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1 Handwerk > Handwerk Bildung Bildung ung Beratung onjunktur Konjunktur im Handwerk Quartal 03/ _Flyer_Untertitel_12 pt/5 mm. 05_ er_untertitel_12 pt/5 mm. 05_Flyer _Untertitel_12 pt/5 mm. 05_Flyer_ Untertitel_12 pt/5 mm. 05_Flyer_Untertitel_12 pt/5 mm. 05_Flyer_Untertitel_ pt/5 mm. 05_Flyer_Untertitel_12 pt/ mm. 05_Flyer_Untertitel_12 pt/5 mm.

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3 Konjunktur im Handwerk 3 Konjunktur I. Handwerkskonjunktur im Überblick Die deutsche Wirtschaft befindet sich auf Wachstumskurs. Bundesregierung und Wirtschaftsinstitute rechnen für das laufende Jahr mit einem Plus von knapp zwei Prozent. Damit dürfte die Wachstumsrate 2015 über dem langjährigen Durchschnitt liegen. Die Handwerkskonjunktur in Baden-Württemberg läuft nach wie vor auf hohem Niveau. Die Betriebe schätzten ihre Geschäftslage sogar etwas günstiger ein als vor Jahresfrist. Der durchschnittliche Auftragsbestand hat sich auf knapp acht Wochen erhöht. Bauhauptgewerbe und Ausbaugewerbe bilden nach wie vor die Konjunkturlokomotive. Auch im Kfz-Gewerbe liefen die Geschäfte zuletzt deutlich besser. Abbildung 1: BWHT- und Handwerkskammer Reutlingen Konjunkturindikator (gleitender Durchschnitt über vier Quartale) / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Handwerkskammer-Konjunkturindikator BWHT-Konjunkturindikator Ausblick Konjunktur

4 4 Konjunktur im Handwerk Geschäftsentwicklung II. Geschäftsentwicklung Die Handwerkskonjunktur im Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen steht auf einem soliden Fundament. 57,8 Prozent der befragten Betriebe in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb waren mit der Geschäftslage im Sommerquartal rundum zufrieden (Vorjahresquartal: 61,0 Prozent), 6,1 Prozent vergaben schlechte Noten (7,6 Prozent). Der Index zur Geschäftslage, der aus positiven und negativen Bewertungen gebildet wird, liegt für das dritte Quartal 2015 bei plus 51,7 Punkten. Zwölf Monate zuvor lag diese Kennzahl bei plus 53,4 Punkten. Abbildung 2: Geschäftslage und -erwartungen Saldo aus positiven und negativen Bewertungen / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /2015 Geschäftslage Geschäftserwartungen

5 Konjunktur im Handwerk 5 Tabelle 1: Geschäftslage, -erwartungen und Konjunkturindikator Handwerk Reutlingen Lage Erwartung Konjunkturindikator Handwerk 03/ ,3 62,9 58,1 04/ ,7 49,6 48,6 01/ ,2 70,1 58,9 02/ ,8 60,0 57,4 03/ ,7 62,2 56,9 Saldo aus positiven und negativen Äußerungen Die Prognose des regionalen Handwerks fällt unverändert optimistisch aus. Zwei Drittel der befragten Betriebe (66,8 Prozent) rechnen mit einem guten Geschäftsverlauf, 4,5 Prozent äußerten sich pessimistisch. Zum Vergleich: Im dritten Quartal 2014 betrug der Anteil der Konjunkturoptimisten 65,9 Prozent, während die Pessimisten einen Anteil von 3,0 Prozent der Befragten hatten. Der Erwartungsindex aus positiven und negativen Äußerungen beträgt im dritten Quartal 2015 plus 62,3 Punkte (Vorjahresquartal: plus 62,9 Punkte).

6 6 Konjunktur im Handwerk Auftragslage III. Auftragslage Die Auftragslage der Handwerksbetriebe hat sich in den Sommermonaten deutlich verbessert. Jedes vierte Unternehmen (24,6 Prozent) konnte ein Plus verzeichnen. Rückläufige Auftragseingänge musste jeder fünfte Betrieb (19,2 Prozent) verkraften. Der Auftragssaldo für das dritte Quartal 2015 beträgt somit plus 5,4 Prozentpunkte und liegt damit über dem Vorjahreswert (minus 2,9 Prozentpunkte). Damals meldeten 18,7 Prozent ein Auftragsplus und 21,6 Prozent ein Auftragsminus. Abbildung 3: Auftragslage- und erwartungen Saldo aus positiven und negativen Bewertungen / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /2013 Auftragslage Auftragserwartungen

7 Konjunktur im Handwerk 7 Auftragslage Tabelle 2: Entwicklung der Auftragslage Handwerkskammer Reutlingen Baden-Württemberg gestiegen gesunken gestiegen gesunken 03/ ,7 21,6 24,9 20,2 04/ ,0 22,9 27,5 21,3 01/ ,5 26,4 27,0 24,3 02/ ,0 11,8 34,7 13,2 Angaben in % der Befragten Für das Schlussquartal rechnen die Handwerksbetriebe mit einer anziehenden Nachfrage. Allerdings liegen die optimistischen Erwartungen unter denen des Vorjahres. Jedes dritte Unternehmen im Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen erwartet mehr Bestellungen und Aufträge (33,6 Prozent; Vorjahr: 35,7 Prozent). Gleichzeitig ist der Anteil der Pessimisten, die sich auf ein geringeres Volumen einstellen, deutlich größer geworden. Jeder vierte Befragte (23,2 Prozent) rechnet mit Rückgängen (Vorjahr: 15,9 Prozent). Tabelle 3: Auftragserwartungen für das kommende Quartal Handwerkskammer Reutlingen Baden-Württemberg steigen 33,6 (35,7) 22,1 (0,0) stabil 43,2 (48,4) 63,7 (0,0) sinken 23,2 (15,9) 14,2 (0,0) Angaben in % der Befragten; in (): Vorjahresquartal

8 8 Konjunktur im Handwerk Betriebsauslastung IV. Betriebsauslastung Die Auslastung der Betriebe im dritten Quartal war gut, lag allerdings insgesamt unter dem Niveau des Vorjahres. Mehr als die Hälfte arbeitete praktisch unter Volllast: jeder siebte Betrieb ging über seine Kapazitätsgrenzen hinaus (14,3 Prozent; Vorjahr: 15,2 Prozent), 37,0 Prozent der Befragten (Vorjahr: 39,9 Prozent) meldeten einen hohen Auslastungsgrad (81 bis 100 Prozent). Jedes dritte Unternehmen (33,5 Prozent; Vorjahr: 31,2 Prozent) konnte zwischen 61 und 80 Prozent seiner Kapazitäten nutzen. 15,3 Prozent der Betriebe (Vorjahr: 13,7 Prozent) verzeichneten einen Auslastungsgrad von höchstens 60 Prozent. Abbildung 4: Entwicklung der Betriebsauslastung 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 03/ / / / /2015 bis 60% 61-80% % über 100% Tabelle 4: Betriebsauslastung bis 60% 61-80% % über 100% Handwerkskammer Reutlingen 15,3 (13,7) 33,5 (31,2) 37,0 (39,9) 14,3 (15,2) Baden-Württemberg 13,9 (0,0) 29,5 (0,0) 46,7 (0,0) 10,0 (0,0) Angaben in % der Befragten; in (): Vorjahresquartal

9 Konjunktur im Handwerk 9 Umsatzsituation V. Umsatzsituation Die Umsatzentwicklung war im dritten Quartal dieses Jahres zufriedenstellend. Jeder vierte Handwerker im Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen (25,1 Prozent) konnte ein Umsatzplus verbuchen, jeder fünfte Betrieb (21,0 Prozent) erzielte geringere Einnahmen. Der Umsatzsaldo beträgt plus 4,1 Prozentpunkte (Vorjahr: plus 7,1 Prozentpunkte). Abbildung 5: Umsatzlage und -erwartungen Saldo aus positiven und negativen Bewertungen / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /2013 Umsatzlage Umsatzerwartungen

10 10 Konjunktur im Handwerk Umsatzsituation Tabelle 5: Entwicklung der Umsätze Handwerkskammer Reutlingen Baden-Württemberg steigen sinken steigen sinken 03/ ,0 19,9 29,4 21,0 04/ ,7 17,7 35,9 16,2 01/ ,5 37,8 18,7 38,1 02/ ,5 15,2 38,8 13,1 Angaben in % der Befragten Was die Entwicklung in den nächsten Wochen angeht, sind die Handwerker in der Region überwiegend optimistisch gestimmt. Derzeit rechnen 39,8 Prozent mit steigenden Einnahmen (Vorjahr: 37,3 Prozent). Allerdings ist die Zahl der Skeptiker gewachsen. 17,3 Prozent der befragten Betriebe erwarten geringere Umsätze in den kommenden Monaten (Vorjahr: 10,2 Prozent). Tabelle 6: Umsatzerwartung für das kommende Quartal Handwerkskammer Reutlingen Baden-Württemberg steigen 39,8 (37,3) 28,1 (0,0) stabil 42,9 (52,5) 60,3 (0,0) sinken 17,3 (10,2) 11,7 (0,0) Angaben in % der Befragten, in (): Vorjahresquartal

11 Konjunktur im Handwerk 11 Beschäftigte VI. Beschäftigte Die gute Konjunktur hat zu neuen Arbeitsplätzen geführt. 8,6 Prozent der befragten Betriebe haben zusätzliche Mitarbeiter eingestellt, während 7,9 Prozent Stellen abgebaut haben. Der Saldo beträgt plus 0,7 Prozentpunkte. Zum Vergleich die Zahlen des Vorjahres: Einstellungen meldeten damals 6,9 Prozent, 8,4 Prozent hatten ihre Belegschaft verkleinert. Der Beschäftigungssaldo betrug minus 1,5 Prozentpunkte. Tabelle 7: Entwicklung der Beschäftigten Handwerkskammer Reutlingen Baden-Württemberg mehr weniger mehr weniger 03/2014 6,9 8,4 11,4 8,1 04/2014 8,4 7,6 7,8 7,5 01/2015 8,1 7,3 10,3 9,5 02/ ,7 3,7 9,9 6,6 Angaben in % der Befragten In den kommenden Wochen dürften weitere Arbeitsplätze hinzukommen. 7,0 Prozent der Befragten planen Einstellungen (Vorjahr: 8,5 Prozent), 5,7 Prozent wollen ihre Belegschaft reduzieren (Vorjahr: 6,6 Prozent). Tabelle 8: Beschäftigungserwartung für das kommende Quartal Handwerkskammer Reutlingen Baden-Württemberg steigen 7,0 (8,4) 11,3 (0,0) stabil 87,3 (84,9) 82,7 (0,0) sinken 5,7 (6,6) 6,0 (0,0) Angaben in % der Befragten; in (): Vorjahresquartal

12 12 Konjunktur im Handwerk Investitionen VII. Investitionen Das Handwerk in der Region hat im Sommerquartal fleißig investiert. 60,4 Prozent der befragten Betriebe haben in den vergangenen Monaten neue Maschinen und Ausrüstung angeschafft (Vorjahr: 53,9 Prozent). Jeder sechste Betrieb erhöhte sein Investitionsbudget (16,3 Prozent, Vorjahr: 18,3 Prozent). 11,6 Prozent fuhren ihre Ausgaben zurück (Vorjahr: 8,6 Prozent). Tabelle 9: Aktuelle Investitionslage Handwerkskammer Reutlingen Baden-Württemberg mehr 16,3 (18,3) 19,9 (0,0) gleich 32,5 (27,0) 31,3 (0,0) weniger 11,6 (8,6) 8,5 (0,0) keine 39,6 (46,1) 40,3 (0,0) Angaben in % der Befragten; in (): Vorjahresquartal Die Investitionsbereitschaft im regionalen Handwerk hat zugenommen. 56,8 Prozent der befragten Betriebe wollen in den nächsten Wochen investieren (Vorjahr: 53,8 Prozent). Jeder fünfte Betrieb will seine Ausgaben erhöhen (22,0 Prozent; Vorjahr: 17,5 Prozent). 11,3 Prozent haben weniger Geld eingeplant (Vorjahr: 12,2 Prozent). Tabelle 10: Investitionsbereitschaft Handwerkskammer Reutlingen Baden-Württemberg mehr 22,0 (17,5) 17,4 (0,0) gleich 23,5 (24,1) 26,7 (0,0) weniger 11,3 (12,2) 11,5 (0,0) keine 43,2 (46,2) 44,3 (0,0) Angaben in % der Befragten; in (): Vorjahresquartal

13 Konjunktur im Handwerk 13 Gewerke einzeln VIII. Die Gewerke im Einzelnen Die Handwerksbetriebe in der Region sind mit der aktuellen Geschäftslage zufrieden. Die Stimmung im Bauhauptgewerbe liegt nach wie vor über dem Kammerdurchschnitt, allerdings fallen die Bewertungen der Maurer, Zimmerer und Dachdecker nicht mehr so euphorisch wie vor zwölf Monaten aus. Gleiches gilt für die Ausbaubetriebe. Hingegen hat sich die Stimmung bei den Gewerblichen Zulieferern und im Kfz-Gewerbe deutlich aufgehellt. Der Geschäftslageindex der Autohäuser und Werkstätten stieg um knapp 30 Punkte auf nunmehr plus 47,4 Punkte. Noch deutlicher fällt der Anstieg bei den Augenoptikern, Zahntechnikern und Orthopädieschuhmachern aus (38,4 Punkte). Mit einem Geschäftslageindex von plus 64,7 Punkten nehmen die Gesundheitshandwerker derzeit den Spitzenplatz aller Handwerksgruppen ein. Die Kennzahl für den gesamten Kammerbezirk liegt bei plus 51,7 Punkten. Tabelle 11: Geschäftsklima der Gewerke Lage Erwartung Konjunkturindikator Ausbau 62,0 (72,9) 65,0 (74,0) 63,5 (73,4) Bauhauptgewerbe 58,3 (82,6) 66,7 (63,6) 62,5 (73,0) Dienstleistung 29,7 (31,6) 59,5 (63,2) 44,1 (46,9) Gesundheit 64,7 (26,3) 81,3 (52,6) 72,9 (39,1) Kraftfahrzeug 47,4 (19,4) 68,4 (47,2) 57,7 (32,9) Gewerblicher Bedarf 49,1 (33,3) 54,7 (48,0) 51,9 (40,6) Nahrungsmittel 44,4 (55,6) 47,2 (59,3) 45,8 (57,4) HWK Reutlingen 51,7 (53,3) 62,2 (62,9) 56,9 (58,1) in (): Vorjahresquartal

14 14 Konjunktur im Handwerk Die Zuversicht des regionalen Handwerks ist unverändert groß. Die meisten Optimisten finden sich in der Gesundheitsbranche mit plus 81,3 Punkten (Vorjahr: plus 52,6 Punkte). Nach einem guten Sommerquartal fallen auch die Prognosen der Metall- und Elektrobetriebe sowie der Kfz-Betriebe deutlich optimistischer aus. Die Ausbaubetriebe schätzen die künftige Geschäftsentwicklung etwas verhaltener als vor einem Jahr ein (plus 65,0 Punkte; Vorjahr: plus 73,9 Punkte). Trotz der zuletzt etwas schwächeren Geschäftslage bleibt der Optimismus der Bauhandwerker ungetrübt (plus 66,7 Punkte, Vorjahr: plus 63,6 Punkte). Deutlich schlechter ist die Stimmung im Nahrungsmittelhandwerk. Der Erwartungsindex der Metzger, Bäcker und Konditoren sank um 12,1 Punkte (plus 47,2 Punkte; Vorjahr: plus 59,3 Punkte). Für alle Handwerksgruppen liegt dieser Wert auf dem Vorjahresniveau (plus 62,3 Punkte).

15 Konjunktur im Handwerk 15 Anhang Methodische Erläuterungen: Grundlage für die Berechnung der BWHT- und Handwerkskammer-Konjunkturindikatoren ist eine Befragung von rund Handwerksbetrieben aus Baden-Württemberg. Die Berechnung des Indikators erfolgt nach ifo-methode: GKS = (GLS + 200) * (GES + 200) wobei GKS: Geschäftsklima-Saldo; GLS: Geschäftslage-Saldo; GES: Saldo der Geschäftserwartungen. Hier eine Beispielberechnung: Im 4. Quartal 2006 beurteilten 49,2 Prozent der befragten Handwerksbetriebe aus Baden-Württemberg ihre gegenwärtige Geschäftslage als gut, 14,6 Prozent bezeichneten ihre Lage als schlecht. Damit lag der Saldo der Geschäftslage (GLS) gute abzüglich schlechte Bewertungen bei +34,6 Punkten. Bei den Geschäftserwartungen sprachen 47,1 Prozent der Betriebe von guten Aussichten und 12,3 Prozent von schlechten. Der Saldo hier: + 34,8 Punkte. Die grafische Darstellung der Indikatoren als gleitender Durchschnitt über vier Quartale entschärft saisonale Einflüsse. Einteilung der Handwerksgruppen Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Handwerke für den gewerblichen Bedarf Kraftfahrzeuggewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenbezogene Dienstleistungen Maurer und Betonbauer (A) Zimmerer (A) Dachdecker (A) Straßenbauer (A) Gerüstbauer (A) Maler und Lackierer (A) Klempner (A) Installateur und Heizungsbauer (A) Elektrotechniker (A) Tischler (A) Raumausstatter (B1) Glaser (A) Fliesen-, Platten- und Mosaikleger (B1) Stuckateure (A) Feinwerkmechaniker (A) Elektromaschinenbauer (A) Landmaschinenmechaniker (A) Kälteanlagenbauer (A) Metallbauer (A) Gebäudereiniger (B1) Informationstechniker (A) Schilder- und Lichtreklamehersteller (B1) Karosserie- und Fahrzeugbauer (A) Kraftfahrzeugtechniker (A) Bäcker (A) Konditoren (A) Fleischer (A) Augenoptiker (A) Zahntechniker (A) Hörgeräteakustiker (A) Orthopädieschuhmacher (A) Orthopädietechniker (A) Friseure (A) Schuhmacher (B1) Uhrmacher (B1)Damen- und Herrenschneider (B1) Fotografen (B1) Textilreiniger (B1) Kosmetiker (B2)

16 Impressum Herausgeberin Handwerkskammer Reutlingen Hindenburgstraße Reutlingen Telefon Telefax Internet Redaktion und Zusammenstellung Alfred Bouß