Die demografischen Veränderungen in Arnsberg positiv gestalten: Das Neue lieben

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1 Die demografischen Veränderungen in Arnsberg positiv gestalten: Das Neue lieben Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg Vortrag KKV Hüsten Arnsberg,

2 I. Allgemein 1. Demografische Veränderungen = weniger, älter, bunter Ausmaß und Geschwindigkeit unterschiedlich. Wanderung nach Bildung, Arbeitsplätzen, Wohlstand Bevölkerungsstruktur (Zeitliche Verzögerungen) Überall: Älter, bunter 2

3 2. Demografische Veränderungen vollziehen sich über lange Zeiträume Deshalb: Gestaltungsoptionen begrenzt Trendumkehrung - wenn überhaupt - nur in Jahrzehnten möglich Verlangsamung der Schrumpfung durch stetige Zuwanderung (Binnen,Außen) und weniger Abwanderung (Binnen) möglich; kaum durch mehr Kinder Enorme Anpassungsleistungen notwendig 3

4 3. Handlungsmöglichkeiten vor Ort Die Bürgerkommune: Demografische Veränderungen wahrnehmen und kommunizieren in Bürgerschaft, bei örtlichen Akteuren (Vereine, Betriebe, etc.) Bürgerinnen/Bürger nachhaltig gewinnen - ungenutzte Potenziale entfalten Die politisch-administrative Kommune: Neue Prioritäten Anpassungsleistungen Frühzeitige Zukunftsinvestitionen 4

5 II. Bürgergesellschaft aktivieren und unterstützen Ziele: 1. Selbständiges Handeln der Menschen, Familien, Gemeinschaften bereits im Gange 2. Brachliegende Potenziale aktivieren, nicht weiter diskriminieren: - Ältere (1/3 der nicht bürgerschaftlich engagierten Menschen über 60 Jahre ist engagementbereit) - Zuwanderer - Kinder 3. Akzeptanz für Umbau der Infrastruktur und Aufbau neuer Infrastruktur (= analoge maßstabsgerechte Veränderung oder Verkleinerung der Ansprüche der Bürgerschaft, neue Prioritäten) 5

6 Wo handeln wir? Wo müssen wir handeln? 1. Kinder und Jugendliche stark machen a) Leitbild: Alle Kids sind VIP s! Kinder = kostbarer Schatz für Eltern und Stadt - umso kostbarer, je weniger geboren werden. Wer heute nicht in Bildung investiert, nimmt Kindern und Stadt große Chancen und verursacht 2020 und dann Jahr für Jahr dramatische Folgekosten versäumter Bildungschancen. b) Willkommen im Leben 6

7 c) Frühkindliche Betreuung und Bildung KiBiz erfolgreich eingeführt: 230 U-3 Plätze dezentral Städt. Kindergärten mit Deutschem Kindergarten Gütesiegel Städt. Kita Entenhausen = Kindergarten des Jahres 2008 Klares Votum aus bildungsbenachteiligten Familien: Mehr Bildung für Kinder in unseren Kindergärten Sprache, Mathe/Technik, Medien, auch: musisch-kulturelle Bildung Neu: Kompensatorische Bildung Heute: Kinder in Sprachförderung d) 8 Kindergärten zu Familienzentren um- und ausgebaut e) Ganztagsangebote in den Schulen für: 2000: 459 Schüler - Heute: SchülerInnen 7

8 f) Selbstständige Schule - Neue Qualität für unsere Kinder Schülerinnen und Schüler profitieren Jetzt: Bildungsstadt Arnsberg. Erfolge sichern. Qualität verbessern. g) Phantasiewerkstatt - Musikschule - Sportvereine h) Jugendlichen Weg von Schule in Beruf erleichtern ProBe Schülerinnen und Schüler dabei. Bürgerstiftung Übergang Schule/Beruf neu managen i) Neues Haus St. Georgs-Werk: Halt geben. Sozialer Verantwortung entsprechen j) Wertschätzung von Kindern = Wertschätzung von Familien Wir brauchen Begeisterung und Anerkennung für Bildung. Bildung als Antwort auf Alte und Neue Soziale Fragen. Bildung rechnet sich. 8

9 2. Zuwanderer aktivieren/unterstützen - Vielfalt als Gewinn - Neues Leitbild: Vielfalt als Wert schätzen - Bereitschaft, mehr zu tun, durch Nachfrage realisieren: Öffnung - Integrationskonzept und Monitoring - Schwerpunkte: Sprache, Bildung und Ausbildung, Erwerbstätigkeit und Qualifikation, Wohnen, Soziales und Gesundheit, Kultur und Information - Interkultur - Besondere Rolle: Deutsche aus Rußland - Vielfalt als Ressource = enorme Anstrengungen, nicht einfach nur Multikultur Beispiel: Vielfalt - Schule, Toronto - Bertelsmann-Preis

10 3. Wissensbasierte Wirtschaft unterstützen- Arbeit, Bildung, Integration (A.B.I.) Wandel zur wissensbasierten Wirtschaft a) Strukturwandel zur wissensbasierten Wirtschaft gelungen Doppelgestalt des Arbeitsmarktes der Region Arnsberg (Gleichzeitigkeit von weniger geringqualifizierten und mehr hochqualifizierte Stellen) 10

11 b) Beiträge leisten für Innovation und Entwicklung der wissensbasierten Wirtschaft (Produktion u. Dienstleistung) Kaiserhaus - Drehscheibe von Industrie, Dienstleistung, Neue Rolle der Kreativwirtschaft: Kunstwerk am Kaiserhaus Hunger nach Breitband stillen breite Datenautobahnen - Internet für alle Lernen im Lebenslauf Neue Bedeutung der beruflichen Aus- und Fortbildung Karrieren ohne lebensbegleitendes Lernen wird es kaum mehr geben. 11

12 c) Neue Initiativen verstärken Cluster Wald und Holz Arnsberg = Forstliches Zentrum NRW mit europäischer Dimension. Führend. Arnsberg als hochwertiges Dienstleistungszentrum für berufliche Ausund Weiterbildung ( lifelong learning ). Führend. Vier Säulen: Berufsbildungszentrum Handwerkskammer Bildungsinstitut und VWA IHK Notfallmedizin 80% der Notärzte in Deutschland ausgebildet Neues Forstliches Bildungszentrum NRW (ehemals Waldarbeiterschule) FH-Studiengänge dual 12

13 4. Senioren: Arnsberg als hochwertige Stadt des langen Lebens a) Engagement Älterer Neue Altersbilder Neue öffentliche Verantwortungsräume und -rollen für Ältere Engagementfördernde Netzwerke - Qualifizierung, Projekte, Initiativen b) Neue Wohnformen: Selbständiges und sicheres Wohnen c) Lebenslanges Lernen = Lernen für ein langes Leben Senioren-Akademie Arnsberg 13

14 d) Soziale Stadt: Herausforderung Demenz annehmen Bürgerinnen und Bürger mit Demenz (Anteil steigt kontinuierlich mit höherem Alter u. mehr Älteren) Familien unterstützen, die pflegen und betreuen Leben mit Demenz - Prävention, Unterstützung durch Kombination von Profi-Engagement u. Bürger-Engagement, Offenheit der Gesellschaft Soziale Stadt: Wie wir menschlich miteinander umgehen 14

15 III. Politisch administrative Kommune: Verwaltungssteuerung und Verwaltungshandeln 1. Verwaltung als Agentur der Bürgergesellschaft Lösungsorientierte bürgerschaftliche Netzwerke anregen, organisieren und unterstützen 2. Abwanderung vermeiden, Zuwanderung fördern Hochschulangebote (FH - duale Formen, Studienzentrum, FernUni, Hochschule des Handwerks ) 3 T s Sind wir noch zu deutsch und zu männlich? Region Beide Optionen spielen: Südwestfalen + mittleres Westfalen Konzept Leading City 15

16 3. Arnsberg als Leading City für die Region Strategische Masterpläne als Regiebücher. Merkmale: Stärken fördern, Wettbewerbsfähigkeit stärken, Identitäten schaffen, Attraktivität für Kapital, Know-how und Kreativität, und damit für Menschen steigern 16

17 Leading City der Region - Die regionalen Leistungen unserer Stadtteile ausbauen = Stärken stärken Arnsberg Historisches, kulturelles Zentrum der Region Kloster Wedinghausen... Musikschul-Zentrum des HSK in Altstadt Jedes Kind ein Musikinstrument Sauerland-Museum, Alte Schwimmhalle, Tourismus Neheim Einkaufszentrum der Region 180 Geschäfte am Stück - Was fehlt? Wie geht es weiter? Hüsten Gesundheit und Wellness zusammenführen Arnsberger Thermalsole für alle Grüne Wellness - Gesunde Quelle Kooperation Krankenhäuser - Gesundheitsstadt Dörfer Doppelter Vorteil der Nähe Gesamtstadt: Bildung, Weiterbildung, wissensbasierte Industrie, Kreative Klasse 17

18 4. Demografiefeste Infrastruktur d.h. Abbau und Aufbau von Infrastruktur Ökonomische Infrastruktur Soziale Infrastruktur Transport Versorgung Kommunikation Straßen/Wege Dortmund/ Hamm Brücken, Tunnel Flughäfen Eisenbahnnetze Strom und Gas (Erzeugung, Übertragung, Verteilung) Wasser Abwasser Festnetz Mobilfunk Satellitensysteme Übertragung (z.b. Sendemasten) Gesundheit (Krankenhäuser, Pflegeeinrichtg.) Bildung (Schulen, Hochschulen, Weiterbildung) Kulturelle Einrichtungen 18

19 Beispiele: a) Differenzierte Anpassung ökonomischer Infrastruktur an demografische Veränderungen - Nachverdichtung - Innenentwicklung (d.h. von Außen nach Innen) - Renaturierung - Breitband - Internet für alle 19

20 Beispiele: b) Anpassung d. soziokulturellen Infrastruktur Synergien schaffen - Sport und Freizeitbad für alle statt zwei Hallenbäder - 3 Schulschwimmzentren statt 6 Lehrschwimmbecken - Schulaula als SchulStadtBücherei - Kleinkunstbühne - Schulen - Wohnprojekte - Kaiserhaus c) Demografie-Check bei Investitionen 20

21 IV. Den demografischen Wandel in Arnsberg gestalten Zwischenergebnisse: 1. Bevölkerungsrückgang der Stadt Arnsberg seit 2000 deutlich verlangsamt Arnsberger Bildungsinitiativen greifen: mehr Bildungsqualität für Kinder und Jugendliche 2. Noch nie so viele ältere Menschen bürgerschaftlich aktiv Neue Infrastruktur für Wohnen im Alter und Solidarität mit den hilfebedürftigen Älteren und ihren Familien 3. Bunter wird immer mehr als Vielfalt wertgeschätzt Aber noch deutliche Anstrengungen insbes. bei fairen Bildungschancen für Kinder aus Familien mit ausländischen Wurzeln 21

22 V. Zusammenfassung Das Neue lieben. Vielfalt schätzen. Auf die Menschen setzen: Kinder sind VIP s. Bildung. Zuwanderer sind Potential. Ältere überall beteiligen. Menschen, Vereine, Betriebe vernetzen. Stadt als Servicestadt. Konzept Leading City für die Region. Industriestandort - wissensbasiert plus Kreativwirtschaft/Dienstleistung. Heute anstrengen. Wir sind alle heute und hier an der Zukunft beteiligt. Nehmen wir unsere Verantwortung wahr. 22

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