Bio-Gemüse ist bei städtischen, reichen und älteren Konsumenten besonders beliebt
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- Regina Winter
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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Bio November 2015 Bio-Gemüse ist bei städtischen, reichen und älteren Konsumenten besonders beliebt Eine Beobachtung des Haushaltskonsums von September 2014 bis September 2015 (Stichprobengrösse der Erhebung: ca Haushalte) zeigt, dass städtische, reiche und ältere Konsumenten sowie Single- und Grosshaushalte den höchsten Anteil Bio-Gemüse einkauften im Schweizer Detailhandel. Während in ländlichen Regionen biologische Produkte 9.7 % der Gemüseeinkäufe ausmachten, waren es in der Stadt und Agglomeration 13 %. Auf dem Land könnte aber möglicherweise aufgrund der räumlichen Nähe die Direktvermarktung ab Hof bei den Bio-Produkten eine grössere Rolle spielen, weil gerade das Wissen um die Herkunft von Produkten im Bio-Segment eine wichtige Rolle spielt. Weiter war Biogemüse vor allem bei Haushalten mit einem Einkommen über CHF überdurchschnittlich beliebt. Bei diesen Haushalten machte Bio-Gemüse 14.2 % des Konsums aus. Bei den Haushalten mit tieferen Einkommen war es zwischen 10.9 und 12.5 %. Wer es sich leisten konnte, griff also eher zu biologischen Produkten. Die Zahlen zeigen ausserdem, dass der Bio-Anteil am Gemüsekonsum höher war, je älter die Haushaltsführende Person ist. Mit zunehmendem Alter scheint der gesunden Ernährung und der nachhaltigen Produktion mehr Bedeutung zugemessen zu werden. Auch Single- und Grosshaushalte kauften verhältnismässig viel Bio-Gemüse. Dasselbe Bild zeigt sich, wenn man den Bio-Anteil in Abhängigkeit der Kinderzahl abbildet. Bei Haushalten ohne Kinder hatte 12.9 % des im Detailhandel eingekauften Gemüses Bio-Qualität, bei Haushalten mit Kindern dagegen nur 10.2 %. Allerdings konsumieren gerade Grosshaushalte mit drei und mehr Kindern viel Biogemüse. Gemüseeinkäufe von Schweizer Haushalten im Detailhandel Bio-Anteil an Gemüsekonsum nach Haushaltsmerkmalen Sept Sept. 2015, Jahr STRUKTUR Ländlich Stadt/Agglomeration HAUSHALTSEINKOMMEN bis 35'000 CHF 35'001 bis 50'000 CHF 50'001 bis 70'000 CHF 70'001 bis 90'000 CHF 90'001 bis 110'000 CHF über 110'000 CHF ALTER DES HAUSHALTSFÜHRENDEN bis 34 Jahre 35 bis 49 Jahre 50 bis 64 Jahre über 65 Jahre HAUSHALTSGRÖSSE 1 Person 2 Personen 3&4 Personen 5+ Personen ANZAHL KINDER HH ohne Kind (0-17J.) HH mit Kind (0-17J.) HH mit 1 Kind HH mit 2 Kindern HH mit 3 Kindern und mehr 9.7% 13.0% 11.6% 12.5% 11.4% 11.8% 10.9% 14.2% 10.9% 10.7% 12.7% 13.7% 15.4% 11.8% 9.9% 14.5% 12.9% 10.2% % % Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel, Warenkorb gemäss Def. BLW 15.9% Markt aktuell Grosse Spannbreite bei Bio- Zuschlägen für Gemüse und Früchte Die Bio-Preiszuschläge für zehn wichtige Früchte und Gemüse betrugen im Oktober zwischen 12 % (Bananen) und 155 % (Zwiebeln). (Seite 6) Lämmerpreise über dem Vorjahresniveau Im Oktober 2015 lagen die Produzentenpreise für Lammfleisch rund 90 Rappen unter dem Vorjahreswert. (Seite 7) Produzentenpreis für Milch sinkt weniger stark bei der Biomilch Zwischen Januar und September 2015 ging der Produzentenpreis für Biomilch im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode zurück ( 1,64 Rp./kg auf 76,81 Rp./kg). Bei der konventionellen Milch fiel dieser Rückgang jedoch stärker aus ( 9,03 Rp./kg auf 58,06 Rp./kg). (Seite 12) Vermarktete Menge an Biomilch geht leicht zurück Von Januar bis September 2015 wurde etwas weniger Biomilch verkauft als letztes Jahr im gleichen Zeitraum ( 0,4 % auf t). Die konventionelle Milch verzeichnete noch deutlichere Einbussen ( 2,3 % auf Tonnen). (Seite 14) Inhalt Früchte und Gemüse 2 Fleisch/ Fleischwaren 7 Eier 10 Milchprodukte 12 Getreide 15 Kartoffeln 16 Erläuterung/ Methodik 17 Abonnemente 19 Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern Tel , Fax marktbeobachtung@blw.admin.ch
2 Westschweiz Bern, Zentralschweiz Nordwestschweiz Zürich, Ostschweiz Südschweiz Gesamtschweiz TOTAL (CHF) Marktbericht Bio, November 2015 Früchte und Gemüse Bio Früchte und Gemüse* Warenkorb Bio Gesamtschweiz Konsumentenpreis CHF aktueller Preis Ø-Preis der vorangehenden 4 Jahre Aktuell Vormonat Vorjahr / /13 CHF CHF CHF CHF CHF Menge Produkt 2 kg Tomaten gew öhnlich % % 2 kg Karotten % % 1 kg Zw iebeln gelb % % 1 Stück Salatgurke à 500g % % 2 Köpfe Eisbergsalat à 300g % % 2 Stück Zucchetti à 300g % % 1 Kopf Blumenkohl à 500g % % 1 Kopf Kopfsalat à 400g % % 1 Stück Fenchel à 250g % % 1 Kopf Broccoli à 500g % % 250 g Lauch grün % % 250 g Champignons % % 1 Stück Randen gedämpft à 300g % % 1 Stück Knollensellerie % % 1 Stück Aubergine à 250g % % 150 g Krautstiele % % 3 kg Äpfel % % 1.5 kg Bananen % % 2.5 kg Orangen % % 4 Stück Kiw i % % TOTAL % % Warenkorb Bio nach Regionen (in CHF) * für Bio-Produkte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats 2/19
3 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Marktbericht Bio, November 2015 für ausgewählte Bio Gemüse* Bio Blumenkohl Ø und 2015 Bio Fenchel Ø und 2015 Bio Karotten Ø und 2015 Ø Ø Ø Bio Eisbergsalat Ø und 2015 Bio Champignons weiss Ø und 2015 Bio Zwiebeln gelb Ø und 2015 Ø Ø Ø für ausgewählte Bio Früchte (*) Bio Äpfel Gala I Ø und 2015 Bio Bananen Ø und Bio Kiwi CHF/Stk. Ø und Ø Ø Ø * für Bio-Produkte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. 3/19
4 Marktbericht Bio, November 2015 Regionenvergleich Früchte, Gemüse und Kartoffeln Bio (*) Legende regionale Preis-Einheiunterschiede: A ** : :± 0-1% / : :± 1-5% / : :± 5-15% / : ± 15+% Saison ***: : ja : nein, Restdauer Saison in Wochen CH-Ø* gewicht I Westschweiz Fr. % Ø CH II Bern Zentralschweiz Fr. % Ø CH III Nordwestschweiz Fr. % Ø CH IV Zürich Ostschweiz Fr. % Ø CH V Südschweiz Fr. % Ø CH Fruchtgemüse Auberginen 1 kg Tomaten gewöhnlich 1 kg Tomaten Rispen 1 kg Tomaten Cherry gew. 1 kg Zucchetti 1 kg A Salatgurken 1 Stk Blattstielgemüse Fenchel 1 kg Rhabarber 1 kg Kohlgemüse Blumenkohl 1 kg Broccoli 1 kg Chinakohl 1 kg Rotkabis 1 kg Weisskabis 1 kg Wirz 1 kg Zwiebel- und Lauchgemüse Lauch grün 1 kg Speisezwiebeln gelb 1 kg Wurzel- und Knollengemüse Karotten 1 kg A Knollensellerie 1 kg Blattsalate Eisberg 1 kg Kopfsalat 1 Stk Nüsslisalat 1 kg A Rucola 1 kg Zuckerhut 1 kg Andere Gemüse Buschbohnen 1 kg Spinat 1 kg Randen gedämpft 1 kg Sauerkraut gekocht 1 kg A Kernobst Äpfel Gala I 1 kg A Äpfel I übrige Inland 1 kg Birnen Gute Luise 1 kg Steinobst Nektarinen 1 kg Agrumen Blondorangen 1 kg A Andere Früchte Bananen 1 kg Kiwi 1 Stk Melonen Galia 1 Stk Kartoffeln Agata 1 kg Charlotte 1 kg Andere mehligkochend 1 kg Andere festkochend 1 kg (*) für Bio-Produkte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. 4/19
5 Marktbericht Bio, November 2015 Preisentwicklung Früchte, Gemüse und Kartoffeln Bio (*) Legende regionale Preis unterschiede: : :± 0-1% / : :± 1-5% / : :± 5-15% / : ± 15+% Einheit A ** Saison ***: : ja : nein, Restdauer Saison in Wochen Aktuell / Vormonat (Preise und Entwicklung) / / Vorjahre (Preise und Entwicklung) Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Fruchtgemüse Auberginen 1 kg Tomaten gewöhnlich 1 kg Tomaten Rispen 1 kg Tomaten Cherry gew. 1 kg Zucchetti 1 kg A Salatgurken 1 Stk Blattstielgemüse Fenchel 1 kg Rhabarber 1 kg Kohlgemüse Blumenkohl 1 kg Broccoli 1 kg Chinakohl 1 kg Rotkabis 1 kg Weisskabis 1 kg Wirz 1 kg Zwiebel- und Lauchgemüse Lauch grün 1 kg Speisezwiebeln gelb 1 kg Wurzel- und Knollengemüse Karotten 1 kg A Knollensellerie 1 kg Blattsalate Eisberg 1 kg Kopfsalat 1 Stk Nüsslisalat 1 kg A Rucola 1 kg Zuckerhut 1 kg Andere Gemüse Buschbohnen 1 kg Spinat 1 kg Randen gedämpft 1 kg Sauerkraut gekocht 1 kg A Kernobst Äpfel Gala I 1 kg A Äpfel I übrige Inland 1 kg Birnen Gute Luise 1 kg Steinobst Nektarinen 1 kg Agrumen Blondorangen 1 kg A Andere Früchte Bananen 1 kg Kiwi 1 Stk Melonen Galia 1 Stk Kartoffeln Agata 1 kg Charlotte 1 kg Andere mehligkochend 1 kg Andere festkochend 1 kg (*) für Bio-Produkte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats / / /19
6 Äpfel Birnen Bananen Orangen Blumenkohl Eisbergsalat Karotten Salatgurken Tomaten Zwiebeln Äpfel Gala I Bananen Blondorangen Blumenkohl Eisbergsalat Karotten Salatgurken Tomaten gewöhnlich Zwiebeln Marktbericht Bio, November 2015 Monatlicher Konsumentenpreis für Gemüse und Früchte* Gemüse&Früchte, frisch, konventionell&bio Detailhandelspreis und Preiszuschlag für Bio im Detailhandel (Salatgurken: CHF/Stk.) Oktober % 12% 28% 95% 106% 92% 92% Bio Konventionell Preiszuschlag bio 155% 59% 180% 160% 140% 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0% * für Bio-Produkte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. Im Schweizer Detailhandel umgesetzte Früchte- und Gemüsemenge, inkl. Discounter Gemüse&Früchte, frisch, konventionell&bio Verkaufsmengen im Detailhandel t September % 7% 369 1'629 18% 661 Bio Konventionell 9% 433 5'029 8% 103 1'127 4'023 3% 34 1'153 8% % '057 16% 269 1'369 4'353 7% 126 1'707 ; Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel 6/19
7 Marktbericht Bio, November 2015 Fleisch und Fleischwaren Richtpreise Produzenten Bioschlachttiere SG Okt 14 Sep 15 Okt 15 %- 14 %- VM Schlachtschweine Bio Bankmuni T3 Bio Bankkälber T3 Bio Lämmer T3 Bio Bio Weidebeef T Natura-Beef-Bio T Richtpreise Produzenten Bioschlachttiere SG Bankmuni T3 Bio Bankkälber T3 Bio Bio Weidebeef T3 Natura-Beef-Bio T Schlachtschweine Bio Lämmer T3 Bio Quelle: Bio Suisse; MGB; Mutterkuh Schweiz 7/19
8 Marktbericht Bio, November 2015 Bio Bio für Fleischprodukte im Vorjahresvergleich Okt 15 Okt 14 Rindsentrecôte Rindsplätzli à la minute Kalbsnierstücksteak Kalbsplätzli Stotzen Schweinsstotzenplätzli Schweinsnierstücksteak Schweinskoteletten Pouletbrust Poulet ganz Wienerli Kalbsbratwurst Salami CH Vergleich für Fleischprodukte Bio vs nicht Bio Okt 15 Bio nicht Bio Rindsentrecôte Rindsplätzli à la minute Kalbsnierstücksteak Kalbsplätzli Stotzen Schweinsstotzenplätzli Schweinsnierstücksteak Schweinskoteletten Pouletbrust Poulet ganz Wienerli Kalbsbratwurst Salami CH /19
9 Marktbericht Bio, November 2015 Umgesetzte Mengen für Frischfleisch im Detailhandel Umgesetzte Mengen Frischfleisch im Detailhandel in Tonnen Okt 15 Bio nicht Bio Lammfleisch Pouletfleisch 3.8% % 46 3'483 Schweinefleisch 6.8% 183 2'487 Rindfleisch 8.8% 178 1'834 Kalbfleisch 5.5% Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel Mengenentwicklung Bio Frischfleisch im Detailhandel in Tonnen , quartalsweise Rindfleisch Kalbfleisch Schweinefleisch Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q Lammfleisch Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Poulet Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q /19
10 Marktbericht Bio, November 2015 Eier Produzentenpreise Bioeier in CHF/Ei g 53+ g Bioeier frisch in CHF/Ei er Packung 6er Packung Bruttomargen nach Produktionsform auf Stufe Verarbeitung und Verteilung in CHF/Ei Bio Freilandhaltung Bodenhaltung /19
11 Marktbericht Bio, November 2015 Bioeier im Detailhandel Sortimentsanteil im Regal in % /19
12 Marktbericht Bio, November 2015 Milch und Milchprodukte Region I: Westschweiz Region II: Bern, Zentralschweiz Region III: Nordwestschweiz Region IV: Zürich, Ostschweiz Region V: Südschweiz Produzentenpreis Produzentenpreis für Milch Gesamtmilch, CH-Ø in Rp./kg Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Bio nicht Bio 2015 Bio 2015 nicht Bio Produzentenpreis für Milch nach CH-Regionen in Rp./kg Region I Region II Region III Region IV Region V Bio 2013 Bio 2014 nicht Bio 2013 nicht Bio 2014 Differenz Bio - nicht Bio Produzentenpreis für Biomilch CH-Ø, in Rp./kg Monat Entwicklung 2015/2014 Januar % Februar % März % April % Mai % Juni % Juli % August % September % Oktober November Dezember Jahresdurchschnitt /19
13 Marktbericht Bio, November 2015 Emmentaler Bio CH-Ø, in Gruyère Bio CH-Ø, in Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Tilsiter Bio CH-Ø, in Vollmilch Past Bio CH-Ø, in CHF/l Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Fruchtjoghurt 180g Bio CH-Ø, in CHF Vorzugsbutter 200g Bio CH-Ø, in CHF Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez /19
14 303' ' ' ' '013 Marktbericht Bio, November 2015 Oktober 2015 CH-Ø, in CHF % 40% 11% % 35% nicht Bio Bio Prozentuale Differenz Milchverwertung nach Milchäquivalent Total CH, in t Anteil Bio, in % 18' % 15' % 13' % 12' % 14' % Mai 15 Juni 15 Jul 15 Aug 15 Sep 15 Bio nicht Bio Quelle: TSM Treuhand 14/19
15 Marktbericht Bio, November 2015 Getreide Brotweizen: Bio Knospe Mahlweizen Preise (CHF/100kg) und Mengen (Tonnen) franko Mühlen , Monat Preis Menge ' ' '129 1'2971' '840 1'472 1' ' ' '849 1'799 1' Europa Schweiz 15/19
16 Marktbericht Bio, November 2015 Kartoffeln Bio Kartoffeln* Absatzmenge im Detailhandel in t '902 2'070 1'648 1'970 1'584 1'743 1'443 1' Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 * beinhaltet alle Speisesorten; inländisch & importiert. Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel Warenkorb gemäss Def. BLW Kartoffeln*, Bio und Nicht-Bio Umsatz im Detailhandel in Mio. CHF Bio Nicht bio Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 * beinhaltet alle Speisesorten; inländisch & importiert. Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel Warenkorb gemäss Def. BLW Kartoffeln*, Bio und Nicht-Bio im Detailhandel, mengengewichtet Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q Bio *beinhaltet nur fest- und mehligkochende Speisesorten; inländisch; ohne Discounter. Nicht Bio 16/19
17 Marktbericht Bio, November 2015 Erläuterungen/Methodik Regionenvergleich/Preisentwicklung * Der Landesdurchschnitt berechnet sich aus regionalen Preiserhebungen bei Grossverteilern, gewichtet nach Marktanteilen; die Regionen werden nach Einwohnerzahl gewichtet. Die Regionen werden wie folgt abgegrenzt. Region I: Genf, Waadt, Freiburg, Neuenburg, Jura und Teile des französischsprachigen Gebiets des Kantons Bern (Bezirke La Neuveville, Courtelary und Moutier). Region II: Bern (ausser Bezirke der Region I), Luzern, Unterwalden (Obwalden, Nidwalden), Uri, Zug und ein Teil des Kantons Schwyz (Bezirke Schwyz, Gersau und Küssnacht). Region III: Baselland und Basel-Stadt, Aargau und Solothurn. Region IV: Zürich, Schaffhausen, Thurgau, Appenzell (Innerrhoden und Ausserrhoden), St. Gallen, ein Teil des Kantons Schwyz (Bezirke Einsiedeln, March und Höfe), Glarus, Graubünden. Region V: Wallis und Tessin. Bruttomarge Ausgang minus Eingang Bemerkung: Zusätzliche Informationen zur Methodik siehe Marktberichte des Fachbereichs Marktbeobachtung, BLW Früchte und Gemüse ** Aktionen: Bei diesen Produkten wurden Aktionstätigkeiten festgestellt. *** Saison= effektiver bewirtschafteter Zeitraum gemäss Leitfaden Importregelung Früchte und Gemüse (Publikation unter Fleisch Bio: Mittelwert der Meldungen CH-Durchschnitt: nach Verteiler und Regionen gewichtet, Labelanteil variabel Getreide Die Produzentenpreise (franko Sammelstelle) und Preise franko Mühlen sind mengengewichtet. Bei den Monatspreisen franko Mühlen werden keine Angaben gemacht, wenn zu wenig Nennungen vorliegen. Haftung Obwohl die Bundesbehörden mit aller Sorgfalt auf die Richtigkeit der veröffentlichten Informationen achten, kann hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität, Zuverlässigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen keine Gewährleistung übernommen werden. Die Bundesbehörden behalten sich ausdrücklich vor, jederzeit Inhalte ohne Ankündigung ganz oder teilweise zu ändern, zu löschen oder nicht zu veröffentlichen. Haftungsansprüche gegen die Bundesbehörden wegen Schäden materieller oder immaterieller Art, welche aus dem Zugriff oder der Nutzung bzw. Nichtnutzung der veröffentlichten Informationen, durch Missbrauch der Verbindung oder durch technische Störungen entstanden sind, werden ausgeschlossen. 17/19
18 Marktbericht Bio, November 2015 Vergleich Bio-Richtlinien Wichtigste Richtlinien: EU-Bio CH-Bio Bio Knospe Art des Standards Staatlich Staatlich Privat Verarbeitungsverfahren Bestrahlungsverbot und Gentechnikverbot. Sorgfältige Verarbeitung, vorzugsweise unter Anwendung biologischer, mechanischer und physikalischer Methoden. Bestrahlungsverbot und Gentechnikverbot. Sorgfältige Verarbeitung, vorzugsweise unter Anwendung biologischer, mechanischer und physikalischer Methoden. Wie EU/CH-Bio. Zusätzliche Vorschriften zur schonenden Verarbeitung und zum Verzicht auf unnötige Verarbeitungsschritte. Aromen und Lebensmittelfarbstoffe Zusatzstoffe für Verarbeitung Einsatz von natürlichen Aromen zulässig, Annato nur für gewisse Käse zulässig Einsatz nur wenn technologisch notwendig. Zulässig gemäss Anhang Vlll Abschnitt A Einsatz von natürlichen Aromen zulässig, Annato nur für gewisse Käse zulässig Einsatz nur wenn technologisch notwendig. Zulässig gemäss Anhang 3 Teil A Verbot von Farb- und Aromastoffen. Einsatz nur wenn technologisch notwendig (geregelt in produktspezifischen Weisungen) Verpackungsmaterialien Keine Normen Keine Normen Kein Overpackaging, kein PVC. Alu nur in begründeten Fällen. Deklaration Bio-Kennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. Bei Verwendung des EU Bio-Logos Herkunftsangabe EU/Nicht- EU. Bio-Kennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. Chemisch-synthetische Verboten Verboten Verboten Hilfsstoffe Gesamtbetrieblichkeit Ja, mit Ausnahmen Ja, mit wenigen Ausnahmen Ja * Düngemittel Grössere Mengen gemäss Positivliste Kleinere Mengen gemäss Positivliste Bio-Kennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. Kleinere Mengen gemäss Positivliste. Zusätzliche Anforderungen bezüglich Düngerzukauf und Hofdüngerabgabe Fruchtfolge Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Beheizung Gewächshäuser Erlaubt Erlaubt Mit Einschränkungen erlaubt Ökologische Ausgleichflächen Keine Mindestens 7% Mind. 7% plus zusätzliche Biodiversitäts-Fördermassnahmen Tierhaltung Normen RAUS plus zusätzliche gattungsspezifische Anforderungen Normen CH-Bio plus Verbot Einsatz ET-Stiere und Kuhtrainer. Zusätzliche Einschränkungen Kraftfutterzukauf. Flugtransporte Erlaubt Erlaubt Verboten * werden im Artikel 7 der schweizerischen Bioverordnung erläutert ( ). 18/19
19 Marktbericht Bio, November 2015 Bestellformular für Abonnemente Die Publikationen des Fachbereiches Marktbeobachtung werden gratis abgegeben. Sie liegen jeweils auf der Homepage zum Download bereit. Auf Wunsch können Sie sich den Bericht auch per E- Mail zustellen lassen. Bestellung elektronisch unter oder schriftlich mit untenstehenden Talon. Wir bitten Sie, diesen vollständig auszufüllen und per Post (BLW Fachbereich Marktbeobachtung, Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern) oder Fax ( ) an uns zurückzusenden. Ich möchte folgende Bulletins abonnieren: Publikation Periodizität Marktbericht Milch monatlich Marktbericht Fleisch monatlich Marktbericht Eier halbjährlich Marktbericht Früchte und Gemüse monatlich Früchte und Gemüse Detailhandel wöchentlich Marktbericht Kartoffeln vierteljährlich Marktbericht Getreide jährlich Marktzahlen Brot und Getreide vierteljährlich Marktbericht Futtermittel jährlich Marktzahlen Futtermittel vierteljährlich Marktbericht Bio monatlich Marktbericht Ölsaaten jährlich Marktzahlen Ölsaaten halbjährlich Sie können mich von der Versandliste streichen. Meine Adresse (bitte vollständig ausfüllen): Firma, Organisation Name Vorname Strasse PLZ Ort Telefon 19/19
Produzentenpreise: Spanne zwischen Biomilch und konventioneller Milch weitet sich aus
60.49 57.90 56.21 56.02 56.11 57.46 58.76 59.84 68.81 68.34 73 77.77 76.78 75.49 75.61 72.66 67.47 74.94 72.72 65.97 75.95 72.55 65.81 66.78 66.85 67.00 67.00 60.72 64.92 61.77 63.46 61.04 62.25 77.75
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MehrMarktbericht Bio Der Bio-Zuschlag steigt entlang der Wertschöpfungskette
Produktion HORECA-Grosshandel Detailhandel Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Bio Der Bio-Zuschlag
MehrPreisdifferenz zwischen Bio- und Nicht-Bioprodukten ist 2013 etwas kleiner
72.3 72.2 72.1 72.3 72.1 71.9 72.0 71.9 71.6 71.8 71.5 71.3 100.2 99.7 99.8 100.4 100.4 99.8 100.4 99.9 100.2 99.8 100.1 99.8 71.3 70.8 70.3 70.5 70.4 71.4 72.1 71.9 71.6 72.0 72.3 72.2 96.5 95.2 94.9
MehrBio-Kartoffeln: Preisunterschied zu konventionellen Kartoffeln hat zugenommen
11.00 9.00 7.00 5.00 3.00 1.00-1.00 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen
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01.14 02.14 03.14 04.14 05.14 06.14 07.14 08.14 09.14 10.14 11.14 12.14 01.15 02.15 03.15 04.15 05.15 06.15 07.15 08.15 09.15 10.15 11.15 12.15 01.16 02.16 03.16 04.16 05.16 06.16 07.16 08.16 09.16 10.16
MehrBiomilchpreis nahezu stabil, während Preis für konventionelle Milch sinkt
01.14 02.14 03.14 04.14 05.14 06.14 07.14 08.14 09.14 10.14 11.14 12.14 01.15 02.15 03.15 04.15 05.15 06.15 07.15 08.15 09.15 10.15 11.15 12.15 01.16 02.16 03.16 04.16 05.16 06.16 07.16 08.16 8.1 8.0 7.6
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0.25% 0.15% 0.14% 0.10% 0.12% 0.20% 0.09% 0.13% 0.21% 0.23% 0.15% 0.24% 0.06% 0.14% 0.24% 0.19% 0.20% 0.42% 0.44% 0.43% 0.49% 0.31% 0.45% 0.51% 0.80% 0.87% 1.10% Eidgenössisches Departement für Wirtschaft,
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MehrBiozuschläge sind in Deutschland höher
300 250 200 150 100 50 0 Vollmilch Past Mozzarella Joghurt nature Vorzugsbutter Schweinskoteletten Pouletbrust Freiland Kartoffeln festkochend Karotten Salatgurke Zwiebeln (gelb) Äpfel Bananen Orangen
MehrBio-Champignons aus der Schweiz erweitern das Angebot
17.00 15.00 13.00 11.00 9.00 7.00 5.00 3.00 5.25 1.00 1.00 Jan 2015 Feb 2015 Mrz 2015 Apr 2015 Mai 2015 Jun 2015 Jul 2015 Aug 2015 Sep 2015 Okt 2015 Nov 2015 Dez 2015 Jan 2016 Feb 2016 Mrz 2016 Apr 2016
MehrBio-Zuschlag hängt auch von der Tiergattung ab
0.9 13.1 12.2 11.5 9.5 19.5 19.3 21.8 19.5 18.7 25.8 28.1 35.0 33.4 34.0 42.7 41.6 56.1 71.8 81.0 97.6 100.1 103.4 112.4 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt
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61 68 70 78 93 110 128 150 163 439 467 485 524 531 568 526 550 548 52 57 57 63 67 68 78 78 78 1146 1161 1166 1432 1540 1675 1801 1940 2045 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung
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30.00 25.00 20.00 15.00 10.00 5.00 0.00 90.0000 80.0000 70.0000 60.0000 50.0000 40.0000 30.0000 20.0000 10.0000 0.0000 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für
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173 190 252 260 294 293 229 268 263 290 166 185 143 136 251 188 135 143 163 131 298 410 481 431 577 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW
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58 42 80 114 88 73 102 100 85 148 161 151 137 146 137 151 127 134 116 114 136 92 106 157 168 146 162 201 239 252 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft
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120.0 100.0 80.0 60.0 40.0 20.0 0.0 0.2 0 1 1 2 1 24 2 37 18 16 27 19 41 28 64 59 63 61 55 46 51 24 32 12 18 1 9 1 1 0 0.2 25.00 20.00 15.00 10.00 5.00 0.00 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft,
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