PRÜFUNGSFRAGEN UMWELTETHIK 1 )
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- Erich Berger
- vor 6 Jahren
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1 PRÜFUNGSFRAGEN UMWELTETHIK 1 ) BOKU, Sommersemester Was ist Ethik? 2. Was versteht man unter dem Verursacherprinzip? 3. Was versteht man unter dem Sicherheitsprinzip? 4. Was versteht man unter dem Vorsorgeprinzip? 5. Was versteht man unter der Goldenen Regel? 6. Was ist der Kategorische Imperativ? 7. Geht die Ethik Kompromisse ein? 8. Was versteht man unter Güterabwägung? 9. Was versteht man unter Moral? 10. Ist natürlich im ethischen Sinne gut? 11. Weshalb ist im Zweifelsfall das Natürliche dem Künstlichen vorzuziehen? 12. Was versteht man unter anthropozentrischer (Umwelt)Ethik? 13. Mit welcher Begründung kann man die anthropozentrische Umweltethik als unzulänglich bezeichnen? 14. Was versteht man unter pathozentrischer Ethik 15. Was versteht man unter Gesinnungsethik? 16. Wie kam man von der Moral zur Ethik? 17. Welche ethischen Verpflichtungen sind mit Stärke bzw. Einsicht verbunden? 18. Was ist die Folge für das Handeln, wenn man kein gutes Gewissen zulässt? 19. Was versteht man unter der unsichtbaren Hand die das allgemeine Wohl vermehrt? 20. Was ist die Problematik der Beschleunigung des Fortschritts? 21. Was ist Wirklichkeit? 22. Was ist Realität? 23. Was versteht man unter Wahrheit? 24. Was ist das Realitätsprinzip? 1 ) Zur Prüfung kommen 10 Fragen. Für die Beantwortung jeder Frage werden bis zu 5 Punkte vergeben. Bewertung der Punktezahl: 46 50: sehr gut, 40 45: gut, 33 39: befriedigend, 25 32: genügend.
2 25. Was versteht man unter kognitiver Dissonanz? 26. Was versteht man unter Urvertrauen? 27. Beschreiben Sie die Ethik der Mitgeschöpflichkeit = biozentrische Ethik? 28. Was versteht man unter Humanität? 29. Was bedeutet die Ethik der Mitgeschöpflichkeit für die Humanität? 30. Beschreiben Sie kurz das Experiment von Stanley Milgram und erklären Sie seine Konsequenzen für die Umweltethik 31. Beschreiben Sie kurz das Experiment von Solomon Asch und erklären Sie seine Konsequenzen für die Umweltethik. 32. Was versteht man unter Gewaltlosigkeit? 33. Was ist der Unterschied zwischen Eigennutz und Egoismus? 34. Was ist der Unterschied zwischen Bedürfnissen und Ansprüchen? 35. Was sind nach Hans Jonas die beiden Pflichten der Zukunftsethik? 36. Warum ist das Gefühl in der Ethik so wichtig? 37. Was meint Hans Jonas mit einem Vorrang der Unheilsprognose? 38. Was ist ein Fanatiker, was ein Zyniker? 39. Wo liegt Ihrer Meinung nach der Sinn des menschlichen Lebens? 40. Wie bezeichnet man die Sichtweise, die Tiere und Pflanzen nur unter dem Aspekt ihrer Nützlichkeit als schützenswert anerkennt? 41. Was versteht man unter einer pathozentrischen Position? 42. Was versteht man unter einer Ethik der Mitgeschöpflichkeit? 43. Was versteht man unter biozentrischer Ethik 44. Wer ist der prominenteste Vertreter der biozentrischen Ethik? 45. Wie nennt Albert Schweitzer die von ihm begründete und gelebte Ethik? 46. Charakterisieren Sie die Ethik der "Ehrfurcht vor dem Leben 47. Was ist nach Schweitzers Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben gut, was böse? 48. Mit welcher Begründung lehnt Albert Schweitzer eine Rangordnung der Lebewesen ab? 49. Was sind die Einwände gegen die Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben? 50. Wie geht Albert Schweitzer mit den Einwänden gegen seine Ethik um? 51. Was meint Albert Schweitzer, wenn er sagt: "Das gute Gewissen ist eine Erfindung des Teufels"? 52. Was versteht man unter moralanalogem Verhalten und wer hat diesen Begriff eingeführt? 2
3 53. Kann man Moral oder Mitmenschlichkeit auf biologische Wurzeln zurückführen? 54. Von wem stammt der Satz: Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will und was bringt er zum Ausdruck? 55. Aus welchen Gründen wurde Umweltethik aktuell? 56. Wie lautet der umweltethische Imperatv? 57. Was versteht man unter holistischer Umweltethik? 58. Welche Bedeutung hat der Grundsatz: "Das gute Gewissen ist eine Erfindung des Teufels" für die Umwetethik insgesamt? 59. Wie geht die Umweltethik mit dem Problem der Unsicherheit möglicher Folgen von Unternehmungen um? 60. Was ist Aufgabe und Ziel der Umweltethik? 61. Was versteht man unter Verantwortungsethik? 62. Beschreiben Sie die Beziehung zwischen Rechten und Pflichten im Verlaufe des menschlichen Reifeprozesses. 63. Welche Religionen sind für die Umweltethik bedeutsam und warum? 64. Mit welcher Begründung wird gegen das Christentum der Vorwurf erhoben, es trage maßgeblich Schuld an der Umweltzerstörung? 65. Beschreiben Sie einige humane Grundregeln. 66. Geben Sie ein Beispiel für eine umweltethisch nicht zu verantwortende Technik und begründen Sie es. 67. Geben Sie ein Beispiel für eine umweltethisch zu verantwortende Technik und begründen Sie es. 68. Beschreiben Sie an einem Beispiel, was man unter einem Problemmultiplikator verstehen kann. 69. Beschreiben Sie an einem Beispiel, was man unter einem Lösungsmultiplikator versteht. 70. Welche Positionen stehen einander im Konflikt um technische Innovation häufig gegenüber? 71. Was versteht man unter harter Technik? 72. Was versteht man unter sanfter Technik? 73. Was ist angepasste Technik? 74. Was versteht man (mit E. F. Schumacher) als Technik und Wirtschaft nach Menschenmaß? 75. Was sind wichtige Bewertungskriterien für Technik? 76. Warum schaffen technische Lösungen häufig weitere Probleme? 77. Was versteht man unter Risikotechnik? 78. Was bedeutet Freiheit der Wissenschaft? 79. Was versteht man unter wertfreier" Wissenschaft? 3
4 80. Was versteht man unter Wertorientierung der Wissenschaft? 81. Mit welcher Begründung kann man heute die Wertrationalität (im Sinne von Max Weber) in die empirische Wissenschaft einbeziehen? 82. Was versteht man unter den Kategorien des Denkens, die bereits a priori, d.h. vor jeder Erfahrung vorhanden sind? 83. Was versteht man unter linearem Denken? Häufige Folgen? 84. Was versteht man unter Reduktionismus? Geben Sie ein Beispiel. 85. Welche beiden unterschiedlichen Ausprägungen des Humanismus lassen sich unterscheiden? 86. Wie kann man dem Mißbrauch von Wissenschaft als Durchsetzungsinstrument problematischer Entwicklungen entgegenwirken? 87. Was versteht man unter Verfügungswissen und unter Orientierungswissen? 88. Ist das Vorsorgeprinzip fortschrittsfeindlich? 89. Welche Chancen hat der Pazifismus? 90. Welche Möglichkeiten bestehen, um künftig Kriegen vorzubeugen? 91. Was versteht man unter "struktureller Macht"? 92. Welche Möglichkeiten bestehen für umweltethisches Handeln angesichts "struktureller Macht"?. 93. Was versteht man unter Kostenwahrheit? 94. Erklären Sie das Konzept vom "ökologischen Fußabdruck". 95. Worin liegt die Bedeutung des Konzepts vom "ökologischen Fußabdruck"? 96. Welche Hemmnisse stehen einer "zukunftsfähigen" Entwicklung entgegen? Geben Sie je 2 Hemmnisse auf persönlicher und gesellschaftlicher Ebene an. 97. Was versteht man unter neoliberal? 98. Wie wird sustainable development definiert? 99. Was versteht man unter Nachhaltigkeit? 100. Welcher umweltethischen Position entspricht sustainable development? 101. Welche Rahmenbedingungen würden eine zukunftsfähige Entwicklung fürdern, bzw. erst ermöglichen? 102. Kommentieren Sie den Satz: Hunderttausende denken: Einer allein kann ja doch nichts machen Welche gegensätzlichen Werthaltungen treffen in der Auseinandersetzung in Umwelt- und Fortschrittsfragen häufig aufeinander? 104. Was versteht man unter militärisch-industriellem Komplex und inwiefern ist dieser umweltethisch relevant? 4
5 105. Welche Konsequenzen würden sich aus einer Anwendung des Verursacherprinzips auf den Bereich der Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion ergeben? 106. Beschreiben Sie die Anfänge der Ökologiebewegung in Österreich Beschreiben Sie ökologische Folgen der industriellen Landwirtschaft. Wie beurteilen Sie ihre Zukunftsfähigkeit? 108. Wie kam es zu unserer heutigen Verschleiß- und Wegwerfgesellschaft? 109. Gibt es ein Bevölkerungsproblem und wenn ja, worin besteht es? 110. Was sind die wichtigsten Ursachen des Artensterbens? 111. Beschreiben Sie die Problematik linearen Denkens Welche menschlichen Eigenschaften erschweren bzw. behindern verantwortliches Handeln? 113. Welche menschlichen Eigenschaften macht sich Meinungsmanipulation und Propaganda zunutze? 114. Worin liegt die umweltethische Problematik der Bereitschaft des Menschen zum Gehorsam? 115. Ist die Menschheit vom Aussterben bedroht? 116. Welche Ursachen der Umweltkrise sind auf die biologische "Grundausstattung" des Menschen zurückzuführen? 117. Was hat Umweltethik mit Ökologie zu tun? 118. Was ist die Folge, wenn man Umweltethik ohne humanökologisches Orientierungswissen betreibt? 119. Was ist Ökologie? 120. Was versteht man unter einer ökologischen Sichtweise der Welt? 121. Inwiefern ist Massentierhaltung Tierquälerei? 122. Welche Grenzen sind bei der Nutzung erneuerbarer Energie zu beachten? 123. Was macht die Sonderstellung des Menschen aus? 124. Wie wird die Vorrangstellung des Menschen häufig begründet, welche Gegenpositionen gibt es dazu? 125. Welche angeborenen Verhaltensmuster behindern umweltethisches Handeln? 126. Was versteht man unter ganzheitlicher Ökologie? 127. Was versteht man unter Tragfähigkeit eines Ökosystems? 128. Geben Sie ein Beispiel der Synergie "zukunftsfähiger" Alternativen Was versteht man unter einer sozialen Falle? Geben Sie ein Beispiel Charakterisieren Sie eine zukunftsfähige Energieversorgung der Menschheit. 5
6 131. Der Satz des Paracelsus: Nur die Dosis macht das Gift trifft auch für ionisierende Strahlung zu. Ja, nein, Begründung Um den Hunger in der Welt zu besiegen, brauchen wir die Gentechnik in der Landwirtschaft! Stimmen Sie zu? Stimmen Sie nicht zu? Begründung Atomkraft als "C0 2 -freie" Energiequelle ist angesichts der drohenden Klimaproblematik neu zu bewerten. Begründen Sie Ihre Zustimmung oder Ablehnung (zu) dieser Aussage Kriege hat es immer gegeben, Kriege muß es deshalb auch immer geben! Stimmen Sie zu? Stimmen Sie nicht zu? Begründung Der Unfall von Tschernobyl ist für die westliche Atomwirtschaft ohne große Relevanz, denn ein solcher Unfall kann sich in einem westlichen Reaktor aus technischen Gründen nicht ereignen. Stimmen Sie zu? Stimmen Sie nicht zu? Begründung. 6
5. Geben Sie ein Beispiel einer Fragestellung der Ökologie als Anpassungslehre.
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