Charcuterie Schinken bleibt Spitzenreiter
|
|
- Lukas Schuster
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch April 26 Charcuterie Schinken bleibt Spitzenreiter Schweizer Konsumenten kaufen gerne Wurstwaren und Charcuterie- Produkte. Im letzten Jahr wurde damit im Detailhandel ein Umsatz von über 2 Mia. CHF erreicht, vergleichbar mit dem Vorjahreswert (-0,3 %). Die Umsatzverteilung war dabei konstant, Schinken bleibt klarer Spitzenreiter (siehe untenstehende Grafik). Im Vergleich zu 24 wurden aber sowohl mit Schinken als auch mit Rohschinken weniger Umsätze erzielt. Die abgesetzten Mengen hingegen sanken beim Schinken nur um 0,5 %. Allgemein sind im Jahr 25 höhere Absatzmengen festgestellt worden (+2,8 %). Bei Salami etwa erreichte der Umsatzzuwachs knapp 1 %, während die abgesetzten Mengen um über 10 % gestiegen sind. Dies zeigt, dass die Produkte im Charcuterie- und Wurstwarenbereich tendenziell günstiger geworden sind. Verschiedene Gründe sind für diese Entwicklung verantwortlich. Einerseits sind durch die Aufhebung der Bindung des Frankens an den Euro importierte Fleischwaren wie etwa Salami und Rohschinken günstiger geworden. Andrerseits sind durch die anhaltend tiefen Schweinefleischpreise die Herstellungskosten (z.b. bei der Beschaffung von Schweinewurstfleisch, Schinken mit Schwarte etc.) gesunken, was sich ebenfalls auf den Konsumentenpreis ausgewirkt haben könnte. Die Angebotspalette verarbeiteter Fleischprodukte ist im Schweizer Detailhandel sehr ausgeprägt. Mit den restlichen Produkten im Charcuterieund Wurstwarenbereich wurde ein Umsatz von über 460 Mio. CHF erreicht. Dies zeigt, dass trotz hoher Beliebtheit einzelner Produkte wie Cervelat, Bündnerfleisch oder Bratwurst ein breites Sortiment an Fleischwaren geschätzt wird. Weitere Informationen zur Preisentwicklung im Detailhandel ab Seite 4. Charcuterie und Wurstwaren Jährliche Umsätze im Bereich Charcuterie und Wurstwaren im Schweizer Detailhandel in Mio. CHF Δ14/15: Schinken Salami Bratwurst Rohschinken Speck Cervelats Trockenfleisch andere Fleischkäse Wien/Kna/Fra* Buendnerfleisch Aufschnitt Terrinen/Terrinen Cipollata Mostbroeckli Saucisson Rest Wurstwaren Rest Charcuterie -1.7 % +0.9 % +1.9 % -2.1 % -3.2 % -0.9 % +4.0 % +0.3 % +2.3 % +5.4 % -6.9 % +4.5 % % -0.9 % -7.9 % -2.8 % +0.3 % *Wienerli/Knackerli/Frankfurter Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel, Warenkorb gemäss Def. BLW Total Umsatz Charcuterie+Wurstwaren : : Δ14/15: -0,3 % Markt aktuell Tiefere Schlachtmengen beim Schwein Seit Jahresbeginn sind weniger Schweine in der Schweiz geschlachtet worden als in der Vorjahresperiode. Die Produzentenpreise haben sich dementsprechend wieder etwas erholt. (Seite 2 und 3) Kalbfleisch wird günstiger Mit den steigenden Temperaturen sinken die Preise für Kalbfleisch im Detailhandel und lagen im April unter dem Vorjahresniveau. (Seite 4) Gastro-Bruttomarge beim Rindfleisch sinkt Während die Detailhandels- Bruttomarge bei Rindfleisch im April gestiegen ist, ist diese im Grosshandel für die Gastronomie gesunken. Massgebend war die unterschiedliche Entwicklung der Nettoeinnahmen. (Seite 5) Schweinefleisch wird in Deutschland billiger In Deutschland wurde Schweinefleisch im Detailhandel im 1. Quartal 26 deutlich günstiger abgesetzt als in der Vorjahresperiode. Die Preise folgen damit der Entwicklung in der Produktion. (Seite 11 und 12) Inhalt Angebot... 2 Preise... 3 Bruttomargen... 5 International...11 Methodik...13 Abonnemente/Haftung...14 Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern Tel , Fax marktbeobachtung@blw.admin.ch
2 22'408 18'066 19'584 18'787 18'028 18'746 19'718 19'061 21'692 23'715 20'619 21'250 6'768 6'813 6'038 6'372 6'463 6'900 6'643 6'886 6'892 6'598 6'794 7'025 7'273 7'110 6'772 6'893 6'819 7'302 7'564 7'446 6'258 6'988 7'144 7'529 21'346 18'882 20'932 18'855 17'998 20'584 19'463 19'031 21'215 21'2 20'886 19'671 2'648 2'721 3'027 2'641 2'887 2'677 2'264 2'150 2'210 2'199 2'256 2' '565 2'480 2'680 2'602 2'281 2'176 1'998 2'106 2'279 2'625 2'318 3'119 5'046 3'931 3'897 3'566 3'387 3'027 3'475 3'956 4'632 5'032 5'225 4'494 5'534 4'966 5'439 5'078 5'462 4'887 4'641 4'610 4'991 5'458 6'411 5'152 4'456 4'102 3'550 3'032 3'340 4'460 3'865 3'882 3'902 4'106 4'980 5'243 4'765 5'463 5'614 5'473 5'261 4'650 4'628 5'388 5'025 5'409 5'464 6'480 Schlachtvieh Inland Im April 26 sind gegenüber dem Vorjahr in allen beobachteten Kategorien (ausser bei den Schweinen und beim Poulet, dessen Zahlen noch nicht vorliegen) mehr geschlachtet worden. Der Anstieg der Schlachtmengen lässt sich auch mit den angestiegenen Schlachtgewichten pro Tier erklären. Bei den Schweinen wurden bereits seit Jahresbeginn weniger Tiere zu den Schlachthöfen geführt. Das geringere Schlachtangebot ist damit laut Meldung des SBV ein Zeichen dafür, dass sich die Marktsituation für die Schweinemäster weiter verbessert. In Tonnen SG Apr 14 Apr 15 Mrz 16 Apr 16 %- 14 %- 15 %- VM Kühe 3'566 3'550 4'082 3' Muni 2'602 2'656 2'645 2' Ochsen ' Rinder 1'706 1'944 2'0 1' Grosses Bankvieh 5'078 5'473 5'672 5' Kälber 2'641 2'680 2'796 2' Schafe Schweine 18'787 18'855 19'559 18' Poulet 6'643 6'886 7' Quelle: SBV Schlachtvieh Inland in Tonnen SG Kühe 6'000 Grosses Bankvieh 5'523 5'644 5'672 5'786 4'632 4'663 4'082 3'831 0 Bankkälber Schafe 3'000 2'310 2'796 2'813 2' Schlachtschweine Poulet 20'000 19'98819'69319'559 18'154 6'668 6'867 7'476 0 Quelle: SBV 2/14
3 Produzentenpreise Entwicklung Die dargestellten Produzentenpreise sind Durchschnittswerte (konventionell und Label), ausser bei den Kühen, deren Preis sich auf konventionell erzeugtes Fleisch bezieht. Index Produzentenpreise franko Schlachthof , monatlich und quartalsweise (20 ) grosses Bankvieh (MT, RG T3) Kalb (KV T3) Schwein Lamm CH (< 20 kg SG) Kuh (A3) Im April lag der Produzentenpreis für Schlachtkühe 0.05 CHF/kg SG über dem Vorjahresstand bei 7. CHF/kg SG (0,7%; hohe Nachfrage). Der Preis für grosses Bankvieh notierte 0,3 % über dem Vorjahresniveau mit aktuell 9.93 CHF/kg SG. Für Bankkälber erhielten die Produzenten 0.58 CHF/kg SG (4,3 %) weniger (12.79 CHF/kg SG). Bankschweine galten 0.36 CHF/kg SG (8,4 %) mehr und kosteten 4.65 CHF/kg SG. Und der Lämmerpreis notierte CHF/kg SG und damit 7 CHF/kg SG (8,6 %) tiefer als im Vorjahr. Grosshandelspreise Entwicklung Die abgebildeten Durchschnittspreise beziehen sich auf die als Frischfleisch angebotenen Teile eines Schlachtkörpers mit Schweizer Herkunft. Die Nettoeinnahmen stellen einen Durchschnittswert dar, der sich aus den Preisen für konventionell erzeugtes Fleisch berechnet (Ausnahme Rindfleisch: Labelanteil 15 %). Für detaillierte Angaben zu den Grosshandelspreisen klicken Sie hier: Grosshandelspreise.xlsx Index Preise ab Verarbeiter für Ausserhauskonsum (Grosshandel) , monatlich und quartalsweise (20 ) 112 Rindfleisch Kalbfleisch Schweinefleisch Im April lag der Grosshandelspreis für frisches Rindfleisch 3,7 % unter dem Vorjahresniveau bei CHF/kg SG. Für frisches Kalbfleisch erhielten die Grosshändler 0.21 CHF/kg SG (0,6 %) mehr (34.89 CHF/kg SG). Und für frisches Schweinefleisch bezahlten Gastronomen mit CHF/kg SG 0.54 CHF/kg SG (3,1 %) weniger. 3/14
4 Konsumentenpreise Entwicklung Die abgebildeten Durchschnittspreise beziehen sich auf die als Frischfleisch angebotenen Teile eines Schlachtkörpers mit Schweizer Herkunft. Die Nettoeinnahmen (ebenso die Einstandspreise) stellen einen Durchschnittswert dar, der sich aus den Preisen für konventionell erzeugtes Fleisch und Labelfleisch berechnet. Für detaillierte Angaben zu den Konsumentenpreisen klicken Sie hier: Konsumentenpreise.xlsx Index Konsumentenpreise , monatlich und quartalsweise (20 ) Rindfleisch Kalbfleisch Schweinefleisch Lammfleisch Im April lagen die Konsumentenpreise für frisches Schweinefleisch 1.33 CHF/kg (5,9 %) über dem Vorjahresniveau (24.02 CHF/ kg). Frisches Kalbfleisch wurde 2.59 CHF/kg günstiger (-5,3 %, tie 96 Pouletfleisch fere Preise in der Produktion) und kostete CHF/kg. Frisches Rindfleisch kostete CHF/kg und damit 0.33 CHF/kg (0,9 %) mehr als im Vorjahr. Für frisches Lammfleisch bezahlten die Konsu 87 menten im Detailhandel mit CHF/kg 3.20 CHF/kg weniger (9.0 %). Und Schweizer Pouletfleisch kostete 0.04 CHF/kg (0,3 %) mehr als im Vorjahr, CHF/kg. 4/14
5 Bruttomargen Grau: Werte für die Berechnung der aktuellen Bruttomarge Rindfleisch Verarbeitung und Verteilung (Labelanteil in der Berechnung: 94 %) in CHF/kg SGw Apr 15 Mrz 16 Apr 16 %- 15 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Importvorteile Rindfleisch Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung und Verteilung in CHF / kg SGw Ø'10/14 Einstandspreis Nettoeinnahmen 19.7 Bruttomarge (inkl. Importvorteil) Der Importvorteil im März 26 ist gegenüber dem Vorjahr gesunken. Trotz konstanter Einstandspreise gegenüber dem Vorjahr war die Bruttomarge im April höher als im Vorjahr (+1,5%), da die Nettoein- nahmen gestiegen sind. Verarbeitung für Gastronomie / Ausserhausverpflegung (Labelanteil in der Berechnung: 15 %) in CHF/kg SGw Apr 15 Mrz 16 Apr 16 %- 15 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Importvorteile Rindfleisch Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung für Gastronomie / Ausserhausverpflegung in CHF / kg SGw Ø'10/14 Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge (inkl. Importvorteil) Im April sind die Nettoeinnahmen in der Verarbeitung für die Gastronomie gegenüber dem Vorjahr gesunken (-3,2 %). Die Einstandspreise lagen unter dem Vorjahr. Die Bruttomarge sank um 11,3 %. 5/14
6 Kalbfleisch Verarbeitung und Verteilung (Labelanteil in der Berechnung: 51 %) in CHF/kg SGw Apr 15 Mrz 16 Apr 16 %- 15 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Importvorteile Kalbfleisch Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung und Verteilung in CHF / kg SGw Ø'10/ Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge (inkl. Importvorteil) Im April sind die Nettoeinnahmen gegenüber dem Vorjahr gesunken (-3,8 % auf CHF/kg). Die Bruttomarge sank aufgrund der höheren März-Einstandspreise um 10,4 % (auf CHF / kg SG). Verarbeitung für Gastronomie / Ausserhausverpflegung (Labelanteil für Berechnung: 0 %) in CHF/kg SGw Apr 15 Mrz 16 Apr 16 %- 15 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Importvorteile Kalbfleisch Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung für Gastronomie / Ausserhausverpflegung in CHF / kg SGw Ø'10/14 Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge (inkl. Importvorteil) Die Produzentenpreise stiegen im März gegenüber dem Vorjahresmonat (+2,0 %) an. Die beobachteten Nettoeinnahmen im April stiegen um 2,1 % auf CHF/kg SG. Die Bruttomarge stieg dementspre- chend leicht um 0,6 %. 6/14
7 Schweinefleisch Verarbeitung und Verteilung (Labelanteil in der Berechnung: 93 %) in CHF/kg SGw Apr 15 Mrz 16 Apr 16 %- 15 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Schweinefleisch Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung und Verteilung in CHF / kg SGw Ø'10/14 Einstandspreis Nettoeinnahmen 10.3 Bruttomarge Die Einstandspreise stiegen im März über das Niveau des Vorjahresmonats (+1,7 %). Mit den gestiegenen Nettoeinnahmen im April (+5,2 %) gegenüber dem Vorjahr lag die Bruttomarge mit 6.33 CHF/kg SG warm 7,6 % über dem Vorjahreswert. Verarbeitung für Gastronomie / Ausserhausverpflegung (Labelanteil in der Berechnung: 0 %) in CHF/kg SGw Apr 15 Mrz 16 Apr 16 %- 15 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Schweinefleisch Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung für Gastronomie / Ausserhausverpflegung in CHF / kg SGw Ø'10/14 Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Die Produzentenpreise stiegen im März gegenüber dem Vorjahr um 3,5 %. Die Nettoeinnahmen sanken im April weiterhin. Die Bruttomarge sank deshalb auf 2.81 CHF/kg SG warm (-9,8 %). 7/14
8 Lammfleisch Verarbeitung und Verteilung (Labelanteil in der Berechnung: 39 %) in CHF/kg SGw Apr 15 Mrz 16 Apr 16 %- 15 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Importvorteile Lammfleisch Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung und Verteilung in CHF / kg SGw Ø'10/ Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge (inkl. Importvorteil) Gegenüber dem Vorjahr ist die Bruttomarge bei Lammfleisch wieder deutlich gesunken (-13,0%) auf CHF/kg SG warm. Dies in erster Linie wegen der gesunkenen Nettoeinnahmen (-8,8 %). Der Importvorteil durch die Verteilung der Importkontingente nach Inlandleistung Schlachtung lag zudem unter dem Vorjahresniveau. 8/14
9 Warenkorb Fleischwaren (Fleischkäse 29 %, Hinterschinken 61 %, Speck geräuchert 10 %) Verarbeitung und Verteilung in CHF/kg VG Apr 15 Mrz 16 Apr 16 %- 15 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Warenkorb Fleischwaren Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung und Verteilung in CHF / kg VG Ø'10/14 Einstandspreis Nettoeinnahmen 25.1 Bruttomarge Die Einstandspreise im März sind gegenüber dem Vormonat und dem Vorjahr gestiegen (Angebot von Schweinefleisch war tiefer als im Vorjahr). Die Nettoeinnahmen im Detailhandel stiegen gegenüber dem Vorjahr um 3,6 %. Dementsprechend stieg die Bruttomarge im April auf CHF/kg SG (3,1 %). Warenkorb Wurstwaren (Cervelas 40 %, Wienerli 18 %, Kalbsbratwurst 16 %, Salami 21 %, Landjäger 5 %) Verarbeitung und Verteilung in CHF/kg VG Apr 15 Mrz 16 Apr 16 %- 15 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Warenkorb Wurstwaren Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung und Verteilung in CHF / kg VG Ø'10/14 Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Die Einstandspreise im März sind gegenüber dem Vorjahr um 0,8 % gestiegen. Die Bruttomarge ist im April gesunken, was mit der Abnahme der Nettoeinnahmen um 0,9 % zu erklären ist. 9/14
10 Warenkorb Frischfleisch, Fleisch- und Wurstwaren (Frischfleisch 48 %, Fleischwaren 24 %, Wurstwaren 28 %) Verarbeitung und Verteilung in CHF/kg VG Apr 15 Mrz 16 Apr 16 %- 15 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Warenkorb Frischfleisch, Fleisch- und Wurstwaren Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung und Verteilung in CHF / kg VG Ø'10/ Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge (inkl. Importvorteil) Der Einstandspreis vom Gesamtwarenkorb im März ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,8 % gestiegen. Die Nettoeinnahmen im Detailhandel sind im März um 1,5 % gestiegen. Die Bruttomarge stieg darum ebenfalls (+1,1 %). 10/14
11 Beobachtung internationale Marktpreise Produzentenpreis Schlachttiere Im März 26 wurden in den umliegenden Ländern tendenziell höhere Kälberpreise festgestellt (gegenüber dem Vorjahr). Die Preise für Schlachtkühe sind hingegen weiter deutlich gesunken. Schlachtschweine wurden EU-weit ebenfalls deutlich tiefer gehandelt als im Vorjahresmonat, in Österreich gar um -13,6 %. in EUR / kg SG Mrz 15 Feb 16 Mrz 16 %- 15 %- VM Bankkälber Deutschland Bankkälber Frankreich Bankkälber Österreich Bankkälber Italien Jungbullen R3 Deutschland Bankmuni R Frankreich Stiere E-P Österreich Schlachtkühe R3 Deutschland Schlachtkühe O3 Deutschland Schlachtkühe R Frankreich Schlachtkühe O Frankreich Schlachtkühe E-P Österreich Schwein E-P Deutschland Schlachtschweine E Frankreich Schlachtschweine S-P Österreich Schlachtschweine Dänemark Schlachtschweine Italien Schlachtlämmer Deutschland Schlachtlämmer UK Schlachtlämmer EU Schlachtlämmer Österreich Quellen: Agreste Frankreich, AMA Österreich, Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Deutschland 11/14
12 Konsumentenpreise Im ersten Quartal 26 wurde in Deutschland Schweinefleisch für die Konsumenten günstiger (sowohl gegenüber der Vorperiode als auch der Vorjahresperiode). Damit folgte der Detailhandel der Entwicklung am deutschen Schlachtschweinemarkt (Erzeugerpreise E-P im 1. Quartal 26: -5,3 % gegenüber 1. Quartal 25). in EUR / kg Mrz 15 Feb 16 Mrz 16 %- 15 %- VM Österreich Schweinskoteletts Schweinsplätzli (Stotzen) Schweinsschulterbraten Schweinshalsbraten Schweinsfilet Rindsbraten Rindsentrecôte Rindshackfleisch Rindsplätzli Rindsfilet Kalbsplätzli (Stotzen) Kalbsfilet Kalbskoteletts Kalbsbraten Lammkoteletts Poulet ganz Pouletbrust Wienerwürstchen Salami Frankreich Schweinsnierstückbraten Rindshohrückensteak Rindsentrecôte Kalbsplätzli (Stotzen) Lammgigot o. Schlossbein Hinterschinken Quellen: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Deutschland; AMA Österreich; Agreste Frankreich; GfK Österreich in EUR / kg Q1 25 Q4 25 Q1 26 %- 15 %- VP Deutschland Schweinskoteletts Schweinsplätzli (Stotzen) Schweinsvoressen Schweinsfilet Rindssiedfleisch Rindshackfleisch Pouletbrust Poulet ganz Speck geräuchert Quelle: AMI Deutschland Die Monatspreise liegen dem Fachbereich Marktbeobachtung vor, aufgrund von Publikationsrechten wird jedoch nur der Durchschnitt der letzten 3 Monate veröffentlicht. 12/14
13 Methodik Produzentenpreise Die in der Berechnung eingesetzten Produzentenpreise richten sich bezüglich Produktionsform (Label) und Mengengewichtung (Verkaufskanäle) nach den aktuellen Konsumentenpreismeldungen. Es handelt sich um den Preis pro kg Schlachtgewicht warm franko Schlachthof (EPb). Für die Berechnungen ist der Preis der letzten Woche des Monats ausschlaggebend. Die Daten stammen von Proviande oder direkt vom Schlachthof. Bei den konventionellen Preisen handelt es sich um Preise für QM Schweizer Fleisch. Konsumentenpreise Datenquellen sind regionale Meldestellen von zwei schweizerischen Grossverteilern, einem Verbrauchermarkt, einem Warenhaus und dem regionalen Durchschnittswert der gewerblichen Metzgereien. Die Zahlen beinhalten Preise für QM Schweizer Fleisch und Labelpreise (BTS, Terra Suisse, CNF, Agri-Natura, Manor). Der Anteil des Labelfleischs fliesst real und nicht fix in die Berechnung ein. Das Bankfleisch setzt sich zusammen aus den Kategorien MT, OB, RG, RV (Grossvieh), KV (Kalb), jeweils innerhalb der Handelsklassen C1 bis T3 des Einschätzungssystems für Schlachtvieh (CH-TAX). Die Konsumentenpreise werden nach Kanal, Fleischsorte und Produkt (Quelle Nielsen), sowie nach der Bevölkerung der Regionen gewichtet. Aktionspreise werden produktspezifisch gewichtet und fliessen vollumfänglich in die Berechnung. Bruttomarge Definition Einstandspreis Der Einstandspreis ist ein Realpreis (12.20), ohne MwSt. und entspricht den Nettokosten, welche für Verarbeiter und Verteiler beim Kauf eines Schlachttiers entstehen. Bei den Warenkörben Fleisch- und/oder Wurstwaren versteht man unter dem Einstandspreis den Grosshandelspreis des Rohmaterials (Stotzen, Brust, Brät) zur Herstellung von einem Kilogramm Verkaufsgewicht (VG). Die Warenkörbe beruhen auf einer fixen Zusammensetzung (durchschnittlicher Monatskonsum der Privathaushalte von ). Definition Nettoeinnahmen Bei den Nettoeinnahmen handelt es sich um den Rohertrag zum Realpreis (12.20) ohne MwSt. abzüglich den Entsorgungskosten, der LSVA, dem Basismarketing und den Verlusten bei der Verarbeitung. Dies entspricht einer vereinfachten Form für den beobachteten Konsumentenpreis. Der Rohertrag entspricht dem Umsatz des Verarbeitungs- und Verteilungssektors resp. den Ausgaben der Konsumenten (Privathaushalte und Grosshandel). Darin eingeschlossen sind der Verkauf von Frischfleisch zum Konsum sowie die Verwertung von Wurstfleisch, Haut und Schlachtnebenprodukten (Grossistenpreis). Beim Frischfleisch werden die Nettoeinnahmen in kg Schlachtgewicht (SG) warm ausgedrückt. Die Angabe der Nettoeinnahmen bei den Warenkörben Fleisch- und/oder Wurstwaren erfolgt in CHF/kg Verkaufsgewicht (VG). Die Entsorgungskosten, die LSVA, das Basismarketing und die Verluste sind bei diesen beiden Warenkörben nicht berücksichtigt. Definition Bruttomarge Die für diesen Bericht errechnete Bruttomarge Verarbeitung Verteilung ist ein Schätzwert der effektiven Marge auf dem Fleisch im Ladenverkauf (Kollektivhaushalte und Gastgewerbe ausgenommen). Sie wird als Realwert (konstante Preise von 12.20) und ohne MwSt. ausgedrückt; sie ist die Differenz zwischen den Nettoeinnahmen und dem Einstandspreis. Der Bruttomarge von frischem Rind-, Kalb-, Lamm- und Schweinefleisch sind sämtliche Vorteile aus den Einfuhren innerhalb des Zollkontingents (TIV) angerechnet. Für den Importvorteil massgebend ist die Verteilung von Importkontingenten nach der Inlandleistung ersteigerter Tiere ab öffentlichen Märkten und der Inlandleistung Schlachtung sowie die effektiv importierten Fleischmengen innerhalb des Zollkontingents. Es handelt sich um eine kalkulierte Grösse. Aus methodischen Gründen entspricht der aktuelle Monat sowohl der Bemessungsperiode (für die Bemessung der Inlandleistung) als auch der Importperiode (für die Verteilung der Kontingente). Zwischen dem Ankauf des Schlachtviehs und des Rohmaterials für Fleischerzeugnisse und dem Verkauf im Detailhandel wird (von 1999 bis 20) eine durchschnittliche Frist von 4 Wochen und seit 2002 eine Frist von 3 Wochen angenommen. Die Bruttomarge Verarbeitung Verteilung basiert auf einem Lehrbuch-Zerlege-Schema, die Bruttomarge für die Gastronomie / Ausserhausverpflegung hingegen auf einem gängigen industriellen Zerlegeschnitt. Die Bruttomarge auf Frischfleisch ist in CHF/kg Schlachtgewicht (SG) warm angegeben. Bei der Bruttomarge der Warenkörbe Fleisch- und/oder Wurstwaren und des Warenkorbs Frischfleisch, Fleisch- und Wurstwaren ist die Einheit CHF/kg Verkaufsgewicht (VG). Rohertrag (=): CHF/kg SG Definition der Bruttomarge auf Frischfleisch vom Rind, Kalb und Schwein = Rohertrag - Total variable Kosten = Nettoeinnahmen - Einstandspreis des Viehs + Importvorteil TIV Frisches Bankfleisch (Einzelhandelspreis) CHF/kg SG (1) (2) Nettoeinnahmen CHF/kg SG (3) Einstandspreis 9.11 CHF/kg SG Imp. (4) Bruttomarge (BM) 8.28 CHF/kg SG (1) Wurstfleisch (Grosshandelspreis) 0.56 CHF/kg SG (2) Schlachtnebenprodukte f. Verk. (Detailhandelspreis) 0.64 CHF/kg (3) SG Schlachtabfälle und Knochen für Verbrennung, LSVA, Marketing, 0.12 CHF/kg SG (4) Imp. (TIV) 0.77 CHF/kg SG Total variable Kosten: 9.23 CHF/kg SG Die angegebenen Preise dienen als Beispiel für die Berechnung der Bruttomarge auf frischem Rindfleisch Stand Rechnungseinheit ist Franken pro Kilo Schlachtgewicht warm (SG) zu festen Preisen (oder real 10.20) ohne MwSt. 13/14
14 Bestellformular für Abonnemente Die Publikationen des Fachbereiches Marktbeobachtung werden gratis abgegeben. Sie liegen jeweils auf der Homepage zum Download bereit. Auf Wunsch können Sie sich den Bericht auch per E- Mail zustellen lassen. Bestellung elektronisch unter oder schriftlich mit untenstehenden Talon. Wir bitten Sie, diesen vollständig auszufüllen und per Post (BLW Fachbereich Marktbeobachtung, Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern) oder Fax ( ) an uns zurückzusenden. Ich möchte folgende Bulletins abonnieren: Publikation Periodizität Marktbericht Milch monatlich Marktbericht Fleisch monatlich Marktbericht Eier halbjährlich Marktbericht Früchte und Gemüse monatlich Konsumentenpreise Früchte und Gemüse Detailhandel wöchentlich Marktbericht Kartoffeln vierteljährlich Marktbericht Getreide jährlich Marktzahlen Brot und Getreide vierteljährlich Marktbericht Futtermittel jährlich Marktzahlen Futtermittel vierteljährlich Marktbericht Bio monatlich Marktbericht Ölsaaten jährlich Marktzahlen Ölsaaten halbjährlich Marktbericht Land- und Ernährungswirtschaft vierteljährlich Sie können mich von der Versandliste streichen. Meine Adresse (bitte vollständig ausfüllen): Firma, Organisation Name Vorname Strasse PLZ Ort Telefon Zu Haftung, Datenschutz, Copyright und Weiterem siehe: Quelle Themenbilder S. 1, 5 10: (11. Mai 26) 14/14
Schweizer Detailhandel Schweinefleisch und Importpoulet wurden günstiger
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Januar 26 Schweizer Detailhandel Schweinefleisch
MehrRöstigraben beim Lammfleischkonsum
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Februar 26 Röstigraben beim Lammfleischkonsum An
MehrSchweinefleisch im Detailhandel: bei steigenden Preisen nehmen die Preisschwankungen zu
24.9 23.6 22.5 22.2 22.2 25.0 24.6 22.9 22.3 22.6 24.8 24.6 23.2 2.8 1.5 3.4 1.7 3.4 3.3 3.2 2.6 2.4 2.5 3.2 4.2 2.0 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für
MehrKalbfleisch Menge sinkt, Preise steigen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch August 26 Kalbfleisch Menge sinkt, Preise steigen
MehrWürste dominieren den Schweizer Grill
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Mai 26 Würste dominieren den Schweizer Grill Mit
MehrFleisch-Bruttomargen stiegen im Jahr 2016
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch Januar 27 Fleisch-Bruttomargen stiegen im Jahr 26 Im
MehrDetailhandel 2016 Fleischabsätze sinken
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch Februar 27 Detailhandel 26 Fleischabsätze sinken Der
MehrDer Schweinezyklus ist in der Schweiz akzentuierter
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch November 25 Der Schweinezyklus ist in der Schweiz
MehrWie hat sich der Erlös für ein Schlachtschwein entwickelt?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Juni 26 Wie hat sich der Erlös für ein Schlachtschwein
MehrLammfleisch Importe erreichen Rekordwert
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Juli 26 Lammfleisch Importe erreichen Rekordwert
MehrWestschweizerInnen essen mehr Pferdefleisch als DeutschweizerInnen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch September 26 WestschweizerInnen essen mehr Pferdefleisch
MehrSteigender Frischfleischabsatz im Gastro- Grosshandel
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Oktober 26 Steigender Frischfleischabsatz im Gastro-
MehrWir Schweizer lieben unsere Nationalwurst
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch Juni 27 Wir Schweizer lieben unsere Nationalwurst Kaum
MehrDetailhandel verkaufte 2017 weniger Fleisch
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch Februar 28 Detailhandel verkaufte 27 weniger Fleisch
MehrTierwohlprogramme des Bundes Zuwachs beim Rindvieh am höchsten
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch November / Dezember 26 Tierwohlprogramme des Bundes
MehrGrosshandel: Gastronomen kaufen mehr Schweizer Frischfleisch
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Oktober 25 Grosshandel: Gastronomen kaufen mehr
MehrBruttowertschöpfung bleibt stabil
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch November/Dezember 27 Bruttowertschöpfung bleibt stabil
MehrKalbfleischlager erreichen früher Höchststand
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch Oktober 27 Kalbfleischlager erreichen früher Höchststand
MehrFleisch-Importe sind gesunken
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch Juli 27 Fleisch-Importe sind gesunken Die Schweiz ist
MehrKonsumbedürfnisse fördern Kuhfleisch-Importe
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch April 27 Konsumbedürfnisse fördern Kuhfleisch-Importe
MehrAktiver Veredelungsverkehr ermöglicht hohe Wertschöpfung im Fleischbereich
9 7 5 3 1-1 -3-5 4.55 2.24 6.37 2.62 4.06 2.21 4.58 2.04 3.78 2.13 12.00 1 8.00 6.00 4.00 2.00 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich
MehrSaisonwechsel: Das Schüfeli löst die Bratwurst ab
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch September 25 Saisonwechsel: Das Schüfeli löst die
MehrHohe Importabhängigkeit bei Lammfleisch
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch September 27 Hohe Importabhängigkeit bei Lammfleisch
MehrKuh- mit Bankvieh-Preis auf Augenhöhe
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch Juni 28 Kuh- mit Bankvieh-Preis auf Augenhöhe Der Schlachtkuhmarkt
MehrFisch wird in Schweizer Haushalten immer beliebter
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch März 27 Fisch wird in Schweizer Haushalten immer beliebter
MehrEinkaufstourismus bei Fleisch ist rückläufig
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch August 28 Einkaufstourismus bei Fleisch ist rückläufig
MehrBruttomarge für Wurstwaren steigt
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung März 2014 Marktbericht Fleisch Bruttomarge für Wurstwaren steigt Mehr
MehrUmsätze Detailhandel Charcuterie, Wurstwaren und Geflügel heben ab
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Februar 2015 Umsätze Detailhandel Charcuterie, Wurstwaren
MehrMastkälber: Höchststand beim Schlachtgewicht vorläufig erreicht
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Juli 2014 Marktbericht Fleisch Mastkälber: Höchststand beim Schlachtgewicht
MehrMarktbericht Fleisch. Cervelas Preis steigt. Cervelas - Preis CHF / Stück
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Cervelas Preis steigt Februar 2014 Tiefe Schlachtzahlen
MehrFleischwaren Schinken und Bratwürste dominieren den Markt
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch März 2015 Fleischwaren Schinken und Bratwürste dominieren
MehrKritik an rotem Fleisch betrifft viele
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Oktober 2014 Kritik an rotem Fleisch betrifft viele
MehrZürich ist bedeutendster Anbaukanton von Bio- Gemüse und Bio-Beeren
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Bio Q2 2018 Zürich ist bedeutendster Anbaukanton von Bio- Gemüse
MehrImportierte Champignons werden günstiger
. 5.. 3.. 1.. Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Speisepilze September 1 Importierte Champignons
MehrConvenience ist im Eiermarkt Programm
30.00 25.00 20.00 15.00 10.00 5.00 0.00 90.0000 80.0000 70.0000 60.0000 50.0000 40.0000 30.0000 20.0000 10.0000 0.0000 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für
MehrDer Fleischkonsum ist 2013 wieder leicht angestiegen.
Die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft Proviande Genossenschaft Brunnhofweg 37 Postfach CH-3001 Bern +41 (0)31 309 41 11 +41 (0)31 309 41 99 info@proviande.ch www.schweizerfleisch.ch
MehrWieder mehr inländische Eier im Detailhandel
82.6 79.4 80.1 79.5 79.1 80.5 80.0 82.0 76.6 76.5 78.3 76.2 77.7 77.8 17.4 20.6 19.9 20.5 20.9 19.5 20.0 18.0 23.4 23.5 21.7 23.8 22.3 22.2 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung
MehrDer Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb
Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb Studie der ETH Zürich zum Lammfleischmarkt (M. Aepli und R. Jörin) Präsentation anlässlich der VR-Sitzung der Proviande vom 4. Mai 2012 Matteo
MehrMarktspiegel Bio-Fleisch
April 2018 1. Marktentwicklung Biofleisch im gesamtschweizerischen Kontext 2 1.1 Absatz Biofleisch 2 1.2 Umsatz Biofleisch im Schweizer Detailhandel 4 2. Entwicklung Schlachtzahlen und Produzentenpreise
MehrDer Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb
Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb Matteo Aepli Gruppe Agrarwirtschaft ETH Zürich 3. Dezember 2011 Informationsveranstaltung Schweizerischer Schafzuchtverband, Olten Proviande
MehrBio-Markt wächst Jahr für Jahr stark
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Bio-Markt wächst Jahr für Jahr stark Jahr für Jahr wächst der Bio-Markt
MehrMarktlage vom
Schlachtviehmarkt Woche 8 / 2016 Marktlage vom 19.02.2016 Schlachtschweine Schweine Marktpreis ab Hof Marktlage Markttendenz / Aussichten 3.50 Fr. / kg SG Angebot = Nachfrage Angebot Nachfrage Absolut
MehrBio-Gemüse ist bei städtischen, reichen und älteren Konsumenten besonders beliebt
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Bio November 2015 Bio-Gemüse ist bei städtischen, reichen
MehrBio-Fleisch wird immer beliebter
4.0 0 3.0 0 2.0 0 1.0 0 0.0 0-1.00-2.00-3.00-4.00 207 116 193 127 208 128 206 138 222 132 184 149 221 149 211 155 254 146 215 189 254 164 260 184 700 0 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung
MehrBio-Kartoffeln: Preisunterschied zu konventionellen Kartoffeln hat zugenommen
11.00 9.00 7.00 5.00 3.00 1.00-1.00 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen
MehrImport-Schaleneier sind im Grosshandel teurer
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Eier September 2014 Import-Schaleneier sind im Grosshandel
MehrPreisdifferenz zwischen Bio- und Nicht-Bio-Produkten wird kleiner
72.3 72.2 72.1 72.3 72.1 71.9 72.0 71.9 71.6 71.8 71.5 71.3 100.2 99.7 99.8 100.4 100.4 99.8 100.4 99.9 100.2 99.8 100.1 99.8 71.3 70.8 70.3 70.5 70.4 71.4 72.1 71.9 71.6 96.5 95.2 94.9 95.1 95.9 96.3
MehrMarktbericht Bio Hoher Bio-Zuschlag bei Zwiebeln
Nüsslisalat Karotten Kopfsalat Tomaten rund Knollensellerie Broccoli Salatgurken Blumenkohl Eisbergsalat Zwiebeln gelb 2.20 3.42 1.84 2.88 3.68 5.77 4.64 7.39 4.46 7.18 1.53 2.55 3.98 6.74 4.03 7.35 2.25
MehrSteigende Marktanteile von Bio-Brot im Detailhandel. Umsatz in Mio. CHF. 4.3 (Anteil Bio 5.5%) (19.3%)
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung i Marktbericht Bio Steigende Marktanteile von Bio-Brot im Detailhandel
MehrSchlachtviehmarkt Woche 39 / 2018 Marktlage vom
Schlachtviehmarkt Woche 39 / 2018 Marktlage vom 21.09.2018 Schlachtschweine Fr./ kg SG ab Hof QM Schweine Marktpreis ab Hof Marktlage aktuell Markttendenz / Aussichten 3.50 Fr. / kg SG Angebot = Nachfrage
MehrBiomilch so teuer wie seit November 2008 nicht mehr
09.14 10.14 11.14 12.14 01.15 02.15 03.15 04.15 05.15 06.15 07.15 08.15 09.15 10.15 11.15 12.15 01.16 02.16 03.16 04.16 05.16 06.16 07.16 08.16 09.16 10.16 11.16 12.16 01.17 02.17 03.17 04.17 05.17 06.17
MehrMarktspiegel Biofleisch Mai 2017
Marktspiegel Biofleisch Mai 217 1. Marktentwicklung Biofleisch im gesamtschweizerischen Kontext 2 1.1 Absatz Biofleisch 2 1.2 Umsatz Biofleisch im Schweizer Detailhandel 3 2. Entwicklung Schlachtzahlen
MehrMarktlage vom 18.12.2015
Schlachtviehmarkt Woche 52 / 2015 Marktlage vom 18.12.2015 Schlachtschweine Schweine Marktpreis ab Hof Marktlage Markttendenz / Aussichten 3.40 Fr. / kg SG Angebot = Nachfrage Angebot Nachfrage Die Schlachtschweinepreise
MehrPräsentation der Ergebnisse der vom BLW in Auftrag gegebenen Studien
Präsentation der Ergebnisse der vom BLW in Auftrag gegebenen Studien 1. Landwirtschaft Beschaffungsseite; Vorleistungsstrukturen und Kosten der Vorleistungen (BAKBASEL) 3. Wettbewerbsfähigkeit Landwirtschaft
MehrEier- und Geflügelmarkt 2017: Inlandproduktion, Importe, Konsum, Tierbestände
Eier- und Geflügelmarkt 2017: Inlandproduktion, Importe, Konsum, Tierbestände Stand: 16. April 2018 Produktionswert CH-Landwirtschaft 2017 Obst inkl. Weintrauben 5.0% Wein 4.7% Eier 2.8% Geflügel 3.5%
MehrPreisdifferenz zwischen Bio- und Nicht-Bioprodukten ist 2013 etwas kleiner
72.3 72.2 72.1 72.3 72.1 71.9 72.0 71.9 71.6 71.8 71.5 71.3 100.2 99.7 99.8 100.4 100.4 99.8 100.4 99.9 100.2 99.8 100.1 99.8 71.3 70.8 70.3 70.5 70.4 71.4 72.1 71.9 71.6 72.0 72.3 72.2 96.5 95.2 94.9
MehrProduzentenpreis für Milch: Biozuschlag erhöhte sich 2015
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Bio Mai 2016 Produzentenpreis für Milch: Biozuschlag erhöhte
MehrIn der Stadt ist Bio-Fleisch beliebt
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen In der Stadt ist Bio-Fleisch beliebt Die Nielsen-Erhebung zum Haushaltskonsum
MehrEier- und Geflügelmarkt 2016: Inlandproduktion, Importe, Konsum, Tierbestände (2015)
Eier- und Geflügelmarkt 2016: Inlandproduktion, Importe, Konsum, Tierbestände (2015) Andreas Gloor, Aviforum Stand: 19. April 2017 Produktionswert CH-Landwirtschaft 2016 Obst inkl. Weintrauben 5.9% Wein
MehrProduzentenpreis für Milch: kleinerer Bio-Zuschlag
64.0 61.1 61.9 59.5 64.3 78.3 79.0 77.5 74.6 73.5 71.4 71.0 69.4 66.2 76.9 93.6 95.4 93.2 89.2 85.4 81.8 80.2 78.3 77.5 74.7 77.4 77.6 77.5 78.6 86.1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung
MehrMarktlage vom
Schlachtviehmarkt Woche 36 / 2016 Marktlage vom 02.09.2016 Schlachtschweine QM Schweine Marktpreis ab Hof Marktlage Markttendenz / Aussichten 3.60 Fr. / kg SG Angebot >> Nachfrage Angebot Nachfrage Der
MehrEntwicklungen Eier- und Geflügelmarkt 2015: Inlandproduktion, Importe, Konsum
Entwicklungen Eier- und Geflügelmarkt 2015: Inlandproduktion, Importe, Konsum Andreas Gloor, Aviforum Stand: 17. Juni 2016 Produktionswert CH-Landwirtschaft 2015 Obst inkl. Weintrauben 6.1% Wein 5.0% Eier
MehrMarktlage vom
Schlachtviehmarkt Woche 50 / 2017 Marktlage vom 13.12.2017 Schlachtschweine Fr./ kg SG ab Hof Schweine Marktpreis ab Hof Marktlage Markttendenz / Aussichten 3.60 Fr. / kg SG Angebot >> Nachfrage Angebot
MehrMarktbericht Dezember
Marktbericht Dezember a) Allgemeines Der Nahrungsmittelpreisindex der Food and Agriculture Organization der Vereinten Nationen (FAO) erhöhte sich 2017 um 8,2 % gegenüber dem Vorjahr auf 174,6 Punkte. Damit
MehrMarktspiegel Biofleisch Juli 2016
Marktspiegel Biofleisch Juli 2016 1. Marktentwicklung Bio-Fleisch im gesamtschweizerischen Kontext 2 1.1 Absatz Bio-Fleisch 2 1.2 Umsatz Bio-Fleisch im Schweizer Detailhandel 3 2. Entwicklung Schlachtzahlen
MehrGemüse: Schweiz und Österreich haben markante Unterschiede beim Bio-Zuschlag
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Bio August 2016 Gemüse: Schweiz und Österreich haben markante
MehrMarktbericht Bio Der Bio-Zuschlag steigt entlang der Wertschöpfungskette
Produktion HORECA-Grosshandel Detailhandel Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Bio Der Bio-Zuschlag
MehrEntwicklung der Geflügelwirtschaft. Situation Ende 2006
Entwicklung der Geflügelwirtschaft Situation Ende 2006 27. März 2007 Ruedi Zweifel 1 Übersicht Konsum, Produktion, Importe von Eier und Geflügel 2006 Eiermarkt: Billiglinien und Plattformen Versteigerung
MehrProduktion und Konsum von Fleisch in der Schweiz
Faktenblatt Nr. 1 Statistische Daten, Schätzungen und Fragen Zusammengestellt von Priska Baur, Gian-Andrea Egeler, Flavio von Rickenbach ZHAW Wädenswil, Oktober 2018 Oktober 2018 ZHAW Wädenswil Wie viel
MehrMarktbericht August
Marktbericht August 22.09.2005 a) Allgemeines Das Statistische Amt der Europäischen Gemeinschaft (Eurostat) hat eine Untersuchung über die Entwicklung des ökologischen Landbaus der EU-15 für den Zeitraum
MehrBio-Kartoffeln: Preisunterschied zu konventionellen Kartoffeln hat zugenommen
11.00 9.00 7.00 5.00 3.00 1.00 1.00 3.73 5.90 3.99 6.56 4.31 6.83 4.11 6.59 4.05 6.46 3.78 5.94 3.54 5.90 3.56 6.14 3.69 6.34 3.38 6.39 3.41 6.24 3.83 7.03 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Eidgenössisches
MehrMarktbericht Juli Umsatz des deutschen Lebensmitteleinzelhandels Erzeugerpreis Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Schlachtkühe
Marktbericht Juli a) Allgemeines Nach Angaben der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hat sich der Umsatz des deutschen Lebensmitteleinzelhandels (ohne Fachhandel) im ersten Halbjahr 2014 gegenüber
MehrSchweinemarktübersicht und Prognose der Bruttoeigenerzeugung 2013/2014. Karlheinz Pistrich
Schweinemarktübersicht und Prognose der Bruttoeigenerzeugung 2013/2014 Karlheinz Pistrich Wien, September 2013 1 VORBEMERKUNG Die monatlichen Außenhandelszahlen liegen bis Juni 2013 als vorläufige Werte
MehrBiomilchpreis nahezu stabil, während Preis für konventionelle Milch sinkt
01.14 02.14 03.14 04.14 05.14 06.14 07.14 08.14 09.14 10.14 11.14 12.14 01.15 02.15 03.15 04.15 05.15 06.15 07.15 08.15 09.15 10.15 11.15 12.15 01.16 02.16 03.16 04.16 05.16 06.16 07.16 08.16 8.1 8.0 7.6
MehrGemüse: Bio-Sortiment im Liefer- und Abholgrosshandel wächst langsam
0.25% 0.15% 0.14% 0.10% 0.12% 0.20% 0.09% 0.13% 0.21% 0.23% 0.15% 0.24% 0.06% 0.14% 0.24% 0.19% 0.20% 0.42% 0.44% 0.43% 0.49% 0.31% 0.45% 0.51% 0.80% 0.87% 1.10% Eidgenössisches Departement für Wirtschaft,
MehrBio-Frischfleisch ist beliebt und knapp
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen BioFrischfleisch ist beliebt und knapp Im letzten Jahr nahmen die Umsätze
MehrMarktbericht April Anteil der Eigenmarken Lebensmitteleinzelhandels 2016 Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Schlachtkühe
Marktbericht April a) Allgemeines Das Marktforschungsunternehmen AC Nielsen hat den Anteil der Eigenmarken am Gesamtumsatz des Lebensmitteleinzelhandels 2016 ermittelt. Die Private Labels mussten beim
MehrSchweinemarktübersicht und Prognose der Bruttoeigenerzeugung 2017/2018. Karlheinz Pistrich
Schweinemarktübersicht und Prognose der Bruttoeigenerzeugung 2017/2018 Karlheinz Pistrich Wien, September 2017 1 VORBEMERKUNG Die monatlichen Außenhandelszahlen liegen bis Juni 2017 als vorläufige Werte
MehrMarktbericht Oktober
Marktbericht Oktober a) Allgemeines Die Europäische Kommission hat ihren ersten Bericht über die Anwendung der Wettbewerbsregeln im Agrarsektor veröffentlicht. Die EU-Wettbewerbsvorschriften, nach denen
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. C III - vj 3/13 : C
STATISTISCHES LANDESAMT Statistik nutzen 3. C III - vj 3/13 : C3053 43 1430-5070 Inhalt Seite Vorbemerkungen... 2 Tabellen 1. Schlachtungen und Schlachtmengen nach Monaten... 3 2. Legehennenhaltung und
MehrJahresbericht. VIEH UND FLEISCH für das Jahr 2017
K-Ö Gemäß des 3 Abs. 1 Z 1 des AMA-Gesetzes 1992 (BGBl. Nr. 376/1992 i. d. g. F.) Marktbericht der AgrarMarkt Zertifiziertes Qualitätsmanagement-System Austria für den nach Bereich ÖNORM Vieh EN ISO und
MehrMarktbericht Mai Export von Produkten der bayerischen Ernährungswirtschaft Erzeugerpreis Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen
Marktbericht Mai a) Allgemeines Im ersten Quartal 2016 sank der Export von Produkten der bayerischen Ernährungswirtschaft gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,3 % auf 2,1 Mrd.. Die ernährungswirtschaftlichen
MehrMarktlage vom
Schlachtviehmarkt Woche 7 / 2017 Marktlage vom 10.02.2017 Schlachtschweine Schweine Marktpreis ab Hof Marktlage Markttendenz / Aussichten 3.60 Fr. / kg SG Angebot > Nachfrage Angebot Nachfrage Unveränderter
MehrMarktbericht März
Marktbericht März 27.04.2006 a) Allgemeines Die Zentrale Markt- und Preisberichtstelle und das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz haben die vorläufigen Zahlen zum Fleischverzehr
MehrMarktbericht Januar Umsatz des deutschen Lebensmitteleinzelhandels 2016 Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Schlachtkühe
Marktbericht Januar a) Allgemeines Nach den vorläufigen Daten der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) stieg der Umsatz des deutschen Lebensmitteleinzelhandels (LEH) ohne Fachgeschäfte 2016 um 2,0 %
MehrMarktbericht Dezember
Marktbericht Dezember a) Allgemeines Der Nahrungsmittelpreisindex der Food and Agriculture Organization der Vereinten Nationen (FAO) sank 2016 um 1,5 % gegenüber dem Vorjahr auf 161,6 Punkte. Damit ist
MehrMarktbericht September
Marktbericht September a) Allgemeines Der Nahrungsmittelpreisindex der Food and Agriculture Organization der Vereinten Nationen (FAO) fiel im September 2018 um 7,4 % gegenüber dem Vorjahresmonat auf 165,4
MehrBio-Früchte erfreuen sich wachsender Beliebtheit
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Bio Juni 2016 BioFrüchte erfreuen sich wachsender Beliebtheit
MehrMarktspiegel Bio-Milch Oktober 2016
Marktspiegel Bio-Milch Oktober 216 1. Mengen... 2 1.1 Produktion... 2 1.1.1 Jahresmengenentwicklung und Bio-Milchanteil an der Gesamtmilchproduktion... 2 1.1.2 Monatsmengenentwicklung... 2 1.1.3 Vergleich
MehrMarktlage vom
Schlachtviehmarkt Woche 52 / 2016 Marktlage vom 23.12.2016 Schlachtschweine Schweine Marktpreis ab Hof Marktlage Markttendenz / Aussichten 3.60 Fr. / kg SG Angebot >> Nachfrage Angebot Nachfrage Der Preis
MehrBiozuschläge sind in Deutschland höher
300 250 200 150 100 50 0 Vollmilch Past Mozzarella Joghurt nature Vorzugsbutter Schweinskoteletten Pouletbrust Freiland Kartoffeln festkochend Karotten Salatgurke Zwiebeln (gelb) Äpfel Bananen Orangen
MehrMarktspiegel Biomilch Oktober 2017
Marktspiegel Biomilch Oktober 217 1. Mengen... 2 1.1 Produktion... 2 1.1.1 Jahresmengenentwicklung und Bio-Milchanteil an der Gesamtmilchproduktion. 2 1.1.2 Monatsmengenentwicklung... 2 1.1.3 Vergleich
MehrGibt es Bio-Wild-Fleisch?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Gibt es BioWildFleisch? Der Herbst ist Wildzeit. Während der Jagdsaison
MehrC Ill - vj 2/10 C
2011 im 2. Vierteljahr 2010 C Ill - vj 2/10 C3053 201042 I n h a l t Seite Vorbemerkungen... 2 Tabellen 1. Schlachtungen und Schlachtmengen 2010 nach Monaten... 3 2. Legehennenhaltung und Eiererzeugung
MehrMarktbericht Januar Umsatz des deutschen Lebensmitteleinzelhandels 2015 Erzeugerpreis Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen
Marktbericht Januar a) Allgemeines Nach vorläufigen Angaben der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) stieg der Umsatz des deutschen Lebensmitteleinzelhandels (LEH) ohne Fachgeschäfte 2015 um 0,5 % gegenüber
MehrMarktbericht November
Marktbericht November 15.12.2005 a) Allgemeines Von der Centralen Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA) werden im Mai und November jeden Jahres 400 Exportleiter der deutschen Ernährungswirtschaft
MehrMarktbericht Februar
Marktbericht Februar a) Allgemeines Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) veröffentlicht regelmäßig die internationalen Exportpreise von Milchprodukten. Neben Cheddar, Vollmilch- und Magermilchpulver
MehrSchweiz und Österreich bei Bio-Eiern top
CH Österreich Österreich Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Schweiz und Österreich bei BioEiern top In der
MehrKONVENTIONELLE KALBFLEISCHPRODUKTION
Frühjahrstagung TVL 2015 KONVENTIONELLE KALBFLEISCHPRODUKTION Stephan Roth 1 Ablauf Was ist Kalbfleisch Bedeutung für die Landwirtschaft Welche Produktionssysteme gibt es Stephan Roth 2 1 Proviande Was
Mehr