Schwenkeinheiten der Serie RSP. Röhm Schwenkeinheiten Pneumatisch betätigt

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1 Montage- und Betriebsanleitung: Schwenkeinheit pneumatisch Schwenkeinheiten der Serie RSP Röhm Schwenkeinheiten Pneumatisch betätigt

2 Original: deutsch Montage- und Betriebsanleitung: Schwenkeinheit pneumatisch Inhaltsverzeichnis: 1. Mitgeltende Dokument Bestimmungsgemäße Verwendung Funktion Personalqualifikationen Montage Hinweise zu möglichen Gefahren bei der Montage der Schwenkeinheit Montage der Schwenkeinheit Hinweise zu möglichen Gefahren bei der Montage der kundenspezifischen Applikation Montage der kundenspezifischen Applikation Inbetriebnahme Hinweise zu möglichen Gefahren bei der Inbetriebnahme Einstellen Endlage J3 bei Schwenkeinheiten mit 90 o. 180 Schwenkwinkel (auch bei MV ) Einstellen der Endlage J90 bei Schwenkeinheiten mit 180 Schwenkwinkel Feineinstellen der Endlagendämpfung bei allen Schwenkeinheiten Grobeinstellen der Stoßdämpfer bei Universalen Schwenkeinheiten Kolbenraumtrennung Schwenkeinheiten mit Fluiddurchführung Schwenkeinheiten mit Fluiddurchführung und Kabeldurchführung Verriegelte Mittelstellung Funktion Schematik Ansteuerung Pneumatik Schaltplan Weg-Schritt-Diagramme Unterschied 6- bzw. 5-fache und 4- bzw. 3-fache Sensorabfrage Weg-Schrittdiagramm Abfrage über 6 bzw. 5 Sensoren Weg-Schrittdiagramm Abfrage über 4 bzw. 3 Sensoren Ansteuerung über S7-Programmierbaustein Darstellung der Programmierbausteine als FUP Variablenerklärung Signalverlauf des Bausteins Einstellen der Endlage der Mittelstellung Einstellen der Endlagendämpfung der Mittelstellung Wartung Hinweise zu möglichen Gefahren bei der Wartung Wartungsintervalle Zerlegen der Schwenkeinheit Fehlerbehebung Zubehör / Lieferumfang Sensorik Hinweise zur Verwendung von Sensoren Einstellen der Magnetfeldsensoren Allgemein Schwenkeinheit mit verriegelter Mittelstellung und Abfrage über 6 Magnetfeldsensoren Einstellen der induktiven Sensoren Einbauerklärung RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

3 Original: deutsch Montage- und Betriebsanleitung: Schwenkeinheit pneumatisch 1.Mitgeltende Dokument Die folgenden Dokumente stehen auf unserer Homepage zum Download bereit. Nur die aktuellen, über die Homepage bezogenen Dokumente besitzen Gültigkeit. Katalog Zeichnungen, Leistungsdaten, Informationen zu Zubehörteile usw. Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Unter anderem Informationen zur Gewährleistung 2.Bestimmungsgemäße Verwendung Die Schwenkeinheit ist nur im Originalzustand, mit originalem Zubehör, ohne jegliche eigenmächtige Veränderung und im Rahmen ihrer definierten Einsatzparameter zu verwenden. Für eventuelle Schäden bei einer nicht bestimmungsgemäßen Verwendung haftet die RÖHM GmbH nicht. Die Schwenkeinheit ist ausschließlich für den Betrieb mit Druckluft konzipiert. Für einen Betrieb mit anderen Medien wie Flüssigkeiten oder anderen Gasen ist sie nicht geeignet. Die Schwenkeinheit wird bestimmungsgemäß in geschlossenen Räumen für das Schwenken von zulässigen Anbauteilen bzw. Werkstücken eingesetzt. Sie ist nicht für das Schwenken von Werkstücken während eines Bearbeitungsprozesses und nicht für den direkten Kontakt mit verderblichen Gütern geeignet. 3.Funktion Ein wechselseitiges Belüften versetzt die zwei internen Pneumatikkolben in Bewegung. Die bei diesem Vorgang erzeugte Energie wird über die als Zahnstange ausgeformten Kolben auf die Ritzelwelle übertragen und resultiert in dem Drehmoment. 4.Personalqualifikationen Die Montage, Inbetriebnahme und Wartung darf nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Voraussetzung hierfür ist, dass diese Personen die Montage- und Betriebsanleitung vollständig gelesen und verstanden haben. 5.Montage 5.1. Hinweise zu möglichen Gefahren bei der Montage der Schwenkeinheit VORSICHT! Ein Nichtbeachten kann zu leichten Verletzungen führen Beim Transport der Einheit zum Bestimmungsort müssen die vor Ort geltenden Arbeitsschutzgesetze in Bezug auf Heben und Tragen von schweren Lasten beachtet werden. WARNUNG! Ein Nichtbeachten kann zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen Bei einer Überkopfmontage einer Schwenkeinheit mit einem Eigengewicht über 3 kg muss mit einer Hubeinrichtung oder mit zwei Personen gearbeitet werden Montage der Schwenkeinheit Die Schwenkeinheit kann von mehreren Seiten auf einer den Vorgaben auf Ebenheit entsprechenden Anschraubfläche montiert werden. Bei einer Länge der Anschraubfläche <100 mm beträgt die zulässige Unebenheit <0,02mm, bei einer Länge >100 mm beträgt die zulässige Unebenheit <0,05 mm. Folgende Arbeitsschritte sind zur Montage der Schwenkeinheit durchzuführen: Bei Verwendung des schlauchlosen Anschlusses, O-Ringe in die kundenseitig gefertigten Taschen der Anschraubfläche legen Zylinderstifte oder, je nach Typ, Zentrierhülsen in die dafür vorgesehenen Passungen der Schwenkeinheit einsetzen Schwenkeinheit mittels Zylinderstifte oder, je nach Typ, Zentrierhülsen auf der Fläche positionieren Schwenkeinheit mit Zylinderschrauben der Festigkeitsklasse 8.8 befestigen 5.3.Hinweise zu möglichen Gefahren bei der Montage der kundenspezifischen Applikation WARNUNG! Ein Nichtbeachten kann zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen Vor der Montage von zulässigen Anbauteilen bzw. Werkstücken, Anlage drucklos schalten und Versorgungsleitungen an der Schwenkeinheit entfernen Montage der kundenspezifischen Applikation Vor der Montage der kundenspezifischen Applikation ist zu prüfen ob diese hinsichtlich ihres Gewichtes passend für die gewählte Schwenkeinheit ist. Folgende Arbeitsschritte sind zur Montage der kundenspezifischen Applikation durchzuführen: Bei Verwendung des schlauchlosen Anschlusses, O-Ringe in die dafür vorgesehenen Taschen der Ritzelwelle legen Zentrierhülsen in die dafür vorgesehenen Passungen an der Ritzelwelle einsetzen Kundenspezifischen Applikation mittels Zentrierhülsen auf der Ritzelwelle positionieren Kundenspezifischen Applikation mit Zylinderschrauben der Festigkeitsklasse 8.8 befestigen RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

4 Original: deutsch Montage- und Betriebsanleitung: Schwenkeinheit pneumatisch 6.Inbetriebnahme 6.1. Hinweise zu möglichen Gefahren bei der Inbetriebnahme Die Schwenkeinheit darf nur gemäß ihrer Bestimmung und ihrer technischen Daten verwendet werden. Die am Einsatzort geltenden Sicherheitsvorschriften sind einzuhalten. Für eventuelle Schäden durch Nichtbeachtung dieser Montage- und Betriebsanleitung haftet die RÖHM GmbH nicht. WARNUNG! Ein Nichtbeachten kann zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen Vor der Betätigung der Schwenkeinheit sicherstellen, dass sich keine Körperteile im Verfahrbereich der Schwenkeinheit befinden. Bei NOT-AUS kann sich die Schwenkeinheit noch bewegen Einstellen Endlage J3 bei Schwenkeinheiten mit 90 o. 180 Schwenkwinkel (auch bei MV ) Die Schwenkeinheit ist mit internen Anschlägen ausgestattet, welche ein Justieren des Schwenkwinkels von +/- 3 pro Anschlag erlauben. Zur Justage der Anschläge muss zuerst die Schutzkappe abgeschraubt werden. Anschließend die Kontermuttern lösen und den Anschlag bei drucklos geschalteter Schwenkeinheit positioniert. Es muss während des Einstellens stets gewährleistet sein, dass die Anschläge mit den jeweiligen Anschlagflächen der Zahnstangen kontaktieren. Kontermutter leicht anlegen und Funktionskontrolle durchführen. Kontermutter anziehen und anschließend Schutzkappe aufschrauben Einstellen der Endlage J90 bei Schwenkeinheiten mit 180 Schwenkwinkel Die Schwenkeinheit ist mit internen Anschlägen ausgestattet, welche ein Justieren des Schwenkwinkels von -3 bis 93 bzw. 87 bis 183 erlauben. Zur Justage der Anschläge muss zuerst die Schutzkappe abgeschraubt werden. Anschließend die Kontermuttern lösen und den Anschlag bei drucklos geschalteter Schwenkeinheit positioniert. Es muss während des Einstellens stets gewährleistet sein, dass die Anschläge mit den jeweiligen Anschlagflächen der Zahnstangen kontaktieren. Kontermutter leicht anlegen und Funktionskontrolle durchführen. Kontermutter anziehen und anschließend Schutzkappe aufschrauben Feineinstellen der Endlagendämpfung bei allen Schwenkeinheiten Der Stoßdämpfer bei Schwenkeinheiten mit Verriegelter Mittelstellung darf maximal so weit ausgedreht werden, dass eine gleichförmige Dämpfung der Schwenkbewegung gewährleistet ist. Ist dies nicht der Fall erlischt die Gewährleistung. Folgende Arbeitsschritte sind zur Feineinstellung der Endlagendämpfung durchzuführen: Schutzkappe abschrauben Kontermutter der Stoßdämpfereinstellung bzw. bei MV Einheiten des Stoßdämpfers lösen Stoßdämpfereinstellung bzw. bei MV Einheiten Stoßdämpfer gegen Uhrzeigersinn ausdrehen (Dämpfung nimmt ab) bzw. im Uhrzeigersinn eindrehen (Dämpfung nimmt zu) Bei Schwenkeinheiten mit MV muss zusätzlich der Usitring mit ausbzw. eingedreht werden Bei MV Einheiten Stoßdämpfer maximal so weit ausdrehen, sodass die eine gleichförmige Dämpfung der Schwenkbewegung gewährleistet ist Kontermutter leicht anlegen Personen, alle Werkzeuge und sonstige Gegenstände aus dem 1 Schwenkbereich der Schwenkeinheit entfernen 3 2 Schwenkeinheit an Energieversorgung anschließen und mit entsprechend aufbereiteter Luft befüllen Einstellschrauben der Drosselrückschlagventile um wenige Umdrehungen öffnen Schwenkeinheit wechselseitig mit Druckluft beaufschlagen Einstellungen prüfen Ggf. über die Einstellschrauben der Drosselrückschlagventile und durch Verstellen des Stoßdämpfers nachregulieren Kontermutter der Stoßdämpfer klemmen Schutzkappe aufschrauben Eine ideale Einstellung liegt vor, wenn eine gleichförmige Schwenkbewegung und ein abluftgedrosseltes Anfahren der Endlagen gewährleistet sind. RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

5 Original: deutsch Montage- und Betriebsanleitung: Schwenkeinheit pneumatisch 6.5. Grobeinstellen der Stoßdämpfer bei Universalen Schwenkeinheiten Mit der Grobeinstellung der Stoßdämpfer bei Universalen Schwenkeinheiten kann der Weiche bzw. der Harte Bereich des Massenträgheitdiagramms in Abhängigkeit der Zykluszeit sowie der zulässigen Zyklen pro Stunde voreingestellt werden. Es ist möglich dass eine Endlage hart und die andere Endlage weich eingestellt wird. Serienmäßig werden alle Universalen Schwenkeinheiten in Hartem Zustand ausgeliefert. Bei Schwenkeinheiten mit MV ist die Grobjustierung nicht möglich. Die Stoßdämpfereinstellung findet über einen zusätzlichen Justierkolben im Anschlagkolben statt. Folgende Arbeitsschritte sind in drucklosem Zustand der Schwenkeinheit zur Grobeinstellung der Endlagendämpfung durchzuführen: Schutzkappe abschrauben Befestigungsschrauben der Baugruppe Endlageneinstellung lösen Baugruppe Endlageneinstellung vorsichtig aus dem Körper der Schwenkeinheit herausziehen Zahnstange über die Ritzelwelle bis zum Anschlag mittels Stirnlochschlüssel auf die gewünschte Endlage bewegen Mittels Sprengringzange für Innenringe, Sicherungsring demontieren Stoßdämpfer aus der Zahnstange ziehen Je nach vorheriger Einstellung Justierscheibe aus der Stoßdämpferbohrung entnehmen (Abstimmscheiben müssen immer am Grund der Stoßdämpferbohrung bleiben) Für Harten Bereich die Justierscheibe hinter dem Stoßdämpfer positionieren (Justierscheibe zuerst in Stoßdämpferbohrung einbringen ) Für Weichen Bereich die Justierscheibe vor dem Stoßdämpfer positionieren (Justierscheibe nach dem Stoßdämpfer in die Stoßdämpferbohrung einbringen) Sicherungsring mittels Sprengringzange für Innenringe montieren (Auf spielfreien Sitz des Stoßdämpfers achten) Zahnstange über die Ritzelwelle mittels Stirnlochschlüssel auf gegenüberliegende Endlage bewegen Baugruppe Endlageneinstellung vorsichtig in den Körper der Schwenkeinheit einschieben Mittels Befestigungsschrauben Baugruppe Endlageneinstellung am Körper der Schwenkeinheit verschrauben Personen, alle Werkzeuge und sonstige Gegenstände aus dem Schwenkbereich der Schwenkeinheit entfernen Schwenkeinheit an Energieversorgung anschließen und mit entsprechend aufbereiteter Luft befüllen Einstellschrauben der Drosselrückschlagventile um wenige Umdrehungen öffnen Schwenkeinheit wechselseitig mit Druckluft beaufschlagen Einstellung und Dichtheit der Schnittstelle Endlageneinstellung Körper prüfen Schutzkappe aufschrauben 6.6. Kolbenraumtrennung Die Trennung der Kolbenräume kann serienmäßig bei allen Schwenkeinheiten durchgeführt werden. Sie hat zur Folge dass sich der Luftverbrauch sowie das Drehmoment halbiert. Es dürfen die Kolbenräume A und B unabhängig voneinander getrennt werden. Somit kann ein Einsparen des Luftverbrauchs erreicht werden. Folgende Arbeitsschritte sind in drucklosem Zustand der Schwenkeinheit zur Kolbenraumtrennung durchzuführen: Trennung Kolbenraum A: o Gewindestift aus Körper der Schwenkeinheit ausschrauben o Gewindestift von Beipack in innen liegende Gewindebohrung auf Anschlag einschrauben o Mit Gewindestift außen liegende Bohrung im Körper der Schwenkeinheit wieder verschließen Trennung Kolbenraum B: o Gleiche Vorgehensweise wie unter Punkt Trennung Kolbenraum A beschrieben Schnitt A-A A 1 2 B A B A2 B A Schnitt B-B B1 RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) » B2 A1

6 Original: deutsch Montage- und Betriebsanleitung: Schwenkeinheit pneumatisch 6.7.Schwenkeinheiten mit Fluiddurchführung Die gezeigten Anschlüsse für Schwenkbewegungen sind für alle Größen der Baureihe RSP gültig. Abmaße und Toleranzen sind den, im Internet bereitgestellten Zeichnungen zu entnehmen. RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

7 Original: deutsch Montage- und Betriebsanleitung: Schwenkeinheit pneumatisch 6.8.Schwenkeinheiten mit Fluiddurchführung und Kabeldurchführung Die gezeigten Anschlüsse für Schwenkbewegungen sind für alle Größen der Baureihe RSP gültig. Abmaße, Toleranzen, Pinbelegung und Anordnung der Elektro-Abgänge sind den, im Internet bereitgestellten Zeichnungen, zu entnehmen. RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

8 Original: deutsch Montage- und Betriebsanleitung: Schwenkeinheit pneumatisch 7. Verriegelte Mittelstellung 7.1. Funktion Das Schwenken ist identisch mit der unter Punkt 3 aufgeführten Beschreibung. Diese Version besitzt in jeder Stellung einen mechanischen und stoßgedämpften Festanschlag. Die Mittelstellung wird mittels zweier Anschlagkolben realisiert. Über Verriegelungsmittel, die durch den Verriegelungskolben an die Winkelfläche der Einstellhülse geschoben werden, wird der mechanische Festanschlag in der Mittelstellungsposition erzeugt. Die Entriegelung findet durch Ansteuerung eines separaten Ventils statt. Wird dieses Ventil entlüftet, wird automatisch die Verriegelung erzeugt. Bei Druckabfall ist somit ein Halten der verriegelten Position des Anschlagkolbens gewährleistet Schematik Stoßdämpfer Endlage 2. Endlagenjustierung 3. Magnet zur Positionsbestimmung 4. Zahnstange 5. Stoßdämpfer Mittelstellung 6. Anschlag Mittelstellung mit Magnet 7. Stoßdämpferjustierung Mittelstellung 8. Verriegelungselemente 9. Verriegelungskolben 10. Magnetfeldsensorabfrage Anschlag Mittelstellung 11. Endlagenjustierung Mittelstellung RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

9 Original: deutsch Montage- und Betriebsanleitung: Schwenkeinheit pneumatisch 7.3. Ansteuerung Um eine Einwandfreie Funktion der Schwenkeinheit gewährleisten zu können, müssen die Sensoren so exakt wie möglich auf den jeweiligen Schaltpunkt eingestellt werden Pneumatik Schaltplan Der dargestellte Schaltplan zeigt eine stirnseitig verschlauchte Ansteuerung der Schwenkeinheit über die dafür vorgesehenen Anschlüsse. RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

10 Original: deutsch Montage- und Betriebsanleitung: Schwenkeinheit pneumatisch 7.4. Weg-Schritt-Diagramme In den nachfolgend dargestellten Weg-Schritt-Diagrammen sind die Schwenkbewegungen (1) bis (16) dargestellt. Die dargestellten Schwenkbewegungen sind jeweils von der vorangegangenen Schwenkbewegung abhängig. Dabei muss unterschieden werden, von welcher Position aus die Mittelstellung angefahren wird, und ob die Mittelstellung überfahren oder nur angefahren wurde. Im Schritt 4 zum Beispiel wurde die Mittelstellung überfahren, im Schritt 13 und 15 dagegen wurde die Mittelstellung im vorangegangenen Schritt nur angefahren. Das hat eine unterschiedliche Ansteuerung der optisch gleichen Schwenkbewegung zur Folge. Ein, nicht dem vorgeschriebenen Ablauf entsprechendes Ansteuern der Einheit, kann zu dessen Zerstörung führen! Unterschied 6- bzw. 5-fache und 4- bzw. 3-fache Sensorabfrage Weg-Schritt-Diagramm mit 6- bzw. 5-facher Sensorabfrage (EMPFOHLEN) Mit der 6-fachen Sensorabfrage kann eine genaue Abfrage der beiden Endlagen 0 und 180, der beiden 90 Stellungen (0-90 und ), sowie der zugehörigen Anschlagkolben vorgenommen werden. Die 5-fache Sensorabfrage ermittelt die Position der beiden Endlagen 0 und 180, der Anschlagkolben sowie einen 90 Bereich. Diese Art der Abfrage kann genutzt werden, wenn entweder eine 90 -Position benötigt wird oder wenn beide 90 - Positionen benutzt werden. Bei Nutzung beider 90 -Positionen kommt es bauartbedingt zu Überschneidungen der Signale. Weg-Schritt-Diagramm mit 4- bzw. 3-facher Sensorabfrage (BEDINGT EMPFOHLEN) Die 4-fache Sensorabfrage ermittelt die beiden Endlagen 0 und 180 sowie die 90 -Positionen einmal von 0 und einmal von 180 kommend Die 3-fache Sensorabfrage ermittelt die beiden Endlagen 0 und 180, jedoch lediglich einen 90 -Bereich bzw. eine 90 - Position. Beide Abfragemöglichkeiten sind wenig prozesssicher und sollte vermieden werden. Die angegebenen Zeiten sind bei 6bar Betriebsdruck, einer Leitungslänge von 3m und bei einem Leitungsdurchmesser von 6mm empirisch ermittelt worden. Abweichende Betriebsbedingungen haben eine Änderung dieser Zeiten zur Folge. Die genannten Zeiten beziehen sich auf die unter Punkt bis gezeigten Diagramme: t1 0,2sec t2 0,1sec t3 0,1sec t4 0,1sec t5 0,1sec t6min 0,5sec Die angegebene Mindestzeit t6 bezieht sich auf die 4- bzw. 3-fache Sensorabfrage bei optimalen Einsatzbedingungen. Diese Zeit kann sich je nach Anwendung verlängern. Bei veränderten bzw. erschwerten Prozessumständen ist eine Korrektur dieser Zeit vorzunehmen. RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

11 Original: deutsch Montage- und Betriebsanleitung: Schwenkeinheit pneumatisch Weg-Schrittdiagramm Abfrage über 6 bzw. 5 Sensoren Endlage Verfahrbewegung sichtbare Endlage Schwenkteller Bewegung Endlage 0 Belüftet VENTIL 1 Schwenken Richtung 180 Anschluss A/a Entlüftet Belüftet VENTIL 2 Schwenken Richtung 0 Anschluss B/b Entlüftet b Anschlag ausgefahren aus Anschlag interne 0-90 Bewegung (Anschluss C/c) Anschlag eingefahren ein Anschlag ausgefahren aus Anschlag interne (Anschluss D/d) Bewegung Anschlag eingefahren ein Anschluss D / d VENTIL 3 a 0 b (Anschlagkolben ausfahren) Anschluss C/c und D/d Entlüftet Anschluss C / c Entriegelung ent Entriegelung interne Verriegelung Bewegung 0-90 Verriegelung ver (Anschluss F) Entriegelung Entriegelung ent Verriegelung interne Bewegung (Anschluss E) Verriegelung ver Anschluss E belüftet VENTIL 4 Entlüftet (Entriegelung betätigen) Anschluss E und F Anschluss F belüftet Magnetschalter Positionserkennung oder Sensor 0 0 MS oder INS Induktiver Näherungsschalter Magnetschalter Positionserkennung oder Sensor MS oder INS Induktiver Näherungsschalter Positionserkennung 90 von 0 kommend Magnetschalter Sensor 0-90 (Abfrage 6-fach) MS Positionserkennung 90 von 180 kommend Magnetschalter Sensor (Abfrage 6-fach) MS Magnetschalter Positionserkennung 90 -Bereich oder Sensor 90 ALTERNATIVE 1xINS oder 1x MS (Abfrage 5-fach) Induktiver Näherungsschalter Positionserkennung Anschlag 0-90 Magnetschalter Sensor Anschlag 0-90 MS Positionserkennung Magnetschalter Sensor Anschlag Anschlag MS (1) 0 ˆ 180 t1 (1) 0 ˆ 180 (2) 180 ˆ 0 (3) 0 ˆ 90 (4) 90 ˆ 180 (5) 180 ˆ 90 (6) 90 ˆ 0 (7) 0 ˆ 90 (8) 90 ˆ 0 (9) 0 ˆ 90 (10) 90 ˆ 0 (11) 0 ˆ 180 (12) 180 ˆ 90 (13) 90 ˆ 180 (14) 180 ˆ 90 (15) 90 ˆ 180 t1 t1 t1 t1 t1 t1 t1 t1 t1 t1 t1 t1 t1 t3 t3 t3 t3 t5 t5 t5 t5 t2 t2 t2 t2 t4 t4 t4 t4 (2) 180 ˆ 0 (3) 0 ˆ 90 (4) 90 ˆ 180 (5) 180 ˆ 90 (6) 90 ˆ 0 (7) 0 ˆ 90 (8) 90 ˆ 0 (9) 0 ˆ 90 (10) 90 ˆ 0 (11) 0 ˆ 180 (12) 180 ˆ 90 (13) 90 ˆ 180 (14) 180 ˆ 90 (15) 90 ˆ 180 (16) 180 ˆ 0 (16) 180 ˆ 0 a a a 0 b b b 0 a b a a 0 b a 0 b RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

12 Original: deutsch Montage- und Betriebsanleitung: Schwenkeinheit pneumatisch Weg-Schrittdiagramm Abfrage über 4 bzw. 3 Sensoren Endlage sichtbare Endlage Verfahrbewegung Bewegung Schwenkteller Endlage 0 Belüftet VENTIL 1 Schwenken Richtung 180 Entlüftet Anschluss A/a Belüftet VENTIL 2 Entlüftet Schwenken Richtung 0 Anschluss B/b b interne Bewegung Anschlag ausgefahren aus Anschlag 0-90 (Anschluss C/c) Anschlag eingefahren ein interne Bewegung Anschlag ausgefahren aus Anschlag (Anschluss D/d) Anschlag eingefahren ein Entlüftet Anschluss D / d VENTIL 3 a 0 b (Anschlagkolben ausfahren) Anschluss C/c und D/d Anschluss C / c Entriegelung ent Entriegelung interne Verriegelung Bewegung 0-90 Verriegelung ver (Anschluss F) Entriegelung Entriegelung ent Verriegelung interne Bewegung (Anschluss E) Verriegelung ver Entlüftet Anschluss E belüftet VENTIL 4 (Entriegelung betätigen) Anschluss E und F Anschluss F belüftet Magnetschalter Positionserkennung oder Sensor 0 0 MS oder INS Induktiver Näherungsschalter Magnetschalter Positionserkennung oder Sensor MS oder INS Induktiver Näherungsschalter Positionserkennung 90 von 0 kommend Magnetschalter Sensor 0-90 (Abfrage 4-fach) MS Positionserkennung 90 von 180 kommend Magnetschalter Sensor (Abfrage 4-fach) MS Magnetschalter Positionserkennung 90 -Bereich oder Sensor 90 ALTERNATIVE 1xINS oder 1x MS (Abfrage 3-fach) Induktiver Näherungsschalter (1) 0 ˆ 180 t1 (1) 0 ˆ 180 (2) 180 ˆ 0 (3) 0 ˆ 90 (4) 90 ˆ 180 (5) 180 ˆ 90 (6) 90 ˆ 0 (7) 0 ˆ 90 (8) 90 ˆ 0 (9) 0 ˆ 90 (10) 90 ˆ 0 (11) 0 ˆ 180 (12) 180 ˆ 90 (13) 90 ˆ 180 (14) 180 ˆ 90 (15) 90 ˆ 180 t1 t1 t1 t1 t1 t1 t1 t1 t1 t1 t1 t1 t1 t3 t3 t3 t3 t5 t5 t5 t5 t2 t2 t2 t2 t6 min t6 min t6 min t6 min (2) 180 ˆ 0 (3) 0 ˆ 90 (4) 90 ˆ 180 (5) 180 ˆ 90 (6) 90 ˆ 0 (7) 0 ˆ 90 (8) 90 ˆ 0 (9) 0 ˆ 90 (10) 90 ˆ 0 (11) 0 ˆ 180 (12) 180 ˆ 90 (13) 90 ˆ 180 (14) 180 ˆ 90 (15) 90 ˆ 180 (16) 180 ˆ 0 (16) 180 ˆ 0 a a a 0 b b b 0 a b a a 0 b a 0 b RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

13 Original: deutsch Montage- und Betriebsanleitung: Schwenkeinheit pneumatisch 7.5. Ansteuerung über S7-Programmierbaustein Die nachfolgend dargestellten Funktionsbausteine sind ausschließlich für die Programmierung mit Siemens STEP7 geeignet und in den Versionen V5.4 und V5.5 erhältlich. (Weitere Programmiersprachen auf Anfrage möglich) Die internen Programmabläufe sind auf ein Minimum reduziert, sodass nur noch entschieden werden muss, welche Endposition wann angefahren werden soll Darstellung der Programmierbausteine als FUP Abfrage über 3 bzw. 4 Sensoren Abfrage über 5 bzw. 6 Sensoren Variablenerklärung EINGÄNGE START_0 Schwenkbewegung auf 0 -Position starten START_MITTELSTELLUNG Schwenkbewegung auf Mittelstellung starten (unabhängig von 0 bzw. 180 aus) START_180 Schwenkbewegung auf 180 -Position starten RESET Internen Ablauf des FB zurücksetzen E_POS_0 Positionssensor 0 E_POS_0_90 Positionssensor 90 von 0 kommend E_POS_180_90 Positionssensor 90 von 180 kommen E_POS_180 Positionssensor 180 E_Anschlag_0_90 Abfrage Anschlagkolben 90 von 0 kommend (nur bei 5- und 6-facher Sensorabfrage) E_Anschlag_180_90 Abfrage Anschlagkolben 90 von 180 kommend (nur bei 5- und 6-facher Sensorabfrage) T_Anschlag Ausfahr- und Verriegelungszeit der Anschlagkolben (nur bei 3- und 4-facher Sensorabfrage) Wird zur Positionsbestimmung der Mittelstellung nur ein Sensor verwendet, müssen die beiden Eingangsvariablen E_POS_0_90 und E_POS_180_90 mit dem gleichen Eingangssignal versorgt werden. AUSGÄNGE BUSY Schwenkbewegung wird momentan ausgeführt DONE Angesteuerte Endlage erreicht ERROR Falsche Ansteuerung (z.b. 2x gleiche Endlagen hintereinander oder Signalverlauf nicht korrekt) Ventil_1_180 Ventil 1, für Schwenkbewegungen Richtung 180 Ventil_2_0 Ventil 2, für Schwenkbewegungen Richtung 0 Ventil_3a_180_90 Ventil 3, Stellung a zum Ausfahren des Anschlagkolbens für 90 von 180 kommend Ventil_3b_0_90 Ventil 3, Stellung b zum Ausfahren des Anschlagkolbens für 90 von 0 kommend Ventil_4a_180_90 Ventil 4, Stellung a zum Entriegeln des Anschlagkolbens 90 von 180 kommend Ventil_4b_0_90 Ventil 4, Stellung b zum Entriegeln des Anschlagkolbens 90 von 0 kommend Auf dem gelieferten Datenträger sind zum einen die Bausteine mit 3-4fach und 5-6fach Sensorabfrage enthalten sowie ein fertig aufgebautes Beispielprojekt, in dem die Ansteuerung und Integration in kundenspezifischen Programmabläufen beispielhaft dargestellt werden. RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

14 Original: deutsch Montage- und Betriebsanleitung: Schwenkeinheit pneumatisch Signalverlauf des Bausteins Mit dem Setzen eines Fahrbefehls (z.b. START_0) kommt die positive Flanke des Signals BUSY. Wird die angesteuerte Endlage erreicht (im gezeigten Beispiel 0 -Position) erscheint die positive Flanke von DONE. BUSY und DONE bleiben solange aktive, bis der Fahrbefehl (hier START_0) rückgesetzt wird. Erst dann ist ein Fahrbefehl auf eine andere Endlage möglich. Die Ventilansteuerung bleibt solange aktiv, bis ein anderer Fahrbefehl aufgerufen wird oder der Baustein durch die RESET-Funktion zurückgesetzt wird. Weitere Erklärungen zur Ansteuerung und Belegung finden sind auf dem Datenträger im Beispielprojekt. RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

15 Original: deutsch Montage- und Betriebsanleitung: Schwenkeinheit pneumatisch 7.6.Einstellen der Endlage der Mittelstellung Es darf beim Einstellen der Mittelstellung ausschließlich mit der Zahnstange auf den Anschlagkolben gefahren werden, bei der die Seite der Zahnstange, auf der der Stoßdämpfer herausragt, dem Anschlagkolben zugewandten ist. Bei Nichtbeachten kann die Schwenkeinheit zerstört werden. Zu starkes anziehen der Konterschraube kann zu Zerstörung oder Deformation der Konterschrauben führen. Folgende Arbeitsschritte sind zur Einstellung der Endlage durchzuführen: Personen, Werkzeuge und andere Gegenstände aus dem Gefahrenbereich der Schwenkeinheit entfernen Einheit belüften Den einzustellenden Anschlagkolben ausfahren und Verriegeln Schwenkteller händisch bis Anschlag drehen Konterschraube der Justierhülse der Mittelstellung mittels Innensechskantschlüssel lösen Über den vorhanden Stirnlochbohrungen mittels Stirnlochschlüssel den Anschlag im Bereich von +/- 3 justieren Konterschraube handfest anziehen Prozedur für den zweiten Anschlag wiederholen Personen, Werkzeuge und andere Gegenstände aus dem Gefahrenbereich der Schwenkeinheit entfernen Einheit belüften und Funktionsprüfung durchführen 7.7. Einstellen der Endlagendämpfung der Mittelstellung VORSICHT! Ein Nichtbeachten kann zu leichten Verletzungen führen Beim Transport der Einheit zum Bestimmungsort müssen die vor Ort geltenden Arbeitsschutzgesetze in Bezug auf Heben und Tragen von schweren Lasten beachtet werden. WARNUNG! Ein Nichtbeachten kann zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen Bei einer Überkopfmontage einer Schwenkeinheit und zugehörigen Baugruppen mit einem Eigengewicht über 3 kg muss mit einer Hubeinrichtung oder mit zwei Personen gearbeitet werden. Folgende Arbeitsschritte sind zur Einstellung der Dämpfung der Mittelstellung durchzuführen und werden am Beispiel der Endlage 90 von 0 aus kommend gezeigt: Schwenkeinheit auf 0 -Endlage positionieren Entriegelung (Anschluss E) betätigen Anschlagkolben 0-90 ausfahren (Anschluss C) und verriegeln (Anschluss E entlüften) Anschlagkolben (Anschluss C) sollte während der Justierung ständig unter Druck gesetzt sein Schlauchanschluss E demontieren Mittels Sechskantstiftschlüssel (SW 3 bei RSP32, SW 4 bei RSP42 und RSP52) den Justierkolben ein bzw. ausschrauben (Einschrauben verstärkt die Dämpfwirkung, Ausschrauben verringert die Dämpfwirkung) Sechskantstiftschlüssel abziehen Personen, alle Werkzeuge und sonstige Gegenstände aus dem Schwenkbereich der Schwenkeinheit entfernen Einheit belüften und Funktionsprüfung durchführen Wenn Funktionsprüfung erfolgreich abschlossen, Schlauchanschluss E wieder montieren Entriegelung (Anschluss E) betätigen und Anschlag (Anschluss C) entlüften Auf 180 -Position schwenken und mit gleichem Ablauf wie eben Beschreiben, Endlage 90 von 180 aus kommen justieren Bauartbedingt ist beim Schrauben der Stoßdämpferjustierung in der Mittelstellung ein leichtes Rattern zu spüren. Erhöht sich der Widerstand beim Drehen des Schlüssels, ist der vollständige Hub ausgenutzt. Um ein Festsetzen des Kolbens zu verhindern, muss der Kolben um mindestens zwei Klicks in die gegengesetzte Richtung gedreht werden. RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

16 Original: deutsch Montage- und Betriebsanleitung: Schwenkeinheit pneumatisch 8. Wartung 8.1. Hinweise zu möglichen Gefahren bei der Wartung VORSICHT! Ein Nichtbeachten kann zu leichten Verletzungen führen Beim Transport der Einheit zum Bestimmungsort müssen die vor Ort geltenden Arbeitsschutzgesetze in Bezug auf Heben und Tragen von schweren Lasten beachtet werden Wartungsintervalle Der wartungsfreie Betrieb der Schwenkeinheit ist in einem Rahmen von bis zu 5 Millionen Zyklen gewährleistet. Das Wartungsintervall kann sich unter folgenden Umständen verringern: Betrieb mit nicht der DIN ISO Güteklasse 4 entsprechender Druckluft Verschmutzte Umgebung Nicht dem bestimmungsgemäßen Gebrauch und den Leistungsdaten entsprechendem Einsatz Umgebungstemperatur über 60 C, Schmierstoffe härten schneller aus! Bei jeder Wartung ist die Schwenkeinheit mit folgendem oder mit nachweislich gleichwertigem Schmierstoff zu fetten: Klüberplex BEM Zerlegen der Schwenkeinheit Es wird empfohlen die Wartung und den Dichtungswechsel durch den RÖHM GmbH Reparaturservice durchführen zu lassen. Bei einem eigenmächtigen Zerlegen und Wiederzusammenfügen der Schwenkeinheit kann es zu Komplikationen kommen da teilweise spezielle Montagevorrichtungen benötigt werden. 9. Fehlerbehebung Fehler Mögliche Ursachen Fehlerbehebung Schwenkeinheit bewegt sich nicht Schwenkeinheit fährt ruckartig Endlagen werden nicht erreicht Endlagen werden zu hart angefahren Mindestdruck unterschritten Drosseln geschlossen (Auslieferzustand) Verschlauchung fehlerhaft Nicht benötigte Luftanschlüsse offen Sensoren defekt oder falsch eingestellt Gewicht der Anbauteile bzw. der Werkstücke zu hoch Beschädigung eines oder mehrer Funktionsteile durch Überlast Zu wenig Fett in den mechanischen Führungsflächen Mindestruck unterschritten Betriebsluft zu stark gedrosselt Gewicht der Anbauteile bzw. der Werkstücke zu hoch Entlüftungsphasen bei Mittelstellungseinheiten nicht beachtet Schmutzablagerungen zwischen Anschlag und Zahnstange Endlagen sind verstellt Mindestruck unterschritten Bauteile haben sich gelöst z.b. durch Überlastung Stoßdämpfer defekt Falscher Dämpfbereich bei Universalen Schwenkeinheiten eingestellt Einstellungen der Endlagendämpfung fehlerhaft Einstellungen der Endlagendämpfung bei Schwenkeinheiten mit Verriegelter Mittelstellung fehlerhaft Stoßdämpfer defekt Betriebsdruck erhöhen Drosseln langsam aufdrehen bis die gewünschte Schwenkzeit erreicht ist Druckluftschläuche und Anschlüsse prüfen Luftanschlüsse fachgerecht verschließen Sensoren und Verkabelung prüfen, ggf. tauschen Gewichte mit den technischen Daten der Schwenkeinheit abgleichen Schwenkeinheit zerlegen, beschädigte Teile tauschen, neu fetten und Dichtungen tauschen Schwenkeinheit reinigen und neu schmieren Betriebsdruck erhöhen Langsam Drosseln aufdrehen bis gewünschte ist Gewichte mit den technischen Daten der Schwenkeinheit abgleichen Programmablauf überarbeiten Baugruppe Endlageneinstellung entfernen. Modul reinigen und neu schmieren Endlagen neu justieren Luftversorgung prüfen Schwenkeinheit zerlegen, beschädigte Teile tauschen, neu fetten und Dichtungen tauschen Stoßdämpfer prüfen. Ggf. austauschen Masseneigenschaften der kundenspezifischen Applikation erneut prüfen, gg. Grobeinstellung der Stoßdämpferhärte in der Zahnstange ändern. Justierkolben ganz eindrehen und neu einstellen Stoßdämpfer der Baugruppe Endlageneinstellung komplett herausdrehen, Funktionsprüfung durchführen, wieder komplett einschrauben und neu einstellen Stoßdämpfer herausdrehen, neu einstellen und Dämpfungsverhalten prüfen RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

17 Original: deutsch Montage- und Betriebsanleitung: Schwenkeinheit pneumatisch Drehmoment wird nicht erreicht Mittelstellung wird nicht erreicht Mindestruck unterschritten Dichtungen überströmen Zu viel Fett an den bewegten Bauteilen Programmierfehler Verschlauchung fehlerhaft Mindestdruck unterschritten Gewicht bzw. TM der Anbauteile bzw. der Werkstücke zu hoch Beschädigung eines oder mehrer Funktionsteile durch Überlastung Betriebsdruck erhöhen Einheit zerlegen, Dichtungen tauschen und neu fetten Einheit zerlegen, säubern, neu fetten und Dichtungen tauschen Ansteuerung mit Ansteuerplan abgleichen Druckluftschläuche und Anschlüsse prüfen Betriebsdruck erhöhen Gewichte mit den technischen Daten der Schwenkeinheit abgleichen Schwenkeinheit zerlegen, beschädigte Teile austauschen, neu fetten und Dichtungen tauschen 10. Zubehör / Lieferumfang Bei Verwendung von nicht durch die RÖHM GmbH vertriebenen oder autorisierten Zubehörartikeln kann die Funktion der Schwenkeinheit nicht gewährleistet werden. Das RÖHM GmbH Zubehörprogramm ist speziell auf die einzelnen Schwenkeinheiten zugeschnitten. Die im Beipack befindlichen Drosselrückschlagventile sind unter allen Umständen zu verwenden. Sollte dies nicht möglich sein, muss ein gleichwertiges Ventil verbaut werden. Wird die Schwenkeinheit ohne Drosselung betrieben, erlischt die Gewährleistung. Entsprechendes optionales und im Lieferumfang befindliches Zubehör ist unter zu finden. 11. Sensorik Hinweise zur Verwendung von Sensoren Um eine prozesssichere Abfrage zu gewährleisten sind die von RÖHM GmbH vertriebene und als Zubehörempfehlung der jeweiligen Schwenkeinheit gelisteten Sensoren zu verwenden. Bei dem Einsatz von Fremdprodukten übernimmt die RÖHM GmbH keine Gewährleistung auf Funktion. Werden die Sensoren einem zusätzlichen externen Magnetfeld ausgesetzt, wie es z. B. durch Servomotoren erzeugt wird, kann es zu Schaltpunktverschiebungen kommen. Die von der RÖHM GmbH vertriebenen Sensoren mit abgegossenem Kabel sind alle schleppkettentauglich. Der minimal zulässige Verlegeradius beträgt das 5-fache des Kabeldurchmessers. Bei starrer Verlegung reduziert sich dieser Radius auf das 3-fache des Kabeldurchmessers Einstellen der Magnetfeldsensoren Allgemein Bei der Montage der Magnetfeldsensoren mittels herkömmlichen Innensechskantschlüsseln kommt es durch deren Materialeigenschaften zu einer Verschiebung des Magnetfelds und somit zu einer Schaltpunktverschiebung. Zur Prüfung des Signals, Innensechskantschlüssel entfernen. Eine Verschiebung des Magnetfelds kann auch durch Anbauteile mit ferritischen Eigenschaften entstehen, was ein Nachjustieren der Magnetfeldsensorik erforderlich macht. WARNUNG! Ein Nichtbeachten kann zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen Vor der Betätigung der Schwenkeinheit sicherstellen, dass sich keine Körperteile im Verfahrbereich der Schwenkeinheit befinden. Bei NOT-AUS kann sich die Schwenkeinheit noch bewegen. Folgende Arbeitschritte sind zur Montage und Inbetriebnahme der Magnetfeldsensoren durchzuführen: Schwenkeinheit drucklos in eine der Endlagen fahren Magnetfeldsensor bestromen, in die an der Schwenkeinheit vorhandene C-Nut einführen, bis zum ersten Schaltpunkt (LED ein) schieben und Punkt markieren. Magnetfeldsensor weiter schieben bis zum Ausschaltpunk (LED aus), wieder zurückschieben bis der zweite Schaltpunkt (LED ein) erreicht ist und diesen Punkt markieren Die optimale Position des Magnetfeldsensors befindet sich zwischen den zwei Schaltpunkten Maximales Anzugsmoment der Befestigungsschraube(n) beachten, siehe Datenblatt des Magnetfeldsensors Für die weiteren Endlagen muss der Ablauf wiederholt werden RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

18 Original: deutsch Montage- und Betriebsanleitung: Schwenkeinheit pneumatisch Schwenkeinheit mit verriegelter Mittelstellung und Abfrage über 6 Magnetfeldsensoren Um ein genaues erkennen der 90 -Endlage gewährleisten zu können, wird empfohlen, die 90 - Endlage mit zwei Magnetfeldsensoren abzufragen. Einen Sensor für die Abfrage von der Endlage 0 aus kommend und einen Sensor für die Abfrage der Endlage 180 aus kommend. WARNUNG! Ein Nichtbeachten kann zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen Vor der Betätigung der Schwenkeinheit sicherstellen, dass sich keine Körperteile im Verfahrbereich der Schwenkeinheit befinden. Bei NOT-AUS kann sich die Schwenkeinheit noch bewegen. Folgende Arbeitsschritte sind zur Montage und Inbetriebnahme der Magnetfeldsensoren durchzuführen: Endlagenpositionen 0 und 180, Sensoren 0 und Sensor 180 o Vorgehensweise wie unter Sensor Anschlag 0-90, Schwenkeinheit auf 0 -Endlage positionieren o Magnetfeldsensor in C-Nut einsetzen und bis auf Anschlag einschieben o Anschlagkolben ausfahren (Druckanschluss D) und verriegeln (Druckanschluss F) o Magnetfeldsensor in Pfeilrichtung schieben, bis Schaltsignal erscheint (LED leuchtet) o Magnetfeldsensor ab Signalerkennung (LED leuchtet) minimal weiter in Pfeilrichtung schieben o Funktionskontrolle durch mehrmaliges überfahren der Mittelstellung, gegebenenfalls nachjustieren Sensor Anschlag , Schwenkeinheit auf 180 -Endlage positionieren o Gleiche Vorgehensweise wie eben bei Sensor Anschlag beschrieben, jedoch von 180 aus kommend mit Druckanschluss C (Anschlagkolben) und Druckanschluss E (Entriegelung) Sensor 0-90, Ritzelwelle auf 0 -Stellung, Anschlagkolben ausfahren und verriegeln (Druckanschluss C und F) und Zahnstange über Ritzelwelle mittels Stirnlochschlüssel auf 90 -Stellung drehen (90 Stellung von 0 kommend) o Magnetfeldsensor am Körperende gegenüberliegend der Pfeilrichtung in C-Nut einsetzen o Magnetfeldsensor in Pfeilrichtung schieben bis das Schaltsignal erscheint (LED leuchtet) o Magnetfeldsensor ca. 1mm ab Signalerkennung (LED leuchtet) weiter in Pfeilrichtung schieben o Funktionskontrolle durch mehrmaliges anfahren der Endlage, gegebenenfalls nachjustieren Sensor , Ritzelwelle auf 180 -Stellung, Anschlagkolben ausfahren und verriegeln (Druckanschluss D und E) und Zahnstange über Ritzelwelle mittels Stirnlochschlüssel auf 90 -Stellung drehen (90 Stellung von 180 kommend) o Magnetfeldsensor am Körperende gegenüberliegend der Pfeilrichtung in C-Nut einsetzen o Magnetfeldsensor in Pfeilrichtung schieben, bis Schaltsignal erscheint (LED leuchtet) o Magnetfeldsensor ca. 1mm ab Signalerkennung (LED leuchtet) weiter in Pfeilrichtung schieben o Funktionskontrolle durch mehrmaliges anfahren der Endlage, gegebenenfalls nachjustieren Die auf der Zeichnung dargestellten Positionen der Magnetsensoren entsprechen in etwa den tatsächlichen Positionen bei der Inbetriebnahme. Die Anschlagsensoren sollten so genau wie möglich eingestellt werden. RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

19 Original: deutsch Montage- und Betriebsanleitung: Schwenkeinheit pneumatisch Einstellen der induktiven Sensoren Voraussetzung für den Einsatz von induktiven Sensoren ist die Anbringung der externen Sensorhalter sowie der Zwischenscheibe, die die Schaltnocken zur Signalerkennung enthält. Diese Bauteile sind Bestandteile des Zubehörs Induktiver Anbausatz und befinden sich nicht im Lieferumfang der Einheit. Der Induktive Anbausatz ist für Schwenkeinheiten mit und ohne Fluiddurchführung erhältlich. Bei Schwenkeinheiten mit Kabeldurchführung besteht die Möglichkeit, diesen Anbausatz als Option bei der Bestellung zu erhalten. Die induktiven Sensoren sind nicht im Lieferumfang des Anbausatzes enthalten. WARNUNG! Ein Nichtbeachten kann zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen Vor der Betätigung der Schwenkeinheit sicherstellen, dass sich keine Körperteile im Verfahrbereich der Schwenkeinheit befinden. Bei NOT-AUS kann sich die Schwenkeinheit noch bewegen. Folgende Arbeitschritte sind zur Montage und Inbetriebnahme der induktiven Sensoren durchzuführen: Schwenkeinheit drucklos in 0 -Endlagen fahren Abdeckscheiben demontieren An Stelle von Abdeckscheiben Sensorhalter in die Freimachung leicht einschrauben Zwischenscheibe mittels Zentrierhülsen aus Beipack der Schwenkeinheit auf Ritzelwelle aufsetzen (ggf. mit Schraube auf Ritzelwelle fixieren) Bei Schwenkeinheit mit Fluiddurchführung, O-Ringe aus Beipack der Schwenkeinheit zuvor an die dafür vorgesehenen Freimachungen der Ritzelwelle anbringen Schaltnocken in die Zwischenscheibe einschieben (für eine grobe Orientierung sind kleine Einkerbungen angebracht, die Einkerbungen gelten nicht für Schwenkeinheiten mit MV ) o Lange Schaltnocken für 0 - und 180 -Endlage o Kurzer Schaltnocken für 90 -Endlage Schaltnocken + an Einkerbungen grob ausrichten und mittels Innensechskantschlüssel leicht fixieren Sensor (Nicht im Lieferumfang enthalten) in Sensorhalter bis auf Anschlag einstecken Sensor bestromen Einstellschraube des Sensorhalters mittels Sechskantschlüssel eindrehen, bis Schaltsignal erscheint und gesicherter Schaltabstand gewährleistet ist (LED-leuchtet) Sensor muss ständig auf Anschlag der Einstellschraube sein Einstellschraube Max. bis 1mm Abstand zum Schaltnocken einschrauben Sensor mit den zwei Klemmschrauben fixieren Schaltnocken eventuell nachstellen und anschließend mittels Innensechskantschlüssel fixieren Sensorhalter klemmen Für die weiteren Endlagen muss der Ablauf wiederholt werden Bevor die Abfrage unter Druckbeaufschlagung der Schenkeinheit getestet wird, muss gewährleistet sein, das die Schwenkbewegung ohne auffahren der Schaltnocken auf die Sensorhalter stattfindet. Personen, alle Werkzeuge und sonstige Gegenstände aus dem Schwenkbereich der Schwenkeinheit entfernen Einheit belüften und Funktionsprüfung durchführen 4 (0 ) 4 (180 ) 5 (90 ) RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

20 Original: deutsch Montage- und Betriebsanleitung: Schwenkeinheit pneumatisch 12. Einbauerklärung RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

21 Installation and operating manual: Pneumatic swivel unit Swivel Units of the Series RSP Röhm Swivel Units Pneumatically Controlled

22 Installation and operating manual: Pneumatic swivel unit Table of Contents: 1. Other Applicable Documents Usage in accordance with the intended purpose Function Personnel qualifications Installation Information on possible dangers during the installation of the swivel unit Installation of the swivel unit Information on possible dangers during the installation of the customer-specific applications Installation of the customer-specific application Start-up Information on possible dangers during start-up Setting the end position J3 for swivel unit with 90 or 180 swivel angle (also for MV ) Setting the end position J90 for swivel unit with a 180 swivel angle Fine adjustment of the end position damping for all swivel units Rough adjustment of the shock absorbers for universal swivel units Piston chamber separation Swivel unit with fluid feeder Swivel units with fluid feeder and cable feed-through Locked centre position Function Schematic Control Pneumatic connection diagram Path step charts Difference between 6x or alternatively 5x and 4x or alternatively 3x sensor query Path step chart with 6x or alternatively 5x sensor query (RECOMMENDED) Path step chart with 4x or alternatively 3x sensor query (RECOMMENDED CONDITIONALLY) Path step chart query using 6 or alternatively 5 sensors Path step chart query using 4 or alternatively 3 sensors Control using X7 programming module Illustration of the programming modules as FUP Explanation of the variables Signal path of the module Adjusting the end position of the centre position Adjusting the end position damping of the centre position Maintenance Information on possible dangers during maintenance Maintenance intervals Dismantling the swivel unit Fault repair Accessories / delivery contents Sensors Information on using sensors Setting the magnetic field sensors General Swivel unit with locked centre position and query using 6 magnetic field sensors Setting the inductive sensors Declaration of incorporation RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

23 Installation and operating manual: Pneumatic swivel unit 1.Other Applicable Documents The following documents are available on our homepage for downloading. Only the current documents obtained from the homepage are valid. Catalogue Drawings, performance data, information on accessories and so on General terms and conditions of business Information on the warranty among other things 2.Usage in accordance with the intended purpose The swivel unit is only to be used in its original condition with original accessories without any unauthorised changes and within the scope of its defined usage parameters. RÖHM GmbH is not responsible for any damage caused by improper use. The swivel unit is designed exclusively for operation with compressed air. It is not suitable for operation with other media such as liquids or other gasses. The swivel unit is used in accordance with the intended use in closed rooms for swivelling permissible attachments or alternatively workpieces. It is not suitable for swivel workpieces during a machining process and is not suitable for direct contact with perishable goods. 3.Function Alternate ventilating puts the two internal pneumatic pistons into motion. The energy created by this process is transferred to the driver via the steering rack shaped pistons and results in the torque. 4.Personnel qualifications The installation, start-up and maintenance may only be carried out by trained qualified personnel. The prerequisite for this is that these persons have completely read and understood the installation and operating instructions. 5.Installation 5.1. Information on possible dangers during the installation of the swivel unit CAUTION! Failure to heed this information may lead to minor injuries When transporting the unit to its final destination, the locally applicable occupational safety laws concerning lifting and carrying heavy loads must be observed. WARNING! Failure to heed this information may lead to death or serious injuries For overhead installation of a swivel unit with deadweight of more than 3 kg, the work must be performed with a lifting mechanism or with two persons Installation of the swivel unit The swivel unit can be mounted from multiple sides on a bolting surface that complies with the requirements of flatness. If the length of the bolting surface is <100 mm, then the permissible unevenness is < 0.02 mm. For a length of >100 mm, the permissible unevenness is < 0.05 mm. The following work steps must be carried out to install the swivel unit: When using the hoseless connection, put O-rings in the pockets of the bolting surface that have been made by the customer. Put cylindrical pins or, depending on the type, centring sleeves in the fittings of the swivel unit provided for that purpose. Position the swivel unit on the surface by means of cylindrical pins or, depending on the type, centring sleeves. Secure the swivel unit with cheese head screws of strength class Information on possible dangers during the installation of customer-specific applications WARNING! Failure to heed this information may lead to death or serious injuries Before the installation of permissible attachments or alternatively workpieces, make sure the system is not pressurised and the supply lines are removed from the swivel unit Installation of the customer-specific application Before installation of the customer-specific application, check its weight to make sure that it is suitable for the selected swivel unit. The following work steps must be carried out to install the customer-specific application: When using the hoseless connection, put O-rings in the pockets of the driver provided for that purpose. Put centring sleeves in the fittings on the driver provided for that purpose. Position the customer-specific application by mean of centring sleeves on the driver. Secure the customer-specific application with cheese head screws of strength class 8.8. RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

24 Installation and operating manual: Pneumatic swivel unit 6.Start-up 6.1. Information on possible dangers during start-up The swivel unit may only be used in accordance with its purpose and technical data. The safety regulations at the place of use must be complied with. RÖHM GmbH is not responsible for any damage caused by not observing this installation and operating manual. WARNING! Failure to heed this information may lead to death or serious injuries Before actuation of the swivel unit, make sure that no body parts are in the positioning range of the swivel unit. The swivel unit can still move after an EMERGENCY STOP Setting the end position J3 for swivel unit with 90 or 180 swivel angle (also for MV ) The swivel unit is equipped with internal stops that allow for an adjustment of the swivel angle of +/- 3 per stop. To adjust the stops, the protective cap must first of all be screwed off. Afterwards, loosen the lock nuts and position the stop while the swivel unit is not pressurised. During this setting procedure, it must be ensured at all times that the stops contact the respective faces of the steering rack. Slightly tighten the lock nuts and carry out a functional check. Tighten the lock nuts and afterwards screw on the protective cap Setting the end position J90 for swivel unit with a 180 swivel angle The swivel unit is equipped with internal stops that allow for an adjustment of the swivel angle from -3 to 93 or alternatively 87 to 183. To adjust the stops, the protective cap must first of all be screwed off. Afterwards, loosen the lock nuts and position the stop while the swivel unit is not pressurised. During this setting procedure, it must be ensured at all times that the stops contact the respective faces of the steering rack. Slightly tighten the lock nut and carry out a functional check. Tighten the lock nuts and afterwards screw on the protective cap Fine adjustment of the end position damping for all swivel units The shock absorber of swivel units with a locked centre position may only be twisted out until uniform damping of the swivel movement is ensured and no more. If this is not the case, then the warranty becomes void. The following work steps must be carried out for fine adjustment of the end position damping. Screw off the protective cap Loosen the lock nuts of the shock absorber setting or alternatively the shock absorber for MV units. Turn the shock absorber setting, or alternatively the shock absorber for MV units in a counter-clockwise direction (damping decreases) or alternatively twist in clockwise direction (damping increases). For swivel units with MV, the Usit ring must also be turned out or alternatively in For MV units, turn the shock absorber at most until uniform damping of the swivel motion is ensured Slightly tighten the lock nuts Remove people, all tools and other objects from the operating range of the swivel unit Connect the swivel unit to the power supply and fill it with suitably conditioned air. Open the set screws of the throttle check valves by a few turns. Pressurise the swivel unit alternately with compressed air. Check the settings. Readjust if necessary using the set screws of the throttle check valves and by shifting the shock absorber. Jam the lock nut of the shock absorber. Screw on the protective cap You have the ideal setting if uniform swivel movement and an exhaust-air-damped approach to the stop position are ensured. RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

25 Installation and operating manual: Pneumatic swivel unit 6.5. Rough adjustment of the shock absorbers for universal swivel units With the rough adjustment of the shock absorbers for universal swivel units, the "soft" or alternatively "hard" range of the inertia chart can be pre-set as a function of the cycle time, and the permissible cycles per hour can also be set. It is possible to set one end position to "hard" and the other end position to "soft". All universal swivel units are delivered in a "hard" condition as a standard feature. A rough adjustment is not possible for swivel units with MV. The shock absorber setting uses an additional adjusting piston in the stop piston. The following work steps must be carried out for rough adjustment of the end position damping when the swivel unit is not pressurised. Screw off the protective cap Unscrew the mounting screw of the end position setting assembly. Carefully put the end position setting assembly out of the body of the swivel unit. Use the driver to move the steering rack to the desired end position by means of a pin wrench. Use circlip pliers for inner rings to remove the circlip Pull the shock absorber out of the steering rack Depending on the previous setting, remove the adjusting washer from the shock absorber hole (shims must always remain on the bottom of the shock absorber hole) For a "hard" range, position the adjusting washer behind the shock absorber (put the adjusting washer into the shock absorber hole first) For a "soft" range, position the adjusting washer in front of the shock absorber (put the adjusting washer into the shock absorber hole after the shock absorber) Mount the circlip by means of circlip pliers for inner rings (make sure there is no play in the fit of the shock absorber) Move the steering rack to the opposite end position using the driver by means of a pin wrench. Carefully push the end position setting assembly into the body of the swivel unit. Use mounting screws to screw the end position setting assembly onto the body of the swivel unit. Remove people, all tools and other objects from the operating range of the swivel unit. Connect the swivel unit to the power supply and fill it with suitably conditioned air. Open the set screws of the throttle check valves by a few turns. Pressurise the swivel unit alternately with compressed air. Check the setting and seat tightness of the interface between the end position setting and body. Screw on the protective cap 6.6. Piston chamber separation Separation of the piston chambers can be carried out for all swivel units as a standard feature. The consequence of this is that the air consumption as well as the torque are cut in half. Piston chambers A and B may be separated independently of each other. That way it is possible to save the consumption of air. The following work steps must be carried out for piston chamber separation when the swivel unit is not pressurised. Separation of piston chamber A: o Unscrew the threaded pin from the body of the swivel unit. o Screw the threaded pin from the accessories kit into the internal threaded hole as far as it goes o Use the threaded pin to reseal the external hole in the body of the swivel unit Separation of piston chamber B: o Same procedure as described under "Separation of piston chamber A" Schnitt A-A A 1 2 B A B A2 B A Schnitt B-B B1 B2 A1 RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

26 Installation and operating manual: Pneumatic swivel unit 6.7.Swivel unit with fluid feeder The connections shown for swivel movements apply to all sizes of the RSP series. The dimensions and tolerances can be found in the drawings provided in the internet. RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

27 Installation and operating manual: Pneumatic swivel unit 6.8.Swivel units with fluid feeder and cable feed-through The connections shown for swivel movements apply to all sizes of the RSP series. The dimensions, tolerances, pin assignment and position of the electrical outlets can be found in the drawings provided in the internet. RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

28 Installation and operating manual: Pneumatic swivel unit 7. Locked centre position 7.1. Function Swivelling is identical to the description given in section 3. This version has a mechanical and shock-absorbed fixed stop in every position. The centre position is realised by means of two stop pistons. The mechanical dead stop in the centre position is created via a locking mechanism that is pushed by the locking piston onto the angular surface of the adjusting sleeve. It is unlocked by controlling a separate valve. If this valve is vented, then the locking is induced automatically. Hence, if the pressure drops, the locked position of the stop piston is ensured Schematic Shock absorber end position 2. End position adjustment 3. Magnet for determining the position 4. Steering rack 5. Shock absorber centre position 6. Stop centre position with magnet 7. Shock absorber adjustment centre position 8. Locking elements 9. Locking piston 10. Magnetic field sensor query stop centre position 11. End position adjustment centre position RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

29 Installation and operating manual: Pneumatic swivel unit 7.3. Control To be able to ensure flawless operation of the swivel unit, the sensors must be set as exactly as possible to the respective switching point Pneumatic connection diagram The connection diagram here shows front hose-connected control of the swivel unit using the connections designated for that purpose. RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

30 Installation and operating manual: Pneumatic swivel unit 7.4. Path step charts The path step charts shown in the following show swivelling movements (1) to (16). The swivelling movements that are shown are each dependent on the preceding swivelling movement. Here, it must be differentiated from which position the centre position is being run into and whether the centre position will be passed over or only hit. In step 4, for example, the centre position was passed over. In steps 13 and 15, on the other hand, the centre position was only hit in the preceding step. The consequence is different control of what looks like the same swivelling movement. Control of the unit that does not correspond to the specified sequence may lead to its destruction! Difference between 6x or alternatively 5x and 4x or alternatively 3x sensor query Path step chart with 6x or alternatively 5x sensor query (RECOMMENDED) With the 6x sensor query, an exact query can be carried out of the two end positions at 0 and 180, the two 90 positions (0-90 and ) as well as the related stop pistons. The 5x sensor query determines the position of the two end positions at 0 and 180 of the stop pistons as well as a 90 range. This type of query can be used if either a 90 position is needed or if both 90 positions will be used. For use of both 90 positions, there is an overlap of the signals because of the design. Path step chart with 4x or alternatively 3x sensor query (RECOMMENDED CONDITIONALLY) The 4x sensor query determines the two end positions at 0 and 180 as well as the 90 positions, once coming from 0 and once from 180. The 3x sensor query determines the two end positions at 0 and 180, however only one 90 range or alternatively one 90 position. Both query possibilities are less process reliable and should be avoided. The given times are for an operating pressure of 6 bar, a line length of 3m and a line diameter of 6mm determined empirically. The consequence of different operating conditions is that these times change. The given times refer to the charts shown in section to t1 0.2 sec t2 0.1 sec t3 0.1 sec t4 0.1 sec t5 0.1 sec t6 min 0.5 sec The given minimum time t6 refers to the 4x or alternatively 5x sensor query with optimum conditions of use. This time may be longer depending on the application. This time must be corrected for changed or alternatively complicated process conditions. RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

31 Installation and operating manual: Pneumatic swivel unit Path step chart query using 6 or alternatively 5 sensors RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

32 Installation and operating manual: Pneumatic swivel unit Path step chart query using 4 or alternatively 3 sensors RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

33 Installation and operating manual: Pneumatic swivel unit 7.5. Control using S7 programming module The function modules shown in the following are suitable exclusively for programming with Siemens STEP7 and are available in versions V5.4 and V5.5. (Other programming languages possible on request) The internal programming sequences are reduced to a minimum so that you only have to decide which end position has to be hit and when Illustration of the programming modules as FUP Query using 3 or alternatively 4 sensors Query using 5 or alternatively 6 sensors Explanation of the variables INPUTS START_0 Start swivel movement at the 0 position START_MITTELSTELLUNG Start swivel movement at the centre position (independent of from 0 or alternatively 180 ) START_180 Start swivel movement at the 180 position RESET Reset internal process of FB E_POS_0 Position sensor 0 E_POS_0_90 Position sensor 90 coming from 0 E_POS_180_90 Position sensor 90 coming from 180 E_POS_180 Position sensor 180 E_Anschlag_0_90 Query stop piston 90 coming from 0 (only for 5x and 6x sensor query) E_Anschlag_180_90 Query stop piston 90 coming from 180 (only for 5x and 6x sensor query) T_Anschlag Extension and locking time of the stop pistons (only for 3x and 4x sensor query). If only one sensor is used to determine the position of the centre position, then the two input variables E_POS_0_90 and E_POS_180_90 have to be supplied with the same input signal. OUTPUTS BUSY Swivelling movement currently being executed DONE Selected end position reached ERROR Incorrect control (e.g. 2x the same end position one after the other or signal path not correct) Ventil_1_180 Valve 1 for swivelling movements in 180 direction Ventil_2_0 Valve 2 for swivelling movements in 0 direction Ventil_3a_180_90 Valve 3, position a for extension of the stop piston for 90 coming from 180 Ventil_3b_0_90 Valve 3, position b for extension of the stop piston for 90 coming from 0 Ventil_4a_180_90 Valve 4, position a for unlocking the stop piston for 90 coming from 180 Ventil_4b_0_90 Valve 4, position b for unlocking the stop piston for 90 coming from 0 The delivered data storage medium contains the modules with the 3x/4x and 5x/6x sensor query on the one hand, as well as a completely set-up sample project in which the control and integration are shown in customer-specific program sequences as an example. RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

34 Installation and operating manual: Pneumatic swivel unit Signal path of the module When a move command (e.g. START_0) is set, then the positive flank of the BUSY signal comes. If the selected end position is reached (the 0 position in the shown example), then the positive flank of DONE appears. BUSY and DONE remain active until the move command (START_0 here) is reset. Only then is a move command to another end position possible. The valve control remains active until another move command is called or the module is reset by the RESET function. Start move command e.g. START_0 Next move command End position 1 End position 2 Other explanations of control and assignment are found on the data storage medium in the sample project. RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

35 Installation and operating manual: Pneumatic swivel unit 7.6.Adjusting the end position of the centre position When adjusting the centre position, only move towards the stop piston with the steering rack for which the side of the steering rack, on which the shock absorber protrudes, faces the stop piston. Failure to observe this may destroy the swivel unit. Tightening the lock screw too much may lead to the destruction or deformation of the lock screws. The following work steps must be carried out for adjusting the end position: Remove people, tools and other objects from the danger zone of the swivel unit. Ventilate the unit Extend and lock the stop piston to be adjusted. Turn the swivel plate by hand as far as it goes. Unscrew the lock screws of the adjusting sleeve of the centre position by means of an Allen wrench. Use a pin wrench and the existing face pins to adjust the stop in the range of +/- 3. Tighten the lock screws so they are finger tight. Repeat the procedure for the second stop. Remove people, tools and other objects from the danger zone of the swivel unit. Ventilate the unit and carry out a functional check Adjusting the end position damping of the centre position CAUTION! Failure to heed this information may lead to minor injuries When transporting the unit to its final destination, the locally applicable occupational safety laws concerning lifting and carrying heavy loads must be observed. WARNING! Failure to heed this information may lead to death or serious injuries For overhead installation of a swivel unit and the related assemblies with deadweight of more than 3 kg, the work must be performed with a lifting mechanism or with two persons. The following work steps must be carried out for adjusting the damping of the centre position and are shown using the end position of 90 coming from 0 as an example: Position the swivel unit to the 0 end position. Actuate the release (connection E). Extend stop piston 0-90 (connection C) and lock (vent connection E). Keep the stop piston (connection C) under constant pressure during the adjustment. Detach hose connection E. Use an Allen wrench (SW 3 for RSP32, SW 4 for RSP42 and RSP52) to screw the adjusting piston in or out (screwing in increases the damping effect; screwing out decreases the damping effect). Remove the Allen wrench. Remove people, all tools and other objects from the operating range of the swivel unit. Ventilate the unit and carry out a functional check. When the functional check has been completed successfully, re-attach hose connection E. Actuate the release (connection E) and vent the stop (connection C). Swivel to the 180 position and adjust end position 90 coming from 180 with the same procedure as just described. Because of the design, slight rattling will be noticed when screwing the shock absorber adjustment to the centre position. If the resistance increases when turning the wrench, then the entire stroke has been utilised. To prevent the piston from sticking, the piston must be turned at least two clicks in the opposite direction. RÖHM GmbH» Heinrich-Röhm-Str. 50» Sontheim / Brenz» Tel: +(0) / 16-0» Fax: +(0) »

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