Fleischwaren Schinken und Bratwürste dominieren den Markt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fleischwaren Schinken und Bratwürste dominieren den Markt"

Transkript

1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch März 2015 Fleischwaren Schinken und Bratwürste dominieren den Markt Im Marktbericht Fleisch Februar 2015 wurde aufgezeigt, dass im letzten Jahr insbesondere verarbeitete Fleischprodukte im Detailhandel für höhere Umsätze gesorgt haben. Eine detailliertere Analyse in diesen Bereichen zeigt, dass Fleischwaren und Wurstwaren oben ausschwangen (siehe Grafiken auf Seite 1 und 2). Bei den Fleischwaren konnte mit Schinken das am besten nachgefragte Charcuterie-Produkt deutlich an Umsatz zulegen auf Mio. CHF (+2,2%). Beim Rohschinken hingegen wurde ein Umsatzrückgang von 0,9% beobachtet. Dennoch betrug der Umsatz über 160 Schweizer Hauskonsum von Fleischwaren Jährliche Umsätze durch Verkäufe von Charcuterie-Produkten im Schweizer Detailhandel in Mio. CHF Δ13/14: Schinken Rohschinken Charcuterie andere Speck Salami geschnitten Aufschnitt/Lyoner/Mortadella Fleischkäse Bündnerfleisch Terrinen/Pasteten Mostbröckli Braten Hobelfleisch +2,2% -0,9% +3,7% +5,8% +1,3% Trockenfleisch andere -+10,3% +1,3% +7,3% +1,7% -1,6% -2,6% -0,7% -4,3% Mio. CHF. Dies kann man auch mit einer Umverteilung innerhalb des gesamten Trockenfleischbereichs erklären. So sind die Umsätze für Hobelfleisch (-4,3%) und Mostbröckli (-2,6%) ebenfalls gesunken. Die Umsätze für Bündnerfleisch (+1,7%) und den restlichen Trockenfleischprodukten (+10,3%) gleichen die Rückgänge jeweils wieder aus. Fetthaltige Produkte wie Speck (+5,8%), Fleischkäse (+7,3%) und Aufschnitt (+1,3%) verzeichneten ebenfalls steigende Umsätze, wobei diese Zunahmen allgemein auch mit der zunehmenden Bevölkerungszahl zu erklären sind, bestätigten Branchenexperten. Insbesondere der wachsende Anteil der älteren Generation 60j+ unterstützt diese Entwicklung. Informationen zu den Wurstwaren- Umsätzen auf Seite Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel, Warenkorb gemäss Def. BLW Markt aktuell Anpassung der Konsumentenpreise Die verstärkte Einbindung der Aktionspreise in den Konsumentenpreisen ab Januar 2015 wurde rückwirkend bis 2003 eingeführt (Seite 4ff). Schlachtungen von Wiederkäuern sind im Hoch Im März stiegen die Schlachtmengen für Kühe, Kälber, grosses Bankvieh und Lämmer deutlich an, sowohl gegenüber dem Vormonat als auch dem Vorjahr. (Seite 3). Bruttomarge bei Schweinefleisch sinkt Mit dem Anstieg des Produzentenpreises im Februar und tieferen Nettoeinnahmen im Detailhandel sank die Bruttomarge für Schweinefleisch im März. (Seite 7ff). EU-Schweinepreise erholen sich Die Schweinepreise im umliegenden Ausland (F, D und Ö) stiegen wieder, Ausnahmen bildeten Italien und Dänemark (Seite 13). Inhalt Angebot... 3 Preise... 4 Bruttomargen... 7 International Methodik Abonnemente/Haftung Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern Tel , Fax marktbeobachtung@blw.admin.ch

2 Schweizer Hauskonsum von Wurstwaren Jährliche Umsätze durch Verkäufe von Wurstwaren im Schweizer Detailhandel in Mio. CHF Bratwurst Cervelats Wienerli/Frankfurter Salami/Salametti Saucisson Cipollata Landjäger Mini-Pic Übrige Rohwürste Schweinswurst Blut/Leberwurst Schüblig Streich/Mettwurst Δ13/14: +6,1% +6,6% -1,9% +2,5% -0,8% -7,7% +1,9% +15,4% +7,3% +8,5% -1,2% +7,4% -1,3% Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel, Warenkorb gemäss Def. BLW Wurstwaren, insbesondere Brat-und Grillwürste werden in der Schweiz stark nachgefragt. Der Umsatz stieg im letzten Jahr um 6,1% auf über 161 Mio. CHF. Auch bei Cervelats stiegen trotz schlechter Grillsaison die Umsätze um 6,6%. Hingegen sind die Einnahmen für Cipollata deutlich gesunken (-7,7%). Die Baisse lässt sich unter anderem damit erklären, dass diese Wurstspezialität viel eher auf die Grillsaison ausgerichtet ist als andere Brat- und Brühwürste, welche auch kalt oder ganzjährlich genossen werden. Für Wienerli sind die Einnahmen um 1,9% gesunken. Diese Entwicklung muss aus Sicht von Branchenexperten nicht trendbedingt sein, sondern kann durch Aktionsverschiebungen zustande gekommen sein. Vor allem Rohwürste (Salami etc.) verzeichnen grosse Umsatzanstiege wie etwa auch Minipic mit +15,4%. Durch die bessere Lagerfähigkeit auch ohne Kühlung sprechen diese Produkte auch die Convenience-affine Bevölkerung an. Traditionelle Produkte wie die Saucisson (- 0,8%) sowie Blut- und Leberwürste (-1,2%) hingegen verloren an Umsatz. Aus Sicht von Branchenexperten ist hier das Konsumverhalten bzw. der Trend zum gesunden Essen für diese Entwicklung massgebend. Insbesondere Produkte für die traditionelle Metzgete verloren in den letzten Jahren tendenziell an Bedeutung. 2/16

3 '429 5'927 6'079 6'689 6'765 6'194 6'744 6'347 6'382 6'715 6'163 6' '768 6'038 6'463 6'643 6'892 6'794 7'273 6'772 6'819 6'258 7'564 7' '813 6' '677 2'558 2'944 3'122 3'021 2'676 2'312 2'417 2'205 2'267 2'396 2'436 21'464 17'873 18'271 19'491 19'260 17'425 21'219 19'004 20'282 21'301 19'819 19'242 2'648 2'721 3'027 2'641 2'887 2'677 2'264 2'150 2'210 2'199 2'256 2'487 22'408 18'066 19'584 18'787 18'028 18'746 19'718 19'061 21'692 23'715 20'619 21'250 2'565 2'480 21'346 18'882 20'932 3'119 5'041 4'179 4'235 4'205 3'573 3'072 3'487 4'009 4'398 5'168 5'531 4'388 5'312 4'834 5'070 5'293 5'335 4'580 4'460 4'550 4'631 5'194 6'300 4'930 3'931 3'897 3'566 3'387 3'027 3'475 3'956 5'046 4'632 5'032 5'225 4'494 5'534 4'966 5'439 5'078 5'462 4'887 4'641 4'610 4'991 5'458 5'152 6'411 4'456 4'102 4' Marktbericht Fleisch, März 2015 Schlachtvieh Inland Die Schlachtmengen im März 2015 waren gegenüber dem Vormonat in allen betrachteten Tiergattungen deutlich höher. Auch im Vergleich zum Vorjahresmonat wurden stiegen die Schlachtmengen von Monogastriern (Schweine), als auch die Schlachtmengen von Polygastriern (Ausnahme Muni) deutlich an und erreichten bei den Schafen gar ein Plus von über 30%. Die Poulet-Schlachtmengen waren auch im Februar gegenüber dem Vorjahr höher mit rund Tonnen, was mit dem Konsumtrend (mehr Geflügelkonsum) in eine Richtung geht. In Tonnen SG Mrz 13 Mrz 14 Feb 15 Mrz 15 %- 13 %- 14 %- VM Kühe 4'235 3'897 4'102 4' Muni 2'560 2'849 2'242 2' Ochsen Rinder 1'726 1'806 1'695 2' Grosses Bankvieh 5'070 5'439 4'765 5' Kälber 2'944 3'027 2'480 3' Schafe Schweine 18'271 19'584 18'882 20' Poulet 6'079 6'463 6' Quelle: SBV 4'235 3'897 4'102 4' Kühe Tonnen SG Grosses Bankvieh Tonnen SG Quelle: SBV Quelle: SBV Bankkälber Tonnen SG Schlachtschweine Tonnen SG Quelle: SBV Quelle: SBV Schafe Tonnen SG Poulet Tonnen SG Quelle: SBV Quelle: SBV 3/16

4 Marktbericht Fleisch, März 2015 Produzentenpreise Entwicklung Anmerkung: Die dargestellten Produzentenpreise sind Durchschnittswerte (konventionell und Label), ausser bei den Kühen, deren Preis sich auf konventionell erzeugtes Fleisch bezieht. Index Produzentenpreise franko Schlachthof Basis 2010 = Kuh (A3) grosses Bankvieh (MT, RG T3) Kalb (KV T3) Schwein Im März lag der Produzentenpreis für Schlachtkühe 0.60 CHF/kg SG über dem Vorjahresstand bei 6.95 CHF/kg SG (+9,4%). Der Preis für grosses Bankvieh notierte +5,5% über dem Vorjahresniveau mit aktuell CHF/kg SG. Für Bankkälber erhielten die Produzenten CHF/kg SG (-6,0%) weniger (13.51 CHF/kg SG). Bankschweine galten 1.05 CHF/kg SG (-19,9%) weniger und kosteten 4.22 CHF/kg SG. Und der Lämmerpreis notierte CHF/kg SG und damit 1.69 CHF/kg SG (16,2%) höher als im Vorjahr. Lamm CH (< 20 kg SG) Konsumentenpreise Entwicklung Anmerkung: Die abgebildeten Durchschnittspreise (Nettoeinnahmen) beinhalten alle verkaufsfähigen Teile eines Schlachtkörpers. Die Nettoeinnahmen (ebenso der Einstandspreis) stellen einen Durchschnittswert dar, der sich aus den Preisen für konventionell erzeugtes Fleisch und Labelfleisch berechnet. Index Konsumentenpreise Basis 2010 = Im März lagen die Konsumentenpreise für Schweinefleisch CHF/kg (-15,1%) unter dem Vorjahresniveau (9.64 CHF/kg SG). Kalbfleisch wurde 1.08 CHF/kg teurer (4,0%) und kostete CHF/kg SG. Rindfleisch kostete CHF/kg SG und damit 0.52 CHF/kg (2,7%) mehr als im Vorjahr. Für Lammfleisch bezahlten die KonsumentInnen mit CHF/kg SG 0.17 CHF/kg mehr (+0,8%). Und ganze Schweizer Poulets kosteten 0.09 CHF/kg (- 1,0%) weniger als im Vorjahr, aktuell 8.62 CHF/kg SG. Rindfleisch Kalbfleisch Schweinefleisch Lammfleisch Poulets, ganz, CH 4/16

5 Konsumentenpreise Seit Januar 2015 werden Aktionspreise, welche in die Berechnung der durchschnittlichen Konsumentenpreise Fleisch einfliessen, anders gewichtet als Normalpreise. Die Gewichtung erfolgt produktspezifisch und beruht auf Erfahrungswerten und Einschätzungen aus dem Detailhandel. Diese rückwirkende Anpassung bis 2003 wurde im Marktbericht März 2015 eingeführt. Mrz 13 Mrz 14 Feb 15 Mrz 15 %- 13 %- 14 %- VM Rindfleisch Entrecôte geschnitten CHF/kg Plätzli à la minute CHF/kg Schulterbraten CHF/kg Siedfleisch durchzogen CHF/kg Geschnetzeltes CHF/kg Ragoût CHF/kg Hackfleisch CHF/kg Kalbfleisch Nierstücksteak CHF/kg Koteletten CHF/kg Plätzli Stotzen CHF/kg Schulterbraten CHF/kg Brust CHF/kg Geschnetzeltes CHF/kg Voressen CHF/kg Schweinefleisch Nierstückplätzli CHF/kg Koteletten CHF/kg Halsplätzli CHF/kg Plätzli Stotzen CHF/kg Geschnetzeltes CHF/kg Schulterbraten CHF/kg Voressen CHF/kg Lammfleisch Gigot ohne Schlossbein CHF/kg Koteletten CHF/kg Schulterbraten CHF/kg Ragoût mit Bein CHF/kg Fleisch- / Wurstwaren Hinterschinken TR CHF/kg Speck geräuchert PO CHF/kg Fleischkäse TR CHF/kg Salami TR CHF/100g Salami Import TR CHF/100g Cervelas CHF/100g Wienerli CHF/100g Kalbsbratwurst CHF/100g Landjäger CHF/100g Geflügel Poulet ganz CHF/kg Pouletbrust CHF/kg Pouletschenkel CHF/kg Pouletflügeli CHF/kg Pouletbrust Import CHF/kg Produzentenpreise Rinder T3 CHF/kg SG Ochsen T3 CHF/kg SG Muni T3 CHF/kg SG Kühe T3 CHF/kg SG Kälber T3 CHF/kg SG Schweine CHF/kg SG Lämmer T3 CHF/kg SG /16

6 Preise ab Verarbeiter für Ausserhauskonsum in CHF / kg Mrz 13 Mrz 14 Feb 15 Mrz 15 %- 13 %- 14 %- VM Rindfleisch Filetsteak Entrecôte geschnitten Huftsteak Plätzli à la minute Saftplätzli Unterspälte dressiert Schulterbraten Schulterspitz Hohrückensteak Siedfleisch durchzogen Siedfleisch Brust Siedfleisch mager Geschnetzeltes Ragoût Hackfleisch Kalbfleisch Filetmedaillon Nierstücksteak Koteletten Plätzli Stotzen Plätzli Unterspälte Schulterbraten Halsbraten Brust Geschnetzeltes Voressen Haxen PO Schweinefleisch Filet ganz Nierstückplätzli Koteletten Halsplätzli Plätzli Stotzen Braten Stotzen Fischli Geschnetzeltes Schulterbraten Voressen Haxen PO Brustspitz Wädli roh Lammfleisch Gigot ohne Schlossbein Koteletten Ragoût Brust Ragoût mit Bein Schulterbraten Lamm ganz imp frisch Karree imp TK Coquilles imp TK Filet imp frisch Filet imp TK Gigot o. Bein imp TK Gigot o. Huft imp TK Gigot o. Schlossbein imp frisch Huft imp frisch Huft imp TK Nierstück imp frisch Racks imp frisch Racks imp TK Rücken imp frisch Schulter o. Bein imp frisch Schulter o. Bein imp TK Geflügel Poulet ganz Pouletbrust Pouletflügeli Pouletgeschnetzeltes Pouletschenkel /16

7 Bruttomargen Rindfleisch Verarbeitung und Verteilung (Labelanteil in der Berechnung: 94%) in CHF/kg SGw Mrz 14 Feb 15 Mrz 15 %- 14 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Importvorteile Konsumentenfranken Rindfleisch Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung und Verteilung Der Importvorteil im März 2015 ist gegenüber dem Vorjahr deutlich angestiegen (+983%), was mit der neuen Verteilung der Importkontingente nach Inlandleistung Schlachtung ab dem 1. Januar 2015 zusammenhängt. Die Bruttomarge war im März grösser als im Vorjahr (+8,4%), was auch mit den höheren Nettoeinnahmen zusammenhängt (+3,5%) Verarbeitung für Gastronomie / Ausserhausverpflegung (Labelanteil in der Berechnung: 15%) in CHF/kg SGw Mrz 14 Feb 15 Mrz 15 %- 14 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Konsumentenfranken Rindfleisch Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung für Gastronomie / Ausserhausverpflegung Im März sind die Nettoeinnahmen in der Verarbeitung für die Gastronomie gegenüber dem Vorjahr gestiegen (+3,6%). Dies führte in Kombination mit tieferen Einstandspreisen zu einer höheren Bruttomarge um 9,2% gegenüber /16

8 Kalbfleisch Verarbeitung und Verteilung (Labelanteil in der Berechnung: 51%) in CHF/kg SGw Mrz 14 Feb 15 Mrz 15 %- 14 %- VM Einstandspreis Mrz Feb Mrz Nettoeinnahmen Bruttomarge Importvorteile - - Konsumentenfranken Kalbfleisch Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung und Verteilung Im März sind die Nettoeinnahmen gegenüber dem Vormonat gesunken (-0.64 CHF/kg SG warm). Damit folgten diese der Entwicklung der Einstandspreise, welche im Februar saisonal bedingt wieder abgenommen haben ( arm). Die Bruttomarge stieg dementsprechend leicht an um 1,4%. Verarbeitung für Gastronomie / Ausserhausverpflegung (Labelanteil für Berechnung: 0%) in CHF/kg SGw Mrz 14 Feb 15 Mrz 15 %- 14 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Konsumentenfranken Kalbfleisch Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung für Gastronomie / Ausserhausverpflegung Die Produzentenpreise sanken im Februar wieder (Einstandspreis CHF/kg SG warm). Die beobachteten Verarbeiter gaben im März den tieferen Einstand teilweise an ihre Kunden weiter (Nettoeinnahmen arm). Die Bruttomarge stieg dennoch um 0.39 arm rauf und notierte neu bei 7.09 CHF/kg. 8/16

9 Schweinefleisch Verarbeitung und Verteilung (Labelanteil in der Berechnung: 93%) in CHF/kg SGw Mrz 14 Feb 15 Mrz 15 %- 14 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Konsumentenfranken Schweinefleisch Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung und Verteilung Der Druck hat durch die steigende Nachfrage nach Schlachtschweinen etwas abgenommen. So stiegen die Einstandspreise im Februar erstmals seit Mai 2014 wieder an (+5,4% gegenüber Januar), mit positiver Fortsetzung (März: +6,8%). Die Nettoeinnahmen im Detailhandel hingegen sanken durch vermehrte Aktionen im März um 2,6% gegenüber dem Vormonat. Die Bruttomarge sank dementsprechend deutlich um 7,3% auf 5.90 arm. Verarbeitung für Gastronomie / Ausserhausverpflegung (Labelanteil in der Berechnung: 0%) in CHF/kg SGw Mrz 14 Feb 15 Mrz 15 %- 14 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Konsumentenfranken Schweinefleisch Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung für Gastronomie / Ausserhausverpflegung Die Produzentenpreise stiegen im Februar als auch März deutlich an ( CHF/kg SG warm pro Monat seit Januar 2015). Die Nettoeinnahmen stiegen im März um 0,6% gegenüber Februar. Die Bruttomarge sank darum auf 3.03 arm. 9/16

10 Lammfleisch Verarbeitung und Verteilung (Labelanteil in der Berechnung: 39%) in CHF/kg SGw Mrz 14 Feb 15 Mrz 15 %- 14 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Importvorteile Konsumentenfranken Lammfleisch Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung und Verteilung Gegenüber dem Vormonat hat die Bruttomarge bei Lammfleisch wieder etwas abgenommen (-6,4%) auf CHF/kg SG warm. Dies ist zu erklären mit einem gestiegenen Einstandspreis für die Verarbeiter im Februar (leicht höhere Schlachtzahlen, wodurch die Kontingentsanteile bei der Verteilung etwas geringer ausfallen). Zudem sind die Nettoeinnahmen aufgrund diverser Verkaufsaktionen (saisonal bedingt) gegenüber Februar um 2,1% gesunken. 10/16

11 Warenkorb Fleischwaren (Fleischkäse 29%, Hinterschinken 61%, Speck geräuchert 10%) Verarbeitung und Verteilung in CHF/kg VG Mrz 14 Feb 15 Mrz 15 %- 14 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Konsumentenfranken Warenkorb Fleischwaren Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung und Verteilung Die Einstandspreise im Februar blieben einigermassen konstant. Gegenüber dem Vorjahr ist dies ein Rückgang um über 26%, begründet mit den tieferen Produzentenpreisen für Schweinefleisch. Die Nettoeinnahmen im Detailhandel stiegen im Durchschnitt nur geringfügig an (+0,5%). Dementsprechend blieb die Bruttomarge einigermassen konstant. Warenkorb Wurstwaren (Cervelas 40%, Wienerli 18%, Kalbsbratwurst 16%, Salami 21%, Landjäger 5%) Verarbeitung und Verteilung in CHF/kg VG Mrz 14 Feb 15 Mrz 15 %- 14 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Konsumentenfranken Warenkorb Wurstwaren Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung und Verteilung Die Einstandspreise im Februar haben leicht zugenommen gegenüber Januar. Gegenüber dem Vorjahr war dies aber ein Rückgang um über 4,6%, begründet mit den tieferen Teilstückpreisen für Schweinefleisch. Die Bruttomarge ist leicht gestiegen, was mit der Steigerung der Nettoeinnahmen um 1,3% zu erklären ist. 11/16

12 Warenkorb Frischfleisch, Fleisch- und Wurstwaren (Frischfleisch 48%, Fleischwaren 24%, Wurstwaren 28%) Verarbeitung und Verteilung in CHF/kg SGw Mrz 14 Feb 15 Mrz 15 %- 14 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Konsumentenfranken Der Einstandspreis vom Gesamtwarenkorb Warenkorb Frischfleisch, Fleisch- und Wurstwaren im Februar hat leicht zugenommen gegenüber dem Vormonat (+0.10 CHF/kg SGw), Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung und Verteilung was auch mit den tieferen Importvorteilen zu erklären ist Die Bruttomarge im März 2015 war kleiner gegenüber Februar, was durch die tieferen Nettoeinnahmen bedingt ist, aber grösser als im Vorjahr, in erster Linie bedingt durch die Verteilung der Importkontingente nach Inlandleistung Schlachtung. 12/16

13 Marktbericht Fleisch, März 2015 Beobachtung internationale Marktpreise Produzentenpreis Schlachttiere in EUR / kg SG Feb 14 Jan 15 Feb 15 %- 14 %- VM Kälber pauschal Deutschland Veau de boucherie Frankreich Kälber Österreich Kälber Italien Jungbullen R3 Deutschland Beufs R Frankreich Stiere E-P Österreich Kühe R3 Deutschland Vaches R Frankreich Kühe E-P Österreich Schwein E-P Deutschland Porcs E Frankreich Schwein S-P Österreich Schwein Dänemark Lämmer pauschal Deutschland Lämmer UK Lämmer EU Quellen: Agreste Frankreich, AMA Österreich, Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Deutschland Schlachtschweine E Frankreich EUR / kg SG Schlachtschweine S-P Österreich EUR / kg SG Quelle: Agreste Frankreich Schlachtschweine Deutschland EUR / kg SG Quelle: AMA Österreich Schlachtschweine Italien EUR / kg SG Quelle: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Deutschland Quelle: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Deutschland 13/16

14 Marktbericht Fleisch, März 2015 Konsumentenpreise in EUR / kg Feb 14 Jan 15 Feb 15 %- 14 %- VM Schweinsfilet Österreich Schweinskoteletten Österreich Schweinsplätzli (Stotzen) Österreich Schweinshalsbraten Österreich Schweinsschulterbraten Österreich Schweinsnierstückbraten Frankreich Rindsbraten Österreich Rindsentrecôte Frankreich Rindsentrecôte Österreich Rindsplätzli Österreich Rindsfilet Österreich Rindshackfleisch Österreich Kalbsplätzli (Stotzen) Frankreich Kalbsplätzli (Stotzen) Österreich Kalbsfilet Österreich Kalbskoteletten Österreich Kalbsbraten Österreich Lammgigot o.schlossbein Frankreich Lammkoteletten Österreich Poulet ganz Österreich Pouletbrust Österreich Wienerwürstchen Österreich Salami Österreich Hinterschinken Frankreich Quellen: Agreste Frankreich, GfK Österreich Schweinsplätzli (Stotzen) Deutschland EUR / kg Schweinsplätzli (Stotzen) Österreich EUR / kg Quelle: AMI Deutschland Schweinsfilet Deutschland EUR / kg Quelle: GfK Österreich Schweinsfilet Österreich EUR / kg Quelle: AMI Deutschland Quelle: GfK Österreich 14/16

15 Methodik Produzentenpreise Die in der Berechnung eingesetzten Produzentenpreise richten sich bezüglich Produktionsform (Label) und Mengengewichtung (Verkaufskanäle) nach den aktuellen Konsumentenpreismeldungen. Es handelt sich um den Preis pro kg Schlachtgewicht warm franko Schlachthof (EPb). Für die Berechnungen ist der Preis der letzten Woche des Monats ausschlaggebend. Die Daten stammen von der Proviande oder direkt vom Schlachthof. Bei den konventionellen Preisen handelt es sich um Preise für QM Schweizer Fleisch. Konsumentenpreise Datenquellen sind regionale Meldestellen von zwei schweizerischen Grossverteilern einem Verbrauchermarkt, einem Warenhaus und dem regionalen Durchschnittswert der gewerblichen Metzgereien. Die Zahlen beinhalten Preise für QM Schweizer Fleisch und Labelpreise (BTS, Terra Suisse, CNF, Agri-Natura, Manor). Der Anteil des Labelfleisches fliesst real und nicht fix in die Berechnung ein. Das Bankfleisch setzt sich zusammen aus den Kategorien MT, OB, RG, RV (Grossvieh), KV (Kalb), innerhalb der Handelsklassen C1 bis T3 des Einschätzungssystems für Schlachtvieh (CH-TAX). Die Konsumentenpreise werden nach Kanal, Fleischsorte und Produkt (Quelle Nielsen), sowie nach der Bevölkerung der Regionen gewichtet. Aktionspreise werden produktspezifisch gewichtet und fliessen vollumfänglich in die Berechnung. Bruttomarge Definition Einstandspreis Der Einstandspreis ist ein Realpreis ( ), ohne MwSt und entspricht den Nettokosten, welche für Verarbeiter und Verteiler beim Kauf eines Schlachttieres entstehen. Beim Einstandspreis (EPk) von Rind-, Kalb-, Lamm- und Schweinefleisch sind sämtliche Vorteile aus den Einfuhren innerhalb des Zollkontingents (TIV) abgezogen. Für den Importvorteil massgeblich ist die Verteilung von Importkontingenten nach der Inlandleistung ersteigerte Tiere ab öffentlichen Märkten und der Inlandleistung Schlachtung sowie die effektiv importierten Fleischmengen innerhalb des Zollkontingents. Aus methodischen Gründen entspricht der aktuelle Monat sowohl der Bemessungsperiode (für die Bemessung der Inlandleistung) als auch der Importperiode (für die Verteilung der Kontingente). Bei den Warenkörben Fleisch- und/oder Wurstwaren versteht man unter dem Einstandspreis den Grosshandelspreis des Rohmaterials (Stotzen, Brust, Brät) zur Herstellung von einem kg Verkaufsgewicht (VG). Die Warenkörbe beruhen auf einer fixen Zusammensetzung (durchschnittlicher Monatskonsum der Privathaushalte von ). Definition Nettoeinnahmen Bei den Nettoeinnahmen handelt es sich um den Rohertrag zum Realpreis ( ) ohne MwSt. abzüglich den Entsorgungskosten, der LSVA, dem Basismarketing und Verlusten bei der Verarbeitung. Dies entspricht einer vereinfachten Form für den beobachteten Konsumentenpreis. Der Rohertrag entspricht dem Umsatz des Verarbeitungs- und Verteilungssektors resp. den Ausgaben der Konsumenten (Privathaushalte und Grosshandel). Darin eingeschlossen sind der Verkauf von Frischfleisch zum Konsum sowie die Verwertung von Wurstfleisch, Haut und Schlachtnebenprodukten (Grossistenpreis). Beim Frischfleisch werden die Nettoeinnahmen in kg Schlachtgewicht (SG) warm ausgedrückt. Die Angabe der Nettoeinnahmen bei den Warenkörben Fleisch- und/oder Wurstwaren erfolgt in Fr./kg Verkaufsgewicht (VG). Die Entsorgungskosten, die LSVA, das Basismarketing und die Verluste sind bei diesen beiden Warenkörben nicht berücksichtigt. Definition Bruttomarge Die für diesen Bericht errechnete Bruttomarge Verarbeitung Verteilung ist ein Schätzwert der effektiven Marge auf dem Fleisch im Ladenverkauf (Kollektivhaushalte und Gastgewerbe ausgenommen). Sie wird als Realwert (konstante Preise von ) und ohne Mehrwertsteuer ausgedrückt. Sie ist die Differenz zwischen den Nettoeinnahmen und dem Einstandspreis. Zwischen dem Ankauf des Schlachtviehs und des Rohmaterials für Fleischerzeugnisse und dem Verkauf im Detailhandel wird (von 1999 bis 2001) eine durchschnittliche Frist von 4 Wochen und seit 2002 eine Frist von 3 Wochen angenommen. Die Bruttomarge Verarbeitung Verteilung basiert auf einem Lehrbuch-Zerlege Schema, die Bruttomarge für die Gastronomie / Ausserhausverpflegung hingegen auf einem gängigen industriellen Zerlege schnitt. Die Bruttomarge auf Frischfleisch ist in Fr./kg Schlachtgewicht (SG) warm angegeben. Bei der Bruttomarge der Warenkörbe Fleisch- und/oder Wurstwaren und des Warenkorbes Frischfleisch, Fleisch- und Wurstwaren ist die Einheit Fr./kg Verkaufsgewicht (VG). Definition der Bruttomarge auf Frischfleisch vom Rind, Kalb und Schw ein. = Rohertrag - Total variable Kosten = Nettoeinnahmen - Einstandspreis des Viehs Rohertrag (=Konsumentenfranken): fr./kg SG Frisches Bankfleisch (Einzelhandelspreis) 15.54fr./kg SG Wurstfleisch (Grosshandelspreis) 0.56 fr./kg SG Schlachtnebenprodukte f. Verk. (Detailhandelspreis) 0.64 fr./kg SG Nettoeinnahmen 16.62fr./kg SG Schlachtabfälle und Knochen für Verbrennung, LSVA, Marketing, 0.12fr./kg SG Einstandspreis 9.11 fr./kg SG Imp. (TIV) 0.77 fr./kg SG Einstandspreis bereinigt (E Pk) 8.34 fr./kg SG Bruttomarge (BM2) 8.28 fr./kg SG Total variable Kosten: 8.46 fr./kg SG Die Verhältnisse in diesem Diagramm sind nicht realitätsgetreu. Die angegebenen Preise dienen als Beispiel für die Berechnung der Bruttomarge auf frischem Rindfleisch Stand Rechnungseinheit ist Franken pro Kilo Schlachtgewicht warm (SG) zu festen Preisen (oder real ) ohne MwSt. 15/16

16 Bestellformular für Abonnemente Die Publikationen des Fachbereiches Marktbeobachtung werden gratis abgegeben. Sie stehen jeweils auf der Homepage unter Marktbeobachtung zum Download bereit. Auf Wunsch können Sie sich den Bericht auch per zustellen lassen. Bestellung elektronisch unter oder schriftlich mit untenstehendem Talon. Wir bitten Sie, diesen vollständig auszufüllen und per Post (BLW Fachbereich Marktbeobachtung, Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern) oder Fax ( ) an uns zurückzusenden. Ich möchte folgende Bulletins abonnieren: Publikation Periodizität Marktbericht Milch monatlich Marktbericht Fleisch monatlich Marktbericht Eier halbjährlich Marktbericht Früchte und Gemüse monatlich Konsumentenpreise Früchte und Gemüse Detailhandel wöchentlich Marktbericht Kartoffeln vierteljährlich Marktbericht Getreide jährlich Marktzahlen Brot und Getreide vierteljährlich Marktbericht Futtermittel jährlich Marktzahlen Futtermittel vierteljährlich Marktbericht Bio monatlich Marktbericht Ölsaaten jährlich Marktzahlen Ölsaaten halbjährlich Sie können mich von der Versandliste streichen. Meine Adresse (bitte vollständig ausfüllen): Firma, Organisation Name Vorname Strasse PLZ Ort Telefon Haftung Obwohl die Bundesbehörden mit aller Sorgfalt auf die Richtigkeit der veröffentlichten Informationen achten, kann hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität, Zuverlässigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen keine Gewährleistung übernommen werden. Die Bundesbehörden behalten sich ausdrücklich vor, jederzeit Inhalte ohne Ankündigung ganz oder teilweise zu ändern, zu löschen oder zeitweise nicht zu veröffentlichen. Haftungsansprüche gegen die Bundesbehörden wegen Schäden materieller oder immaterieller Art, welche aus dem Zugriff oder der Nutzung bzw. Nichtnutzung der veröffentlichten Informationen, durch Missbrauch der Verbindung oder durch technische Störungen entstanden sind, werden ausgeschlossen. 16/16

Bruttomarge für Wurstwaren steigt

Bruttomarge für Wurstwaren steigt Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung März 2014 Marktbericht Fleisch Bruttomarge für Wurstwaren steigt Mehr

Mehr

Umsätze Detailhandel Charcuterie, Wurstwaren und Geflügel heben ab

Umsätze Detailhandel Charcuterie, Wurstwaren und Geflügel heben ab Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Februar 2015 Umsätze Detailhandel Charcuterie, Wurstwaren

Mehr

Marktbericht Fleisch. Cervelas Preis steigt. Cervelas - Preis CHF / Stück

Marktbericht Fleisch. Cervelas Preis steigt. Cervelas - Preis CHF / Stück Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Cervelas Preis steigt Februar 2014 Tiefe Schlachtzahlen

Mehr

Mastkälber: Höchststand beim Schlachtgewicht vorläufig erreicht

Mastkälber: Höchststand beim Schlachtgewicht vorläufig erreicht Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Juli 2014 Marktbericht Fleisch Mastkälber: Höchststand beim Schlachtgewicht

Mehr

Schweinefleisch im Detailhandel: bei steigenden Preisen nehmen die Preisschwankungen zu

Schweinefleisch im Detailhandel: bei steigenden Preisen nehmen die Preisschwankungen zu 24.9 23.6 22.5 22.2 22.2 25.0 24.6 22.9 22.3 22.6 24.8 24.6 23.2 2.8 1.5 3.4 1.7 3.4 3.3 3.2 2.6 2.4 2.5 3.2 4.2 2.0 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für

Mehr

Poulet liegt im Trend

Poulet liegt im Trend 9'702 8'487 9'004 9'522 9'902 10'293 9'927 9'530 10'069 9'168 8'410 10'007 9'288 11'022 9'450 10'160 9'372 9'337 8'323 10'367 9'398 11'142 8'983 10'410 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung

Mehr

Schweizer Detailhandel Schweinefleisch und Importpoulet wurden günstiger

Schweizer Detailhandel Schweinefleisch und Importpoulet wurden günstiger Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Januar 26 Schweizer Detailhandel Schweinefleisch

Mehr

Charcuterie Schinken bleibt Spitzenreiter

Charcuterie Schinken bleibt Spitzenreiter Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch April 26 Charcuterie Schinken bleibt Spitzenreiter

Mehr

Kritik an rotem Fleisch betrifft viele

Kritik an rotem Fleisch betrifft viele Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Oktober 2014 Kritik an rotem Fleisch betrifft viele

Mehr

Grosshandel: Abpackgrösse hängt auch von der Tiergattung ab

Grosshandel: Abpackgrösse hängt auch von der Tiergattung ab Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Juni 2015 Grosshandel: Abpackgrösse hängt auch von

Mehr

Aktiver Veredelungsverkehr ermöglicht hohe Wertschöpfung im Fleischbereich

Aktiver Veredelungsverkehr ermöglicht hohe Wertschöpfung im Fleischbereich 9 7 5 3 1-1 -3-5 4.55 2.24 6.37 2.62 4.06 2.21 4.58 2.04 3.78 2.13 12.00 1 8.00 6.00 4.00 2.00 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich

Mehr

Der Schweinezyklus ist in der Schweiz akzentuierter

Der Schweinezyklus ist in der Schweiz akzentuierter Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch November 25 Der Schweinezyklus ist in der Schweiz

Mehr

Röstigraben beim Lammfleischkonsum

Röstigraben beim Lammfleischkonsum Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Februar 26 Röstigraben beim Lammfleischkonsum An

Mehr

Kalbfleisch Menge sinkt, Preise steigen

Kalbfleisch Menge sinkt, Preise steigen Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch August 26 Kalbfleisch Menge sinkt, Preise steigen

Mehr

Fleisch-Bruttomargen stiegen im Jahr 2016

Fleisch-Bruttomargen stiegen im Jahr 2016 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch Januar 27 Fleisch-Bruttomargen stiegen im Jahr 26 Im

Mehr

Lammfleisch Importe erreichen Rekordwert

Lammfleisch Importe erreichen Rekordwert Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Juli 26 Lammfleisch Importe erreichen Rekordwert

Mehr

Detailhandel 2016 Fleischabsätze sinken

Detailhandel 2016 Fleischabsätze sinken Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch Februar 27 Detailhandel 26 Fleischabsätze sinken Der

Mehr

Grosshandel: Gastronomen kaufen mehr Schweizer Frischfleisch

Grosshandel: Gastronomen kaufen mehr Schweizer Frischfleisch Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Oktober 25 Grosshandel: Gastronomen kaufen mehr

Mehr

Würste dominieren den Schweizer Grill

Würste dominieren den Schweizer Grill Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Mai 26 Würste dominieren den Schweizer Grill Mit

Mehr

Wie hat sich der Erlös für ein Schlachtschwein entwickelt?

Wie hat sich der Erlös für ein Schlachtschwein entwickelt? Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Juni 26 Wie hat sich der Erlös für ein Schlachtschwein

Mehr

Saisonwechsel: Das Schüfeli löst die Bratwurst ab

Saisonwechsel: Das Schüfeli löst die Bratwurst ab Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch September 25 Saisonwechsel: Das Schüfeli löst die

Mehr

Detailhandel: Kaviar bleibt das Premium- Spitzenprodukt im Schweizer Fischmarkt

Detailhandel: Kaviar bleibt das Premium- Spitzenprodukt im Schweizer Fischmarkt Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch April 2015 Detailhandel: Kaviar bleibt das Premium-

Mehr

WestschweizerInnen essen mehr Pferdefleisch als DeutschweizerInnen

WestschweizerInnen essen mehr Pferdefleisch als DeutschweizerInnen Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch September 26 WestschweizerInnen essen mehr Pferdefleisch

Mehr

Detailhandel verkaufte 2017 weniger Fleisch

Detailhandel verkaufte 2017 weniger Fleisch Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch Februar 28 Detailhandel verkaufte 27 weniger Fleisch

Mehr

Edelstück-Vorliebe lässt Preise stärker steigen

Edelstück-Vorliebe lässt Preise stärker steigen Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch Mai 28 Edelstück-Vorliebe lässt Preise stärker steigen

Mehr

Tierwohlprogramme des Bundes Zuwachs beim Rindvieh am höchsten

Tierwohlprogramme des Bundes Zuwachs beim Rindvieh am höchsten Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch November / Dezember 26 Tierwohlprogramme des Bundes

Mehr

Bruttowertschöpfung bleibt stabil

Bruttowertschöpfung bleibt stabil Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch November/Dezember 27 Bruttowertschöpfung bleibt stabil

Mehr

Wir Schweizer lieben unsere Nationalwurst

Wir Schweizer lieben unsere Nationalwurst Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch Juni 27 Wir Schweizer lieben unsere Nationalwurst Kaum

Mehr

Steigender Frischfleischabsatz im Gastro- Grosshandel

Steigender Frischfleischabsatz im Gastro- Grosshandel Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Oktober 26 Steigender Frischfleischabsatz im Gastro-

Mehr

Wild-Absatz im Detailhandel ist gesunken

Wild-Absatz im Detailhandel ist gesunken Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch August 27 Wild-Absatz im Detailhandel ist gesunken

Mehr

Schweinepreise sind im Detailhandel stabiler

Schweinepreise sind im Detailhandel stabiler Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch Mai 27 Schweinepreise sind im Detailhandel stabiler

Mehr

Konsumbedürfnisse fördern Kuhfleisch-Importe

Konsumbedürfnisse fördern Kuhfleisch-Importe Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch April 27 Konsumbedürfnisse fördern Kuhfleisch-Importe

Mehr

Hohe Importabhängigkeit bei Lammfleisch

Hohe Importabhängigkeit bei Lammfleisch Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch September 27 Hohe Importabhängigkeit bei Lammfleisch

Mehr

Kalbfleischlager erreichen früher Höchststand

Kalbfleischlager erreichen früher Höchststand Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch Oktober 27 Kalbfleischlager erreichen früher Höchststand

Mehr

Fisch wird in Schweizer Haushalten immer beliebter

Fisch wird in Schweizer Haushalten immer beliebter Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch März 27 Fisch wird in Schweizer Haushalten immer beliebter

Mehr

Fleisch-Importe sind gesunken

Fleisch-Importe sind gesunken Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch Juli 27 Fleisch-Importe sind gesunken Die Schweiz ist

Mehr

Kuh- mit Bankvieh-Preis auf Augenhöhe

Kuh- mit Bankvieh-Preis auf Augenhöhe Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch Juni 28 Kuh- mit Bankvieh-Preis auf Augenhöhe Der Schlachtkuhmarkt

Mehr

Einkaufstourismus bei Fleisch ist rückläufig

Einkaufstourismus bei Fleisch ist rückläufig Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch August 28 Einkaufstourismus bei Fleisch ist rückläufig

Mehr

Grillfleisch Jedem Teller seine Wurst

Grillfleisch Jedem Teller seine Wurst Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch Juli 28 Grillfleisch Jedem Teller seine Wurst Die Schweiz

Mehr

Der Fleischkonsum ist 2013 wieder leicht angestiegen.

Der Fleischkonsum ist 2013 wieder leicht angestiegen. Die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft Proviande Genossenschaft Brunnhofweg 37 Postfach CH-3001 Bern +41 (0)31 309 41 11 +41 (0)31 309 41 99 info@proviande.ch www.schweizerfleisch.ch

Mehr

Wieder mehr inländische Eier im Detailhandel

Wieder mehr inländische Eier im Detailhandel 82.6 79.4 80.1 79.5 79.1 80.5 80.0 82.0 76.6 76.5 78.3 76.2 77.7 77.8 17.4 20.6 19.9 20.5 20.9 19.5 20.0 18.0 23.4 23.5 21.7 23.8 22.3 22.2 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung

Mehr

Zürich ist bedeutendster Anbaukanton von Bio- Gemüse und Bio-Beeren

Zürich ist bedeutendster Anbaukanton von Bio- Gemüse und Bio-Beeren Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Bio Q2 2018 Zürich ist bedeutendster Anbaukanton von Bio- Gemüse

Mehr

Importierte Champignons werden günstiger

Importierte Champignons werden günstiger . 5.. 3.. 1.. Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Speisepilze September 1 Importierte Champignons

Mehr

Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb

Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb Studie der ETH Zürich zum Lammfleischmarkt (M. Aepli und R. Jörin) Präsentation anlässlich der VR-Sitzung der Proviande vom 4. Mai 2012 Matteo

Mehr

Convenience ist im Eiermarkt Programm

Convenience ist im Eiermarkt Programm 30.00 25.00 20.00 15.00 10.00 5.00 0.00 90.0000 80.0000 70.0000 60.0000 50.0000 40.0000 30.0000 20.0000 10.0000 0.0000 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für

Mehr

Bestellschein Muster-Fleisch

Bestellschein Muster-Fleisch Bestellschein Muster-Fleisch Bestellen Sie per Telefon, E-Mail oder mit untenstehendem Bestellschein. T 034 431 44 11, F 034 431 24 44, info@musterparty.ch Name: Vorname: Strasse: Telefon: PLZ, Ort: E-Mail:

Mehr

Produzentenpreis: Bodenhaltungseier nähern sich den Freilandeiern an

Produzentenpreis: Bodenhaltungseier nähern sich den Freilandeiern an 900 400-100 -600-1100 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Eier April 2015 Produzentenpreis:

Mehr

How To Sell Cheese In Swissmannia

How To Sell Cheese In Swissmannia Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Q4 2018 -Käse im Detailhandel immer beliebter Zwischen 2016

Mehr

Gastro Metzg AG, Steinstrasse 22, CH-8106 Adlikon - Regendorf, Tel: , Fax:

Gastro Metzg AG, Steinstrasse 22, CH-8106 Adlikon - Regendorf, Tel: , Fax: Gastro Metzg AG, Steinstrasse 22, CH-8106 Adlikon - Regendorf, Tel: 044 842 69 69, Fax: 044 842 69 70 E-Mail: info@gastrometzg.ch, Hompage: www.gastrometzg.ch Qualität muss nicht teuer sein Schweinskoteletten

Mehr

Hammer - Angebote Gültig bis am 13. Oktober 2012

Hammer - Angebote Gültig bis am 13. Oktober 2012 Hammer - Angebote Gültig bis am 13. Oktober 2012 Rinds Entrecotes mariniert TK Rinds Entrecotes frisch Uruguay Schweins Plätzli paniert Herbstwurst ( zum heiss machen) Schweins Hohrücken frisch Für Braten

Mehr

Marktspiegel Bio-Fleisch

Marktspiegel Bio-Fleisch April 2018 1. Marktentwicklung Biofleisch im gesamtschweizerischen Kontext 2 1.1 Absatz Biofleisch 2 1.2 Umsatz Biofleisch im Schweizer Detailhandel 4 2. Entwicklung Schlachtzahlen und Produzentenpreise

Mehr

Bio-Fleisch von der Weide mit Seesicht

Bio-Fleisch von der Weide mit Seesicht Bio-Fleisch von der Weide mit Seesicht Bio-Fleisch in bester Qualität - Sie werden es lieben Geniessen Sie feinste Bio-Qualität Wir betreiben eine konsequent nachhaltige Landwirtschaft und setzen uns ein

Mehr

Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb

Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb Matteo Aepli Gruppe Agrarwirtschaft ETH Zürich 3. Dezember 2011 Informationsveranstaltung Schweizerischer Schafzuchtverband, Olten Proviande

Mehr

Gastro Metzg AG, Steinstrasse 22, CH-8106 Adlikon - Regendorf, Tel: , Fax:

Gastro Metzg AG, Steinstrasse 22, CH-8106 Adlikon - Regendorf, Tel: , Fax: Gastro Metzg AG, Steinstrasse 22, CH-8106 Adlikon - Regendorf, Tel: 044 842 69 69, Fax: 044 842 69 70 E-Mail: info@gastrometzg.ch, Hompage: www.gastrometzg.ch Qualität muss nicht teuer sein St. Galler

Mehr

Gastro Metzg AG, Steinstrasse 22, CH-8106 Adlikon - Regendorf, Tel: , Fax:

Gastro Metzg AG, Steinstrasse 22, CH-8106 Adlikon - Regendorf, Tel: , Fax: Gastro Metzg AG, Steinstrasse 22, CH-8106 Adlikon - Regendorf, Tel: 044 842 69 69, Fax: 044 842 69 70 E-Mail: info@gastrometzg.ch, Hompage: www.gastrometzg.ch Qualität muss nicht teuer sein Kalbs Hüftli

Mehr

Gastro Metzg AG, Steinstrasse 22, CH-8106 Adlikon - Regendorf, Tel: , Fax:

Gastro Metzg AG, Steinstrasse 22, CH-8106 Adlikon - Regendorf, Tel: , Fax: Gastro Metzg AG, Steinstrasse 22, CH-8106 Adlikon - Regendorf, Tel: 044 842 69 69, Fax: 044 842 69 70 E-Mail: info@gastrometzg.ch, Hompage: www.gastrometzg.ch Qualität muss nicht teuer sein Rinds dicke

Mehr

Gastro Metzg AG, Steinstrasse 22, CH-8106 Adlikon - Regendorf, Tel: , Fax:

Gastro Metzg AG, Steinstrasse 22, CH-8106 Adlikon - Regendorf, Tel: , Fax: Gastro Metzg AG, Steinstrasse 22, CH-8106 Adlikon - Regendorf, Tel: 044 842 69 69, Fax: 044 842 69 70 E-Mail: info@gastrometzg.ch, Hompage: www.gastrometzg.ch Qualität muss nicht teuer sein Rinds-Saftplätzli

Mehr

30% kg Uruguay/ frisch/ Stücke 1-2kg vac statt 49.90

30% kg Uruguay/ frisch/ Stücke 1-2kg vac statt 49.90 Gastro Metzg AG, Steinstrasse 22, CH-8106 Adlikon - Regendorf, Tel: 044 842 69 69, Fax: 044 842 69 70 E-Mail: info@gastrometzg.ch, Hompage: www.gastrometzg.ch Qualität muss nicht teuer sein Zigeuner Cervelats

Mehr

Schlachtviehmarkt Woche 39 / 2018 Marktlage vom

Schlachtviehmarkt Woche 39 / 2018 Marktlage vom Schlachtviehmarkt Woche 39 / 2018 Marktlage vom 21.09.2018 Schlachtschweine Fr./ kg SG ab Hof QM Schweine Marktpreis ab Hof Marktlage aktuell Markttendenz / Aussichten 3.50 Fr. / kg SG Angebot = Nachfrage

Mehr

Import-Schaleneier sind im Grosshandel teurer

Import-Schaleneier sind im Grosshandel teurer Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Eier September 2014 Import-Schaleneier sind im Grosshandel

Mehr

Rindfleisch "Schrofen-beef" Artikel Verwendungsart Preis je kg

Rindfleisch Schrofen-beef Artikel Verwendungsart Preis je kg Rindfleisch "Schrofen-beef" Artikel Verwendungsart Preis je kg Brustkern Siedfleisch Fr. 19.00 Bürgermeisterstück Siedfleisch/Braten Fr. 32.00 Côte de boeuf portioniert Steak à la minute Fr. 56.00 T-Bone

Mehr

Marktbericht Bio Hoher Bio-Zuschlag bei Zwiebeln

Marktbericht Bio Hoher Bio-Zuschlag bei Zwiebeln Nüsslisalat Karotten Kopfsalat Tomaten rund Knollensellerie Broccoli Salatgurken Blumenkohl Eisbergsalat Zwiebeln gelb 2.20 3.42 1.84 2.88 3.68 5.77 4.64 7.39 4.46 7.18 1.53 2.55 3.98 6.74 4.03 7.35 2.25

Mehr

Rindfleisch ist der Star im Bio-Fleischmarkt

Rindfleisch ist der Star im Bio-Fleischmarkt 12. 00 7.0 0 2.0 0-3.00-8.00-13.00 484 100 548 98 485 96 490 63 504 86 550 128 557 95 455 60 585 101 724 79 591 133 582 54 195 0 0 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF

Mehr

Schlachtviehmarkt Woche 44 / 2018 Marktlage vom

Schlachtviehmarkt Woche 44 / 2018 Marktlage vom Schlachtviehmarkt Woche 44 / 2018 Marktlage vom 26.10.2018 Schlachtschweine Fr./ kg SG ab Hof QM Schweine Marktpreis ab Hof Marktlage aktuell Markttendenz / Aussichten 3.60 Fr. / kg SG Angebot = Nachfrage

Mehr

Produzentenpreise: Spanne zwischen Biomilch und konventioneller Milch weitet sich aus

Produzentenpreise: Spanne zwischen Biomilch und konventioneller Milch weitet sich aus 60.49 57.90 56.21 56.02 56.11 57.46 58.76 59.84 68.81 68.34 73 77.77 76.78 75.49 75.61 72.66 67.47 74.94 72.72 65.97 75.95 72.55 65.81 66.78 66.85 67.00 67.00 60.72 64.92 61.77 63.46 61.04 62.25 77.75

Mehr

Schlachtviehmarkt Woche 16 / 2019 Marktlage vom

Schlachtviehmarkt Woche 16 / 2019 Marktlage vom Schlachtviehmarkt Woche 16 / 2019 Marktlage vom 12.04.2019 Schlachtschweine Fr./ kg SG ab Hof QM Schweine Marktpreis ab Hof Marktlage aktuell Markttendenz / Aussichten 4.50 Fr. / kg SG Angebot

Mehr

PREISLISTE (unverbindlich) Kol Tuv AG, Aemtlerstrasse 8, 8003 Zürich

PREISLISTE (unverbindlich) Kol Tuv AG, Aemtlerstrasse 8, 8003 Zürich PREISLISTE (unverbindlich) Kol Tuv AG, Aemtlerstrasse 8, 8003 Zürich Artikelnummer Produkt Preis Kalb 1000 Kalbs-Hackfleisch 45.80 1100 Kalbs-Schaufelbug 57.10 1101 Florentinerbraten 60.20 1111 Kalbs-Dicker

Mehr

Preisdifferenz zwischen Bio- und Nicht-Bio-Produkten wird kleiner

Preisdifferenz zwischen Bio- und Nicht-Bio-Produkten wird kleiner 72.3 72.2 72.1 72.3 72.1 71.9 72.0 71.9 71.6 71.8 71.5 71.3 100.2 99.7 99.8 100.4 100.4 99.8 100.4 99.9 100.2 99.8 100.1 99.8 71.3 70.8 70.3 70.5 70.4 71.4 72.1 71.9 71.6 96.5 95.2 94.9 95.1 95.9 96.3

Mehr

Bio-Gemüse ist bei städtischen, reichen und älteren Konsumenten besonders beliebt

Bio-Gemüse ist bei städtischen, reichen und älteren Konsumenten besonders beliebt Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Bio November 2015 Bio-Gemüse ist bei städtischen, reichen

Mehr

Marktspiegel Biofleisch Mai 2017

Marktspiegel Biofleisch Mai 2017 Marktspiegel Biofleisch Mai 217 1. Marktentwicklung Biofleisch im gesamtschweizerischen Kontext 2 1.1 Absatz Biofleisch 2 1.2 Umsatz Biofleisch im Schweizer Detailhandel 3 2. Entwicklung Schlachtzahlen

Mehr

Eier- und Geflügelmarkt 2016: Inlandproduktion, Importe, Konsum, Tierbestände (2015)

Eier- und Geflügelmarkt 2016: Inlandproduktion, Importe, Konsum, Tierbestände (2015) Eier- und Geflügelmarkt 2016: Inlandproduktion, Importe, Konsum, Tierbestände (2015) Andreas Gloor, Aviforum Stand: 19. April 2017 Produktionswert CH-Landwirtschaft 2016 Obst inkl. Weintrauben 5.9% Wein

Mehr

Fleischpreis 2017 Geräuchtes/Trockenfleisch Rauchwurst zum roh essen Stk 4.80 Rauchwurst zum Kochen Stk 4.80 Znüniwurst zum roh essen Paar 4.

Fleischpreis 2017 Geräuchtes/Trockenfleisch Rauchwurst zum roh essen Stk 4.80 Rauchwurst zum Kochen Stk 4.80 Znüniwurst zum roh essen Paar 4. Schweinefleisch Schweinefleisch Mischpaket 2erPort ca 5kg 15.00 TK 12 Mte min. -18 C Schweinefleisch Mischpaket 3er Port ca 7 kg 15.00 TK 12 Mte min. -18 C Schweinefleisch Mischpaket 2erPort ca 10 kg 15.00

Mehr

Marktlage vom

Marktlage vom Schlachtviehmarkt Woche 8 / 2016 Marktlage vom 19.02.2016 Schlachtschweine Schweine Marktpreis ab Hof Marktlage Markttendenz / Aussichten 3.50 Fr. / kg SG Angebot = Nachfrage Angebot Nachfrage Absolut

Mehr

Entwicklungen Eier- und Geflügelmarkt 2015: Inlandproduktion, Importe, Konsum

Entwicklungen Eier- und Geflügelmarkt 2015: Inlandproduktion, Importe, Konsum Entwicklungen Eier- und Geflügelmarkt 2015: Inlandproduktion, Importe, Konsum Andreas Gloor, Aviforum Stand: 17. Juni 2016 Produktionswert CH-Landwirtschaft 2015 Obst inkl. Weintrauben 6.1% Wein 5.0% Eier

Mehr

Bio-Fleisch wird immer beliebter

Bio-Fleisch wird immer beliebter 4.0 0 3.0 0 2.0 0 1.0 0 0.0 0-1.00-2.00-3.00-4.00 207 116 193 127 208 128 206 138 222 132 184 149 221 149 211 155 254 146 215 189 254 164 260 184 700 0 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung

Mehr

RINDFLEISCH KALBFLEISCH SCHWEINEFLEISCH PFERDEFLEISCH - VORBESTELLEN. Rinds Tomahawk Rips "Heritage frisch portioniert

RINDFLEISCH KALBFLEISCH SCHWEINEFLEISCH PFERDEFLEISCH - VORBESTELLEN. Rinds Tomahawk Rips Heritage frisch portioniert RINDFLEISCH Rinds Tomahawk Rips "Heritage frisch portioniert 1841.112.300.00 / Kanada Wochenpreis Rinds T-Bone Steak portioniert TK 1841.136.955.60 / / Schweiz 46.80 / Kg Rinds Huftdeckel IA mit Fett frisch

Mehr

Gastro Metzg AG, Steinstrasse 22, CH-8106 Adlikon - Regendorf, Tel: , Fax:

Gastro Metzg AG, Steinstrasse 22, CH-8106 Adlikon - Regendorf, Tel: , Fax: Gastro Metzg AG, Steinstrasse 22, CH-8106 Adlikon - Regendorf, Tel: 044 842 69 69, Fax: 044 842 69 70 E-Mail: info@gastrometzg.ch, Hompage: www.gastrometzg.ch Qualität muss nicht teuer sein Rinds Filet

Mehr

Preisdifferenz zwischen Bio- und Nicht-Bioprodukten ist 2013 etwas kleiner

Preisdifferenz zwischen Bio- und Nicht-Bioprodukten ist 2013 etwas kleiner 72.3 72.2 72.1 72.3 72.1 71.9 72.0 71.9 71.6 71.8 71.5 71.3 100.2 99.7 99.8 100.4 100.4 99.8 100.4 99.9 100.2 99.8 100.1 99.8 71.3 70.8 70.3 70.5 70.4 71.4 72.1 71.9 71.6 72.0 72.3 72.2 96.5 95.2 94.9

Mehr

Bio-Markt wächst Jahr für Jahr stark

Bio-Markt wächst Jahr für Jahr stark Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Bio-Markt wächst Jahr für Jahr stark Jahr für Jahr wächst der Bio-Markt

Mehr

Gastro Metzg AG, Steinstrasse 22, CH-8106 Adlikon - Regendorf, Tel: , Fax:

Gastro Metzg AG, Steinstrasse 22, CH-8106 Adlikon - Regendorf, Tel: , Fax: Gastro Metzg AG, Steinstrasse 22, CH-8106 Adlikon - Regendorf, Tel: 044 842 69 69, Fax: 044 842 69 70 E-Mail: info@gastrometzg.ch, Hompage: www.gastrometzg.ch Qualität muss nicht teuer sein Schweizer Fleisch/

Mehr

Ihr Partner für Fleisch Wurst Comestibles

Ihr Partner für Fleisch Wurst Comestibles 2 . zum Apéro. 22346 >PRIME< Mini-Beefburger, handmade, ca. 25 g, gewürzt, TK, CH Stück Fr. 0.70 Karton à 200 Stück 20973 Rinds-Feuerballs "Mini", roh ca. 15 g, Pack à ca. 1 kg, TK, CH Kilo Fr. 16.50 16709

Mehr

Tafelspitz Siedfleisch, Braten Fr. 32.00 Tatar 130 gramm* zum roh essen Fr. Tatarsauce 60 gramm* zum roh essen Fr. * Stückpreis

Tafelspitz Siedfleisch, Braten Fr. 32.00 Tatar 130 gramm* zum roh essen Fr. Tatarsauce 60 gramm* zum roh essen Fr. * Stückpreis Rindfleisch "Schrofen-beef" Artikel Verwendungsart Preis je kg Brustkern Siedfleisch Fr. 19.00 Côte de boeuf Steak à la minute Fr. 56.00 T-Bone Steak à la minute Fr. 56.00 Eckstück / Nuss am Stück Plätzli

Mehr

Karotten sind wieder Spitzenreiter beim Biogemüse im Detailhandel

Karotten sind wieder Spitzenreiter beim Biogemüse im Detailhandel Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Bio il Karotten sind wieder Spitzenreiter beim Biogemüse

Mehr

Transparenz und Wettbewerb: Reform der Fleischmarktordnung

Transparenz und Wettbewerb: Reform der Fleischmarktordnung Transparenz und Wettbewerb: Reform der Fleischmarktordnung 1. Problematische Zollkontingente: Kontingentsrenten und unvollkommener Wettbewerb 2. Alternativen zur bisherigen Ordnung: Versteigerung der Zollkontingente

Mehr

Marktbericht Bio Produzentenpreise 2013: geringere Spanne zwischen Bio-Milch und konventioneller Milch

Marktbericht Bio Produzentenpreise 2013: geringere Spanne zwischen Bio-Milch und konventioneller Milch Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung il 2014 Marktbericht Bio Produzentenpreise 2013: geringere Spanne zwischen

Mehr

Obstanlagen Birnen Anbaufläche und Anteil Bio ha , Jahr 9.7% 10.8% 7.8%

Obstanlagen Birnen Anbaufläche und Anteil Bio ha , Jahr 9.7% 10.8% 7.8% 4873 340 4908 367 4868 381 4861 348 4731 359 4635 372 774 45 784 45 782 47 801 63 778 75 773 84 1631 54 1675 54 1696 55 1763 106 1794 82 1840 95 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und

Mehr

Steigende Marktanteile von Bio-Brot im Detailhandel. Umsatz in Mio. CHF. 4.3 (Anteil Bio 5.5%) (19.3%)

Steigende Marktanteile von Bio-Brot im Detailhandel. Umsatz in Mio. CHF. 4.3 (Anteil Bio 5.5%) (19.3%) Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung i Marktbericht Bio Steigende Marktanteile von Bio-Brot im Detailhandel

Mehr

Marktlage vom

Marktlage vom Schlachtviehmarkt Woche 50 / 2017 Marktlage vom 13.12.2017 Schlachtschweine Fr./ kg SG ab Hof Schweine Marktpreis ab Hof Marktlage Markttendenz / Aussichten 3.60 Fr. / kg SG Angebot >> Nachfrage Angebot

Mehr

Marktbericht Dezember

Marktbericht Dezember Marktbericht Dezember a) Allgemeines Der Nahrungsmittelpreisindex der Food and Agriculture Organization der Vereinten Nationen (FAO) erhöhte sich 2017 um 8,2 % gegenüber dem Vorjahr auf 174,6 Punkte. Damit

Mehr

Eier- und Geflügelmarkt 2017: Inlandproduktion, Importe, Konsum, Tierbestände

Eier- und Geflügelmarkt 2017: Inlandproduktion, Importe, Konsum, Tierbestände Eier- und Geflügelmarkt 2017: Inlandproduktion, Importe, Konsum, Tierbestände Stand: 16. April 2018 Produktionswert CH-Landwirtschaft 2017 Obst inkl. Weintrauben 5.0% Wein 4.7% Eier 2.8% Geflügel 3.5%

Mehr

Bio-Kartoffeln sind bei reichen Haushalten beliebt

Bio-Kartoffeln sind bei reichen Haushalten beliebt Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Bio i Bio-Kartoffeln sind bei reichen Haushalten beliebt

Mehr

Marktbericht Juni Agrarsubventionen Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Schlachtkühe Bullenkälbern Schlachtschweinen Ferkel

Marktbericht Juni Agrarsubventionen Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Schlachtkühe Bullenkälbern Schlachtschweinen Ferkel Marktbericht Juni a) Allgemeines Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) veröffentlichte die Höhe der Agrarsubventionen der Mitglieds- und EU-Länder sowie von elf wichtigen

Mehr

Marktlage vom

Marktlage vom Schlachtviehmarkt Woche 36 / 2016 Marktlage vom 02.09.2016 Schlachtschweine QM Schweine Marktpreis ab Hof Marktlage Markttendenz / Aussichten 3.60 Fr. / kg SG Angebot >> Nachfrage Angebot Nachfrage Der

Mehr

Brot / Kartoffeln / Getreide / Fertigteig

Brot / Kartoffeln / Getreide / Fertigteig Auszug aus der Schweizerischen Nährwerttabelle Herausgeber: Bundesamt für Gesundheit, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Schweizerische Gesellschaft für Ernährung. Zu beziehen unter: http://www.sge-ssn.ch/de/shop/grundlagenwerke/schweizer-naehrwerttabelle.html

Mehr

Produktion und Konsum von Fleisch in der Schweiz

Produktion und Konsum von Fleisch in der Schweiz Faktenblatt Nr. 1 Statistische Daten, Schätzungen und Fragen Zusammengestellt von Priska Baur, Gian-Andrea Egeler, Flavio von Rickenbach ZHAW Wädenswil, Oktober 2018 Oktober 2018 ZHAW Wädenswil Wie viel

Mehr