I. Handwerkskonjunktur Baden-Württemberg
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- Manfred Acker
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1 I. skonjunktur Die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland hat sich in den letzten Monaten deutlich abgeschwächt. Im dritten Quartal 2018 schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sogar leicht (minus 0,2 Prozent zum Vorquartal). Dafür waren zwar auch Sondereinflüsse verantwortlich, insgesamt aber ist unübersehbar, dass die Konjunkturrisiken zunehmend die Oberhand gewinnen. Vor allem die außenwirtschaftliche Entwicklung tritt offenbar auf die Bremsen. Für ein Exportland wie Deutschland hat das bereits Folgen. Positiv entwickelten sich zuletzt indes die Investitionen. Noch liegt Deutschland aber auf Wachstumskurs moderat allerdings. Größere Steigerungen sind für 2019 kaum zu erwarten. Zumal die Wachstumsimpulse aus dem Inland auch schwächer werden dürften. Für das baden-württembergische war das Jahr 2018 einmal mehr ein sehr gutes. Als Konjunkturlokomotive erwies sich dabei erneut das Baugewerbe. Die Auftragsreichweiten sind vor allem im Baugewerbe in den letzten Monaten tendenziell weiter gewachsen. So ist die Geschäftslage im weiterhin als gut zu bezeichnen. Allerdings machen sich auch im hiesigen zunehmend Konjunktursorgen breit. Die Geschäftserwartungen der Betriebe zeigen das deutlich. Abbildung 1: BWHT- und skammer Konjunkturindikator Hinweis: Aufgrund der Neugestaltung der Antwortmöglichkeiten bei der Frage zu den Geschäftserwartungen sind diese Werte ab dem 1. Quartal 2018 nur eingeschränkt mit den Ergebnissen der Vorquartale vergleichbar. II. Geschäftsentwicklung Die skonjunktur in der Region hat zum Ende des vergangenen Jahres noch einmal Fahrt aufgenommen. Mit ihrer Geschäftslage zufrieden zeigten sich im vierten Quartal ,0 Prozent der Befragten, während nur 3,6 Prozent Grund zum Klagen hatten. Vor einem Jahr gaben 82,0 Prozent der Betriebe ihrer Geschäftslage die Note gut skammer Konjunkturindikator 1
2 und 3,8 Prozent die Note mangelhaft. Der Geschäftslageindex aus positiven und negativen Bewertungen erzielte ein Ergebnis von plus 83,4 Punkten und liegt damit 5,1 Zähler über dem Vorjahresergebnis (plus 78,3 Punkte). Abbildung 2: Geschäftslage und -erwartungen Hinweis: Aufgrund der Neugestaltung der Antwortmöglichkeiten bei der Frage zu den Geschäftserwartungen sind diese Werte ab dem 1. Quartal 2018 nur eingeschränkt mit den Ergebnissen der Vorquartale vergleichbar. Der Großteil der befragten sbetriebe in der Region zwischen Bodensee, Hochrhein und Schwarzwald-Baar-Heuberg geht davon aus, dass sich die Geschäftslage auch im kommenden Quartal so gut wie bisher entwickeln wird (64,2 Prozent). Mit einer weiteren Verbesserung rechnen 16,8 Prozent der Betriebe. Jeder fünfte er (19,0 Prozent) befürchtet dagegen eine Verschlechterung seiner derzeitigen Geschäftslage. Der Erwartungsindex aus positiven und negativen Bewertungen erreichte daher einen Wert von minus 2,2 Prozentpunkten und der Konjunkturindikator, der aus dem Lage- und Erwartungsindex ermittelt wird, schließt das vierte Quartal 2018 mit einem Ergebnis von plus 36,7 Punkten ab. Tabelle 1: Geschäftslage, -erwartungen und Konjunkturindikator Lage Erwartung Konjunkturindikator 04/ ,2 +75,5 +76,9 01/ ,4 +38,1 +50,0 02/ ,7 +4,7 +35,0 03/ ,7 +15,6 +45,6 04/ ,4-2,2 +36,7 Saldo aus positiven und negativen Äußerungen Hinweis: Aufgrund der Neugestaltung der Antwortmöglichkeiten bei der Frage zu den Geschäftserwartungen sind diese Werte ab dem 1. Quartal 2018 nur eingeschränkt mit den Ergebnissen der Vorquartale vergleichbar. skammer Konjunkturindikator 2
3 III. Auftragslage Die Auftragslage des regionalen s hat im Vergleich zum Vorjahr ein wenig nachgegeben, der Saldo aus gestiegenen und gesunkenen Aufträgen hat das Vorjahresergebnis nicht erreicht. Im vierten Quartal 2018 freuten sich 26,1 Prozent der Betriebe über vollere Auftragsbücher, während sich bei 16,0 Prozent die Auftragseingänge verringerten. Der Auftragssaldo erzielte ein Ergebnis von plus 10,1 Prozentpunkten. Vor einem Jahr waren es plus 14,7 Prozentpunkte, als 27,6 Prozent der Befragten Auftragszuwächse meldeten und 12,9 Prozent Auftragsrückgänge. Tabelle 2: Entwicklung der Auftragslage skammer gestiegen gesunken gestiegen gesunken 04/ ,6 12,9 29,1 14,4 01/ ,7 20,6 31,1 21,8 02/ ,0 6,5 37,5 8,1 03/ ,2 15,4 29,1 14,4 04/ ,1 16,0 27,7 15,6 Angaben in % der Befragten Abbildung 3: Auftragslage und -erwartungen Die Auftragserwartungen der Betriebe im Kammerbezirk sind wesentlich optimistischer als vor einem Jahr. Derzeit geht jeder vierte er (25,1 Prozent; Vorjahr: 24,7 Prozent) von einem Auftragsplus aus. Auf ein geringeres Auftragsaufkommen stellt sich derzeit jeder sechste Befragte ein (17,6 Prozent; Vorjahr: 22,0 Prozent). skammer Konjunkturindikator 3
4 Tabelle 3: Auftragserwartungen für das kommende Quartal skammer steigen 25,1 (24,7) 23,6 (24,2) stabil 57,2 (53,3) 55,3 (55,0) sinken 17,6 (22,0) 21,1 (20,8) IV. Betriebsauslastung Die Kapazitätsauslastung der regionalen sbetriebe war im vierten Quartal 2018 weiterhin gut, lag jedoch ein wenig unter der des Vergleichsquartals Jedes fünfte Unternehmen konnte in den letzten Wochen über seine Kapazitätsgrenzen hinaus arbeiten (20,5 Prozent; Vorjahr: 19,1 Prozent) und jedes zweite (50,3 Prozent; Vorjahr: 54,2 Prozent) hatte einen 81- bis 100-prozentigen Auslastungsgrad. Eine mittlere Auslastung zwischen 61 und 80 Prozent meldete jeder vierte sbetrieb (24,3 Prozent; Vorjahr: 23,9 Prozent), während nur 4,9 Prozent der Befragten (Vorjahr: 2,8 Prozent) über nennenswerte Kapazitätsfreiräume klagten. Tabelle 4: Betriebsauslastung bis 60% 61-80% % über 100% skammer 4,9 (2,8) 24,3 (23,9) 50,3 (54,2) 20,5 (19,1) Baden- Württemberg 10,3 (8,9) 22,0 (24,5) 51,6 (53,0) 16,2 (13,6) Abbildung 4: Entwicklung der Betriebsauslastung skammer Konjunkturindikator 4
5 V. Umsatzsituation Die Umsatzkurve der Betriebe des s in der Region zwischen Bodensee, Hochrhein und Schwarzwald-Baar-Heuberg bewegte sich zum Ende des Jahres noch einmal spürbar nach oben. Fast jeder zweite Befragte (45,8 Prozent) meldete ein Umsatzplus für die letzten Wochen und jeder zehnte ein Umsatzminus (10,2 Prozent). Der Saldo aus gestiegenen und gesunkenen Umsätzen erreichte einen Wert von plus 35,6 Prozentpunkte. Vor einem Jahr war der Umsatzsaldo in Höhe von plus 30,8 Prozentpunkten auch recht ordentlich, als 37,8 Prozent der regionalen sbetriebe ein höheres Umsatzaufkommen verbuchen konnten und 7,0 Prozent geringere Umsätze verkraften mussten. Tabelle 5: Entwicklung der Umsätze skammer gestiegen gesunken gestiegen gesunken 04/ ,8 7,0 38,0 11,4 01/ ,0 29,1 22,7 33,8 02/ ,4 9,3 42,9 8,9 03/ ,0 13,6 34,1 15,2 04/ ,8 10,2 40,8 14,2 Angaben in % der Befragten Abbildung 5: Umsatzlage und -erwartungen Für die nächsten Wochen erwarten die regionalen Betriebe keine weiteren Umsatzsteigerungen, sind bei ihren Prognosen jedoch nicht mehr so pessimistisch wie noch vor einem Jahr. Höhere Umsätze erwartet jeder fünfte er (21,2 Prozent; Vorjahr: 11,7 Prozent) und geringere Umsätze jeder dritte (33,8 Prozent; Vorjahr: 43,1 Prozent). skammer Konjunkturindikator 5
6 Tabelle 6: Umsatzerwartung für das kommende Quartal skammer steigen 21,2 (11,7) 20,6 (18,9) stabil 45,0 (45,2) 50,9 (51,8) sinken 33,8 (43,1) 28,5 (29,3) VI. Beschäftigte Die Beschäftigung im regionalen hat im vierten Quartal 2018 leicht abgenommen. Im Vergleich zum Vorjahresquartal fiel der Personalrückgang jedoch wesentlich moderater aus. So gaben 6,0 Prozent der Befragten an, in den letzten Wochen neue Mitarbeiter eingestellt zu haben. Auf der anderen Seite verringerte sich bei 8,0 Prozent der Betriebe die Zahl der Arbeitnehmer. Der Saldo aus mehr und weniger Personal erzielte somit einen Wert von minus 2,0 Prozentpunkten. Vor einem Jahr betrug der Personalsaldo minus 7,3 Prozentpunkte, als 6,4 Prozent der Befragten neue Arbeitsplätze schufen, sich im selben Zeitraum aber bei 13,7 Prozent der sbetriebe die Zahl der Beschäftigten verringerte. Tabelle 7: Entwicklung der Beschäftigten skammer mehr weniger mehr weniger 04/2017 6,4 13,7 9,9 8,3 01/ ,8 15,7 11,1 9,7 02/2018 8,2 7,2 10,9 6,7 03/ ,7 8,4 15,0 8,7 04/2018 6,0 8,0 8,7 7,0 Angaben in % der Befragten In den kommenden Monaten wollen die er in der Region zwischen Bodensee, Hochrhein und Schwarzwald-Baar-Heuberg wieder neue Arbeitsplätze schaffen und sind damit wesentlich einstellungsfreudiger als vor einem Jahr. Von den befragten Betrieben planen 15,7 Prozent, neue Mitarbeiter einzustellen (Vorjahr: 4,6 Prozent). Mit weniger Personal werden voraussichtlich 8,0 Prozent der regionalen sbetriebe im nächsten Quartal arbeiten (Vorjahr: 5,9 Prozent). Tabelle 8: Beschäftigungserwartung für das kommende Quartal skammer mehr 15,7 (4,6) 11,5 (11,0) gleich 76,2 (89,5) 82,1 (81,9) weniger 8,0 (5,9) 6,4 (7,0) skammer Konjunkturindikator 6
7 VII. Investitionen Der Großteil der investitionsbereiten Betriebe in der Region hat im vierten Quartal 2018 dieselben finanziellen Mittel wie im Vergleichsquartal 2017 aufgewendet (69,6 Prozent). Jeder vierte Befragte (24,2 Prozent) hat sein Budget aufgestockt. Im selben Zeitraum verringerten 6,2 Prozent der er ihre Investitionssumme. Tabelle 9: Aktuelle Investitionslage skammer mehr 24,2 (23,2) 22,8 (22,0) gleich 69,6 (40,0) 63,6 (30,7) weniger 6,2 (11,3) 13,6 (10,3) Hinweis: Aufgrund der Neugestaltung der Frage zur Investitionstätigkeit sind die Werte ab dem 1. Quartal 2018 nur eingeschränkt mit den Vorwerten vergleichbar. Für die kommenden Monate plant jeder zweite Investitionswillige in der Region im bisherigen Umfang Investitionen (56,2 Prozent). Mehr aufwenden möchte künftig jeder fünfte Befragte (18,5 Prozent) und weniger Geld investieren will im nächsten Quartal jeder vierte er (25,3 Prozent). Tabelle 10: Investitionsbereitschaft skammer mehr 18,5 (11,7) 15,3 (15,9) gleich 56,2 (25,4) 62,0 (23,3) weniger 25,3 (19,9) 22,7 (16,5) Hinweis: Aufgrund der Neugestaltung der Frage zur Investitionstätigkeit sind die Werte ab dem 1. Quartal 2018 nur eingeschränkt mit den Vorwerten vergleichbar. VIII. Die Branchen im Einzelnen Fünf der sieben sgruppen beurteilten ihre Geschäftslage im vierten Quartal 2018 besser als vor einem Jahr. Wie bereits Ende 2017, so herrschte auch zum Jahresende 2018 Hochstimmung beim Bauhauptgewerbe, dessen Geschäftslageindex plus 94,7 Punkte erreichte und der Rückgang um 5,3 Zähler dabei kaum ins Gewicht fiel (Vorjahr: plus 100,0 Punkte). Das Ausbauhandwerk legte um 5,6 Zähler zu und erzielte mit plus 92,0 Punkten damit das zweitbeste Ergebnis (Vorjahr: plus 86,4 Punkte). 5,7 zusätzliche Zähler bescherten dem Gewerblichen Bedarf einen Indexwert von plus 84,6 Punkten und damit Platz drei im Branchenvergleich (Vorjahr: plus 78,9 Punkte). Einen wahren Höhenflug erlebte im vierten Quartal 2018 die Gesundheitsbranche: Hier katapultierte sich der Index von plus 13,4 Punkten im Vorjahr auf einen Wert von plus 53,8 Punkte. In die andere Richtung verlief dagegen die Entwicklung beim Kfz- skammer Konjunkturindikator 7
8 Gewerbe, bei dem sich die Stimmung spürbar eintrübte. Mit einem Minus von 10,0 Zählern und einem Geschäftslageindex von plus 58,8 Punkten (Vorjahr: 68,8 Punkte) beendete diese Branche das Jahr. Tabelle 11: Geschäftsklima der Branchen Lage Erwartung Konjunkturindikator Bauhauptgewerbe +94,7 (100,0) -26,3 (100,0) +26,3 (100,0) Ausbau +92,0 (+86,4) -4,0 (+77,3) +39,2 (+81,8) Gewerblicher Bedarf +84,6 (+78,9) +15,4 (+88,9) +47,6 (+83,9) Kfz-Gewerbe +58,8 (+68,8) -5,9 (+75,0) +24,1 (+71,9) Nahrungsmittel +73,7 (+72,2) -5,6 (+58,8) +30,7 (+65,4) Gesundheit +53,8 (+13,4) +23,1 (+35,7) +38,0 (+24,3) Dienstleistung +78,6 (+66,7) 0,0 (+60,0) +36,0 (+63,3) HWK +83,4 (+78,2) -2,2 (+75,5) +36,7 (+76,8) In (): Vorjahresquartal Hinweis: Aufgrund der Neugestaltung der Antwortmöglichkeiten bei der Frage zu den Geschäftserwartungen sind diese Werte ab dem 1. Quartal 2018 nur eingeschränkt mit den Ergebnissen der Vorquartale vergleichbar. Insgesamt sind die Erwartungen der regionalen sbetriebe fürs nächste Quartal gedämpft. Mit der größten Zuversicht geht die Gesundheitsbranche ins neue Jahr (plus 23,1 Punkte). Auch beim Gewerblichen Bedarf finden sich noch viele Optimisten hier erreichte der Erwartungsindex einen Wert von plus 15,4 Punkten. Bei der Dienstleistungsbranche sind es dagegen 0,0 Punkte. Mit einiger Skepsis schauen die sgruppen Ausbau (minus 4,0 Punkte), Nahrungsmittel (minus 5,6 Punkte) und Kfz-Gewerbe (minus 5,9 Punkte) auf das nächste Quartal. Recht düster bewertet dagegen das Bauhauptgewerbe seine künftige Geschäftsentwicklung hier liegt der Erwartungsindex mit minus 26,3 Punkten tief im negativen Bereich. skammer Konjunkturindikator 8
9 Das in : Betriebe Auszubildende Beschäftigte Ca. 96 Mrd. Euro Umsatz Zur Befragung: Im Rahmen eines Betriebspanels werden vierteljährlich rd sbetriebe aus den acht baden-württembergischen skammern Freiburg, Heilbronn, Karlsruhe,, Mannheim, Reutlingen, Region Stuttgart und Ulm per Telefoninterview befragt. Die Erhebung erfolgt jeweils in den letzten zwei Wochen des Quartals. Methodische Erläuterungen: Die Berechnung des Konjunkturindikators erfolgt nach der ifo-methode: GKS ( GLS 200) * ( GES 200) 200, wobei GKS: Geschäftsklima-Saldo; GLS: Geschäftslage-Saldo; GES: Saldo der Geschäftserwartungen. Eine Beispielberechnung: Im 1. Quartal 2017 beurteilten 65,6 Prozent der befragten sbetriebe aus ihre gegenwärtige Geschäftslage als gut, 7,1 Prozent bezeichneten ihre Lage als schlecht. Damit lag der Saldo der Geschäftslage (GLS) gute abzüglich schlechter Bewertungen bei +58,5 Punkten. Bei den Geschäftserwartungen sprachen 78,0 Prozent der Betriebe von guten Aussichten und 3,1 Prozent von schlechten. Der Saldo hier: +74,9 Punkte. Die grafische Darstellung des Indikators als gleitender Durchschnitt über vier Quartale entschärft saisonale Einflüsse. Einteilung der sgruppen Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe e für den gewerblichen Bedarf Kraftfahrzeuggewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenbezogene Dienstleistungen Maurer und Betonbauer (A) Zimmerer (A) Dachdecker (A) Straßenbauer (A) Gerüstbauer (A) Maler und Lackierer (A) Klempner (A) Installateur und Heizungsbauer (A) Elektrotechniker (A) Tischler (A) Raumausstatter (B1) Glaser (A) Fliesen-, Platten- und Mosaikleger (B1) Stuckateure (A) Feinwerkmechaniker (A) Elektromaschinenbauer (A) Landmaschinenmechaniker (A) Kälteanlagenbauer (A) Metallbauer (A) Gebäudereiniger (B1) Informationstechniker (A) Schilder- und Lichtreklamehersteller (B1) Karosserie- und Fahrzeugbauer (A) Kraftfahrzeugtechniker (A) Bäcker (A) Konditoren (A) Fleischer (A) Augenoptiker (A) Zahntechniker (A) Hörakustiker (A) Orthopädieschuhmacher (A) Orthopädietechniker (A) Friseure (A) Schuhmacher (B1) Uhrmacher (B1) Maßschneider (B1) Fotografen (B1) Textilreiniger (B1) Kosmetiker (B2) skammer Konjunkturindikator 9
10 skammer Konjunkturindikator 10
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