Konjunkturbericht Das 3. Quartal 2017 im Kammerbezirk Freiburg

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1 Konjunkturbericht Das 3. Quartal 2017 im Kammerbezirk Freiburg

2 I. skonjunktur Baden-Württemberg Die Bundestagswahl 2017 brachte deutliche Veränderungen in der politischen Landschaft in Deutschland. Die anstehenden Koalitionsverhandlungen in den nächsten Wochen werden auch von wirtschaftspolitischen Themen bestimmt werden. Das hatte im Vorfeld der Wahl seine politischen Forderungen vorgebracht, um Deutschland für die Zukunft zu rüsten, beispielsweise eine Stärkung der beruflichen Bildung und eine Verbesserung der digitalen Infrastruktur. Derzeit liegt die konjunkturelle Entwicklung in der Bundesrepublik auf einem guten Kurs. Im zweiten Quartal wuchs die Wirtschaftsleistung um immerhin 0,6 Prozent der zwölfte Quartalsanstieg in Folge. Weiterhin bleibt der Konsum die Stütze der Konjunktur. Da auch europaweit die Konjunktur anzieht, konnten die deutschen Unternehmen zudem mehr exportieren. Das könnte dazu führen, dass am Ende ein besseres Jahresergebnis zu Buche steht als erwartet. Die skonjunktur in Baden-Württemberg verfestigte sich in den letzten Wochen weiter. Die Geschäftslage beschrieben die befragten Betriebe ähnlich gut wie im Vorquartal. Die Geschäftserwartungen haben sogar weiter angezogen. Entsprechend stieg der BWHT- Konjunkturindikator auf ein Allzeithoch. Einen leichten Dämpfer gab es bei Kfz-Gewerbe und Nahrungsgewerbe. Insgesamt ist die Betriebsauslastung, gerade im Baubereich, aber weiterhin sehr hoch. Die mittlere Auftragsreichweite beträgt mittlerweile fast neun Wochen. Abbildung 1: BWHT- und skammer Freiburg Konjunkturindikator II. Geschäftsentwicklung Die skonjunktur im Kammerbezirk Freiburg erlebte im dritten Quartal 2017 einen regelrechten Höhenflug. Der Konjunkturindikator für die Region Freiburg, der aus dem Lage- und Erwartungsindex ermittelt wird, konnte sich um 17,2 Zähler verbessern und erreicht skammer Freiburg Bismarckallee Freiburg Seite 1 von 9

3 aktuell einen Wert von plus 73,6 Punkten (Vorjahr: plus 56,4 Punkte). Fast vier Fünftel (79,3 Prozent) der befragten sbetriebe geben ihrer Geschäftslage gute Noten. Nur 4,1 Prozent der Unternehmen im Kammerbezirk geben eine negative Bewertung ab. Vor einem Jahr waren zwei von drei Betrieben mit ihrer Geschäftslage zufrieden (66,0 Prozent), während jeder zehnte seine wirtschaftliche Situation als schlecht beurteilte (10,5 Prozent). Abbildung 2: Geschäftslage und -erwartungen Die südbadischen sbetriebe nehmen die gute Stimmung mit ins nächste Quartal: 78,9 Prozent erwarten einen positiven Geschäftsverlauf, lediglich 6,7 Prozent der regionalen er blicken pessimistisch in die Zukunft. Im Vergleichsquartal des Vorjahres rechneten 65,6 Prozent der Befragten mit einem positiven Geschäftsverlauf, der Anteil der Konjunkturpessimisten betrug noch 8,3 Prozent. Tabelle 1: Geschäftslage, -erwartungen und Konjunkturindikator Freiburg Lage Erwartung Konjunkturindikator 03/ ,5 +57,3 +56,4 04/ ,0 +67,3 +63,1 01/ ,3 +75,0 +68,5 02/ ,9 +74,0 +75,5 03/ ,2 +72,2 +73,6 Saldo aus positiven und negativen Äußerungen skammer Freiburg Bismarckallee Freiburg Seite 2 von 9

4 III. Auftragslage Die Auftragslage der Freiburger sunternehmen hat sich im Jahresvergleich deutlich verbessert. In den letzten Wochen hatten 30,2 Prozent der Betriebe im Kammerbezirk Freiburg vollere Auftragsbücher, während 15,2 Prozent der Befragten ein geringeres Auftragsaufkommen meldeten. Vor einem Jahr verzeichneten 16,9 Prozent der Freiburger er ein Auftragsplus und 17,0 Prozent ein Auftragsminus. Tabelle 2: Entwicklung der Auftragslage skammer Freiburg Baden- Württemberg gestiegen gesunken gestiegen gesunken 03/ ,9 17,0 23,5 18,3 04/ ,1 19,2 29,8 18,5 01/ ,0 22,2 29,3 23,6 02/ ,4 8,4 41,1 10,2 03/ ,2 15,2 26,2 15,4 Angaben in % der Befragten Abbildung 3: Auftragslage und -erwartungen In den nächsten Monaten rechnen 24,6 Prozent mit einem steigenden Auftragsaufkommen, nur jeder zehnte Befragte (9,9 Prozent) geht von Auftragsrückgängen aus. skammer Freiburg Bismarckallee Freiburg Seite 3 von 9

5 Tabelle 3: Auftragserwartungen für das kommende Quartal skammer Freiburg Baden-Württemberg steigen 24,6 (26,8) 33,8 (32,0) stabil 65,5 (53,7) 53,4 (51,8) sinken 9,9 (19,5) 12,8 (16,2) IV. Betriebsauslastung Die sbetriebe im Kammerbezirk Freiburg waren auch im dritten Quartal dieses Jahres gut ausgelastet. 8,4 Prozent der Betriebe (Vorjahr: 8,3 Prozent) produzierten über ihre Kapazitätsgrenzen hinaus. Fast die Hälfte der Befragten (49,9 Prozent; Vorjahr: 51,8 Prozent) hatte einen hohen Auslastungsgrad von 81 bis 100 Prozent. Fast jedes dritte Unternehmen (32,0 Prozent; Vorjahr: 32,2 Prozent) konnte in den letzten Wochen immerhin seine Produktionskapazitäten zu 61 bis 80 Prozent ausnutzen. Über nennenswerte Kapazitätsfreiräume verfügten im dritten Quartal dieses Jahres 9,7 Prozent der sfirmen (Vorjahr: 7,8 Prozent). Tabelle 4: Betriebsauslastung bis 60% 61-80% % über 100% skammer Freiburg 9,7 (7,8) 32,0 (32,2) 49,9 (51,8) 8,4 (8,3) Baden- Württemberg 11,2 (12,7) 28,8 (28,5) 47,3 (48,2) 12,6 (10,7) Abbildung 4: Entwicklung der Betriebsauslastung skammer Freiburg Bismarckallee Freiburg Seite 4 von 9

6 V. Umsatzsituation Bei den Umsätzen können die Unternehmen im Kammerbezirk Freiburg insgesamt ein leichtes Plus vermelden; allerdings knickte die Umsatzkurve im Vergleich zum Vorjahr leicht ein. Mehr als jeder vierte Betrieb (27,4 Prozent) erzielte in den letzten Wochen Umsatzsteigerungen. Allerdings gingen bei 20,8 Prozent der Unternehmen die Umsätze zurück. Vor einem Jahr meldeten dagegen 29,5 Prozent der sfirmen im Kammerbezirk Freiburg ein Umsatzplus und 15,5 Prozent ein Umsatzminus. Tabelle 5: Umsatzentwicklung skammer Freiburg BadenWürttemberg gestiegen gesunken gestiegen gesunken 03/ ,5 15,5 35,8 18,6 04/ ,7 12,3 39,7 14,0 01/ ,8 42,2 20,2 36,5 02/ ,0 10,3 44,2 10,2 03/ ,4 20,8 30,0 15,6 Angaben in % der Befragten Abbildung 5: Umsatzlage und -erwartungen Angesichts des aktuell guten konjunkturellen Klimas sind die südbadischen er hinsichtlich ihrer künftigen Umsätze deutlich optimistischer gestimmt als vor Jahresfrist. Derzeit erwarten 36,3 Prozent der Befragten Umsatzsteigerungen (Vorjahr: 33,2 Prozent) und 12,7 Prozent (Vorjahr: 22,8 Prozent) stellen sich auf Umsatzrückgänge ein. skammer Freiburg Bismarckallee Freiburg Seite 5 von 9

7 Tabelle 6: Umsatzerwartung für das kommende Quartal skammer Freiburg Baden-Württemberg steigen 36,3 (33,2) 38,9 (39,5) stabil 51,0 (44,1) 49,0 (46,5) sinken 12,7 (22,8) 12,0 (14,0) VI. Beschäftigte Wie bereits vor einem Jahr konnten die südbadischen er auch im dritten Quartal 2017 ihren Personalstand insgesamt wieder leicht erhöhen. Jeder fünfte Betrieb (19,2 Prozent) im Kammerbezirk Freiburg meldet eine gestiegene Beschäftigtenzahl. Allerdings mussten 12,2 Prozent der sunternehmen mit weniger Mitarbeitern auskommen. Im dritten Quartal 2016 schufen 15,8 Prozent der Freiburger Betriebe neue Arbeitsplätze, während 7,3 Prozent mit weniger Beschäftigten tätig waren. Tabelle 7: Entwicklung der Beschäftigten skammer Freiburg Baden- Württemberg mehr weniger mehr weniger 03/ ,8 7,3 14,1 8,6 04/2016 5,6 6,0 7,2 6,3 01/ ,8 11,9 11,4 10,5 02/ ,7 8,6 10,0 7,6 03/ ,2 12,2 14,1 7,8 Angaben in % der Befragten In den nächsten Monaten plant nahezu jeder zehnte Betrieb (9,3 Prozent), weitere Mitarbeiter einzustellen (Vorjahr: 12,3 Prozent). Mit weniger Beschäftigten rechnen dagegen nur 3,7 Prozent der Betriebe (Vorjahr: 4,2 Prozent). Tabelle 8: Beschäftigungserwartung für das kommende Quartal skammer Freiburg Baden-Württemberg mehr 9,3 (12,3) 8,9 (11,2) gleich 87,0 (83,5) 86,2 (83,1) weniger 3,7 (4,2) 4,9 (5,6) skammer Freiburg Bismarckallee Freiburg Seite 6 von 9

8 VII. Investitionen Die er im Kammerbezirk Freiburg haben auch im dritten Quartal 2017 wieder mehrheitlich Geld für Maschinen und Ausrüstung in die Hand genommen. Insgesamt haben 53,4 Prozent der Befragten in ihr Unternehmen investiert (Vorjahr: 51,7 Prozent). Ihre Investitionssumme erhöht haben 15,8 Prozent (Vorjahr: 15,3 Prozent), das Investitionsbudget verringert haben 16,2 Prozent der Befragten (Vorjahr: 15,4 Prozent). Tabelle 9: Aktuelle Investitionslage skammer Freiburg Baden-Württemberg mehr 15,8 (15,3) 18,5 (19,3) gleich 21,4 (21,0) 29,3 (26,5) weniger 16,2 (15,4) 12,1 (11,2) keine 46,6 (48,3) 40,0 (43,0) Die Investitionsfreude des Freiburger s bleibt auch im kommenden Quartal hoch und hat sich gegenüber dem Vorjahresquartal noch einmal verbessert. Insgesamt 53,9 Prozent der befragten Betriebe wollen in den nächsten Wochen Investitionen tätigen (Vorjahr: 48,5 Prozent). Von diesen werden 17,0 Prozent ihr Budget erhöhen (Vorjahr: 21,7 Prozent) und 13,8 Prozent es verringern (Vorjahr: 9,5 Prozent). Tabelle 10: Investitionsbereitschaft skammer Freiburg Baden-Württemberg mehr 17,0 (21,7) 20,4 (20,5) gleich 23,1 (17,3) 26,3 (25,0) weniger 13,8 (9,5) 13,3 (11,5) keine 46,1 (51,5) 40,0 (43,0) skammer Freiburg Bismarckallee Freiburg Seite 7 von 9

9 Das in Baden-Württemberg: Betriebe Auszubildende Beschäftigte Ca. 93 Mrd. Euro Umsatz Zur Befragung: Im Rahmen eines Betriebspanels werden vierteljährlich rd sbetriebe aus den acht badenwürttembergischen skammern Freiburg, Heilbronn, Karlsruhe, Konstanz, Mannheim, Reutlingen, Region Stuttgart und Ulm per Telefoninterview befragt. Die Erhebung erfolgt jeweils in den letzten zwei Wochen des Quartals. Methodische Erläuterungen: Die Berechnung des Konjunkturindikators erfolgt nach der ifo-methode: GKS = ( GLS + 200) * ( GES + 200) 200, wobei GKS: Geschäftsklima-Saldo; GLS: Geschäftslage-Saldo; GES: Saldo der Geschäftserwartungen. Eine Beispielberechnung: Im 1. Quartal 2017 beurteilten 65,6 Prozent der befragten sbetriebe aus Baden-Württemberg ihre gegenwärtige Geschäftslage als gut, 7,1 Prozent bezeichneten ihre Lage als schlecht. Damit lag der Saldo der Geschäftslage (GLS) gute abzüglich schlechte Bewertungen bei +58,5 Punkten. Bei den Geschäftserwartungen sprachen 78,0 Prozent der Betriebe von guten Aussichten und 3,1 Prozent von schlechten. Der Saldo hier: +74,9 Punkte. Die grafische Darstellung des Indikators als gleitender Durchschnitt über vier Quartale entschärft saisonale Einflüsse. Einteilung der sgruppen Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe e für den gewerblichen Bedarf Kraftfahrzeuggewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenbezogene Dienstleistungen Maurer und Betonbauer (A) Zimmerer (A) Dachdecker (A) Straßenbauer (A) Gerüstbauer (A) Maler und Lackierer (A) Klempner (A) Installateur und Heizungsbauer (A) Elektrotechniker (A) Tischler (A) Raumausstatter (B1) Glaser (A) Fliesen-, Platten- und Mosaikleger (B1) Stuckateure (A) Feinwerkmechaniker (A) Elektromaschinenbauer (A) Landmaschinenmechaniker (A) Kälteanlagenbauer (A) Metallbauer (A) Gebäudereiniger (B1) Informationstechniker (A) Schilder- und Lichtreklamehersteller (B1) Karosserie- und Fahrzeugbauer (A) Kraftfahrzeugtechniker (A) Bäcker (A) Konditoren (A) Fleischer (A) Augenoptiker (A) Zahntechniker (A) Hörgeräteakustiker (A) Orthopädieschuhmacher (A) Orthopädietechniker (A) Friseure (A) Schuhmacher (B1) Uhrmacher (B1) Damen- und Herrenschneider (B1) Fotografen (B1) Textilreiniger (B1) Kosmetiker (B2) skammer Freiburg Bismarckallee Freiburg Seite 8 von 9

10 Impressum skammer Freiburg Bismarckallee Freiburg Telefon: info@hwk-freiburg.de Internet: Redaktion und Zusammenstellung: Jürgen Galle V.i.S.d.P.: Geschäftsführer Wolfram Seitz-Schüle Datenerhebung: Creditreform Quellverweis Titelbild: Falk Heller, skammer Freiburg Bismarckallee Freiburg Seite 9 von 9

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