Konjunkturanalyse Herbst 2013

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1 > Handwerk Bildung Beratung 03_BTZ_Akademie_Bezeichnung 03_BTZ_Akademie_Bezeichnung Konjunkturanalyse Herbst 2013

2 2 Handwerkskammer zu Leipzig Hauptabteilung Wirtschaftsförderung Leipzig Dresdner Straße 11/13 Telefon Telefax Leipzig, im Oktober 2013

3 3 Inhalt und Anlagen 1 Konjunkturdaten Herbst 2013 im Überblick Bestands- und Strukturentwicklung des Handwerks der Region Leipzig Die Stimmung im Handwerk der Region Leipzig Geschäftslage Geschäftserwartung Geschäftsklimaindex Konjunkturindikatoren Beschäftigtenentwicklung Auftragsbestand und Kapazitätsauslastung Einkauf- und Verkaufspreise Umsatzentwicklung Investitionen Umsatzschwerpunkte im Bauhandwerk...20 Anlage 1 Beurteilung der Geschäftslage nach Gewerbegruppen...22 Anlage 2 Veränderung der Beschäftigtenzahl nach Gewerbegruppen...23 Anlage 3 Aussagen zum Auftragsbestand nach Gewerbegruppen...23 Anlage 4 Aussagen zu den Preisen nach Gewerbegruppen...24 Anlage 5 Aussagen zum Umsatz nach Gewerbegruppen...25 Anlage 6 Aussagen zu den Investitionen nach Gewerbegruppen...25 Anlage 7 Die Handwerksgruppen im Detail...26

4 4 Konjunkturdaten Herbst 2013 im Überblick 1 Konjunkturdaten Herbst 2013 im Überblick Mitgliedsbetriebe Die Zahl der Mitgliedsbetriebe ist stabil. Von sind ein Drittel (7.631 Betriebe) im zulassungspflichtigen Handwerk eingetragen. Die Branchenstruktur ist nahezu unverändert. Geschäftslage Die überwiegende Mehrzahl der Handwerksbetriebe der Region Leipzig ist mit ihrer Geschäftslage zufrieden. Über 90 Prozent schätzen sie als gut (52 Prozent) oder befriedigend (41 Prozent) ein. Gegenüber der Konjunkturbefragung Herbst 2012 hat sich die Geschäftlage erneut deutlich verbessert. Geschäftserwartung Die Betriebe blicken optimistisch in die Zukunft. Fast alle Betriebe erwarten eine gute (49 Prozent) oder befriedigende (43 Prozent) Geschäftsentwicklung. Die Erwartungen bleiben damit auf hohem Niveau. Preise Erneut sind die Einkaufspreise stark und die Verkaufspreise moderat gestiegen. Umsätze Die Umsätze im Gesamthandwerk sind gestiegen. Für das nächste Quartal werden stabile Umsätze erwartet. Investitionen Die Investitionsneigung ist weiter rückläufig, dagegen ist das Investitionsvolumen gestiegen. Umsatzschwerpunkt Die Umsatzschwerpunkte in den Bauhandwerken liegen im Wohnungsbau und im gewerblichen Bau: 86 Prozent aller Baubetriebe erzielen hier ihre Umsätze. Geschäftsklima Der Geschäftsklimaindex steigt gegenüber dem Vorjahr um 3,6 auf 92,8 Punkte. Der aktuell Index übertrifft damit den Rekordwert von Beschäftigung Die Zahl der Mitarbeiter hat sich gegenüber dem Vorjahr leicht erhöht und wird im kommenden Halbjahr stabil bleiben. Beschäftigtenzahl Die durchschnittliche Beschäftigtenzahl einschließlich Betriebsinhaber der befragten Unternehmen beträgt 9,8. Auftragsbestände Die Bestände in den Auftragsbüchern sind gewachsen. Die durchschnittliche Reichweite beträgt 7,7 Wochen. Auslastungsgrad Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung hat zugenommen und liegt bei 86,4 Prozent. Fast jeder zweite Handwerksbetrieb ist voll ausgelastet.

5 Bestands- und Strukturentwicklung des Handwerks der Region Leipzig 5 2 Bestands- und Strukturentwicklung des Handwerks der Region Leipzig Anzahl der Mitgliedsbetriebe stabil Betriebsstruktur unverändert Zum Zeitpunkt der Befragung hatte die Handwerkskammer zu Leipzig Mitgliedsbetriebe. Gegenüber der Herbstbefragung 2012 sank die Anzahl der Betriebe um 0,3 Prozent, das heißt 43 Betriebe absolut. Herbst Herbst Handwerk gemäß Anlage A Anlage A einf. Tätigkeiten Handwerk gemäß Anlage B Handwerk gemäß Anlage B Gesamt In die Befragung wurden Betriebe aus den sieben Handwerksgruppen 3 einbezogen. Die Handwerksgruppen sind: Gruppe I Gruppe II Gruppe III Gruppe IV Gruppe V Gruppe VI Gruppe VII Bauhauptgewerbe (16,8 Prozent aller Mitgliedbetriebe) Ausbaugewerbe (39,2 Prozent) Handwerke für den gewerblichen Bedarf (11,5 Prozent) Kraftfahrzeuggewerbe (7,0 Prozent) Nahrungsmittelgewerbe (2,9 Prozent) Gesundheitsgewerbe (2,3 Prozent) Personenbezogenes Dienstleistungsgewerbe (20,3 Prozent) Im Verlauf des Monats September 2013 wurden Mitgliedsbetriebe des Kammerbezirks Leipzig zur konjunkturellen Lage im Betrachtungszeitraum Juli 2013 bis September 2013 und den Erwartungen für das nächste Quartal befragt. 1 Stichtag: 30. September Stichtag: 30. September Zuordnung der einzelnen Gewerke zu den Handwerksgruppen siehe Anlage 7.

6 6 Die Stimmung im Handwerk der Region Leipzig 3 Die Stimmung im Handwerk der Region Leipzig Die Stimmung der Handwerksbetriebe setzt sich zusammen aus der aktuellen Einschätzung der Geschäftslage und der Erwartung über die künftige Geschäftslage das Geschäftsklima. 3.1 Geschäftslage Sehr gute Geschäftslage im Handwerk der Region Leipzig Einer der wichtigsten Konjunkturindikatoren ist die aktuelle Geschäftslage. Bei der Beantwortung dieser Frage berücksichtigen die Unternehmen in der Regel aktuelle Informationen bezüglich ihrer Auftragslage, ihrer Ertragslage, der Produktionsentwicklung und ihrer Liquiditätslage. 4 Die Frage nach der Geschäftslage beantworteten 52 Prozent der Betriebe mit gut und sieben Prozent der Betriebe mit schlecht. Der daraus resultierende Saldo beträgt +45 Prozentpunkte. Die Abbildung Lage und Erwartung 5 zeigt, dass die aktuelle Geschäftslage (+45) gegenüber dem Herbst 2012 (+36) und Frühjahr 2013 (+15) gestiegen ist. gut befriedigend schlecht Herbst % 40 % 12 % Frühjahr % 45 % 20 % Erwartungen für den Herbst % 46 % 10 % Herbst % 41 % 7 % Erwartungen für das Frühjahr % 43 % 8 % 4 Sonderbefragung des ifo Instituts. 5 Die Darstellung der Erwartungskurve erfolgt zeitversetzt. Das heißt dem Geschäftslagewert Herbst 2013 (+45) wird die Erwartung, die im Frühjahr 2013 für den Herbst 2013 (+34) gebildet wurde, gegenübergestellt.

7 Die Stimmung im Handwerk der Region Leipzig 7 Saldo in Prozent Lage und Erwartung Herbst Geschäftslage Erwartungen Alle sieben Handwerksgruppen beurteilen ihre Geschäftslage per Saldo positiv. Allen voran das Ausbaugewerbe (+61), das Bauhauptgewerbe (+55), die Gewerke für den gewerblichen Bedarf (+46), das Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe (+28), das Nahrungsmittelund Gesundheitsgewerbe ( jeweils +20) sowie das Kfz- Gewerbe (+6). Gegenwärtige Geschäftslage nach Handwerken Von 100 Betrieben beurteilen die gegenwärtige Geschäftslage als gut befriedigend schlecht Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Handwerke für den gewerblichen Bedarf Kfz-Gewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe Quelle: Konjukturumfrage Herbst 2013, Handwerkskammer zu Leipzig

8 8 Die Stimmung im Handwerk der Region Leipzig 3.2 Geschäftserwartung Erwartungen positiv und weiterhin optimistisch Der Geschäftserwartung fällt eine Schlüsselrolle zu. Die antwortenden Betriebe berücksichtigen bei dieser Frage die Informationen bezüglich ihrer Auftragseingänge, laufender Verkaufsverhandlungen, wirtschaftlicher Lage der Kunden, Stimmung in der Wirtschaft, Auftragsbestand, Anfragetätigkeit und medialer Berichterstattung. Diese Erwartungshaltung beeinflusst dann wiederum die Handlungen der Unternehmen, somit die Konjunktur in der kurzen Frist selbst. Nach der künftigen Geschäftslage gefragt, antworteten 49 Prozent der Unternehmen mit gut und acht Prozent mit schlecht. Der erwartete Saldo beträgt +41 Punkte. Die Erwartungskurve, in der Abbildung Lage und Erwartung, bleibt auf hohem Niveau, steigt gegenüber dem Herbst 2012 (+36) an. Werden der Saldo und der erwartete Saldo des vorangegangenen Beobachtungszeitraumes miteinander abgeglichen, so wird die Abweichung, mithin der (Erwartungs-)Irrtum, sichtbar. Der Irrtum kann ex-post als Aussage interpretiert werden, wie gut die Befragten die aktuelle Situation und die zur Verfügung stehenden Informationen verarbeiten beziehungsweise berücksichtigen. Der Erwartungsirrtum 7 für den Herbst 2013 ist mittel 8. Im Frühjahr 2013 erwarteten die Betriebe eine Geschäftslage für den Herbst 2013 von +34 Saldenpunkten, tatsächlich realisierte sich der Saldo bei Prozent, das heißt neun von zehn Handwerksbetrieben, erwarten eine gute bis befriedigende Geschäftsentwicklung für die kommenden drei Monate. Besonders zuversichtlich sind dabei das Ausbaugewerbe und die Handwerke für den gewerblichen Bedarf ( jeweils 96 Prozent) sowie das Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe (95 Prozent). Auch das in der Vergangenheit eher weniger zuversichtliche Kfz-Gewerbe (86 Prozent) blickt optimistisch in die kommenden drei Monate, die Talsohle ist damit durchschritten. 6 Sonderbefragung des ifo Instituts. 7 Die Abweichung des erwarteten Wertes vom tatsächlich realisierten Wert. 8 Die Abweichungen werden skaliert mit sehr gering (± 0 bis 5), gering (± 6 bis 10), mittel (± 11 bis 15), groß (±16 bis 20), sehr groß (± größer 20). Zukünftige Geschäftslage nach Handwerken Von 100 Betrieben beurteilen die zukünftige Geschäftslage als gut befriedigend schlecht Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Handwerke für den gewerblichen Bedarf Kfz-Gewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe Quelle: Konjukturumfrage Herbst 2013, Handwerkskammer zu Leipzig

9 Die Stimmung im Handwerk der Region Leipzig Geschäftsklimaindex Geschäftsklima schlägt Rekordwerte der Jahre 1993 und 2011 Der Geschäftsklimaindex verbindet ex-post und ex-ante Fakten, Erwartungen, Absichten und Pläne der Wirtschaftsakteure, unter Berücksichtigung der politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, zu einer Gesamtbeurteilung. Die folgende Abbildung zeigt den Geschäftsklimaindex 9 der vergangenen zehn Jahre. in Prozent Geschäftsklimaindex Herbst 78,2 77,5 77,8 77,8 84,2 91,1 89,4 92, , , Der Geschäftsklimaindex beträgt im Herbst 92,8 Punkte und steigt gegenüber dem Vorjahreswert (89,4) um 3,4 Punkte an. Der aktuelle Geschäftsklimaindex ist nach dem Rekordwert des Herbstes 2011 (91,1) der neue Rekordwert, seit Das branchenspezifische Klima ist bei den Betrieben der Handwerke für den gewerblichen Bedarf (96,7), des Ausbaugewerbes (96,1) sowie des Bauhauptgewerbes (94,6) überdurchschnittlich gut. Nahezu durchschnittliches Geschäftsklima vermeldet das Personenbezogenen Dienstleistungsgewerbe (92,3). Unterdurchschnittlich ist das Klima bei den Betrieben des Gesundheitsgewerbes (87,5), des Kfz-Gewerbes (81,9) sowie den Nahrungsmittelgewerken (80,0). 9 Der Geschäftsklimaindex errechnet sich als Mittelwert aus gegenwärtiger und künftiger Lageeinschätzung der Betriebe.

10 10 Konjunkturindikatoren 4 Konjunkturindikatoren Zu den Konjunkturindikatoren zählen sowohl vorlaufende Indikatoren wie beispielsweise die Auftragseingänge, die Erwartungen als auch Spannungsindikatoren wie beispielsweise der Auftragsbestand, die Preise und auch nachlaufende Indikatoren wie zum Beispiel die Zahl der Beschäftigten.

11 Konjunkturindikatoren Beschäftigtenentwicklung Personal wurde eingestellt Personalplanungen zeigen weiter starke Kontinuität an Der Arbeitsmarkt in Deutschland bleibt stabil. Im September 2013 waren Menschen (bundesweit), Menschen (sachsenweit) und Menschen (im Kammerbezirk Leipzig) arbeitslos gemeldet. Dies sind bundesweit mehr, sachsenweit weniger und im Kammerbezirk Leipzig Menschen weniger als im Jahr zuvor Bundesagentur für Arbeit, statistik.arbeitsagentur.de. 11 Ebenda. 12 Bundesagentur für Arbeit, statistik.arbeitsagentur.de gleich gestiegen geblieben gesunken Herbst % 79 % 7 % Frühjahr % 83 % 10 % Erwartungen für den Herbst % 82 % 8 % Herbst % 79 % 8 % Erwartungen für das Frühjahr % 84 % 10 % Im Kammerbezirk Leipzig befinden sich zwei Arbeitsagentur-Regionen: Leipzig und Oschatz. Die Arbeitslosenquote in der Agenturregion Leipzig lag im September 2013 bei 10,6 Prozent (Vorjahr: 10,5) und in der Agenturregion Oschatz bei 8,7 Prozent (Vorjahr: 9,7). 11 Die Arbeitslosenquote ist in der Agenturregion Leipzig nahezu unverändert und in der Agenturregion Oschatz niedriger als im Vorjahresmonat. Die (vorläufige) Anzahl der eingegangenen Anträge (im September 2013: bundes- weit, 102 sachsenweit und 14 im Kammerbezirk Leipzig) auf Kurzarbeitergeld ist trotz Juni-Hochwasser 2013 seit Jahresbeginn weiter rückläufig. In der Region Leipzig beziehen 456 (Vorjahr 170) Personen Kurzarbeitergeld. 12 Im Durchschnitt konnten 13 Prozent der Befragten ihren Personalbestand ausbauen, 79 Prozent halten und acht Prozent mussten Personal abbauen. Der Saldo sinkt gegenüber dem Vorjahr leicht von +7 auf +5 Punkte. in Prozent Beschäftigungsentwicklung Herbst Saldo Durchschnitt

12 12 Konjunkturindikatoren Schaut man auf die Personalplanungen, so gehen 84 Prozent der Betriebe davon aus, in den nächsten drei Monaten, ihr Personal weiterhin zu behalten. Weitere 6 Prozent planen ihren Personalbestand auszubauen beziehungsweise zehn Prozent planen Personal abzubauen. Der erwartete Saldo liegt somit bei 4 Punkten. Hauptsächlich planen die Betriebe des Kfz-Gewerbes und die Betriebe des Bauhauptgewerbes saisonal bedingt Personal abzubauen. Das Handwerk in der Region Leipzig ist überwiegend wie die sächsische Wirtschaft durch kleine und mittlere Betriebe geprägt. Die Abbildung Zahl der Beschäftigten spiegelt die Größenklassen des regionalen Handwerks wieder. 73 Prozent der Betriebe haben bis neun Beschäftigte. 17 Prozent haben zwischen zehn und neunzehn Beschäftigte und neun Prozent haben mindestens 20 Beschäftigte und mehr. Die Zahl der durchschnittlich Beschäftigten einschließlich der Betriebsinhaber pro antwortenden Betrieb beträgt aktuell 9,8 (Herbst 2013). Im Vergleich zum Herbstwert 2012 (8,2) ist die durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten um +1,6 gestiegen. Gegenüber dem gewichteten Fünf-Jahres-Durchschnitt (8,7) stieg die durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten ebenfalls an (+1,1). Im Kfz-Gewerbe ist die Hauptursache des starken Anstieges der durchschnittlichen Beschäftigtenanzahl darin zu sehen, dass der Personalbestand der antwortenden Kfz Betriebe überwiegend größer ist. Zahl der Beschäftigten gesamt in Prozent 1 bis 9 Personen 73 Beim Blick auf die durchschnittliche Beschäftigtenzahl einschließlich der Betriebsinhaber nach Handwerksgruppen ergibt sich folgende Struktur: 10 bis 19 Personen 20 bis 49 Personen 50 und mehr Personen Quelle: Konjukturumfrage Herbst 2013, Handwerkskammer zu Leipzig Fünf-Jahres- Herbst 2013 Durchschnitt Veränderung Bauhauptgewerbe 9,9 9,8 +0,1 Ausbaugewerbe 7,5 7,0 +0,5 Handwerk für den gewerblichen Bedarf 12,2 13,3 1,2 Kfz-Gewerbe 20,9 13,8 +7,1 Nahrungsmittelgewerbe 12,1 12,9 0,8 Gesundheitsgewerbe 9,1 10,2 1,1 Personenbezogenen Dienstleistungsgewerbe 6,1 6,0 +0,1 Durchschnitt 9,8 8,7 +1,1

13 Konjunkturindikatoren Auftragsbestand und Kapazitätsauslastung Auftragsbestände gestiegen Fast die Hälfte der Handwerksbetriebe meldet Vollauslastung Die Mehrheit (64 Prozent) berichtete von konstanten Auftragsbeständen, weitere 22 Prozent der Betriebe gaben an, dass ihre Auftragsbestände gestiegen sind. Nur 14 Prozent mussten sinkende Auftragsbestände bewältigen. Der aktuelle Saldo beläuft sich demzufolge auf +7 Punkte. Dies ist, im Vergleich zum Herbst 2012 (+2), eine Verbesserung um fünf Punkte. gleich gestiegen geblieben gesunken Herbst % 56 % 21 % Frühjahr % 56 % 32 % Erwartungen für den Herbst % 64 % 8 % Herbst % 64 % 14 % Erwartungen für das Frühjahr % 75 % 15 % In den Handwerksgruppen sieht die Auftragsentwicklung etwas differenzierter aus Aussagen zum Auftragsbestand nach Gewerbegruppen siehe Anlage 3. Auftragsbestand gegenüber Herbst 2012 nach Handwerken Von 100 Betrieben beurteilen den Auftragsbestand gestiegen gleich geblieben gesunken Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Handwerke für den gewerblichen Bedarf Kfz-Gewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe Quelle: Konjukturumfrage Herbst 2013, Handwerkskammer zu Leipzig

14 14 Konjunkturindikatoren Vier von sieben Handwerksgruppen melden einen gestiegenen und drei von sieben Handwerksgruppen einen gesunkenen Auftragsbestand. Gestiegene Auftragsbestände verzeichnete das Nahrungsmittelgewerbe (+22), das Bauhauptgewerbe (+18), das Ausbaugewerbe (+16) sowie die Handwerke für den gewerblichen Bedarf (+4). Hingegen gesunkene Auftragsbestände mussten Betriebe des Gesundheits- und des Personenbezogenen Dienstleistungsgewerbes ( jeweils 10) und des Kfz-Gewerbes ( 19) verkraften. Da die Schwankungen bei den Auftragsbeständen, neben saisonalen Einflüssen, auch anderweitigen Einflüssen unterliegen, werden die Handwerksbetriebe der Region Leipzig gebeten eine Einschätzung bezüglich des für die Jahreszeit typischerweise vorhandenen Auftragsbestandes abzugeben. In diesem Zusammenhang berichteten sieben von zehn Betrieben von jahreszeitlich normalen Auftragsbeständen. Einer von zehn Betrieben berichtet von überdurchschnittlichen und weitere zwei Betriebe von unterdurchschnittlichen Auftragsbeständen für die Jahreszeit. In den Handwerksbranchen sieht die jahreszeitlichbedingte Einschätzung der Auftragsbestände wie folgt aus: überdurchschnittliche Bestände in den Gewerken des Ausbau- (+15) und des Bauhauptgewerbes (+9); normale Bestände im Handwerk für den gewerblichen Bedarf ( 2); unterdurchschnittliche Bestände im Personenbezogenen Dienstleistungsgewerbe ( 11), im Gesundheitsgewerbe ( 21), im Nahrungsmittelgewerbe ( 22) sowie im Kfz-Gewerbe ( 36). Für das Frühjahr 2014 erwarten acht von zehn Betrieben (75 Prozent) gleich bleibende beziehungsweise jeweils einer von zehn steigende beziehungsweise sinkende Auftragsbestände. Der erwartete Auftragssaldo sinkt auf 5 Punkte. Einen Anstieg der Auftragseingänge erwartet das Gesundheitsgewerbe (+20), das Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe (+8) sowie das Ausbaugewerbe (+4). Konstante Auftragseingänge erwarten die Handwerke für den gewerblichen Bedarf sowie das Kfz-Gewerbe. Das Bauhaupt- ( 29) und das Nahrungsmittelgewerbe ( 20) erwarten indessen einen Rückgang in den Auftragseingängen. Auftragsbestand über- unterdurchschnittlich normal durchschnittlich Herbst % 70 % 17 % Herbst % 73 % 13 % Die Kapazitätsauslastung gibt Auskunft über die Nachfragesituation auf den jeweiligen Märkten. Die Veränderung der Auslastung ist insoweit von Bedeutung, da sie Auskunft über mögliche Erhitzungs- oder Entspannungserscheinungen gibt. 14 Die durchschnittliche Auslastung eines Handwerksbetriebes in der Region Leipzig stieg von 85,0 Prozent (Herbst 2012) beziehungsweise von 79,2 Prozent (Frühjahr 2013) auf aktuelle 86,4 Prozent.

15 Konjunkturindikatoren Prozent, das heißt einer von drei Betrieben war zu 100 Prozent ausgelastet. Und weitere acht Prozent waren über 100 Prozent ausgelastet. Insgesamt stieg die Anzahl der Betriebe, die mit 100 Prozent und mehr ausgelastet waren, von 36 auf 41 Prozent, an. Weiter 46 Prozent der Betriebe waren zwischen 70 und 90 Prozent ausgelastet. In 13 Prozent der Betriebe, zwei Prozent weniger als im Herbst 2012, waren die Kapazitäten zu weniger als 60 Prozent ausgelastet. Insgesamt berichten die Betriebe von einem gestiegenen Auslastungsgrad, dies ist ein Indikator dafür, dass die Nachfrage nach den Produkten und Dienstleistungen der regionalen Handwerksbetriebe in den vergangenen drei Monaten gestiegen ist. Die durchschnittliche Reichweite der Auftragsbestände als Indikator für die Auftragsreserven im Vorgriff auf das nächste Quartal betrugen im Vorjahreszeitraum 8,7 Wochen. Im Herbst 2013 sank diese Reichweite um 1,0 auf 7,7 Wochen. 32 Prozent aller Handwerksbetriebe haben Planungssicherheit mit einem Auftragsvorlauf von mindestens drei Monaten. Dies ist ein Absinken um 8 Prozent gegenüber dem Herbst 2012 (40 Prozent). 100 % Auslastung bis zu 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % und mehr Herbst ,0 % 9,0 % 14,5 % 15,0 % 19,5 % 36 % Herbst ,0 % 8,0 % 11,0 % 17,0 % 18,0 % 41,0 % Innerhalb der Handwerksgruppen sind das Ausbaugewerbe (93,4 Prozent), das Bauhauptgewerbe (91,2 Prozent) und die Handwerke für den gewerblichen Bedarf (86,6 Prozent) am höchsten ausgelastet. Die geringste Auslastung meldete das Gesundheitsgewerbe (71,7 Prozent). 14 Oppenländer, K. H. (1995). Auslastungsgrad Nach Handwerken in Prozent Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Handwerke für den gewerblichen Bedarf Kfz-Gewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe 91,2 93,4 86,6 74,1 75,0 71,7 73,5 Quelle: Konjukturumfrage Herbst 2013, Handwerkskammer zu Leipzig

16 16 Konjunkturindikatoren 4.3 Einkauf- und Verkaufspreise Einkaufpreise ziehen weiter an, Anpassungsdruck auf die Verkaufspreise setzt sich fort Über gestiegene Beschaffungspreise für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe berichtet jeder zweite Handwerksbetrieb. Die andere Hälfte (47 Prozent) verzeichnete konstante Beschaffungspreise. Lediglich drei von 100 Betrieben konnten Ihre Beschaffungspreise senken. Der Einkaufspreissaldo beläuft sich auf +48 Prozentpunkte. Alle Handwerksgruppen wurden vom Anstieg erfasst. Besonders betroffen waren die Bauhauptgewerke (+62), die Nahrungsmittelgewerke (+60) sowie die Ausbaugewerke (+49). Einkaufspreise gleich gestiegen geblieben gesunken Herbst % 41 % 2 % Frühjahr % 33 % 3 % Erwartungen für den Herbst % 30 % 1 % Herbst % 47 % 3 % Erwartungen für das Frühjahr % 40 % 1 % Sieben von zehn Handwerksbetrieben hielten ihren Verkaufspreis gleichwohl konstant, zwei von zehn erhöhte den Verkaufspreis und ein Betrieb senkte ihn. Der Verkaufspreissaldo stieg im Vergleich zum Vorjahr von +12, um einen Punkt, auf +13 Prozentpunkte. Alle Handwerksgruppen erhöhten per Saldo ihre Verkaufspreise. Eine relativ gute Anpassung der Verkaufspreise an die gestiegenen Einkaufspreise konnten die Betriebe des Personenbezogenen Dienstleistungsgewerbes (Einkauf: +48 / Verkauf: +41) sowie des Ausbaugewerbes (Einkauf: +49 / Verkauf: +14) durchsetzen. Relativ schwierig war die Anpassung der Verkaufspreise an die gestiegenen Einkaufspreise für das Bauhauptgewerbe (Einkauf: +62 / Verkauf: +9). Ein Grund dafür sind längerfristige, vertragliche Preisbindungen, die Anpassungen an Marktentwicklungen nur mit Zeitverzug ermöglichen. 15

17 Konjunkturindikatoren 17 Die Differenz zwischen Einkaufs- und Verkaufspreissaldo (+35 Punkte) gibt Auskunft über den Preisanpassungsdruck. Die Ergebnisse des Herbstes 2013 lassen erkennen, dass die Verkaufspreise weiter steigen werden. Verkaufspreise gleich gestiegen geblieben gesunken Herbst % 76 % 6 % Frühjahr % 63 % 9 % Erwartungen für den Herbst % 65 % 6 % Herbst % 75 % 6 % Erwartungen für das Frühjahr % 67 % 5 % Alle sieben Handwerksgruppen gehen von weiteren Steigerungen der Einkaufspreise (erwarteter Saldo +58) und der Verkaufspreise (erwarteter Saldo +22) aus. Überdurchschnittlich steigende Einkaufspreise erwarten die Betriebe des Ausbaugewerbes und des Personenbezogene Dienstleistungsgewerbes ( jeweils +63). Eine relativ moderate Preisanpassung vornehmen zu können, planen die Betriebe des Personenbezogene Dienstleistungsgewerbes (+40), des Nahrungsmittelgewerbes (+30) sowie das Kfz-Gewerbe (+29). Einkaufs- und Verkaufspreise in Prozent Einkaufspreise Verkaufspreise 50,4 19,4 40,7 74,4 2,6 6,2 gestiegen gleich geblieben gesunken Quelle: Konjukturumfrage Herbst 2013, Handwerkskammer zu Leipzig

18 18 Weitere Konjunkturindikatoren 4.4 Umsatzentwicklung Umsätze im dritten Quartal gestiegen Kontinuität wird erwartet Der Umsatzsaldo liegt im Herbst 2013 bei +5 Saldenpunkte und damit 8 Punkte höher als noch im Vorjahresquartal (Herbst 2012: 3). Das heißt: aktuell haben 26 Prozent der Betriebe einen steigenden Umsatz, 53 Prozent einen konstanten Umsatz und 21 Prozent einen sinkenden Umsatz gemeldet. Um den Umsatzsaldo einordnen zu können wird der durchschnittliche 16 Umsatzsaldo, zum Vergleich, berechnet. Stabile Umsätze werden erwartet. Der erwartete Saldo steigt vom Vorjahreswert 2 auf +1 Punkte. 17 Umsätze gleich gestiegen geblieben gesunken Herbst % 59 % 22 % Frühjahr % 45 % 42 % Erwartungen für den Herbst % 60 % 14 % Herbst % 53 % 21 % Erwartungen für das Frühjahr % 63 % 18 % In den einzelnen Handwerksgruppen vermeldeten das Bauhauptgewerbe (+17), das Ausbaugewerbe (+12), die Handwerke für den gewerblichen Bedarf (+9) sowie das Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe (+3) steigende Umsätze. Sinkende Umsätze wurden vom Kfz-Gewerbe (-28) und vom Gesundheitsgewerbe (-35) gemeldet. 15 Aussagen zu den Preisen nach Handwerksgruppen siehe Anlage Zehnjähriger Saldendurchschnitt, Arithmetisches Mittel. 17 Aussagen zum Umsatz nach Gewerbegruppen siehe Anlage 5. in Prozent Umsatzentwicklung Herbst Saldo Saldendurchschnitt

19 Weitere Konjunkturindikatoren Investitionen Investitionsbereitschaft weiterhin auf niedrigem Niveau Investitionsvolumen leicht gestiegen Sieben von zehn antwortenden Betrieben haben Auskünfte über ihr Investitionsverhalten gegeben. Danach haben 13 Prozent der Betriebe ihre Investitionen gesteigert und 26 Prozent gesenkt. Somit haben mehr Betriebe ihre Investitionen zurückgefahren als ausgeweitet (Saldo 13). Investitionen gleich gestiegen geblieben gesunken Herbst % 56 % 29 % Frühjahr % 50 % 39 % Erwartungen für den Herbst % 58 % 34 % Herbst % 61 % 26 % Erwartungen für das Frühjahr % 55 % 36 % Vier von zehn antwortenden Betrieben haben Auskünfte über die Höhe ihrer Investition gegeben. Das durchschnittliche Investitionsvolumen im dritten Quartal betrug Euro, Euro mehr als noch im Vorjahresquartal 2012 ( Euro). Von den getätigten Investitionen entfielen durchschnittlich Euro auf Baumaßnahmen, dies sind Euro weniger als im dritten Quartal 2012 ( Euro).

20 20 Weitere Konjunkturindikatoren 4.6 Umsatzschwerpunkte im Bauhandwerk Bauhaupt- und Ausbaugewerbe Die Bauumsätze haben sich in den letzten drei Monaten leicht in Richtung Wohnungsbau (61 Prozent), weg vom Gewerblichen Bau (25 Prozent), verschoben. Umsatzschwerpunkte Öffentlicher Wohnungs- Gewerblicher Öffentlicher Straßen- und bau Bau Hochbau Tiefbau Herbst % 33 % 8 % 8 % Herbst % 25 % 7 % 7 % Die Umsatzschwerpunkte nach Beschäftigtengrößenklassen fallen differenzierter aus. So erwirtschaften die kleineren Betriebseinheiten ihren Hauptumsatz eher im Wohnungsbau, die mittleren Betriebseinheiten im Wohnungs-, Gewerbe Bau sowie Öffentlichen Hochbau und die größeren Betriebseinheiten im Gewerblichen- sowie Öffentlichen Straßen- und Tiefbau. Umsatzschwerpunkte nach Betriebsgrößenklassen in Prozent Wohnungsbau Gewerblicher Öffentlicher Öffentlicher Straßen- Bau Hochbau und Tiefbau 1 bis 9 Beschäftigte 10 bis 19 Beschäftigte 20 bis 49 Beschäftigte 50 bis 99 Beschäftigte Quelle: Konjukturumfrage Herbst 2013, Handwerkskammer zu Leipzig

21 Weitere Konjunkturindikatoren 21

22 22 Anlagen Anlage 1 Beurteilung der Geschäftslage nach Gewerbegruppen Geschäftslage Antworten in Prozent gut befriedigend schlecht Saldo Bauhauptgewerbe 57,6 40,2 2,2 +55,4 Ausbaugewerbe 65,0 30,7 4,3 +60,7 Handwerke für den gewerblichen Bedarf 47,8 50,0 2,2 +45,6 Kfz-Gewerbe 27,8 50,0 22,2 +5,6 Nahrungsmittelgewerbe 40,0 40,0 20,0 +20,0 Gesundheitsgewerbe 30,0 60,0 10,0 +20,0 Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe 37,5 52,5 10,0 +27,5 Gesamthandwerk 52,2 41,2 6,6 +45,6 Erwartung Antworten in Prozent gut befriedigend schlecht Saldo Bauhauptgewerbe 47,8 43,5 8,7 +39,1 Ausbaugewerbe 60,7 35,7 3,6 +57,1 Handwerke für den gewerblichen Bedarf 47,8 47,8 4,3 +43,5 Kfz-Gewerbe 30,6 55,6 13,9 +16,7 Nahrungsmittelgewerbe 40,0 40,0 20,0 +20,0 Gesundheitsgewerbe 35,0 50,0 15,0 +20,0 Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe 45,9 48,6 5,4 +40,5 Gesamthandwerk 49,5 42,8 7,7 +41,8

23 Anlagen 23 Anlage 2 Veränderung der Beschäftigtenzahl nach Gewerbegruppen Beschäftigung Antworten in Prozent gestiegen gleich gesunken Saldo Bauhauptgewerbe 18,5 75,0 6,5 +12,0 Ausbaugewerbe 12,1 79,4 8,5 +3,6 Handwerke für den gewerblichen Bedarf 8,7 82,6 8,7 ±0,0 Kfz-Gewerbe 8,3 80,6 11,1 2,8 Nahrungsmittelgewerbe 10,0 90,0 0,0 +10,0 Gesundheitsgewerbe 25,0 60,0 15,0 +10,0 Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe 2,5 90 7,5 5,0 Gesamthandwerk 12,5 79,1 8,4 +4,1 Anlage 3 Aussagen zum Auftragsbestand nach Gewerbegruppen Auftragsbestand Antworten in Prozent gestiegen gleich gesunken Saldo Bauhauptgewerbe 27,0 64,0 9,0 +18,0 Ausbaugewerbe 25,5 65 9,5 +16,0 Handwerke für den gewerblichen Bedarf 26,1 52,2 21,7 +4,4 Kfz-Gewerbe 5,6 69, ,4 Nahrungsmittelgewerbe 33,3 55,6 11,1 +22,2 Gesundheitsgewerbe 20,0 50,0 30,0 10,0 Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe 5,0 80,0 15,0 10,0 Gesamthandwerk 21,6 64,1 14,3 +7,3

24 24 Anlagen Anlage 4 Aussagen zu den Preisen nach Gewerbegruppen Einkaufspreise Antworten in Prozent gestiegen gleich gesunken Saldo Bauhauptgewerbe 62,9 36 1,1 +61,8 Ausbaugewerbe 51,4 46,4 2,1 +49,3 Handwerke für den gewerblichen Bedarf 41,3 52,2 6,5 +34,8 Kfz-Gewerbe 41,7 55,6 2,8 +38,9 Nahrungsmittelgewerbe 60,0 40,0 0,0 +60,0 Gesundheitsgewerbe 21,1 78,9 0,0 +21,1 Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe 50,0 47,5 2,5 +47,5 Gesamthandwerk 50,4 47 2,6 +47,8 Verkaufspreise Antworten in Prozent gestiegen gleich gesunken Saldo Bauhauptgewerbe 17,6 73,6 8,8 +8,8 Ausbaugewerbe 18,6 77,1 4,3 +14,3 Handwerke für den gewerblichen Bedarf 17,8 71,1 11,1 +6,7 Kfz-Gewerbe 13,9 80,6 5,6 +8,3 Nahrungsmittelgewerbe 20,0 80,0 0,0 +20,0 Gesundheitsgewerbe 10,5 78,9 10,5 ±0,0 Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe 41,0 59,0 0,0 +41,0 Gesamthandwerk 19,4 74,4 6,2 +13,2

25 Anlagen 25 Anlage 5 Aussagen zum Umsatz nach Gewerbegruppen Umsatz Antworten in Prozent gestiegen gleich gesunken Saldo Bauhauptgewerbe 28,6 59,3 12,1 +16,5 Ausbaugewerbe 30,4 51,1 18,5 +11,9 Handwerke für den gewerblichen Bedarf 28,3 52,2 19,6 +8,7 Kfz-Gewerbe 8,3 55,6 36,1 27,8 Nahrungsmittelgewerbe 30,0 40,0 30,0 ±0,0 Gesundheitsgewerbe 11,8 41,2 47,1 35,3 Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe 23,1 56,4 20,5 +2,6 Gesamthandwerk 25,7 53,3 21,0 +4,7 Anlage 6 Aussagen zu Investitionen nach Gewerbegruppen Investition Antworten in Prozent gestiegen gleich gesunken Saldo Bauhauptgewerbe 16,4 64,2 19,4 3,0 Ausbaugewerbe 11,9 66,3 21,8 9,9 Handwerke für den gewerblichen Bedarf 12,5 56,3 31,3 18,8 Kfz-Gewerbe 0,0 54,5 45,5 45,5 Nahrungsmittelgewerbe 25,0 25,0 50,0 25,0 Gesundheitsgewerbe 11,1 55,6 33,3 22,2 Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe 26,3 52,6 21,1 +5,2 Gesamthandwerk 13,4 60, ,6

26 26 Anlagen Anlage 7 Die Handwerksgruppen im Detail Bauhauptgewerbe Maurer und Betonbauer Zimmerer Dachdecker Straßenbauer Gerüstbauer Steinmetze und Steinbildhauer Ausbaugewerbe Maler und Lackierer Klempner Installateure und Heizungsbauer Stuckateure Elektrotechniker Tischler Raumausstatter Glaser Fliesen-, Platten- und Mosaikleger Handwerke für den gewerblichen Bedarf Feinwerkmechaniker Elektromaschinenbauer Landmaschinenmechaniker Kälteanlagenbauer Metallbauer Gebäudereiniger Informationstechniker Schilder- und Lichtreklamehersteller Buchdrucker: Schriftsetzer, Drucker Kraftfahrzeuggewerbe Karosserie- und Fahrzeugbauer Kraftfahrzeugtechniker Zweiradmechaniker Nahrungsmittelgewerbe Bäcker Konditoren Fleischer Gesundheitsgewerbe Augenoptiker Zahntechniker Hörgeräteakustiker Orthopädieschuhmacher Orthopädietechniker Personenbezogenes Dienstleistungsgewerbe Friseure Schuhmacher Uhrmacher Damen- und Herrenschneider Fotografen Textilreiniger Kosmetiker Gold- und Silberschmiede Kürschner leere seite

27 Anlagen 27

28 Impressum Handwerkskammer zu Leipzig Dresdner Straße 11/ Leipzig Telefon Telefax Abonnieren Sie den Newsletter der Handwerkskammer unter Titel: fotolia.com ikonoklast_hh Stand: Oktober 2013

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