therapeuten - Krankenhäuser - Senioreneinrichtungen - REHA Einrichtungen - Finanzierungsträger - Krankenkassen / Pflegekassen - Rentenkassen - Patient - Leistungsempfänger - Patienten, Bewohner, Kunden 9

10 Definitionen Sektoren im Gesundheitswesen Leistungsempfänger Patient- Bewohner-Kunde Leistungserbringer Staat Finanzierungsträger 10

11 Definitionen Zusammenfassung Wir wollen über das Richtige, in der richtigen Technik und in der richtigen Sprache, mit den Richtigen, über den Richtigen sprechen! 11

12 Rahmenbedingungen Voraussetzungen Erst wenn Sender und Empfänger die Daten gleich verstehen, und aus den Daten Informationen werden, ist eine Kommunikation möglich. Strukturierte Daten - gut auswertbar Alter, Geschlecht, Größe, Gewicht, Laborwerte, Unstrukturierte Daten - schlecht auswertbar Diagnose, Anamnese, Befunde, Berichte, Daten möglichst strukturiert erheben 12

13 Rahmenbedingungen Gesetzliche Rahmenbedingungen - Sozialgesetzbuch - Krankenhausentgeldgesetz - - Patientenrechtegesetz Aufforderung zur Kommunikation Verpflichtung 13

14 Rahmenbedingungen Klassifikationssysteme - Auszug Definition: Klassifizierung Klassifizierung ist der Vorgang, Objekte in ein (oft hierarchisches) System von Kategorien zu fassen. - ICD-10 Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme - OPS offizielle Klassifikation von operationellen Prozeduren für die Leistungssteuerung, den Leistungsnachweis und Grundlage für die Leistungsabrechnung - Loinc: ist eine Datenbank mit allgemeingültigen Namen und Identifikatoren zur 14 Bezeichnung von Untersuchungs- und Testergebnissen aus Labor und Klinik.

15 Rahmenbedingungen Schnittstellen Standards - Auszug Definition: Allgemein: Berührungspunkt zwischen verschiedenen Sachverhalten oder Objekten. - Health Level 7 (HL7) ist eine Gruppe internationaler Standards für den Austausch von Daten zwischen Organisationen im Gesundheitswesen und deren Computersystemen. - xdt ist eine Gruppe von Datenaustauschformaten, die im deutschen Gesundheitswesen im Bereich der niedergelassenen Ärzte benutzt - IHE (Abkürzung für Integrating the Healthcare Enterprise) ist eine Initiative von Anwendern und Herstellern mit dem Ziel den Datenaustausch zwischen IT- Systemen im Gesundheitswesen zu standardisieren und zu harmonisieren - 15

16 Umsetzung in der Contilia 16

17 Umsetzung in der Contilia Leistungserbringer DRG, ICD, OPS Administrative Daten Finanzierungsträger - Krankenkassen / INEK - gesetzlich geregelt SGB V, KHEntgG, - Struktur / Kommunikationsweg definiert - Abrechnungsdaten Semantische Interoperabilität: - EDI Schnittstelle - Technische Anlage

18 Umsetzung in der Contilia Leistungserbringer Befunde, Berichte Administrative Daten Leistungserbringer - Weiterbehandelnde Einheiten - Keine gesetzlichen Regelungen - Formate / Inhalte müssen abgestimmt sein - Behandlungsdaten - Überleitungsinformationen Semantische Interoperabilität: 18 - Schnittstelle HL7 - Proprietär

19 Umsetzung in der Contilia Leistungserbringer Befunde, Berichte Administrative Daten Patienten - Patient und Angehörige - Patientenrechtegesetz - Behandlungsdaten Semantische Interoperabilität: 19 - Patienten - Papierdokumente / PDF - Export aus multimedialen Dokumentations- und Archivsystem

20 Umsetzung in der Contilia Zusammenfassung / Erfahrungen - Gesetzlich geregelte Interoperabilität geklärt die Aufgabe ist gelöst - Interoperabilität mit Leistungserbringern erfordert Abstimmung der Inhalte, der Technik und der Verfahren ausbaufähig / Anforderungen werden steigen - Interoperabilität mit den Patienten befindet sich noch in der Anfangssituation Erwartungshaltung wird Anforderungen steigern 20

21 Fragen oder Anregungen? 21

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