Die BIOABFALL-Mengen drastisch steigern. sowie die RESTMÜLL-Mengen drastisch senken!

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1 Die BIOABFALL-Mengen drastisch steigern (UND die Bioabfall-Qualitäten ) sowie die RESTMÜLL-Mengen drastisch senken! Maier & Fabris GmbH Das ZIEL: A N L AG E Auszug aus der Ba-Wü. Abfallbilanz 2013 Die Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetzes fordert u.a., das hohe Ressourcen-Potential der bislang im Hausmüll vergrabenen Bioabfälle effizienter zu erschließen. Bioabfall ist ein höchst wertvoller Sekundärrohstoff. Rund 50% des Bioabfalls landen heute noch in der Restmülltonne und sind somit der energetischen und stofflichen Verwertung entzogen! Die Sortier-Motivation der Bürger über den eigenen Geldbeutel deutlich zu steigern, das funktioniert nur mit Unterstützung von DETEKTIONS-SYSTEMEN. Weil sich diese DETEKTIONS-SYSTEME mit gebühren-relevanten Ident- /Wiege- Systemen kombinieren lassen, eröffnen sie für Kommunen weitere Potenziale für ein effizienteres Abfallmanagement: Mengenabhängiges Abfallgebührensystem - nachahmenswerter Landkreis Darmstadt-Dieburg Der Zweckverband Abfall- und Wertstoffeinsammlung (ZAW) - für den Landkreis Darmstadt-Dieburg - hat die o.g. Ziele in nachahmenswerter Weise erfüllt. Der Hessische Rechnungshof lobte deshalb in 2009 den ZAW auf Grund seines nachahmenswerten und kosteneffizienten Abfallmanagements. SELTEN ABER WAHR : M i t G u t s c h r i f t e n i s t z u r e c h n e n Sehr positive ZAW-Neuigkeiten (vom ) sind über die Internet-Seiten des ZAW zu lesen. Rund 1,2 Millionen Euro insgesamt könnten im kommenden Jahr an die Müllgebührenzahler des Zweckverbandes Abfall- und Wertstoffeinsammlung für den Landkreis Darmstadt-Dieburg (ZAW) zurück gegeben werden. Dies hat die Verbandsversammlung bei ihrer jüngsten Sitzung beschlossen. Grund: Man rechnet, dass am Ende eines Wirtschaftsjahres mehr als 3,4 Millionen Euro in der Rücklage des Zweckverbandes sich befinden. Die nachfolgende Beschreibung erklärt die Charakteristik dieses Abfallmanagements und den Weg dorthin. Zuvor jedoch eine kurze Selbstdarstellung : Der Eigenbetrieb des Landkreises Darmstadt-Dieburg - kurz Da-Di-Werk - betreibt fünf Kompostierungsanlagen mit einer genehmigten Kapazität von Tonnen pro Jahr. Die Geschäftstelle des Da-Di-Werkes befindet sich direkt neben dem UNESCO Weltnaturerbe Grube Messel. Der ZAW schreibt die EU-weite Sammlung und Beförderung von Siedlungsabfällen regelmäßig aus, zuletzt im Dezember Inzwischen wurde zur guten Gewohnheit, dass in der Leistungsbeschreibung vorgeschrieben ist a) bei den Leistungen Restabfall - Identifikationssystem / Optisches Codiersystem UND b) bei den Leistungen Bioabfall Behälterkontrolle mit DETEKTIONS-SYSTEMEN.

2 - 2 - Bundessieger des EMAS-Award: Niedrige Hausmüllmengen UND hoher Anteil an verwertbarem Abfall. Der Hessische Rechnungshof lobte am den LK Darmstadt-Dieburg auf Grund seines nachahmenswerten und kosteneffizienten Abfallmanagements. Ursache: Hoher finanzieller Anreiz zur Abfallvermeidung und -Trennung beim Bürger durch die Kombination von DETEKTIONS-SYSTEMEN mit Ident-Systemen. Der Weg (nach dem Vorbild des LK Darmstadt-Dieburg): Weil sich automatische Detektions-Systeme zur Behälterkontrolle am Bioabfall- Sammelfahrzeug kombinieren lassen mit gebühren-relevanten Ident-Systemen u.a. am Restmüll-Sammelfahrzeug, eröffnen sie die technische Grundlage für das nachfolgend beschriebene, effiziente Abfallmanagement. Die Höhe der Abfallgebühr sie ist alleine von der Anzahl der Leerungen der Restmüll-Gefäße abhängig! U.a. sämtliche Biotonnen-Leerungen sind gebührenfrei (= gerichtsfest - OLG)! (Bei Eigenkompostierung ist ein kleiner Gebühren-Nachlass notwendig). Der Abfuhr-Rhythmus der Restmülltonnen wird vom Bürger flexibel genutzt! Der Bürger erhält dadurch ein direktes, ausgeprägtes Interesse an der Mülltrennung, weil ihm ein direkter, finanzieller Vorteil entsteht, - ohne dass die Fehlwürfe in der Biotonne zunehmen - ganz im Gegenteil, wie das Foto UND die nachfolgenden Zahlen beweisen! Bioabfall aus einem Sammelfahrzeug nach der Entleerung in einem der 5 Kompostwerke ROTE Karte - der Behälter bleibt unentleert stehen Handlungs-Varianten bei falsch befüllten Biotonnen hier: ca. 6 Behälter pro Fahrzeug und Tag! MIT Ident-System für die Biotonne wäre es noch bequemer! Zwei Varianten werden vom ZAW angeboten: a) Die Leerung erfolgt in diesem Fall über die Restmüllabfuhr. Dazu muss zuvor eine Restmüllbanderole bei der Stadt-/Gemeindeverwaltung gekauft werden. b) Eine Nachsortierung ist ebenfalls möglich. Ist der Störstoff entfernt, dann die Biotonne bei der nächsten Bioabfuhr bereitstellen.

3 - 3 D e r G e b ü h r e n a n r e i z i s t n a c h a h m e n s w e r t Beim Restmüll sind in der Grundgebühr 12 Entleerungen enthalten. Sämtliche Fix-Kosten sind darin einkalkuliert, u.a. auch die der kostenlosen Biotonne! Jede weitere Leerung kostet zusätzlich 1/12 der Jahresgebühr!!! Alle 2 Wochen fährt wie sonst - das Restmüll-Fahrzeug. Dese Restmüll- Behälter werden nur noch hinausgestellt, wenn sie voll sind also deutlich seltener! Auch Einsparungen bei der Restmüll-Sammlung Es findet eine deutliche Reduzierung der Restmüll- MENGEN statt - UND eine deutliche Reduzierung der Restmüll- BEHÄLTER-LEERUNGEN. Pro Behälter und Jahr ergibt dies im Durchschnitt: NUR 14 Restmüll-Behälter-Entleerungen! Das ermöglicht dem Sammler eine Optimierung der Touren bezüglich Zeit und Fahr-Strecke: Das alleine spart bereits pro Restmüll-Fahrzeug / Jahr: ca. EUR Berechnung: Maschinenstundensatz auf Selbstkosten-Basis (= Fahrzeug- und Personal-Kosten - laut Experten-Aussage). Hinweis: Ein Fahrzeug sammelt ca Tonnen Restmüll / Jahr. D i e V o r t e i l e ( f i n a n z i e l l u n d ö k o l o g i s c h ) Die äußerst positive Wirkung des nachahmenswerten und kosteneffizienten Abfallmanagements wird an folgenden Zahlen deutlich: Die niedrigsten Müllgebühren in Hessen: Für den 4-Personen-Haushalt: EUR 96,- pro Jahr! Störstoffanteil im Inputmaterial: nur 0,27 Gew.-%!!! Die Zahl der beanstandeten Behälter : 0,79 %! d.h. ca. 6 Behälter pro Fahrzeug und Tag! Anrufe am Beratungstelefon sind eine Seltenheit! Minimieren der Restmüllmenge um ca. 47 %! Die RESTMÜLL-Menge pro Einwohner / Jahr: (1995: noch 127 kg) 2010: NUR 67 kg! die BIOABFALL-Menge pro Einwohner / Jahr (ohne Grünschnitt): (1995: noch 116 kg) 2010: 149 kg!. ZAW Darmstadt-Dieburg Techn. GF - Herrn Dr. Kehrer Tel: / (Praxis-Erfahrung mit Detektions-Systemen seit mehr als 15 Jahren! )

4 - 4 - FÜR DEUTSCHLAND GILT: Au s d e r RESTMÜLLTONNE kann man nachweislich so: Ca. 50% Organik in die für den Bürger kostenlose BIOTONNE lenken und somit der stofflichen und/oder der energetischen Verwertung bereitstellen. In Deutschland sind das ca. 5,75 Millionen Tonnen das entspricht ca. 3,25 Millionen Tonnen Energie-Mais! Der elektrische Energieinhalt der biogenen Abfälle aus dem Restmüll beträgt ca GWh Strom, das ist Strom für etwa bis Haushalte. Der Kompostierer kann den Einsatz von Detektions-Systemen unterstützen, denn er bekommt div. Vorteile: a) Einsparung an Kosten für die Entsorgung der Sortierreste b) Einsparung u.a. an laufenden Kosten für die Sortierkabine sowie Mechanik-Schäden c) Reduzierung von Schwermetallen (bis zu 80 %) und organischen Schadstoffen im Kompostprodukt Studie des Umweltministeriums Baden-Württemberg u.a. Sortier-Analysen durch die UNI Tübingen Prof. Dr. P. Krauß d) Höherer Kompost-Verkaufserlös durch bessere Qualität. PS: Die Kommunen erhalten dadurch günstigere Verwertungs-Preise! Minimieren der Restmüllmenge um ca. 50 % UND Maximieren der Bioabfallmenge Detektions- und Ident-Systeme im Einsatz für mehr Ressourcen- und Klima-Schutz. mit Gebühren-Anreizen und dem w eltw eit einmaligen Detektions-S ystem Rechenbeispiel siehe nächste Seite

5 - 5 - Jährliche Einsparungen - ca. EUR wenn ca. 50 % Organik aus der Restmülltonne zukünftig in der Biotonne landen. Eine einfache, plausible Dreisatz-Rechnung : Eine statistische Durchschnittskommune aus Baden-Württemberg wurde ermittelt bzw. errechnet (aus 44 Kommunen) mit Hilfe der Abfallbilanz aus Baden-Württemberg des Jahres 2010 (S.65): Jahr 2013 Abfallbilanz der Kommune von _ 1. R e s t m ü l l p r o E i nw o h n e r u n d J a h r : 1.1 Durchschnittskommune aus Ba-Wü. 123 kg 119 kg 1.2 Zum Vergleich: LK Darmst.-Dieburg - 67 kg Die errechnete Reduzierung der Restmüllmenge 52 kg (= ca. 43,7 %). Die zu beseitigende Jahres-Restmüllmenge wurde im LK Darmstadt- Dieburg um 47 % gesenkt! 2. J ä h r l. T o n n e n a n R e s t m ü l l : 2.1 IST-Situation: (Basis 119 kg ) t (= errechneter Durchschnitt aus Ba-Wü.) 2.2 ZIEL: (errechnet auf HEUTE-Basis 67 kg ) t (= nachahmenswert LK Darmst.-Dieburg Die errechnete Reduzierung der Restmüllmenge t 3. E R G E B N I S / N u t z e n r e c h n u n g (= Annahme) 3.1 KOSTEN für 1 Tonne Restmüll-Beseitigung EUR KOSTEN für 1 Tonne Bioabfall-Beseitigung.. - EUR 50 Differenz / der finanz. Vorteil für 1 Tonne Organik - seither in der Restmüll- zukünftig in der Bio-Tonne: EUR Tonnen * EUR 100 = E UR Einsparung bei der Restmüll-Sammlung: Ein Fahrzeug sammelt ca t / Jahr. Kosten pro Fahrz.+ Mannschaft / Jahr EUR (siehe Seite 3) Tonnen / Tonnen = 4 Fahrzeuge 4 Fahrzeuge * EUR = E UR Jährliche Einsparung: EUR = E UR S:\Allgem\2014\Prospekte\Bio-DaDi Abfallbilanz BW.doc

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